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Martin
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Beitrag #11305 BeitragErstellt: 09.12.2005 20:19
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Auch wenn´s wohl dem überwiegenden Teil des Forums zuwider ist. Der Anspruch, dass die neune Bahn angelblich ein Nahverkehrsmittel sei, steht im Raum. Und nachdem die neue immerhin auch eine schienengebundenes Verkehrsmittel ist, sollte wir´s zumindest peripher beachten.

Ich bin nun neugierig, was wie umgesetzt wird und ob tatsächlich (wie im letzten Infoblatt der Projektanten erwähnt) auf der neuen Bahn die selben Ermässigungen wie auf dem gesamten IVB-Netz gelten. Ich erwarte mir da natürlcih dann auch, dass eine normaler Innenstadtfahrschein bis zur Hungerburg gilt - und ebensolches für Monats und Jahreskarten. Aber es schwirren dazu leider sehr widersprüchliche Infos herum.
Passen wir also auf, was sich in den nächsten zwei Jahren auf dem Tarifsektor tut, um sich da rauszuschwindeln - ich denke, dass man u.U. versucht die Innenstadt in zwei bis drei Zonen zu teilen.....

Gebaut wird bei Innsteg schon recht intensiv. Heute war eine Ramme für die Spundwandgründungen im Einsatz. Auch wenn der Nutzen der Bahn für den Stadt-ÖPNV noch recht zweifelhaft ist, so hat doch diese Baustelle einen gewissen Unterhaltungswert, den man nutzen sollte.
Erfreuen wir uns also diesbezüglich an einer Eisenbahnbaustelle zweifelhaften Zwecks - aber immerhin für Ferrosexuelle und Funicularisten lohnendes Ziel. (es ist ja interssant, dass eine Stadt eine Bauwerk errichtet, dass praktisch ausschließlich Bahnfreunden zu gute kommt - nicht jedoch ÖFFI-Fahrern:p

Weiters kann man bereits jetzt Kostenschätzungen für das Projekt zuzüglich Nachzahlungen auf Umwegen vorschlagen - und in 10 Jahren - vergleichen, ob die geschätzen Zahlen erreicht wurden. Ich tippe vorerst- nachdem die Kosten mit ca. 50 Mio Euro angegeben wurden auf ca. 75 Mio Euro (wobei ich da den Projektanten keine betrügerische Absicht unterstellen möchte - es ist nur so vieles an Fragen nicht schlüssig beantwortet worden - das der heute errechnete Preis 2007 kaum stimmen kann und das insbesondere die Kosten des laufenden Betriebs "um die Ecke" zum hereinholen der Fehlbeträge genutzt werden müssen.) Die Rechnung von Walter Klier in der heutigen TT (von wegen Kapazitätsengpässe bei der Gastronomie auf der Hungerburg) lässt hier schon bestimmte Vermutungen zu.
Beobachten wir dazu genau, was so in nächster Zeit alles an Geld für die Bahn und deren betrieb locker gemacht wird und addieren es....





 

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sLAnZk
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Beitrag #11309 BeitragErstellt: 09.12.2005 22:28
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das ist ein guter gedanke: freuen wir uns an der bahnbaustelle, immerhin verspricht die konstruktion wirklich, interessant zu werden.

in sachen kostenschätzungen traue ich mich nicht, gegen einen architekten anzutreten, eher erinnere ich mich an extremwerte, die aber bis jetzt auch nicht wesentlich über 80 millionen hinausgegangen sind... man darf hier wirklich gespannt sein.

in sachen fahrpreis bin ich sehr skeptisch, einzig der markt wird hier regulierend eingreifen, was gelegentlich eine aktion in der zwischensaison bringen wird, wie ich glaube. die subvention der öffentlichen hand in der höhe von 400.000 p.a. soll ja nur sicherstellen, daß die bahn auch zwischen sieben und neun bzw. zwischen sechs und acht uhr abends fährt, nicht, daß man sich eine solche fahrt auch leisten kann. dafür wird der markt sorgen, denn wenn ich zwischen leeren und halbleeren zügen wählen kann als betreiber, dann wähle ich wahrscheinlich die halbleeren, vielleicht einigt man sich mit der BOE über kombikarten für dauerparkende hungerburgbewohner oder erzielt ähnlich sinnvolle kompromisse.

ich bin für martins positiven ansatz der freude über die neue bahn sehr dankbar: das ist echte magengeschwürprophylaxe!






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Martin
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Beitrag #11313 BeitragErstellt: 09.12.2005 22:49
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Hallo sLAnZk - es freut mich das Du diesen Vorstoß "prophylaktisch" aufgefasst hast! Ich habe mir nämlich für mich genau dasselbe gedacht.



 

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Beitrag #11315 BeitragErstellt: 09.12.2005 22:53
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eine frage: hat sich die hungerburgbahn bis jetzt eigentlich ausgezahlt? wenn nein was soll die neue bahn besser machen?
(nebenbemerkung: ich finde es gut dass (obwol die alte besser wär als die neue) ihr auch das gute in der grottenbahn seht.)




(Editiert von Raphi am 09.12.2005 23:07)



 

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manni
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Beitrag #11317 BeitragErstellt: 09.12.2005 23:03
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Der Gedanke hat was und ist mir natürlich auch schon gekommen - nun kriegen wir das Ding, also lieben wir das Ding. Ist nun natürlich etwas übertrieben, das Drumherum und wie es zustande kam ist und bleibt inakzeptabel, und Raphi sagt mir grade dass ich dazuschreiben soll dass ich's gut finden soll weil er es gut findet , es ist aber auch wirklich meine Meinung: ich finde es gut, nur das Drumherum nicht, auch nicht den Ort der Talstation, weil dort nämlich Verkehr erregt wird, wobei Erregung und Verkehr an sich nicht schlecht sind , aber hier geht's leider um Autoverkehr
. Das ist der Haken an der Sache, und das Opfer das Innsbruck für die neue Bahn bringen musste, nämlich den Tod der alten.
Aber blicken wir opti[mal|mistisch] in die Zukunft und sehen wir uns an, was hier entsteht. Mir gefällt der Gedanke durchaus, mein Domizil am Domplatz durch den Ausgang Herrengasse verlassen, 150m gen Osten gehen und von dort zum Kaffeetrinken auf die Hungerburgbahn fahren zu können.



(Editiert von manni am 09.12.2005 23:03)




 

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Martin
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Beitrag #11319 BeitragErstellt: 09.12.2005 23:17
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Einige Jahre lang hat die Hungerbrugbahn das gesamte Defizit der IVB abgedeckt. Aber das war in den 20´er Jahren und wiederholte sich nicht.
Auszahlen konten sich die Bahn in letzter Zeit nicht mehr, weil man nichts bzw. falsch modernisierte. Die alten Wagen (sind) waren! wirklich ein Zumutung - da man praktisch oberridisch im Tunnel fährt.
Die Frage des Auszahlens ist aber z.T. eine philosophische. Denn betriebswirtschaftlich betrachtet ist wahrscheinlich das Leben ansich unwirtschaftlich
Nicht so gesehen - könnte natürlich auch die neue Bahn ein Erfolg werden - aber weder für die Stadt noch für die Strabag sondern für den Fahrgast, der damit Freude (?) hat.
Wahrscheinlich wird die Bahn kaum etwas besser machen; allenfalls ist zu hoffen, dass die Leute, die das Projekt nun betreiben, langfristig motivierter sind. Wenn nach zehn/zwanzig Betriebsjahren aber bereits die Luft draussen ist, wird ähnliches wie mit unserer alten Bahn passieren - und man wird wieder ratlos dastehen.
In diesem Sinn ist die Sauerei möglicherweise nur eine andere geworden....

Aber ich denke, mit etwas konstruktiver Kritik in den folgenden Jahren könnte man noch etwas aus dem Projekt machen.
Ich träume dabei vom Einsatz des "Tiefgaragenwolfs" - also ein Pflug, mit dem wir diese Garagen durchschneiden, um dann eine verlängertes Grottenbahnrohr zum Franziskanerplatz - oder, wie Arch. Köberl vorschlägt, zum Terminal -oder sogar in die MTS legen? In 15 Jahren vielleicht, wenn die Strabag müde wird und nach Hilfe der Stadt flennt.



 

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Beitrag #11322 BeitragErstellt: 09.12.2005 23:31
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danke für di info.
wieso gibs normalbüger die gscheit sein (martin)
und wiso sein de politiker was an der macht stehen alle so bled.



 

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Obusfahrerin
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Beitrag #11329 BeitragErstellt: 10.12.2005 12:52
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godwin
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Beitrag #11343 BeitragErstellt: 11.12.2005 16:53
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Jetzt hab ich endlich wieder einmal Zeit dafür, mich diesem Forum zu widmen. Nur kurz ein paar Anmerkungen zur HBB alt/neu meinerseits:

Also ich trauere der alten HBB sicherlich nach, aber trotzdem bin ich nicht jemand, der Neuerungen so skeptisch gegenübersteht. Wie sinnvoll die neue Bahn wird, stellt sich letztendlich erst nach deren Fertigstellung heraus. Von vorherein möchte ich dieses Projekt nun nicht verurteilen.

Was die Kostenschätzung betrifft, kann man davon ausgehen, dass die veranschlagten Zahlen nicht halten werden. Aus meiner Erfahrung im Baugewerbe sind die tatsächlichen Kosten meistens höher als die veranschlagten. Meist liegt es daran, dass im Planungsstatus diverse Leistungen im Voraus nicht berücksichtigt werden konnten und die Kosten für Unvorhergesehenes zu knapp bemessen werden. Auch nicht zu vergessen ist die Gleitung der Preise (Anpassung der Indizes an die Inflation), die bei der Kostenschätzung meist auch nicht berücksichtigt werden.

Da ich selbst als Bauingenieur im Bahnbau tätig und noch dazu ein Liebhaber der Eisenbahn bin, freue ich mich auch schon auf die Baustelle und werde diese sicherlich des öfteren besuchen.


(Editiert von godwin am 11.12.2005 17:16)


Die dümmsten Ausreden der Welt:
Die Strassenbahn hat sich verfahren...

 

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sLAnZk
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Beitrag #11345 BeitragErstellt: 11.12.2005 20:11
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der sLAnZk ist noch nicht soweit, daß er sich durch vollendete tatsachen in seinen urteilen beirren ließe: die neue bahn ist ob der schlechten trassenwahl und des umstandes, daß durch dieselbe außerdem noch die klassische trasse blockiert wird, abzulehnen.

was der sLAnZk sich jetzt denkt, ist, daß er sich das eben anschauen wird, weil es schön zu werden verspricht, und um beim thema verkehr zu bleiben: man stelle sich eine sehr attraktive frau vor (hier will ich der phantasie der am forum teilnehmenden nicht vorgreifen), die aber, so wollen wir annehmen, bekanntermaßen und offensichtlich gemein, hinterhältig, böse und dumm sei. der sLAnZk schaut sich eine solche frau sehr gern an, der vorwurf an bgm zach und konsorten bleibt aber jener, daß dieselben eine solche in unser aller namen (und auf unser aller kosten) geheiratet haben.

und von autoverkehr hält der sLAnZk nur sehr wenig: es ist dort eng und riecht häufig nach treibstoffen - höchst wenig anregend, ähnlich einer dunkelkammer, in der es zwar heimelig und dunkel ist, aber nach fixierbad stinkt.





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Martin
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Beitrag #12221 BeitragErstellt: 13.01.2006 20:18
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Kleiner Satusbericht:
Ihr habt es sicher schon gelesen - die Rodungsarbeiten haben begonnen. Beim Löwenhaus sieht es schon ziemlich kahl aus.
Die Plateaus für das Setzen der beiden Brückenpfeiler sind bereits großteils geschüttet.
Beim Vereinsheim St. Nikolaus sieht es schon aus, als würde man den Tunnelanschlag (oder so etwas ähnliches - ein richtigier Tunnel ist es dort ja noch nicht) unter der Straße vorbereiten.
Eine Fundamentplatte ist in der Grube bei Innsteg schon tlw. betoniert (ein Teil der Tunneltrasse?)
Gut sichtbar! die Bergstation ist nun ihres Daches komplett beraubt (das Dach des Maschinenhauses war ja bereits fürher entfernt worden) -damit ist die markante Dachfläche weg und die Hungerburg momentan nur mehr am Mariabrunn (das gelbe Haus) zu erkennen.
Die Rodungen oberhalb der Weiherburg sind so weit fortgeschirtten, dass der Trassenverlauf gut zu erahnen ist. Man sieht jetzt auch den alten Stampfbetonviadukt besser. Durch die Weiherburggasse fuhren in den letzten Tagen (lt. Aussagen von Anrainern) strak überladene Holztransporter.






 

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Beitrag #12223 BeitragErstellt: 13.01.2006 20:25
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Martin
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Beitrag #12224 BeitragErstellt: 13.01.2006 20:33
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ja es ist nicht leicht - liegt ja am A... der Welt



 

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Beitrag #12225 BeitragErstellt: 13.01.2006 21:04
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Beitrag #12239 BeitragErstellt: 14.01.2006 20:02
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Als Vorgeschmack:

Und die Veränderung im Stadtbild vom Ferrosexuellenshop (so nennt man das - habe ich heute erfahren) aus gesehen:

Man sieht, das markante Dach der Bergstation (bis jetzt als Spitz erkennbar) ist verschwunden.




 

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Beitrag #12247 BeitragErstellt: 14.01.2006 20:50
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Beitrag #12610 BeitragErstellt: 24.01.2006 20:32
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Diese Phtots sind zwar schon eine Woche alt - aber sie zeigen schon deutlich was sich am Abhang der Hungerbrug geändert hat:

Der Blick ins Leere - die Einfahrt in die Bergstation

Der Stampfbetonviadukt ist nun gut sichtbar (so wäre die alte HBB auch attraktiv...)

Die Schneise ist genau auf die Serles ausgerichtet (na immerhin - eine imperiale Achse)

Und vom Inn aus gut sichtbar - wie man sieht wird insbesondere dieser Viadukt die neue Sehenswürdigkeit!



 

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Beitrag #12612 BeitragErstellt: 24.01.2006 20:58
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Und ich habe gehofft, die HBB noch im Winter ablichen zu können. Wenn ich das leere Viadukt sehe, dann tut mir das richtig weh, vor allem bei dem jetzt herrschenden Fotowetter.

MFG E.S.G.
 

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Beitrag #12616 BeitragErstellt: 24.01.2006 21:50
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Martin
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Beitrag #13840 BeitragErstellt: 14.02.2006 21:45
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schon etwas bekannt, wann der Tunnelanschlag stattfindet?
Der Protalbereich ist bereits mit Spritzbeton und Ankern vorbereitet. Bin neugierig, ob der Hohe Weg beim Grabungsbeginn wie eine Sanduhr dort verschwindet....die Überdeckung ist ja auf den ersten 15m ziemlich schwach.



 

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