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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #2888 Erstellt: 28.09.2004 22:14
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ja hall west ist ein guter platz! wenn es irgendwo hinter diesem interspar einen guten platz gäbe, wäre das dort eine hervorragende station mit enormer frequenz. hierher könnte man bis weit in die nacht kurse führen, hier würde sich dann auch ein wendekreis anbieten!
flughafen ist weniger super, ich weiß nicht, das parkhaus, das dem flughafen selber dient, ist zumeist nahezu voll, daran hat baltes wohl gedacht... besser wäre eine brücke für die tram, ist billiger zu bauen als eine für autos, und ein parkhaus beim cyta, im osten von völs oder vorne zwischen dem autobahnanschluß kranebitten und dem m-preis, das wäre ein guter endpunkt für eine weitere tramlinie über den flughafen, die hier mit der von der technik kommenden linie verbunden werden könnte. oder man macht eine eigene ausfahrt (nur ausfahrt) richtung osten, eigens für das parkhaus, das man auf der industriebrache des ehemaligen wopfnergeländes errichten könnte... von hier per tram hinüber zum flughafen und in die stadt.
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #2896 Erstellt: 28.09.2004 23:06
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
Alter: 67
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Beitrag #3511 Erstellt: 09.10.2004 16:12
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heute entnehme ich der tt, daß für die erste sektion bis zur seegrube auch eine einzelne gondel mit gegengewicht verwendet werden solle... einmal angenommen, diese neue gondel habe den doppelten platz des alten systems (weil länger als die alten kabinen kann sie kaum sein, und mehr als doppelt so breit auch nicht -> denkmalschutz), so kann ich mir nicht recht vorstellen, daß eine entsprechend schneller fahrende gondel mehr kapazität erreichen kann als zwei gegenläufige entsprechend schneller fahrende gondeln, die den zusätzlichen erlebnisvorteil brächten, daß, während ich warten muß, öfter eine gondel kommt... ich persönlich hoffe sehr, daß man sich hier mehr gedanken gemacht hat als beim projekt kongreßhaus-hungerburg (das der sLAnZk, man hat davon bereits gerüchteweise gehört, aus einer reihe von gründen ablehnt). die form der station direkt beim kongreßhaus gefällt mir übrigens sehr gut, schade, daß man kreative energie für ein so blödes projekt verscheißt, wer weiß, was herauskäme, nützte man dieselbe für sinnvolle anliegen!
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #3529 Erstellt: 10.10.2004 16:34
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
Alter: 67
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Beitrag #3555 Erstellt: 11.10.2004 11:09
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ziel des unternehmens ist, daß sich der betrieb rechnet.
marketing-basics: (marketing gehört zu jenen wenigen dingen in der betriebswirtschaft, die deshalb enorm erfolgreich waren, weil sie dem blabla und dem eindimensionalen dividieren ohne nachdenken wirkungsvoll gehirn gegenüberzustellen in der lage waren, wenn sich auch im marketing mittlerweile das blabla breitmacht)
- anders sein ist eine gute idee. - wenn die fassade etwas anderes verspricht, als ich dann innen antreffe, bin ich zumeist enttäuscht (und dieses mit recht)
gondelumlaufbahnen gibts überall. das läuft so, daß man sich bückt beim einsteigen, sich bückt beim hinsetzen und sich bückt beim hinauffahren, während man auf nassen polstern auf die bergstation wartet, ohne allzuviel hinauszusehen, weil die bahn windbedingt nahe dem boden verlaufen muß und außerdem nur über kleine fenster verfügt, damit niemand hinauskippe.
die häuser baumanns bestehen nicht nur aus der fassade, sondern auch aus durchdachten innenräumen, nämlich wartehallen, die schöne ausblicke bieten, restaurantbereichen, die nur mehr zum teil original erhalten sind, aber ausreichend dokumentiert, um sie wiederherzustellen. wenn ich beide gedanken zusammenführe: es ist ein unfug, zu erwarten, daß ich hocherhobenen hauptes in eine schöne, weitläufige station hineingehe, mir hocherhobenen hauptes eine karte kaufe, dann gebückt hinauffahre, dabei nix sehe, oben gebückt durch hohe hallen hinausgehe und dann zufrieden wiederkomme (was für einen rentablen betrieb aber unabdingbar ist).
die nordkette unterscheidet sich nämlich insoferne von einem normalen schigebiet, als sie kein solches ist. daher muß auch die bahn eine andere sein, denn ich will dieses gebiet auch verkaufen können.
vielleicht ist es möglich, die kapazität anders zu erhöhen, noch höhere geschwindigkeiten, vielleicht sind auch noch größere gondeln möglich, wenn ich mir auch letzteres schwer vorstellen kann, funktioniert das system doch schon an seiner grenze hinsichtlich des platzes (mit den schiebebühnen in der wagenhalle, eine innsbrucker erfindung! ... was auch bedeutet, daß es wieder einmal eine geben könnte).
höhere geschwindigkeiten kann ich mir vor allem deshalb vorstellen, weil die bestehenden motoren der ersten sektion zur seegrube aus den sechziger jahren stammen, vielleicht hat sich hier in der zwischenzeit wieder etwas getan. im übrigen könnte man ja auch versuchen, die leute beim warten in passender weise zu unterhalten (im disneyland muß man auch ohne ende warten, ohne daß einem dabei aber fad würde... um wieviel leichter muß das hier zu machen sein...) alte bergfilme auf ordentlichen plasmaschirmen über den köpfen der leute, neue bergfilme auf eben jenen schirmen... und wenn ich einmal eine viertelstunde warten muß, so hab ich das schon als kind zwar nicht spannend gefunden, aber ausgehalten.
einheitsbrei muß man vermeiden, die leute kommen, wenn sie etwas besonderes erwarten, eigens nach innsbruck. und davon kann man leben, nicht von großen busunternehmen, die gnadenhalber drei stunden innsbruck einplanen, weil die leute die stadt gesehen haben wollen. man muß erreichen, daß die leute die stadt besichtigen wollen.
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Heli VerkehrsministerIn
Alter: 51
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Beitrag #3573 Erstellt: 11.10.2004 16:39
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Habe heute ein Gespräch zw. einem NKB (oder Hububa)-Mitarbeiter und einem IVB-Mitarbeiter gehört, in der der NKB-Mensch sinngemäss sagte, die Variante zum Congress sei gestorben! Weiss zwar nicht warumwiesoweshalb, oder ob des überhaupt stimmt. Hoff mas.
@ sLAnZk: das blabla im Marketing ist schon weiter fortgeschritten, als man vielleicht glaubt (Ich kann die von meiner Diplomarbeit erzählen, uiuiuiuiui), aber immer noch besser als die Denkschemaverordnung der anderen BW-Disziplinen. Heli
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #3580 Erstellt: 11.10.2004 17:49
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bahnbauer FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #3670 Erstellt: 12.10.2004 11:27
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es gibt nur eins, alles schleifen. und eine tolle kabinenbahn vom löwenhaus bis ganz rauf bauen.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
Alter: 67
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Beitrag #3688 Erstellt: 12.10.2004 13:40
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Deine antwort, lieber bahnbauer, macht mich im herzen sehr traurig.
außerdem: wie komm ich als normaler mensch zu löwenhaus? (+stadtplansuch+ +blätter+ +kursbuchnehm+ +linienästenachblätter+ +dabeiganzverwirrtsei+ +reisebusperanhalterhinstopp+)
diese ganze löwenhausgeschichte stinkt, meine lieben freunde, denn heute lese ich in der tt, daß die station beim löwenhaus von der stadt gewünscht worden sei, weswegen man sowohl die innbrücke als auch die ! station beim alpenzoo ! habe umplanen müssen! also nix mit betriebsnotwendig und sinnvoll, weil die gondel ja hält beim alpenzoo und die andere daweil beim löwenhaus steht... alles lüge. man will eine touribahn hinaufbauen und hat schlicht darauf vergessen, daß man die ganzen dummen tagestouribusse gott weiß wieso beim löwenhause parken läßt.
sollte diese grottenbahn gestorben sein, würde mich das sehr freuen.
umso mehr, als es - auch in der heutigen tt - geheißen hat, die stadt werde die mehrkosten für die umplanungen (die, wie gesagt, auch die station beim alpenzoo umfassen) und änderungen günstigstenfalls zur hälfte, möglicherweise aber zur gänze tragen müssen. fein, oder? 31,2 mio waren einmal, jetzt kommt noch der intelligenzzuschlag.
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Heli VerkehrsministerIn
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Beitrag #3729 Erstellt: 12.10.2004 21:13
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Ich hoffe nur, die Opposition im GR kann diesen Schwachsinn (damit meine ich den gesamten Neubau, nicht nur das Kasperltheater um das Löwenhaus) solange hinauszögern, bis 2006 eine neue Stadtregierung kommt und das nicht vorhandene Problem löst (will heissen: dezente Modernisierung der bestehenden Hububa mit einhergehendem Marketingkonzept, um die Nutzungsquote zu erhöhen, dazu gehört auch eine entsprechend gestaltete Umsteigemöglichkeit an der Talstation, nicht wie jetzt, wo man von der Einser zur Hububa über 4 tlw. doppelspurige Fahrbahnen muss). Eigentlich glaube ich ja, dass der Inhaber des Löwenhauses mit irgendeinem wichtigen (im Stadtrat/Gemeinderat, alternativ Strabag) Golf spielt oder sauniert, und dass da diese Idee geboren wurde, mit der Auflage, dass man versuchen sollte, die Kosten auf die Stadt abzuwälzen Heli
btw: die Stadtführung macht sich in letzter Zeit so was von lächerlich (Gleise Hbf, Kreisverkehr Eisstadion, Hububa,...), ich glaube ja insgeheim, Innsbruck ist so eine Art Experiment für irgendein höheres Wesen, um die Reizschwelle von Menschen zu testen, indem er die hirnlosesten von ihnen zu deren Führern machte, irgendwo sitzt einer, notiert sich alles und mit seinen höheren-Wesen-Kollegen haut er sich dann am Stammtisch auf die Schenkel und gewinnt eine Wette.
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Beitrag #3731 Erstellt: 12.10.2004 21:23
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bahnbauer FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #3775 Erstellt: 13.10.2004 10:37
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bahnbauer FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #3792 Erstellt: 13.10.2004 11:42
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ganz genau. mit einer mittelstation auf der hungerburg und einer auf seegrube.
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #3794 Erstellt: 13.10.2004 11:48
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bahnbauer FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #3798 Erstellt: 13.10.2004 12:02
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man kann auch neue seilbahnstationen mit "schönen" gebäuden bauen.
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #3799 Erstellt: 13.10.2004 12:03
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manni Betreiber des Forums
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Heli VerkehrsministerIn
Alter: 51
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Beitrag #3814 Erstellt: 13.10.2004 13:06
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@ Admiral: bezügl. Unterirdischen Weg von der Trampl zur Hububa: ni scho wieda.... die Schleife gehort an den nordrand des Platzes mit integrierter Umsteigeanlage zu Bussen u. Hububa, die Autos südlich davon vorbeigeführt Heli
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
Alter: 67
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Beitrag #3816 Erstellt: 13.10.2004 13:09
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regionen einbinden bezieht sich wohl auf den nahverkehr... die gondelbahn aufs hafelekar ist aber nicht für den nahverkehr, also gelten für die andere erfordernisse, andere kriterien. deshalb ist es sinnvoll, hier möglichst viel so zu belassen, wie es ist (also das prinzip der seilschwebebahn), damit es glaubwürdig bleibt und man es ordentlich verkaufen kann. ob ein fahrgast zehn minuten oder eine viertelstunde aufs kar braucht, ist ihm vollkommen gleichgültig. wie die stationen ausschauen, erzählt er daheim, das heißt damit kann man ihn begeistern, zum erzählen bringen. das ist der schmäh am tourismus, nicht geschwindigkeit oder wie oft muß ich umsteigen. das interessiert irgendwelche busoperatoren, von denen innsbruck aber nicht in dem umfang profitiert, als daß es - wie sich jetzt herausstellt - noch mehr als 31,2 mio investieren müßte.
sinnvoll ist folgende lösung: die betriebskosten der seilschwebebahnen sollte man zu reduzieren suchen, die steuerung ist eh schon erneuert, vielleicht gibt es noch andere möglichkeiten, hier kann man ruhig etwas machen, soferne man gleichzeitig, ergänzend, die gebäude restauriert, nicht umbaut, sondern wiederherstellt, sinnvolle umbauten, die den eindruck der formensprache baumanns nicht stören, kann man drinnen lassen (fahrscheinkabine auf der seegrube zb).
die hungerburgbahn soll man auf der bestehenden trasse ohne scham radikal umbauen, damit die fahrgäste, die bei entsprechendem aufbau nicht nur touristen sind, sondern natürlich auch diejenigen leute, die oben wohnen und in die arbeit fahren wollen (aber beim derzeitigen fahrplan nicht sinnvoll können), von den vorteilen der bahn profitieren: - fahrzeit sechs minuten maximum (stand 1906), schafft der bus nie. - gewaltige aussicht, schafft der bus nie. - gefühl des schwebens im hohen raum: schafft der bus nie. gut schafft der bus nie hätte ich getrost weglassen können, überhaupt in unserem kreise, aber es ist ganz gut, das einmal ausdrücklich wieder zu formulieren. der schamlose umbau soll hier vor allem die fahrzeuge und das windwerk betreffen, auch die vom heli angesprochene fehlende verbindung zur einser gehört hergestellt... eine ordentliche unterführung, die elegant sein muß - architektenwettbewerb. ebenso sollte man sich die frage stellen, wie man die stationen auf der hungerburg einander näher bringen könnte... wettbewerb. der schamlose umbau sollte tunlichst nicht die stationen betreffen - die sind zwei der fast nicht mehr vorhandenen baukunstwerke der fünfziger jahre und außerdem einer deutlichen verbesserung der bahn so gut wie nicht im weg. vielleicht gelingt es, bei ein- und ausstieg etwas zu machen. jedenfalls gehören wagen her, die nicht rumpeln und stoßen, brummen und pfeifen, weil nostalgie etwas fürs wochenende ist, sondern elegante, leise wagen, aus denen man hinausschauen kann. ich habe das alles schon an anderer stelle weiter ausgeführt. zum erschließen der regionen ist der bus da, ölberg, höll, kirchplatz, gramart, was weiß ich. das ist einfach eine andere, nicht-touristische frage.
ergänzt: der admiral meint die formen baumanns, die clemens holzmeister später spöttisch als den "bergtrutzigen stil" bezeichnet hat. idee baumanns war es, formen zu entwickeln, die eben nicht "typische tiroler formen" sind, sondern eben nützliche geräte bilden, die von schifahrern benützt werden können und das auch aushalten und irgendwie den charme von schweren bergschuhen spiegeln... diese formen sind es, die erhaltungswürdig sind, teil der moderne der späten zwanziger jahre.
die schleife an den nordrand des platzes ist wirklich die bessere lösung. (Editiert von sLAnZk am 13.10.2004 13:15)
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