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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #113209 Erstellt: 10.04.2020 15:26
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naja, ich kenn genug leute die jetzt nicht sonders begeistert über den ausgedünnten verkehr sind bzw umgekehrt dann auch noch die hygiene in öffenlt verkehrsmittel bekritteln, und trotz guter argumente pro ÖV sagen, sie kaufen sich jetzt lieber ein auto als weiterhin öbb zu fahren, einfach wegen flexibilität, geschwindigkeit und hygiene...
ist nicht ideal für den ÖV so eine entwicklung.. aber ich denke es ist einfach eine sache des marketings... wenn man sich auf noch weniger platz in ein flugzeug quetscht und dafür 2h wartezeiten rundum in kauf nehmen muss, ist das anscheinend weniger ein problem als bequem mit der bahn durch Ö zu rollen...
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Ingenieur FahrdienstleiterIn
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Beitrag #113213 Erstellt: 10.04.2020 17:48
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Wo in Ö gibt es derzeit noch (Linien)Flugverkehr? Hier in INN ist es herrlich ruhig wie zu Zeiten des isländischen Vulkans. Nur hin und wieder ein Ambulanzflug.
Aktuell bleibt Nicht-Autobesitzern ohnedies ausschließlich die Bahn zum Weiterkommen im Inland. Und die wird dank Staatsbesitz den Zustand am längsten überleben. Wann und wieviel Flugverkehr es wieder geben wird, steht derzeit komplett in den Sternen und ist stark abhängig vom Steuergeldzuschuß für die Fluglinien.
Mittelfristig wird der mIV die Nase vorne haben, denn das ist zweifelsfrei die derzeit gesundheitlich sicherste, schnellste und zuverlässigste Form der Fortbewegung. Vom momentan eher günstigen Benzinpreis ganz zu schweigen ...
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Hager FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #113214 Erstellt: 10.04.2020 19:04
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Wenn Vovid-19 Geschichte ist, kommen die alten Probleme wieder zurück: Luftverschmutzung, Stau, Klimafrage, Energie. So wie in der Vergangenheit kann man sicher nicht weitermachen, es sei denn, man riskiert, über den Klimawandel extreme Umbrüche durch subtropische Krankheiten bei uns, gewaltsame Wanderbewegungen in folge Dürre und Hunger nach Norden.... Wer einigermaßen geschichtlich bewandert ist, das große Umwälzungen (Völkerwanderungen etc.) meist die Folge von dramatischen Änderungen im Klima waren. Es wird nur schwieriger, denn die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie erschweren Investitionen.
Wenn man will, geht viel. Wenn man nicht will, geht nichts.
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lech Forums-Administrator
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Beitrag #113215 Erstellt: 10.04.2020 19:13
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Wenn man endlich Konzern-, Vermögens- und Erbscahftsbesteuerung seriös angeht kann man leicht Geld auftreiben für Investitionsprogramme a la Marshall-Programm, diesmal halt mit Euros statt Dollars.
Gegen die Phobien vor Ansteckung in Öffies muss man halt was machen, aber spätestens Herbst 2021 sind alle Europäer getestet und geimpft.
Allerdings wird man auch in andere Bereiche mehr investieren müssen (z.b. höhere Gehälter und bessere Arbeitsbedingungen und Arbeitsklimas für Schlüssel-Berufe die jetzt wieder als solche wahrgenommen werden).
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raumplaner TeamleiterIn
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Beitrag #113217 Erstellt: 11.04.2020 09:33
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sLAnZk schrieb: |
Tempo 30 ist in manchen Bereichen sinnvoll, in anderen hingegen nicht. Wird es flächendeckend verordnet, verliert es einen großen Teil seiner Wirkung dort, wo man es bräuchte. |
"Flächendeckend" heißt nicht, dass es nicht aus Ausnahmen geben darf. Aber im Vergleich zur heutigen Situation wäre es quasi eine Beweislastumkehr. Für jede 30er Zone muss momentan ein eigenes Verfahren durchgeführt werden, mit zahlreichen Gutachten u.a. der Exekutive. Und die fallen fast immer gegen den 30er aus, sodass letztlich auch die Politik - selbst bei bestem Willen - sich nicht darüber hinwegsetzen kann (wie in Innsbruck geschehen). Keine Ahnung warum gerade die Polizei derart gegen den 30er votiert (übrigens auch bei Schutzwegen), ist aber so. Meine Forderung wäre, dass System umzudrehen: grundsätzlich lt. StVo alles Tempo 30, für Abschnitte mit Tempo 50 oder 70 braucht es eigene Gutachten betreffend Sicherheit, Emissionen etc.
Nein, dazu bitte nicht auf eine Regelung aus Brüssel warten. Das liegt in der Zuständigkeit der Mitgliedsstaaten und die werden sich das auch nie nehmen lassen (Deutschland!). Die EU hat momentan andere Probleme...
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #113219 Erstellt: 11.04.2020 11:25
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das problem am 30er ist aber auch, dass der ÖV davon betroffen ist.. und damit verliert er massiv gegenüber IV an attracktivität, wenn man eh schon zu fuß gehen kann.. wobei, wie oft fahrt bei uns der ÖV in ibk schneller als 30
dazu bin ich einfach deswegen nicht vom 30er überzeut, weil das die falschen straft.. ein paar halten sich dran und die großen SUV bonzen fahren trotzdem mit nem 70er durch... und verkehrsüberwachung bei uns in ibk ist zu mindest meinem gefühl nach nicht vorhanden...
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #113231 Erstellt: 13.04.2020 13:42
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Es ist ganz einfach: flächendeckend 30 kriegen wir in der aktuellen Stadtkoalition nicht hin, auch nicht im Nachgang der Coronakrise. Da hilft nur die Salamitaktik, und die wird auch weiter angewendet; es sei denn, der Bund gibt uns ein besseres Instrument in die Hand (da gibt es Bemühungen).
Es muss niemand befürchten, dass der öV durch die neuen 30er-Zonen Nachteile erleidet. Wo nötig, wird der Schienenverkehr und auch Busverkehr auf Busspuren (im Mischverkehr geht das mit Bussen nicht) davon ausgenommen. Auch hier müssen wir das Rad nicht zwei Mal erfinden und können vorhandene Lösungen anwenden.
Zum eigentlichen Thema dieses Threads: der öV hat leider einen Imageschaden erlitten, auf Grund der unsäglichen Dummheit der Verantwortlichen in manchen Organisationen, die die Nutzung des öV als "gefährlich" einstuften. In der Politik müssen wir da nun massiv dagegenarbeiten und den Leuten klar machen, dass öV-Nutzung bei Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregeln kein Risiko darstellt und Autofahren jetzt genausowenig erwünscht ist wie vor der Coronakrise. So viel zum Image. Prinzipiell können wir davon ausgehen, dass die Coronakrise auch neue Mögliuchkeiten eröffnet. Um die Wirtschaft zu fördern, werden in den nächsten Jahren große zusätzliche öffentliche Invesititionen nötig sein. Da dürfen wir damit rechnen, dass der weitere Netzuausbau, über die Verlängerungen der Linie 5 nach Rum und Völs hinaus, deutlich schneller Fahrt aufnimmt als zunächst angenommen und auch das anstehende Upgrade des Busnetzes. Wie bereits an anderer Stelle erwähnt, bietet die Coronakrise auch Gelegenheit, mit diversen historisch gewachsenen Unsinnigkeiten ein für alle Mal abzufahren. Lasst euch überraschen.
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Zuletzt bearbeitet von manni: 13.04.2020 13:44, insgesamt einmal bearbeitet
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #113235 Erstellt: 13.04.2020 19:32
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dann verstehe ich zB nicht warum man streckenabschnitte wie die kranebitter allee nicht für 70 freigibt zB, baulich getrennt und die geschwindigkeit ging sich auch locker aus... da bleibt man auch beim 50er....
interessanter find ich die ankündigung für die doppeltraktion, dann hat man mal q.e.d dass das geht
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Fibk FahrdienstleiterIn
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Beitrag #113236 Erstellt: 13.04.2020 19:59
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Admiral schrieb: |
dann verstehe ich zB nicht warum man streckenabschnitte wie die kranebitter allee nicht für 70 freigibt zB, baulich getrennt und die geschwindigkeit ging sich auch locker aus... da bleibt man auch beim 50er....
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Für eine derartige Geschwindigkeit benötigt es lt. StraBVo einen unabhängigen Bahnkörper und den gibt es leider in Innsbruck nicht ...
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Hager FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #113237 Erstellt: 13.04.2020 21:03
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Nachdem die 6er ohnedies bis Corona-Ende eingestellt sein wird (d.h. wohl zumindest bis Jahresende, vorher gibt es eher keine Impfung) könnte man die Zeit dazu benutzen, die nötigen technischen Einbauten für deren Verlängerung in die Innenstadt (Weichen, Bahnsteig) zu errichten.
Wenn man will, geht viel. Wenn man nicht will, geht nichts.
Zuletzt bearbeitet von Hager: 13.04.2020 21:04, insgesamt einmal bearbeitet
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #113240 Erstellt: 13.04.2020 23:30
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Hager schrieb: |
Nachdem die 6er ohnedies bis Corona-Ende eingestellt sein wird (d.h. wohl zumindest bis Jahresende, vorher gibt es eher keine Impfung) könnte man die Zeit dazu benutzen, die nötigen technischen Einbauten für deren Verlängerung in die Innenstadt (Weichen, Bahnsteig) zu errichten. |
Das geht erst, wenn die nötigen Beschlüsse da sind. Dann ist das sehr rasch erledigt. In den letzten Wochen musste das, wie auch vieles andere, zurückgestellt werden, aber Wir bleiben selbstverständlich dran.
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Ingenieur FahrdienstleiterIn
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Beitrag #113241 Erstellt: 14.04.2020 10:25
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manni schrieb: |
... dass öV-Nutzung bei Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregeln kein Risiko darstellt ... |
Irgendwie kann ich mir das, vor allem mit dem Abstand, beim 07:30-Schülerbus am A oder 501 gerade nicht so recht vorstellen. Darüber hinaus schließen sich Schüler und die Einhaltung von Regeln meist aus (gilt im übrigen z.B. für ältere Mitbürger in ähnlicher Form).
In der aktuellen Situation mit max. 4 bis 5 Fahrgästen pro Bus ist das sicher leichter machbar. Problematischer vor allem jetzt, wo es wärmer wird, ist die Klimaanlage als Feinverteiler.
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #113242 Erstellt: 14.04.2020 10:52
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Momentan ist sowohl Pkw mit Besetzunggrad über 1 alsauch Öffi mit Besetzunggrad über die Zahl der Sitzplätze (ggf. auch daruntern, wenn die Sitzplätze vis a vis angeordnet sind hinaus ein Problem.
Im PKW muss man ebenfalls Mundschutz tragen, wenn Personen aus verschiedene Haushalten mitfahren und die Distanz ist im Normalfall weniger als 1m.
Die Mundschutz-Brillekombi ist auch mit Nasenklemme einen Herausforderung. Ich habe von Nasen auf Mundatmung umgestellt und blase die Ausatemluft immer heftig über das Kinn runter, wahrscheinlich auch nicht ganz im Sinn der Regelung. Die Hand im Gsicht - also auf dem Mundschutz habe ich jetzt geschätz 80% häufiger also sonst.
Insofern ist Zuhausebleiben und wenn nötig radeln wahrscheinlich noch immer die beste Option.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.
Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #113243 Erstellt: 14.04.2020 10:55
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wo steht das genau mit den 70km/h? die bahn darf mit der höchstgeschwindigkeit der straße fahren, wenn man die straße auf 70km/h rauf typisiert ist das wohl kein problem... und ich hoffe dass man hier entsprechend gut gebaut hat...
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Fibk FahrdienstleiterIn
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Beitrag #113244 Erstellt: 14.04.2020 11:25
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Admiral schrieb: |
wo steht das genau mit den 70km/h? die bahn darf mit der höchstgeschwindigkeit der straße fahren, wenn man die straße auf 70km/h rauf typisiert ist das wohl kein problem... und ich hoffe dass man hier entsprechend gut gebaut hat... |
Sorry, hab mich geirrt: 70 km/h ist die Grenze, über 70 benötigt es einen unabhängigen Bahnkörper und Signale bzw. Zugleitbetrieb da fahren auf Sicht nicht mehr zulässig ist.
Das Problem an der Bestandsstrecke ist allerdings: Die Abstände sind zu kurz um wirklich auf 70 zu beschleunigen und entsprechend wieder abzubremsen.
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #113246 Erstellt: 14.04.2020 18:51
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hmm.. wahrscheinlich ging es sich auf dem einen stück zw west und vögelebichl aus...
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Fibk FahrdienstleiterIn
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Beitrag #113247 Erstellt: 14.04.2020 20:48
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Admiral schrieb: |
hmm.. wahrscheinlich ging es sich auf dem einen stück zw west und vögelebichl aus... |
Leider nein, denn da ist eine Weiche und auch noch der Fuß- und Radüberweg ...
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #113248 Erstellt: 15.04.2020 07:21
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zw weiche und trenner geht sich schon mal ein 50er aus... und der fußweg ist kein hindernis... wobei man auf den eigentlich komplett verzichten kann, die leut gehen eh grad irgendwo rüber wo es ihnen passt... schon oft beobachtet, dass mal einer mit hund an der leine gegenüber von zB der shell tankstelle am bahnkörper wartet, dass er durch die fahrbahnteile rüber gehn kann, oder acuh mit fahrrad... also bin ich doch voll dafür, dass man die wildwestmethoden fördert... außerdem ein flexi mit nem echten schönen kuhfänger tät doch auch was gleich schauen, brauch nur noch bessere scheibenwischer
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #113252 Erstellt: 15.04.2020 22:15
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die Gehsteigradler nehmen momentan überhand, meist eher durschnittliche, nicht sehr rebellische Erscheinungen - ich vermute solche, die durch Corona wieder zu radlen begonnen, sich aber nicht auf die Straße trauen.
das ist mein liebling - eher ein Kehrmashcine
Achtung Sarkasmus:
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.
Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.
Zuletzt bearbeitet von Martin: 15.04.2020 22:25, insgesamt 3 mal bearbeitet
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #113260 Erstellt: 18.04.2020 11:13 Toskanizitätspotential |
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Heute beim Frühstück mit herrlichen Eiern von glücklichen Hühnern und wunderbarem, unschuldigem Speck, gewürzt mit Salz aus den Weiten des endlosen Meeres, nach dem einstens Männern die Sehnsucht gelehrt ward, anstatt ihnen beizubringen, ein Segelschiff zu zimmern, ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen: diese wunderbar stille Zeit, da der unselige Flughafen endlich den Rand hält, obwohl es noch Winter ist, da sich der Straßenverkehrsradau in Grenzen hält, da die Menschen aufeinander Rücksicht nehmen, mehr als sonst: Toskanizität in Ansätzen! In guten Ansätzen! Man sollte das Hohe Blut der gerade noch rechtzeitig gewählten Wirtschaftskammer (oder so) in Kauf nehmen und jede Menge Allee- und andere Bäume setzen in der Stadt!
Vergleiche auch das kritische Posting zum allgemeinen Mangel an Toskanizität (noch ehe es gelungen war, den Begriff aus der Taufe zu heben) aus der Feder des Manni, N°7000:
http://forum.strassenbahn.tk/viewtopic.php?p=7000#7000
Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.
Zuletzt bearbeitet von sLAnZk: 18.04.2020 11:30, insgesamt einmal bearbeitet
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