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Martin
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Beitrag #103633 BeitragErstellt: 03.06.2016 06:39
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4 Nullen auf der Motorhaube, eine am Steuer zwinkern
 

Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.

Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.

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ice108
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Beitrag #104065 BeitragErstellt: 04.08.2016 19:31
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Ich frag mich ja, wieviele Flüge von PKW in die Wiese die S-Kurve unterhalb der Haltestelle Regensburger Hütte schon erlebt hat.

Beim etwa 20-minütigen Warten auf den Bus gab es so diverse Überholmanöver im talauswärts fahrenden Verkehr vor besagter Kurve zu beobachten, drei Kandidaten haben die Kurse zumindest teilweise auf der Gegenfahrbahn passiert (weil bei der gefahrenen Geschwindigkeit ohne Kurven-Schneiden garnichts mehr ging), bei einem davon hatte ich bei der Fahrlage in der Kurve schon das Bild "Abflug in den Gletscherbach" vor Augen. Zum Glück kam nichts entgegen, der Depp war komplett auf der Gegenfahrbahn unterwegs.

... soweit ein kleiner Exkurs zu den im hinteren Stubaital anzutreffenden Fahrstilen.
 

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Martin
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Beitrag #104070 BeitragErstellt: 05.08.2016 06:32
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Die Geschichte ist älter - aber vielleicht noch aktuell:
Zwischen Reith i.A. und St Gertraudi gibt es ein steil abfallende Straße mit scharfer Kurve nach rechts. Dort fuhren regelmäßig die betrunken Autofahrer (Schleichroute abseits der üblichen Kontrollstellen) geradeaus einem Bauern in die Wiese (roter Pfeil). Der hat dann ungefähr 3m (!) vom Straßenrand (also dort, wo auch ein Stadel stehen könnte) einen größeren Stein deponiert.
Den musste er dann von der Gemeinde verlangt (ob das wirklich bescheidmäßig erfolgt weiß ich allerdings nicht) entferen, damit die Besoffenen weiterhin ausrollen können.

Diese Straße ist wohlgemerkt keine Landesstraße (wo sicherheitsabstände von 7bis 10m von massiven Hindernissen freizuhalten sind, sondern ein Gemeindestraße. Die Sichtweiten dort sind no-na ausreichend um Hindernisse am Straßenrand und dessen unmittelbarer Umgebung zu erkennen.
 

Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.

Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.

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manni
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Beitrag #104225 BeitragErstellt: 27.08.2016 21:11
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Langsam ist's nicht mehr lustig.

http://www.tt.com/panorama/verbrechen/11943789-91/14-j%C3%A4hrigem-schreckschusspistole-an-den-kopf-gehalten.csp
 

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manni
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Beitrag #104924 BeitragErstellt: 16.11.2016 20:56
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https://www.meinbezirk.at/innsbruck/lokales/stosszeiten-belasten-den-oeffi-verkehr-d1925358.html?cp=Kurationsbox
 

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anxi
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Beitrag #104925 BeitragErstellt: 17.11.2016 07:59
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So gut wissen die auch nicht über "das Öffi" bescheid; schließlich gibt es seit Mai keine Linie S mehr big grin
 

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manni
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Beitrag #104927 BeitragErstellt: 17.11.2016 20:42
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Da hast du allerdings Recht, Anxi. Aber ich fürchte, es wird auch in fünf Jahren noch Leute, geben, die die alten Bezeichnungen verwenden. Ist wohl menschlich.

Themenwechsel:

http://www.tt.com/politik/landespolitik/12266428-91/grassmayrkreuzung-mehrheit-im-senat-lehnt-grundkauf-ab.csp

Damit sollte der Sprung in die nächste Legislaturperiode ohne finanzielles blaues Auge endgültig geschafft sein. In der nächsten Legislaturperiode ab 2018 können die Realisierungsbeschlüsse aufgehoben werden.
Man kann sich jetzt langsam Gedanken machen, wofür die 40 Millionen besser verwendet werden können. Z.B. in den Westast der Linie 3 zum USI oder in weitere neue S-Bahnhöfe.
 

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Linie O
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Beitrag #105021 BeitragErstellt: 21.11.2016 21:34
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Dieses Topic wurde zur Wahrung der Übersicht aufgeteilt. (Code 3)


Die Diskussion zum S-Bahn Haltestellenkonzept bitte hier weiterführen.
 

Zuletzt bearbeitet von Linie O: 21.11.2016 21:36, insgesamt 3 mal bearbeitet

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Beitrag #105148 BeitragErstellt: 27.11.2016 14:50
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Um auch hier einmal einen kleinen Beitrag zu leisten:
Gestern am späten Abend konnte ich etwas Lustiges beobachten. Ich war mit dem Auto auf der Kranebitter Allee vom West stadtauswärts unterwegs. Der hinter mir fahrende Automobilist ist dann auf die Gegenfahrbahn ausgeschwenkt und leicht nach hinten versetzt parallel zu mir weitergefahren. Er hat angesichts der Blendschutzlamellen wohl angenommen, daß die Straße hier mit getrennten Richtungsfahrbahnen ausgeführt ist. Mangels Gegenverkehrs ist er auch recht weit gekommen. Erst nach der Ampel Einmündung Speckweg hat er dann wahrscheinlich mit etwas Schrecken festgestellt, daß da jemand entgegenkommt. Ob er da an einen Geisterfahrer gedacht hat ...

Offensichtlich ist die Gestaltung der Verkehrswege in Innsbruck für nicht-einheimische Autofahrer auch etwas undurchschaubar bzw. gewöhnungsbedürftig.
 

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lech
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Beitrag #105149 BeitragErstellt: 27.11.2016 14:57
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War das ein Einheimischer der da eine doppelte(?) Sperrlinie ignoriert hat?
 

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manni
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Beitrag #105151 BeitragErstellt: 27.11.2016 15:06
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Sorry, aber der muss einfach besoffen gewesen sein. Da hilft auch die beste Strßenraumgestaltung nichts!
 

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Beitrag #105155 BeitragErstellt: 27.11.2016 16:19
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leider sind unsere verkehrswege in der tat so schlecht gemacht, dass man selbst aus autofahrer, der sich auskennt, probleme hat, die gleiskörper und busspuren als solche wahr zunehmen.. vom fischerhäuslweg kommend weiß ich, dass man erstmal die busspur kreuzem muss wenn man nach osten abbiegt, trotzdem ist es sehr einladend hier einfach auf die busspur zu fahren, und wenn man mit fahrern redet passiert das auch häufig. ich kann nicht analysieren woran das liegt, aber ich weiß dass mir das an anderen stellen mit ähnlichen straßenaufbauten nicht passiert. hier wäre es mal sinnvoll einen verkehrspsychologen einzusetzen, und schauen, was hier für fehlbauten vorgenommen wurden.
gleiches in der layrstraße, 30 jahre lang hab ich hier keine linksabbieger auf die höttinger au beobachtet, seit dem umbau biegen die leute massenweise nach links ab... ich schieb das mal nicht nur auf schlechte ausschilderung sondern auch auf bodenmarkierungen und die bauweise der verkehrsinseln...
ist zwar schwer, das als nicht autofahrer nachzuvollziehen, aber wenn man davon ausgeht, dass nicht jeder autofahrer dem an entsprechenden stellen ein fehler passiert einfach dumm ist, dann sollte man überlegen warum gerade an diesen stellen eine häufung von fehlern vorkommt und an anderen nicht...
 

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Beitrag #105159 BeitragErstellt: 27.11.2016 17:36
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lech schrieb:
War das ein Einheimischer der da eine doppelte(?) Sperrlinie ignoriert hat?



In diesem Bereich gibt es keine Sperrlinie, weder einfach noch doppelt!
 

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lech
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Beitrag #105164 BeitragErstellt: 27.11.2016 18:03
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Oh. Sorry.

Also entweder einheimisch und besoffen, oder auswärtig, oder auswärtig und besoffen.
 

Zuletzt bearbeitet von Linie O: 27.11.2016 21:23, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #105170 BeitragErstellt: 27.11.2016 20:30
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Aufgrund des Kennzeichens, das ich angesichts der Lichtverhältnisse allerdings nicht genau erkennen konnte, tippe ich auf auswärtig.
Ob besoffen oder nicht, ließ sich aus der Ferne jedenfalls nicht zweifelsfrei feststellen ... big grin
 

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manni
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Beitrag #105219 BeitragErstellt: 30.11.2016 11:56
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Auswärtig oder nicht ist eh völlig egal. Nur weil jemand eine "I"-Nummer hat, heißt das auch nicht dass er eine bestimmte Straße kennt und schon mal befahren hat. Deshalb gibt es ja Regeln, Markierungen und Beschilderungen, die mE völlig ausreichen. Wer zwei Tonnen Blech durch besiedeltes Gebiet bewegt, muss in jeder Sekunde wachsam sein und aufpassen und wissen wohin er/sie fährt, sonst hat sie/er hinter dem Lenkrad nichts verloren.
 

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Beitrag #105225 BeitragErstellt: 30.11.2016 20:59
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Im Prinzip gebe ich Dir vollinhaltlich recht.

Das Problem ist wie so oft der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Wenn man am Straßenrand steht und beobachtet, wer da alles im Fahrzeug anderweitig beschäftigt unterwegs ist, dann kommt einem regelmäßig das Grausen.

Telefonieren tut fast jeder, viele auch ohne Freisprecheinrichtung. Dann werden SMS oder Mails gelesen und geschrieben (sieht man auch gut vom Bus aus erhöhter Position heraus), im Internet gesurft, das Navi bedient, Zigaretten angezündet, Kaffee getrunken usw. usf. Daneben spielt dann noch die Musik und quengeln die Kinder am Rück- oder Beifahrersitz. Ältere Autofahrer verlieren in dem Chaos dann auch einmal komplett den Überblick. Daneben habe ich auch schon freihändig fahrende Radfahrer beim Bedienen des Smartphones gesehen. Und da soll man noch alle Ampeln, Verkehrszeichen, Bodenmarkierungen, andere Verkehrsteilnehmer mitbekommen ... ?

Meine Frau wäre vor einiger Zeit als Radfahrerin beinahe von einer telefonierenden Autofahrerin zur Seite geräumt worden. Bei der nächsten Ampel hat sie sich entsprechend beschwert und nur Achselzucken und Grinsen geerntet.

Sanktionen gibt es so gut wie keine, es fehlt vor allem fast komplett an der Überwachung. Andererseits kann man nicht bei jedem Verkehrsteilnehmer einen Polizisten mitfahren lassen. Und darüber hinaus sind die Strafen in Österreich einfach lächerlich gering.

Ohne technische Hilfsmittel (z.B. Fahrtenschreiber und Voice-Recorder in jedem Auto, technisch und kostenmäßig heute kein Problem) wird man da nicht viel ausrichten. Nur wenn man weiß, daß im Fall eines Vergehens bzw. Unfalls die Schuldfrage einfacher zu klären ist, dann könnte der eine oder andere sein Verhalten vielleicht doch überdenken.

Und ansonsten setze ich auf autonom fahrende Autos. Ich bin kürzlich das eine oder andere Mal im Tesla mitgefahren. Zumindest auf der Autobahn kann man sich dann problemlos mit anderen Dingen beschäftigen, der Wagen hält Geschwindigkeit und Spur und reagiert blitzschnell auf Änderungen in der Verkehrssituation. Und am großen Bildschirm gibt es Youtube, Internetradio oder Videos aller Art ... big grin
 

Zuletzt bearbeitet von Ingenieur: 30.11.2016 21:04, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #105230 BeitragErstellt: 30.11.2016 22:02
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das problem ist halt in sachen aufmerksam auch, selbst wenn man es ist, und nicht durch verbotene sachen sich ablenken lässt,oder auch legale wie kinder, kann man nicht überall gleichzeitig hinschauen, auf nacht blendet oft auch der gegenverkehr etc, da tut man sich dann nicht sonderlich leicht alles im überblick zu behalten... und die regeln besagen nun auch mal, dass auf 4spurigen straßen ein nebeneinander fahren erlaubt ist im stadtgebiet.. eventuell doch selber mal den führerschein machen und einfach in bekannten und unbekannten gegenden fahren um auszuprobieren, von was man redet... selbst als gewissenhafter autofahrer wird es hier einem nicht leicht gemacht..
 

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Beitrag #105233 BeitragErstellt: 30.11.2016 23:54
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Ingenieur schrieb:

Und ansonsten setze ich auf autonom fahrende Autos. Ich bin kürzlich das eine oder andere Mal im Tesla mitgefahren. Zumindest auf der Autobahn kann man sich dann problemlos mit anderen Dingen beschäftigen, der Wagen hält Geschwindigkeit und Spur und reagiert blitzschnell auf Änderungen in der Verkehrssituation. Und am großen Bildschirm gibt es Youtube, Internetradio oder Videos aller Art ... big grin


Also ich hab zwar keine eigenen Erfahrungen damit, aber u.a. folgende Berichte im Ohr:

http://www.zeit.de/mobilitaet/2016-10/autopilot-tesla-model-s-gutachten-verkehrsministerium-zulassung
http://www.sueddeutsche.de/auto/autopilot-von-tesla-bei-tesla-ist-das-risiko-serienmaessig-1.3252192?reduced=true

Stand jetzt scheint da eher eine Betaversion einer Software rumzufahren.

Und von einem autogewordenen Softwarebug mag ich als Radfahrer genausowenig über den Haufen gefahren werden wie von einem Handytelefonisten.
 

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Beitrag #105235 BeitragErstellt: 01.12.2016 07:16
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Der "Autopilot" von Tesla funktioniert gut, allerdings ist er maximal eine Vorstufe zum autonomen Fahren. Ähnlich dem Autopilot vom Flugzeug muss auch beim Tesla der verantwortliche Fahrzeugführer das Verhalten seines Fahrzeugs überwachen und gegebenenfalls eingreifen. Zeitunglesen, SMS schreiben, schlafen ist nicht möglich und auch nicht erlaubt.

Bei den Unfällen mit dem Tesla Autopiloten wurde genau das allerdings von den Fahrern nicht eingehalten.

Ein autonomes Fahren (und ich bin überzeugt das das kommen wird) erfordert einen Kommunikation aller Fahrzeuge in einem gewissen Umkreis miteinander bzw. mit übergeordneten "Leitzentren". Nicht zuletzt deshalb wird ja bereits intensivst am sogenannten Internet of things gearbeitet.
 
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