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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #7183 Erstellt: 31.01.2005 13:34
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ich hab mich jetzt am offiziellen vorplatzplan orientiert, hier sehe ich zwei gleise der ausfädelung nach dem gleisdreieck südwärts. genau hier hätte ich die station hingestellt. das hätte zur folge, daß leute, die von osten kommend aussteigen oder nach westen fahrend einsteigen, beide den breiten gehsteig bzw. den eingang in die halle, der dort schon besteht, benützen können.
leute, die nach osten fahren oder vom westen kommen, stehen wirklich auf der anderen straßenseite, das ist ein problem, zugegeben. wenn ich diese station aber mit dem fußgängertunnel und dem busbahnhof verbinde, was ich sowieso müßte, habe ich das problem schon gelöst... abgesehen vom umstand, daß die vierer ja so oft auch wieder nicht fahren soll, weshalb man wahrscheinlich getrost auch über die schienen die straßenseite wechseln kann oder hinüberqueren zum östlichen vorplatz-bahnsteig, hier könnte man auch einen schutzweg mit einer automatischen ampel einrichten, die eben rot wird, wenn einer der wenigen busse, die das tun (s, regio, 4, wirds die dann noch geben?), vor dem bahnhof vorfährt.
diese lösung hätte den großen vorteil, daß die leute schon am vorplatz sind und nicht erst hinrennen müssen, wo die tram eh zwangsläufig über den platz fahren muß.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #7187 Erstellt: 31.01.2005 13:47
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Wenn das Gleis in einem Bogen vom Ex-Bahnsteig 22 herinkäme, könnte die Station dort liegen, wo jetzt der leere Platz ist, jup. Überdachen sollt man's dann halt noch.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #7190 Erstellt: 31.01.2005 15:19
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die gestaltung späterer änderungen ist bei so durchdesignten plätzen wie dem bahnhofsplatz sicher recht schwierig... vielleicht kann man dieses dach gestalterisch an das hotel "anhängen", also weniger statisch als im sinne eines bezuges zu dessen formen.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #7193 Erstellt: 31.01.2005 15:46
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Im Bereich zwischen Bahnhofshotel und Bahnsteig 22 ist ja noch die rumänische Kioskzeile. Was dort hin kommt, steht AFAIK noch nicht fest (müsste nochmal die Gemeinderatsprotokolle durchwühlen, damals war die Frage ob es einen Wettbewerb geben müsse oder nicht, weiss nicht mehr wie das ausging). Auch das schäbige alte ÖBB-Hochhaus soll ja mittelfristig wegkommen und einem neuen Bürohochhaus Platz machen. In dem Bereich wird sich also noch einiges tun und eine Station sollte da schon integrierbar sein.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #7197 Erstellt: 31.01.2005 17:05
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mir hat die runde struktur immer gut gefallen, ohne die umgebung allerdings wirkt sie ziemlich deplaciert, außerdem hat man sie leider versandeln lassen.
ich würde glauben, daß die ganze station noch vor beginn der kioskzeile platz hat, und man gleich darauf mit der rampe beginnen könnte, je nachdem, wie man wo einen tunnel zum busbahnhof haben will. ich finde, es könnte sich bewähren, auch für diesen bereich einen architektenwettbewerb abzuhalten.
wenn man die station auf 40 meter auslegt, kann ich auf der höhe des prellbockes vom mittenwaldbahnsteig schon am weg nach unten sein. wenn mans mit der steigung nicht übertreibt, erzielt man möglicherweise einen geringeren verschleiß.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #18724 Erstellt: 09.08.2006 12:04
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Am Tivoli wird voll gebaut, Baustufe 1 ist im Entstehen, als nächstes folgen dann das Büro- und das Hotelhochhaus und der Park. Beim Frachtenbahnhof dürfte auch in absehbarer Zeit was passieren, die ÖBB rechnen mit einer Fertigstellung 2015: http://www.oebb-immobilien.at/vip8/immo/de/Pressecorner/Publikationen/Flyer/innsbruck.pdf
Neben einer Buserschließung setzt man für das ganze Gebiet offenbar auf den Knoten Hauptbahnhof. Auch wenn die Fußwegachse vom Tivoli zum Hauptbahnhof ideal ausgebaut wird (Brücke über die Sill, Brücke über den Hbf, durchgängiger Fuß- und Radweg), halte ich die Entfernung für zu groß. Man mag dann zwar auf einem geraden Weg störungsfrei vom Hbf zur eigenen Wohnung am Tivoli durchmarschieren können, mit Einkaufstüten beispielsweise ist ein halber bis dreiviertel Kilometer aber einfach nicht zumutbar.
Meiner Meinung nach wäre es das Richtige, die Straßenbahn (3, 4, evtl. auch 2) gemäß der Idee von BVR dort durchzuführen und den Hbf im Tunnel unterqueren zu lassen. Der Citytunnel, wie BVR ihn vorschlägt, ist sicher zu teuer, aber ein Tunnel, der die Bahnanlagen unterquert, eine unterirdische Haltestelle unter dem Hbf aufweist und etwa in der Salurner Straße wieder an die Oberfläche kommt, sollte doch finanzierbar sein - wenn der Linzer Tunnel 90 Mio. gekostet hat, sollte dieser deutlich kürzere für vielleicht 25, 30 Mio. zu haben sein.
Diese Streckenführung würde auch sicherstellen, dass die Linie 4 in diesem staugefährdeten, zentralen Bereich nicht durch den MIV aufgehalten wird, was eigentlich erste Priorität bei der Errichtung der 4er sein sollte.
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Verschoben: 17.11.2009 02:48 Uhr von manni Von IVB / VVT allgemeine Diskussion nach Verkehrspolitik und Stadtentwicklung |
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