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Thema: reetablierung - nun emissionsfreier - dampftraktion auf der  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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sLAnZk
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Beitrag #11743 BeitragErstellt: 31.12.2005 02:26
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ein wahres zuckerle für den fan wirklich brillanter lösungen: emissionsfreie dampftraktion. vielleicht könnte man das ganze mit heißdampf und dampfrückgewinnungstechnik kombinieren. touristisch hochinteressant und ungemein aufwendig, zum schreien ineffizient, aber hochelegant (vgl. "scharfe eleganz" im konzept der toskanizität).

emissionsfreie dampftraktion

es ist genial. schaffen wir ein technisch-philosophisches gegengewicht zur grottenbahn für die ganze stadt! mit heißdampf schaffen geringfügig modifizierte nachbauten der originale oder eventuell auch geringfügig modifizierte nachbauten der igler maschinen mit ihren zügen wahrscheinlich dieselbe höchstgeschwindigkeit wie die flexis.





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Beitrag #11754 BeitragErstellt: 31.12.2005 13:04
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E.S.G.
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Beitrag #11756 BeitragErstellt: 31.12.2005 13:07
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So etwas gibt es sogar schon. Auf der Insel Borkum verkehrt eine euf Leichtöl umgestellte ehemalige Inselbahndampflok. Allerdings ohne Stromabnehmer! Vor allem würden sich solche Züge gut auf der Mittelgebirgsbahn und der STB machen. Problem: die engen Innenstadtradien verhindern wahrscheinlich einen C Kuppler, weiters keine Wendemöglichkeit am Berg Isel, ohne den Planbetrieb zu stören, keine Ausweiche am Stubaitalbahnhof. Bezüglich Kondenstechnik: wird vermutlich kaum möglich sein, auch Adolf der Braune (eh wissen, wer das ist), hat die Baureiche 52 mit Kondenstender ausrüsten lassen. Die Tender waren so lang, wie die Lokomotive. Schaut sicher spizte aus, wenn soetwas durch die MTS fährt. Weitres ist der Sound nicht gerade schön. Klingt wie ein Staubsauger. Ich wäre eher für einen Hydranten am Nebengleis an den Endhaltestellen, wo man die Lok neu ausrüstet.

Sonst: geniale Idee!

MFG E.S.G.
 

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sLAnZk
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Beitrag #11837 BeitragErstellt: 01.01.2006 21:05
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sehr ernstgemeint war er ja nicht, der vorschlag: einzig die symbolträchtige ineffizienz und der enorme aufwand hätten gut zur grottenbahn gepaßt.

ölbefeuerte maschinen sind ja durchaus verfügbar: man hatte sich so etwas für die vinschger bahn überlegt, um einen parallel-touribetrieb zu machen, die damals noch zu adtranz gehörige SLM hat solche maschinen damals, zur zeit der initiativen in sachen vinschger bahn schon gebaut, auch auf der rothornbahn (brienz) sind eine oder zwei neubaumaschinen mit ölfeuerung unterwegs. wäre eine schöne sache für innsbruck, mit dampf durch den wald nach igls... zur stubaier paßt das weniger, finde ich, zur haller linie hingegen ausgezeichnet! man male sich aus, wie die herrliche maschine lauthals pfauchend über die thaurer felder pfeift - im gefolge einiger niederflur-aussichtsbeiwagen - wunderbar.





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Beitrag #11839 BeitragErstellt: 01.01.2006 21:17
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sLAnZk
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Beitrag #11842 BeitragErstellt: 01.01.2006 21:36
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von der ölfeuerung? finde ich nicht sehr anregend - das stinkt eher, solchem fehlt der dampflokduft der kohle.

am schlauesten wäre wahrscheinlich überhaupt, CNG zu verwenden, wenn das technisch machbar sein sollte, und sich mit der aussicht zufriedenzugeben. ordentliche, vierachsige niederflur-aussichtswagen wären schon recht reizvoll.





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manni
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Beitrag #11848 BeitragErstellt: 01.01.2006 22:43
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Eine mit Wasserstoff-Aggregat betriebene Dampflok wäre in der Tat... nun... genial.





 

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Beitrag #11850 BeitragErstellt: 01.01.2006 23:05
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Martin
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Beitrag #11852 BeitragErstellt: 02.01.2006 09:11
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Mam könnte mit der dieser schweizer Technik eine ausgereiftere Weihnachtsbahn betreiben, mit der zugleich der Glühwein erwärmt wird.
Veilleicht ist diese Technik entstanden, weil man in der Kiregszeit mit der Lokomotivproduktion nicht nachkam?



 

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sLAnZk
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Beitrag #11853 BeitragErstellt: 02.01.2006 12:34
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die dampfrückgewinnung hat eher das ziel verfolgt entweder möglichst wenig wasser nachfüllen zu müssen (ich habe in dem zusammenhang irgendetwas von der algerischen wüste gelesen) oder möglichst wenig sichtbaren dampf zu erzeugen (trauriger krieg in rußland).

was für ein wunderbarer gedanke hingegen die nutzung der abwärme für die erwärmung des glühweins!!! und weihnachtlicher als eine dampflok im schnee kann kaum etwas sein (außer vielleicht einer der edlen klassischen stubaier triebwagen vor dem umbau aufs froschgesicht, im schnee, wohlgemut singend anfahrend in den verschneiten telfer wiesen)... überhaupt eben in der stadt.

CNG ist eigentlich kein wasserstoff, sondern meines wissens komprimiertes erdgas (compressed natural gas)... der gedanke, einen solchermaßen ausgerüsteten nachbau einer igler maschine gelegentlich durch innsbruck zu schicken, gefällt mir immer besser.





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sLAnZk
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Beitrag #12516 BeitragErstellt: 22.01.2006 15:31
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mir ist nicht ganz klar, ob das technisch notwendig ist, immerhin sind die radien auf der igler strecke ja auch nicht ausladend: aber man könnte eine solche neubau-maschine auch als als C-kuppler getarnte mallet ausführen, indem man die nachlaufachse und die letzte der achsen gesondert antreibt: so müßte eigentlich sehr viel an kurvengängigkeit zu gewinnen sein.

eigentlich ist das auch die ideale weihnachtsbahn-zusammenstellung, in fernerer zukunft wird es vielleicht auch buffetwagen geben, die im frühverkehr für die verbindung nach wattens eingesetzt werden - zwei dieser geräte für die weihnachtsbahn, dampfbeheizt im achter geführt, einmal links herum, einmal rechts herum: ein sehr schöner, auch sehr friedlicher gedanke.

natürlich könnte man auch parallel die alte strecke die haller straße entlang wiedererrichten, ebenso den inn entlang herauf zum HOU, vielleicht auch nicht den inn entlang, sondern im zuge des rennweges, dessen kapazität sowieso nur dann ausgereizt wird, wenn die autobahn blockiert ist. für eine eingleisige führung ist hier auf jeden fall platz.

ein solches trassengeflecht könnte auch eine umgehungsstrecke fürs o-dorf bilden, eine p&r-station irgendwo bei der vowa erschließen und natürlich auch die hst burton-store anbinden: vielleicht gelingt es so, tramfahren auch im gehirn derjenigen kleinen und großen kinder zu verankern, denen alles cool sein muß.

und es böte auch die gelegenheit, die wunderbare trambrücke beim gasthof dollinger zu rekonstruieren, allein das sollte es wert sein.





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Beitrag #12518 BeitragErstellt: 22.01.2006 15:51
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