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Martin
Weltverkehrs-ImperatorIn



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Beitrag #10363 BeitragErstellt: 08.10.2005 09:06
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Ich denke, es ist nun an der Zeit, auch über das Erlebte, während meiner Absenz zu berichten.
Wir hatten für diesen Herbst bereits seit geraumer Zeit eine Urlaub in Griechenland geplant. Es kristallisierte sich dabei immer mehr heraus, dass es kein Wanderurlaub, sondern eine Fahrrad(gestützter) Urlaub werden sollte.
Dazu ist in Griechenland der Peloponnes besten geeignet – dachten wird. (Nachdem die Insel sozusagen in ihrem Kernbereich mit einer Eisenbahn umgürtet ist – und somit (was gerade bei Radfahren wünschenswert erscheint) eine ausreichende Steighilfe bei der Überwindung der am Peloponnes nicht zu selten sich auftürmende Gebirgsmassive bildet.
Die Reiseführer ließen hier auch positives erwarten. In allen Regionalzügen sei die Mitnahme von Fahrrädern kein Problem. Auch die Fahrplanauskünfte zeigte eine ausreichende Anzahl solcher Regionalzüge. Zu guter letzt wurde noch bei OSE sicherheitshalber angefragt, ob den die Bahn Diakopton – Kalavrita auch fahre (Denn, wenn man schon einmal dort ist sollte diese Sehenswürdigkeit nicht fehlen). Auch dies wurde innerhalb kürzester Zeit positiv beantwortet.
Nun wollte nur noch die Anreise und Abreise geplant werden. Nämlich die Fahrt über den Brenner nach Venedig. Die Fährverbindung von dort nach Patras war dabei die maßgebende, weil unverrückbare Größe.
Fahrplanauskunft
Diese wäre beinahe der Punkt unseres Scheiterns gewesen. Um eine Bahnverbindung nach Italien zu erhalten, mit der Fahrräder transportiert werden dürfen, meint man vorerst, es genüge die Fahrplanauskunft aufzurufen, Innsbruck – Venezia St. Lucia einzugeben und hernach in der Detailauswahl „Fahrradtransport“ oder „Nur Regionalzüge“ anzugeben. Bei Fahrradtransport werden jedoch nur internationale Züge mit dieser Eigenschaft (also der Wochen im voraus ausgebuchte Urlaubsexpress), bei Regionalzüge in Italien nur Regionalzüge – nicht jedoch die meist mit Fahrradabteilen ausgestatteten Interregios ausgegeben.
Man muss also schon genau wissen, wo man üblicherweise umsteigt. Es müssen also die Verbindungen Innsbruck-Brenner, Brenner-Bozen, Brenner-Trient, Trient-Verona, Verona-Venedig einzeln abgefragt werden. Dann wundert man sich, was noch alles für Züge zu tage treten. Wie sich später herausstellte, weiß auch das FS-Personal nichts von diesen Eigenheiten der Fahrplanauskunft.
IBK-Venedig
Schlussendlich stellte sich heraus, dass die Fähre nur unter zu Hilfenahme eines PKW´s bis zum Brenner rechtzeitig erreicht werden konnte. Dankenswerter Weise hat ein Freund uns frühmorgens dort hinauf transportiert.
Oben angekommen, stellten wir fest, dass der Puffer von 15min kaum ausreichte, um die Fahrkarten vom FS-Automaten herauszubekommen. Unter tatkräftiger Mithilfe unseres Freundes und zweier Brenner-Bewohner konnte dieses Problem im letzten Augenblick gelöst werden. Ein Fahrradfahrkarte konnte wir aber nicht aus dem Automaten bekommen und mussten diese später nach einem Umstieg in Verona (wo die Zeit zum Lösen einer solchen nicht ausreichte) im Zug beim Schaffner etwas überteuert lösen.
Damit war der erste Stress vorbei. Und der Spaziergang mit den Rädern von St. Lucia zum Fährhafen überpinselte diese ersten Eindrücke recht schnell.
Fährfahrt
1,5 Tage Fähre – da erholt man sich recht gut. Man tuckert so vor sich hin. Zuerst mit Blick aus 15-20m Höhe auf Venedig – dann am nächsten Morgen auf die kahle albanische Küste (dafür begleiteten uns dort eine Zeitlang Delphine). Korfu. Igoumenitsa, das mit einer wild trassierten Autobahn geradewegs in die Berge an den Rest Griechenland angebunden ist. Eine Bahnverbindung gibt’s dort nicht....am Abend läuft man dann in Patras ein. Und hat damit die Stadt schon zur schönsten Tageszeit und aus der schönsten Perspektive – nämlich mit ihren Vororten den Hängen des nördlichen Erimanthos- Ausläufers hinaufbrandend gesehen.
Unser Plan war nun eigentlich:
Fahrt mit Bahn und Rad nach Diakopton. Und weiter mit der Zahnradbahn nach Kalavrita. Mit diesen beinah 800m Höhengewinn dann südwärts nach Olympia – weiter unter Zuhilfenahme der Bahn nach Kalamata und von dort in die Mani – so irgendwie. Also eh keine hohen Ansprüche an ein detailliertes Programm – denke ich.

Patras-Diakopton
Bei beinahe 3 Wochen Urlaub könnte dieser Reisebereicht noch recht lange werden. Doch keine Angst – unsere ÖPNV-Erfahrungen enden ziemlich apprupt mit dem Verlassen der Achaia....

Frühmorgens besuchen wir den Bahnhof von Patras. Schnelle eine Fahrkarte kaufen. Ein wenig Stadtbummel und dann zum Zug, der gegen Mittags die Stadt verlässt.
Die Antwort am Schalter: „Ochi“ (die häufigsten Antwort auch Fragen den ÖPNV in Griechenland betreffend). Meine Partnerin kann zwar recht gut Griechisch. Trotzdem kam sie auch kaum weiter. „Ochi“ wurde durch „nicht jetzt“ ergänzt. „Wann dann“ aber auch nicht beantwortet.

Mal sehen, wie haben ja noch Zeit. Der vielleicht übersichtlichere Bahnhof Rion (der Bahnhof Patras ist vom Gebäude her immerhin ungefähr doppelt so groß, wie der Bahnhof von Fulpmes; vielleicht befinden wir uns dann dort im „Jetzt“ nach OSE Terminologie - OSE ist die staatliche Eisenbahn) ist nicht weit. Schauen wir uns dort die neue Brücke über den Golf von Korinth an.
Und siehe da – in Kombination mit dem obligatorischen „Ochi“ wird dort noch ergänzt – aber um 11h00 erhält man eine Karte....Das Warten ist in Griechenland ja relativ unproblematisch – ein Kafenion (hier gegenüber des Bahnhofs)findet sich immer. Und Frauen dürfen dort mittlerweile auch hinein
Um 11h00 beginnt die Amthandlung des Fahrkartenverkaufs. Zuerst ein professioneller Fahrkartenausdruck für uns zwei. Dann ausgedehnte Formulararbeit für unsere zwei Fahrräder. Diese werden auch mit entsprechenden Kärtchen (Rion-Diakopton) behängt.
Anschließend werden wir Zeuge des Betriebs auf OSE Strecken – ein bulliger Schmalspurtriebwagen der OSE – einer der vier Intercities täglich von Athen nach Patras fährt ein, Passagiere verlassen den Zuge. Aus dem nichts erscheinen andere Personen um einzusteigen. Offenbar ist die ganze Sache zumindest für die Ortsansässigen recht verlässlich gestaltet.

Kurze Zeit später ein Pfiff begleitet vom Grummeln einer Schweren Diesellok (oder war´s der erimanthische Eber, den Herakles lebendig nach Mykene zu bringen hatte). Endlich erscheint unser Zug. Eine wahrhaft museumsreife Garnitur – aber mit Gepäckwagen und Speisewagen.

Das Einladen der Fahrräder ist gar nicht einmal so leicht, wie erwartet. Die Gepäckwagentür ist zwar weit offen – aber das eingehängte Brustwehr lässt sich nicht öffnen – und so muss insbesondere ich mein großes Rad darunter irgendwie schräg durchnudeln.
Man ist uns aber dabei behilflich – in diesem Zusammenhang – auch wenn alle „Ochi“ sagen, ist das Personal doch immer sehr freundlich und hilfsbereit gewesen.
Während der Zug sich in die nicht einmal langsame Bewegung setzt, suchen wir uns weiter hinten einen Sitzplatz. Den Speisewagen wählen wir nicht – denn er sieht aus, als wäre er von innen mit Sirup besprüht und anschließend mit Bremsklotzverschleiß bestäubt worden. Die Toiletten waren dagegen fast appetitlich....
Die ca. 40km bis Diakopton schafft der Zug in ca. 50 Minuten. Er braust dabei (es zeigt sich wieder einmal das der Eindruck von Geschwindigkeit auch die starke Fahrgeräusche und heftiges Wackeln erzeugt werden kann) durch verscheiden Bedarfshalte (wir wissen nicht genau ob es sich wirklich um solche handelt, es könnte auch sein, das man gelegentlich verschrottete Buswartehäuschen nahe der Strecke gelagert hatte) und Bahnhöfe und bleibt erstaunlicherweise dort nicht unbedingt stehen. Das liegt wohl auch daran, dass man -wie wir ebenfalls in Rion erfuhren – fünf Minuten vor Abfahrt des Zuges keine Karten mehr erhält. Vielleicht steht deshalb auch im Reiseführer, dass bei Bedarfshalten nur heftigstes Gestikulieren den Zug zum Anhalten bringt.....
Kurz vor unserer Ankunft in Diakopton bittet uns der Schaffner zurück in den Gepäckwagen. Im Bahnhof lädt man dann die Fahrräder an der andern Seite des Wagens aus – denn dort ist die Schiebtür bis jetzt zu gewesen und hat daher kein Brustwehr...

Fazit – Fahrkarten werden in Griechenland frühesten eine Stunde bis 5min vor Abfahrt des betreffenden Zuges verkauft. Es geht nicht eine Fahrkarte bereits früher zu lösen. Wenn man Glück hat, ist der Regionalzug gleich schnell, wie der IC. Transportiert man sperrig Güter, sollte man bereits vorab fragen, an welcher Seite des Zuges die Beladung machbar ist.
Der Ochi-Tag (28.10) ist nicht etwa ein Feiertag des Transportgewerbes sondern das Gedenken an die Verweigerung der Übergabe von Bereich Nahe der albanischen Grenze an die Achsenmächte im zweiten Weltkrieg.

Odontos

Nicht etwa das griechische Wort für Zahnarzt sondern die liebevoll-umgangssprachliche Bezeichnung für die Zahnradbahn nach Kalavrita, die wir bereits am ersten Tage am Peloponnes besteigen durften. Allerdings ohne Räder – und das haben wird auch eingesehen. Die Wagen sind nämlich kaum größer als alte VW-Busse.
Die Fahrt ist ein Erlebnis das für sich bereits die Reise nach Griechenland rechtfertigt – allen Kulturgütern zum Trotz. Die technischen Details der Bahn mögen manchen bekannt sein – hier eine Kurzfassung.
Geplant von Diakopton nach Megalopolis als Peloponnes-Nord-Südachse wurde sie wegen zu hoher Kosten in nach ca. 24km in Kalavrita beendet. Die Spurweite von 1m wurde nicht realisiert, da zu teuer. Stattdessen wählte man ca. 750mm. Damit die Abt´sche Doppelzahnstange „gerade noch“ Platz zwischen den Schienen hat. Es gibt vier Zahnstangeabschnitte mit Steigungen von bis zu ca. 16% - mir schien, stellenweise auch höher...)
Bis in die fünfziger Jahre dampfbetrieben (ein Grossteil der Loks und Wagen aus dieser Zeit steht noch herum und rosten bzw. verschwindet unter den Piniennadeln der Bäume die im alten Dampflokdepot wachsen), war es beabsichtigt die Bahn zu elektrifizieren – dazu wurden Elektrotriebwagen von Billard bzw. Decauville angeschafft. Für die Oberleitung fehlt jedoch das Geld. Und so fährt die Bahn heute mit einem zwischen die Beiden TW-Teile gekoppelten Generatorwagen.
Demenstprechend auch die Fahrgeräusche und Gerüche. Die Bahn klingt wie ein O-Bus mit Ersatzantrieb, untermalt mit dem Schnalzen diverser Schaltschütze - und sie riecht vor allem in den Zahnstangenabschnitten wie Elektrokabel, die mit Schwerölverbrannt werden. Erstaunlicherweise ist jedoch der Gestank bei den Tunneldurchfahrten durchaus verträglich – aber vielleicht sind auch die meisten Passagiere von der Schönheit der Landschaft betäubt.

Wir entschieden uns für eine Fahrt zur Mittelstation Mega-Spileon – um von dort durch die pittoreske Schlucht zurück zu wandern.
Dabei passiert der Zug drei solche Zahnstangenabschnitte. Die Strecke ist z.T. in Art eines Borkenkäfergangs aus dem Felsen gefräst.
In den Zahnstangenabschnitte bleibt der Zug manchmal stehen – offenbar zum Auskühlen des Generatormotors. Die Behauptung, die Bahn fahre langsamer, als Fußgänger gehen ist aber ein Mär. Bis Mega Spileon ist man ca. 40min unterwegs. Für den Retourweg großteils entlang der Strecke braucht man aber ca. 3,5 Stunden.


















Aufgrund der Erkenntnis vor Ort, - nämlich dass die Bahn gut ausgebucht war und das die Triebwagen nicht nur äußerlich klein aussehen sondern es auch innen sind – und ich vorerst nicht die Lust hatte insgesamt ca. 1000 Höhenmeter mit dem Fahrrad nach Klavrita zu treten entscheiden wird uns weiter die Küstenstraße der Achaia entlang zu Radeln, um in Korinth die Bahn in Richtung Mykene zu besteigen.




Korinth – Fichtos (Mykene)
Diese reizvolle, sich in weiten Kehren über dei Anhöhe beim antiken Nemea schlängelnde Bahn blieb uns als Passagier mit Fahrrädern leider vorenthalten. Den auch am Bahnhof Korinth hieß es wieder „Ochi“ wobei dieses durch „No“ ergänz wurde, da der Schalterbeamte recht gut englisch sprach. Entschuldigend fügte er hinzu, dass Busse (Schienenbusse oder SEV war nicht zu klären) fahren würde, die den Transport von Fahrrädern nicht erlaubten.
Wir arbeiteten uns nun nach Isthmia vor, um von dort (von Korinth aus gibt es solche Verbindungen nicht) mit dem Bus als Aufstiegshilfe dorthin zu gelangen. Isthmia ist ein Niemandsland. Gäbe es den ominösen Kanal und den mitten in der Pampa stehenden Busbahnhof nicht, müsste dort wohl niemand hin.
Wir mussten jedenfalls erkennen, dass in Griechenland insbesondere der Verkehr von Passagieren mit viel und großem Gepäck mit Überlandbussen abgewickelt wird. Die Organisation dieser Verkehrs ist nicht schlecht. Die Fahrräder mussten wir aber dennoch zerlegen.

Fazit – ÖPNV und Fahrräder in Griechenland? „Ochi“ – da ist selber treten bei weitem Stressfreier und wie sich in der Folge auf 900km und 8700 Höhenmeter herausstellte, auch weniger anstrengend.

Wir habe es dann noch einmal versucht (dabei hofften wir aber schon auf ein „Ochi“, da das Radeln eigentlich sehr angenehm war) – in Kalamata. Hier werden aber Fahrrdäer transportiert – man muss sie jedoch einen Tag früher abgeben (wie geht dass dann mit den Fahrkarten?!), da sie nicht mit der Bahn transportiert werden....
Zum ersten und einzigen mal sahen wir außerhalb von Kalamta auch einen der neuen Stadler TW´s vorbeirauschen –allerdings zu kurz für ein Photo)











.......
Venedig - Brenner
Zurück in Vendig wollten wir dann unseren Zug diesfalls ins Mestre besteigen. Am Schalter angestrengtes Suchen des Personals....so um 11 Uhr der erste Zug nach Verona... aber von dort erst um 15h50 weiter zum Brenner. Halb so schlimm, mit den Fahrädern können wir weiter in die Städte hinein und brauchen nicht am BHF rumzuhängen...
Mestres Altstadt ist übrigens sehr Empfehlenswert; es scheint auch ein gut funktionierenden Stadtbussystem zu geben.
In Verona dann kurze Blick auf die Abfahrtstabelle. Weder der IR um 13h50 noch der IR um 15h50 haben ein Fahrradsymbol. Wenn beiden Züge keine Fahrräder transportieren, kann man ja bereits den ersten nehmen....
Und siehe da – der Zug fährt ein und hat sogar ein eigens Fahrradabteil.

Fazit – die FS hat ja keine Ahnung, welche Züge auf ihrem Netz verkehren

Brenner –Innsbruck
Bonjour Tristesse – Tirol über den Brenner zu betreten, ist wie die Ankunft in einer Strafkolonie. Desolate Gebäude. Widersprechende Abfahrtsangaben (es gibt zwei Geleise mit der gleichen Nummer) und Abfahrtstabellen der ÖBB, die irgendwie so verrutscht sind, dass man sie hinter den Hochwasseranschlägen nicht mehr lesen kann. So als wäre Tirol bereits zur Gänze überflutet worden....das ganze begleitet von einem kalten Wind. Immerhin kommt der Personenzug schon bald - und auch hier ist das Personal freundlich und entgegenkommend.



Alles in allem – ein schöner Urlaub – da wir rechtzeitig, die Verwendung des ÖPNV auf ein Mindestmaßgekürzt haben. Und außerdem auch ein recht subversives Gefühl, mit dem Fahrrad vornehmlich Einrichtungen zu nutzen, die eigentlich für Autos (ich empfehle die Schnellstraße Olympia-Pirgos am Sonntag zu fahren – ich hätte nie gedacht, das Quasi - Autobahnfahren mit dem Rad so schön sein kann) gemacht wurden.




(Editiert von Martin am 15.10.2005 21:50)



 

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