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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #16501 Erstellt: 14.04.2006 19:10
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Endlich habe auch ich es gewagt , über die Treppe vom Ende des Stampbetonviadukts bis zur Station Alpenzoo abzusteigen. Es ist schon (v.a. bei den stark geneigten Trittstufen) eine Zitterpartie - rutscht man auf dem Laub -oder nicht? Jede Menge Alteisen wurd da noch zurückgelassen (Klemmen, Beilagscheiben, Schrauben und auch einige größere Matallplatten unbekannten Zwecks)
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #24931 Erstellt: 21.09.2007 21:24
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Der sLAnZk findet es bedrohlich, aber zur allgemeinen problematischen Grundstimmung passend, daß die Treppenidee immer grundsätzlich "bis zum Hafelekar" gedacht wird - dabei sind das zwei verschiedene Paar Schuhe - man sollte, wenn, die Stiege bis zur Hungerburg bauen bzw. eben vor der Einmündung der Grottenbahn auf den Weg hinunter abzweigen. Hier allerdings wäre es sehr im Interesse des Geschäftsganges derselben, wenn man ziemlich unmittelbar die Gelegenheit anböte, wieder mit hinunterzufahren.
Hauptvorteil einer solchen Treppe, angenommen, es zahle sie jemand anderer, wäre das Erlebnis Trasse der klassischen Hungerburgbahn, mit dem gewaltigen Blick auf die Stadt von oberhalb der Innbrücke, dem Einschnitt und den Betonviadukten.
Die Treppe weiterzuführen richtung Seegrube bringt überhaupt nichts, weil mit der Treppe kein Erlebnis verbunden ist, sondern nur ein Einschnitt in die Natur, die als Kontrast zur Nordkettenbahn für deren Wirkung ganz essentiell ist. Eine parallel hinaufführende Treppe würde die Wirkung des Ganzen doch sehr stören.
Es kreist die Tram in meinem Kopfe
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #24949 Erstellt: 23.09.2007 23:26
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Ich wäre ja immer noch für eine Rolltreppe. Das wäre dann wenigstens garantiert die längste der Welt.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #25194 Erstellt: 07.10.2007 21:59
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Der Friede auf der Nordkette, der für den großen Reiz der Gegend verantwortlich ist (weil nämlich der Schibetrieb in einer Art Insel stattfindet, deren enge Begrenzung man körperlich erleben kann), sollte uns ebenso wie den Tourismusverantwortlichen heilig sein. Eine Rolltreppe wäre daher ganz witzig, vorausgesetzt, sie führt nur bis zur Hungerburg.
Allerdings sehe ich in einer Rolltreppe gegenüber einer gewöhnlichen Stiege mehrere gravierende Nachteile:
1) die Mechanik einer Rolltreppe ist nicht ganz leicht - wo stütze ich die ab?
2) so eine Rolltreppe bleibt nicht stehen - so entgeht mir der Reiz der besten Stelle dieser Strecke, jener gleich oberhalb der Innbrücke nämlich - weitgehend.
3) kann eine Rolltreppe einen Bogen beschreiben?
4) sehe ich in der gemeinhin aus Sicherheitsgründen sehr massiv gestalteten seitlichen Begrenzung von Rolltreppen ein schweres ästhetisches Problem
außerdem dürfte das ein Heidengeld kosten, und ob sich ein weiterer PPPartner finden wird, den wir uns leisten können, wage ich zu bezweifeln.
Netter wäre die Idee, wie sie ursprünglich präsentiert wurde, mit Stiege und Sponsorenverein, über den man eine Stufe kaufen kann. Eine schlichte Stiege kann man durch Absätze strukturieren, sodaß niemand Angst haben muß, und gewöhnliche Geländer mit Sicherungseinrichtungen aus Stahlseil tragen nicht so sehr auf. Und bei der alten Station Alpenzoo richten wir das sLAnZk'sche Automatenbuffet ein.
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Beitrag #25201 Erstellt: 08.10.2007 00:23
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Hmm, o.k., vergessen wir das mit der Rolltreppe.
Eine Standseilbahn wäre vielleicht nicht schlecht, würde sich eigentlich anbieten...
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #25227 Erstellt: 08.10.2007 22:35
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Hmm ja genau... daß daran noch niemand gedacht hat - eigenartig.
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Beitrag #25233 Erstellt: 09.10.2007 01:03
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Wie sollten's vielleicht mal vorschlagen...! Spätestens wenn der Weiherburgtunnel sich das nächste Mal mit Sand und/oder Wasser füllt.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #25262 Erstellt: 09.10.2007 23:19
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Eine Ausweichstrecke, gewissermaßen.
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Peter021 VerkehrsministerIn
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Beitrag #26428 Erstellt: 12.11.2007 11:38
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zitat Kronenzeitung vom 12. November 2007, Seite 10:
"Tiroler Politik inoffziell...
Der nicht gehörte Visionär"
Zusammengefasst geht es wieder einmal um die Adlerstiege Jürgen Bodenseers, die scheinbar in der Politik auf wenig Gegenliebe stösst, wobei sie zumindest ein Ansatz wäre die technische Meisterleistung Innbrücke (Denkmalschutz) zu erhalten. Einen Satz daraus möchte ich aber wörtlich zitieren, um den Umgang mit (noch!) denkmalgeschützen Kulturwerten aufzuzeigen - arme Welt:
"... und jedesmal wieder habe ich dabei die Worte von IVB - Chef Martin Baltes im Ohr, dass bis Jahresende die Brücke über den Inn abgerissen werden muss..."
Also in einem Rechtsstaat, wie Österreich doch einer ist, finde ich diese zitierte Aussage in der Krone sehr unpassend, wenn der aufrechte Denkmalschutz so links liegen gelassen wird.
Die Brücke der Hungerburgbahn steht aktuell unter Denkmalschutz! Dieser wurde gegen den Willen des damaligen Betreibers IVB in 3! Instanzen durchgefochen. Sicher kann man eine Entlassung aus dem Denkmalschutz fordern. Aber im Vorhinein schon den Abbruch ankündigen finde ich bedenklich... Auch wenn die Entscheidung in manchen Kreisen auf wenig Gegenliebe stösst, noch ist die Brücke über den Inn (die übrigens weltweit als Kulturdenkmal aus der Zeit "Eiffels " gilt) noch als Kulturdenkmal der Republik Österreich. Hier wäre daher ein sensiblerer Umgang mit diesem Thema in der Presse gefordert...
Meine Meinung zur Adlerstiege: wenn diese finanzierbar ist (und den Anschein erweckt Jürgen Bodenseer) dann wäre es eine sinnvolle, mögliche und zumindestens vorübergehende Nachnutzung der Brückenkonstruktion. In Verbindung mit einem BERGBAHN - Museum in der Talstation wäre die Brücke perfekte Aussichtsplattform auf die Altstadt von Innsbruck (immerhin bis zu 36 m hoch!) und extravarganter Eingang in den Alpenpark Karwendel...
Ich ersuche daher auch die Community dieses Thema zu sensibilisieren, damit Innsbruck nicht ganz sein liebgewonnnes Gesicht verliert...
LG
Günter
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #26440 Erstellt: 12.11.2007 13:32
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Adlerstiege - diese Bezeichnung toppt ja wieder mal alles. Warum nicht gleich "Geiertreppe" oder, als Ode an unsere gefiederten Mitbewohner, "Flugrattenleiter"? Adler klettern keine Treppen hoch, sondern die fliegen, vielleicht sollte das mal jemand dem Herrn Bodenseer sagen. Aber gut, der Mann fordert ja auch zusätzliche Spuren auf der Inntalautobahn.
So, genug gelästert, nun kehre ich zurück zum Thema.
Ich bin einfach nicht überzeugt von dieser Treppenidee. Wer würde sich so etwas antun? Ich auf gar keinen Fall. Aufwärts führt das zum Herzinfarkt, abwärts zu zerstörten Kniegelenken. Warum sollte jemand einen Wolkenkratzer zu Fuß hochsteigen, solang der Fahrstuhl (=Hungerburgbahn) funktioniert?
Sollte die Geierleiter jedenfalls gebaut werden, wird man wohl besser alle 50 m einen Defibrillator installieren.
Vielleicht sollte man deshalb in eine andere Richtung denken. Der Bereich des oberen Brückenkopfs wäre beispielsweise vielleicht ein guter Platz für ein feines Restaurant oder eine Bar, ein Segafredo Sky bzw. ein LichtBlicke von Mühlau, sozusagen. Erreichbar über die ehrwürdige alte Brücke mittels Schrägaufzug oder eben über eine Treppe - in dieser Länge wäre die ja noch akzeptabel.
Ein Technikmuseum mit Schwerpunkt Seil- und Bergbahnen wäre natürlich eine sehr interessante Nutzung für die Talstation, keine Frage.
Vielleicht hätte ja ein kleines Straßenbahnmuseum auch noch Platz, Gleisanschluss wäre ja zumindest schon mal in der Nähe.
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Beitrag #26462 Erstellt: 12.11.2007 22:45
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Eine Spazierstiege über die Brücke könnte man gut machen, weiter oben wird die Aussicht weniger interessant, aber die Brückenkonstruktionen des Betonviaduktes sind doch sehr interessant. Ich könnte mir gut vorstellen, daß hier Leute hinaufsteigen wollen, die dann mit der neuen HBB hinunterfahren könnten. Man muß halt verhindern, daß hier Hobby-Treppenläufer über ihre Grenzen zu gehen versuchen - aber das halte ich definitiv für ein Randproblem.
Für den Abstieg würde ich die Treppe keinesfalls freigeben, das äußerste wäre ein zweiter
Ausgang auf der Höhe Richardsweg.
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Beitrag #26479 Erstellt: 13.11.2007 02:16
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Wie willst du die Absteiger vom Abstieg abhalten (bzw. aufhalten)? Mittels Drehtüren?
Also, ich finde, wenn, dann sollen die Leute dort tun können, was sie wollen. Es soll ja auch Leute geben, die gerne mit MTB oder BMX Treppen hinunterfahren - dort wäre dann deren Eldorado.
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Beitrag #26501 Erstellt: 13.11.2007 14:30
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ich würde mich sehr freuen, wenn man sich auch der Problematik der angeblich bevorstehenden Demontage (=Abriss) eines Technikdenkmales befasst. Ich weiss wir leben NICHT in Südtirol, wo die Spezies bezüglich Erhaltung intelligenter zu sein scheint, mir wäre aber euere Meinung als doch sehr dem Erhalten histroisch bdeutender Baukunst sehr wichtig.
Wie lösen wir die Krux? Die Idee von Manni mit dem Restaurant fand ich grenzgenial.... Vielleicht gibt es weitere bahnbrechende Ideen, die dieser Meisterleistung eine Verwednung und damit eine gesicherte Zukunft geben könnten....
Freu mich auf euere Ideen...
Grüsse
Günter
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #26502 Erstellt: 13.11.2007 16:07
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Nochmal zur Restaurant-Idee: ob die Brücke wohl statisch auch zur Aufnahme eines Bauwerks geeignet wäre? Es wurde ja vor einigen Jahren schon mal die Idee eines den Inn überspannenden Restaurants im Bereich Marktplatz publiziert. Wie wär's, als weitere Idee, es mit einem Restaurant mitten auf der Brücke, sozusagen über dem Inn schwebend, architektonisch angelehnt an die Zeit von Jules Vernes?
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #26505 Erstellt: 13.11.2007 16:52
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Mr. X Admin h.c.
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #26515 Erstellt: 13.11.2007 18:49
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Mr. X Admin h.c.
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Beitrag #26516 Erstellt: 13.11.2007 18:52
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Das World Trade Center ist auch nur wegen dem Wind umgefallen.
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