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IBKBus Admin h.c.
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Beitrag #112875 Erstellt: 16.02.2020 10:41
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In Zeiten von einer zukünftig stark steigenden Bedeutung des Regionalverkehrs (man sollte langsam aufhören diesen Stiefmütterlich zu behandeln, dort liegt das meiste Potential) wäre es sehr ungeschickt diesen vom wichtigsten Umstiegspunkt (Finanzamt/Terminal) zu entfernen. Das sollte man wirklich vermeiden. Die Haltestelle Bürgerstraße ist erstens zu kurz für mehrere Reginalbusse zum Entladen und zweitens irgendwo im nirgendwo.
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #112876 Erstellt: 16.02.2020 17:41
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Die Analyse von IVB-Opfer, Pkt 2 war ist sehr treffend.
Ich habe schon mal früher vorgeschlagen in Innsbruck die Ost-Westdurchfahrt für den MIV mehrmals zu brechen.
Also Ost-Westverbindungen nur mit mit Öffi oder über Autobahn
Da wäre die Marktplatzgarage wohl die Schlüsselstelle.
Grün Zufahrt zur Marktlatzgarage, rot Abfahrt (Durchfahrt Oste-West jedoch nur über garage möglich). Hätte den Vorteil dass man sowohl rein in die Garage als auch raus nur rechts abbiegen muss.
Orange: MIV sektoren, der jeweiligen Abfahrt zugeordnet, keine Überfahrten dazwischen ausgenommen Einsatzfahrzeuge, Handwerker (kontingentiert),
Was u.a. zu klären ist: Was macht diese Verkehrsführung mit den Linien über den Rennweg?
Rechtliche Aspekte: Wahrscheinlich wird man die Brechungen bei Bundesstraßen nicht zusammenbekommen. Dazu habe ich vor ca. 10 Jahren ein Landes/Bundessstraßen-Einstellungskonzept erstellt; ca. 700km Straßen könnte man in Tirol in Gemeindestraßen zurückstufen. Wenn man in Innsbruck nur eine Durchzugstraße B verbleiben lässt, die aber so gestaltet, das man von ihr in die Stadt nur auf P&R Plätzen einfahren und sonst lediglich durchfahren kann wäre das aber auch kein Problem.
Das würde dann bedeuten:
B171 wird über Langenweg und B174 durch Ibk geführt,
B171 wird zwischen Grenoblerbrücke und Höttingerau aufgelassen
B174 zwischen Amras und Wilten keine Abfahrten mehr (Kreisverkehr in dieser Relation nur mehr für Öffis)
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.
Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.
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ice108 VerkehrsministerIn
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Beitrag #112878 Erstellt: 16.02.2020 18:26
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Admiral schrieb: |
evtl könnte man aber auch das siegmundufer von der richtung her umdrehen? |
... in das eigentlich überhaupt keine Autos gehören würden, weil das ist eine der wichtigsten Radrouten von Innsbruck.
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #112879 Erstellt: 16.02.2020 18:53
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die radfahrer sind nun mal teil des IV und der straße, damit können sie auch sich den platz mit den autos teilen...
und was den regionalverkehr angeht, der haut auch dezent diesel in die luft, da gehören entsprechend die bahnknoten gestärkt mit sinnvollen umsteigezeiten und anschlüssen, damit auch innerstädtische verkehrsachsen des ÖVs beschleunigt werden könne... an gewissen stellen steigt sich der ÖV nunmal gegenseitig auf die zehen, so wie am busbahnhof halt...
das finanzamt ist wohl aus historischer zeit noch eine drehscheibe, aber was spricht dagegen diese drehscheibe zb vor die uni zu verlegen..
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ice108 VerkehrsministerIn
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Beitrag #112880 Erstellt: 17.02.2020 09:33
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Admiral schrieb: |
die radfahrer sind nun mal teil des IV und der straße, damit können sie auch sich den platz mit den autos teilen...
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Dann fahr mal selber täglich Fahrrad und berichte über die Erfahrungen. Die Erfindung des Radwegs erfolgte nicht ohne Grund.
Zitat: |
und was den regionalverkehr angeht, der haut auch dezent diesel in die luft,
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Genau das macht der Radverkehr nicht!
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #112881 Erstellt: 17.02.2020 18:26
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der radfverkehr kommt auch überwiegend aus dem unterland und oberland und sind keine studenten oder
auch wenn bei uns ein radweg erfunden wurde kommt mir vor, dass radfahrer den scheuen wie der teufel das weihwasser... wenn doch gehsteige viel schöner zum fahren sind... und von richtungsspuren brauchen wir auf der unibrücke erst gar nicht zu reden... ich seh das so wie mit den parkplätzen in der peerhofsiedlung... aus mangel an eigenbedarf kann man das ruhig für das allgemeinwohl freigeben... wenn man damit den innrain entlastet für den ÖV find ich das okay...
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ice108 VerkehrsministerIn
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Beitrag #112882 Erstellt: 17.02.2020 21:16
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Admiral schrieb: |
der radfverkehr kommt auch überwiegend aus dem unterland und oberland und sind keine studenten oder
[...]
ich seh das so wie mit den parkplätzen in der peerhofsiedlung... aus mangel an eigenbedarf kann man das ruhig für das allgemeinwohl freigeben... |
Ja, und deswegen weil in Innsbruck angeblich keiner Fahrrad fährt sind bei der Diskussionsveranstaltung zum Thema Radverkehr heute Abend gar nicht so wenige Leute (inklusive meiner Wenigkeit) an der Security gescheitert, weil der Saal einfach deutlich zu klein für den Andrang war.
Lesson learned bezüglich Bürgerbeteiligung: Ein Stück vor der Zeit kommen, sonst ist man draußen.
Auch wenn du es nicht einsiehst: Fahrräder sind in Innsbruck ein Alltagsverkehrsmittel, und das ist auch sinnvoll so.
Um zum Thema zurückzukommen: Wie man das am Innrain lösen kann - mir fehlt die Phantasie, da ohne eine eliminierte MIV-Spur auszukommen, der Platz vermehrt sich nunmal nicht. Man kann allerdings die Frage stellen, ob es aus Sicht des MIV überhaupt einen großen Unterschied macht, ob da eine, oder zwei MIV-Spuren Richtung Osten führen. Dass es sich auf den Fahrspuren parallel zum Terminal staut ist ja nun auch eher der Regelfall, soviel Verkehr kann da also offenbar garnicht abfließen.
Wahrscheinlich würde schon ein Stück Kapazität verlorengehen, aber ich könnte mir durchaus vorstellen dass es doch deutlich weniger als die Hälfte wäre.
Zuletzt bearbeitet von ice108: 17.02.2020 21:17, insgesamt einmal bearbeitet
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Hager FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #112883 Erstellt: 18.02.2020 19:03
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Der Engpass mit dem MIV entsteht primär durch den Rückstau vor dem Marktgraben. Hier verengt sich die Straße auf eine Fahrbahn und hat Linksabbieger zur Garage. Viel Verkehr kommt aus der Bürgerstraße und dazu der Innrainverkehr selbst. Eine Drosslung über nur eine MIV-Fahrspur bei der Johanneskirche macht so gesehen Sinn und hätte den Effekt, dass die Straßenbahn hier nicht mehr blockiert werden kann.
Wenn man will, geht viel. Wenn man nicht will, geht nichts.
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #112884 Erstellt: 18.02.2020 19:08
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am besten wäre die reduktion dann wohl schon vor der klinkkreuzung, kA wieviele spuren da richtung innrain gehen?
auf jeden fall gestern abend gesehen, einen dezent längeren zeitraum wurde der gleiskörper über die konzertbrücke auch als stauspur des MIVs verwendet >> ohne bauliche abtrennungen ist das sowieso hypothetisch, dass der gleiskörper was nützt.. da ist es echt zu überlegen ob man die parkplätze dann auch nicht von den häusern wirklich in die seitengasse hinter der kirche verlegt und dort sackgasse macht..
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IVB-Opfer LehrfahrerIn
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Beitrag #112887 Erstellt: 18.02.2020 22:45
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Von der Klinikkreuzung Richtung Terminal gehen 1 1/2 Spuren (die linke ist großteils für die Linksabbieger) sowie die Busspur. Es würde sich so gesehen also schon ausgehen, wenn in der Weiterführung Tram, MIV und Bus nebeneinander geführt würden.
Allerdings muss man bedenken, dass von der Unibrücke etliche Linksabbieger kommen, vor allem in der Früh. Da müßte man schon weiter westlich kräftiger dosieren.
Der Stau am Innrain beim Terminal entsteht vor allem durch folgende Umstände, der Reihe nach von Westen:
- Zufluss aus der Bürgerstraße - Abhilfe: Rechtsabbiegeverbot beim Kleider-Mair oder massives Dosieren
- Linksabbieger zu den Markthallengaragen, vor allem am Abend und in der Sommersaison bei Schlechtwetter - Abhilfe: oben schon mehrfach erwähnt, siehe vor allem Vorschlag von Martin
- Rechtsabbieger Richtung Stainerstraße - Adolf-Pichler-Platz - Rathausgarage
Abhilfe: schwierig, weil sonst nicht viel Garagenzufahrt vorhanden (nur Fallmerayerstraße von S), raffiniert eingeschränktes Rechtsabbiegeverbot so, dass die Anwohner nach wie vor hineinkönnen
- Linksabbieger Richtung Hötting - St. Nikolaus - Abhilfe: schwierig, weil sonstige Zufahrt beengt, eventuell Linksabbiegeverbot bei der Innbrücke außer ÖV
Von diesen Punkten pflanzt er sich dann schnell nach Westen fort, zuerst am Innrain bei der Johanneskirche, dann bis zur Holzhammerkreuzung.
Grundsätzlich muss man schon sagen, dass dann, wenn zu viele Autos auf zuwenig Fläche unterwegs sind, man immer Stau haben wird und den nur hin- und herverlagern kann. Irgendjemand ist also immer blöd dran. Man müßte die Retentionsräume entsprechend möglichst weit hinausverlagern, um irgendwas zu bewirken. Am besten wäre bereits ein Rückstau möglichst nahe am Quellgebiet, aber das ist ein anderes Kapitel.
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #112890 Erstellt: 19.02.2020 22:41
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Das mit dem C ist hier nicht unmittelbar das Thema, sondern wie kriegt am einen flüssigen Durchsatz für die L2 und die L3. Zwei übergeordnete Probleme sind fast unlösbar: Zuviel Tiefgaragenparkplatzangebot im Zentrum und kein Südring im Norden der Stadt für den Ost-West-Verkehr, der nur das Zentrum durchfährt.
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IBKBus Admin h.c.
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Hager FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #112892 Erstellt: 20.02.2020 09:12
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Letztlich gibt es nur diese beiden Varianten:
a) alles ist im Stau vereint
b) die Hauptachsen mit Öffi-spuren (Straßenahn wäre besser weil platzsparender), die MIV bekommt was übrig bleibt
Was sicher nicht geht: flüssige Fahrt für MIV und Öffis, da müsste man die Stadt neu bauen.
Wenn man will, geht viel. Wenn man nicht will, geht nichts.
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patler Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #112894 Erstellt: 20.02.2020 14:16
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Die erste Aktion in diese Richtung wäre, die ÖV-Ampel vor der Apotheke in Richtung Marktplatz so zu programmieren, dass der ÖV vor dem mIV fahren kann und nicht erst danach.
Denn genau so entsteht folgendes: ca. 15 PKW pro mIV-Grünphase fahren vor den Bussen C, M und jenen von Postbus den Innrain entlang und machen es, dass diese sich hinten im Stau anstellen müssen.
Aktuelle Situation dort ist nämlich: Permissivsignal und mIV gleichzeitig, nach mIV und Permissiv: offizielles ÖV-Grün.
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IVB-Opfer LehrfahrerIn
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Beitrag #112895 Erstellt: 20.02.2020 14:55
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patler schrieb: |
Die erste Aktion in diese Richtung wäre, die ÖV-Ampel vor der Apotheke in Richtung Marktplatz so zu programmieren, dass der ÖV vor dem mIV fahren kann und nicht erst danach.
Denn genau so entsteht folgendes: ca. 15 PKW pro mIV-Grünphase fahren vor den Bussen C, M und jenen von Postbus den Innrain entlang und machen es, dass diese sich hinten im Stau anstellen müssen.
Aktuelle Situation dort ist nämlich: Permissivsignal und mIV gleichzeitig, nach mIV und Permissiv: offizielles ÖV-Grün. |
Aber das scheint ein generelles Problem der Klinikkreuzung zu sein, dass der ÖV nachrangig behandelt wird. Dafür kann man dort erleben, dass die 2er stadteinwärts und die 5er stadtauswärts gleichzeitig frei kriegen und sich dann in der Kreuzung gegenseitig im Weg stehen. Schaut aus wie eine Straßenbahnbarrikade.
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Ingenieur FahrdienstleiterIn
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Beitrag #112896 Erstellt: 20.02.2020 17:26
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Aus meiner Sicht wichtig und richtig wäre die Ausarbeitung eines 2-Stufen-Verfahrens:
1. Stufe: Wie von Luca und IVB-Opfer (und von mir schon vor langer Zeit) vorgeschlagen die Auflassung der Busspur, Errichtung einer Fahrbahnhaltestelle für die Postbusse sowie einer Öffi-Spur im Gleisbereich (im ersten Schritt ab dort, wo es für den mIV zweispurig weitergeht; Verlängerung bis zur Klinikkreuzung bei Bedarf). Dazu natürlich Anpassung der Ampelschaltungen. Eventuelle Zusatzmaßnahmen (wie Einschränkung des Linksabbiegens, Auflassung des Durchstichs bei der Kirche etc.) kann man vorbereiten und bei Bedarf nachjustieren. Das geht schnell und kostengünstig.
2. Stufe: Hier sollte man sich ein Zielkonzept überlegen, welches ohne Einschränkungen und Tabus angedacht werden darf. Also wären auch bauliche Maßnahmen, Enteignungen (z.B. unbebautes Grundstück an der Klinikkreuzung) etc. möglich. Dabei kann man dann den Fokus auf die optimale Gestaltung des Straßenverlaufs von der Klinikkreuzung bis zum Marktgraben in beiden Fahrtrichtungen aus Sicht des öV legen. Und ich vermute, daß mittelfristig kein Weg an diesem 2. Schritt vorbeiführt, wenn man Wert auf einen schnellen und zuverlässigen öffentlichen Verkehr legt.
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #112900 Erstellt: 20.02.2020 19:27
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das grundstück enteignen bringt nix.. da steht ein baum im weg, um den die bahn heute schon rum fahren muss..
am innrain tun mir die regionalbusse nicht leid.. in zukunft große umsteigerelation beim Wifi machen, und von dort ordentliche anschlüsse zur sbahn..
die stadt verstopft sich selbst mit regionalbussen... ich versteh es ja wenn von süden die busse her fahren, weil da ist der weg durch die stadt kein langer zum HBF aber von ost und west würde sich definitiv eine verknüpfung auszahlen... hier würde ich auch das P&R argument rein bringen, den verkehr dort lassen wo er entsteht und dann auf die bahn als hauptachse und nicht in die stadt rein oder an den stadtränder abfangen...
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #112904 Erstellt: 20.02.2020 22:57
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Die Ideensammlung ist etwas früher als geplant abgeschlossen. Ich danke allen für ihre Beiträge. Zwei haben sich herauskristallisiert, einer von hier und ein anderer, dessen Grundidee hier auch vorkommt). Beide werde ich am Samstag mit dem Bürgermeister besprechen. Einer davon wird dann realisiert werden.
Der Thread hat damit seinen Zweck erfüllt und ist geschlossen. Sobald die Entscheidung über die Variante gefallen ist, werde ich hier Informationen dazu posten.
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Zuletzt bearbeitet von manni: 20.02.2020 22:59, insgesamt einmal bearbeitet
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Gesperrt: 20.02.2020 22:57 Uhr von manni |
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #112905 Erstellt: 20.02.2020 22:58
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