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Thema: Weltweit einzigartig: Die ÖPNV-Dosierampel in der Museumsstrasse  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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krisu
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Beitrag #111489 BeitragErstellt: 18.07.2019 21:22
Re: Weltweit einzigartig: Die ÖPNV-Dosierampel in der Museumsstrasse
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Innsbruck hat etwas ganz besonderes: Nein, ich meine nicht das Goldene Dachl, und auch nicht das Kaufhaus Tyrol. Sondern seine Dosierampel. Das wäre auch nichts besonderes. Dosierampeln, die den Massenindividualverkehr (MIV) ein wenig eindämmen, gibt es viele allerorts.

Das exclusive an der Innsbrucker Dosierampel -es dürfte sich demnach weltweit um die erste Umsetzung dieser Art handeln- wird daher richtigerweise und zunehmends in renommierten Reiseführern aufgenommen. Tripadvisor empiehlt das "Staubild Museumsstrasse bis Kreuzung Meinhardstrasse" als "Places to visit in 24h".

Abb 1.: Dosierampel mit typischen Rückstau und weitgehend freiem Querverkehr Meinhardstr/Sillg. sowie beängstigend entleerter Straßenraum Richtung Bahnunterführung. IVB-Fahrzeuge sind Rot dargsetellt, MIV in blauer Farbe. (Quelle: ETHZ - Institut für Verkehrabsurditäten)


Dank der Innsbrucker Besonderheit wird der Verkehrsfluss aus Stadtbussen und Strassenbahnen wirksam verlangsamt, um derart möglichst erfolgreich lange Rückstaus in der Museumsstrasse sicherzustellen. Wer kennt das nicht als Fahrgast? Den zähen Schlauch an stehenden Bussen, Trams und dem eingestreuten Premium-Individualverkehr, der das Strassenbild der Museumsstrasse seit geraumer Zeit prägt. Bus- und Tramcorsos vor dem Landestheater, vor der Wagnerischen und warum nicht auch vor der Touristeninformation.


Die besondere Ampelintelligenz hat ihre mannigfaltigen Stärken offenbar deshalb, weil es ihr auch bei geringster Verkehrsbelastung gelingt, an der Kreuzung Museumsstrasse - Meinhard/Sillgasse einen ÖPNV-Rückstau bis mindestens zum Landesmuseum und darüber hinaus (Ideal: bis zur MTS) zuverlässig herbeizuführen und zu halten (vgl. Bildstrecke im Anhang unten).

Eine Austauschstudentin aus New York gab dem Museumsstrassen-Stau in Tripadvisor Fünf Sterne und schrieb dazu: "The Dousiyr-empel Innsbruck-Heritage is really awesome. Whenever I see my Bus I need to board stuck in its traditional Bus&Tram-Jam in the Myuseumstrees, I can easily cool-down and go shopping cool Tyrolean stuff like Mozartballs. Then, when I exit the shop I still have plently full of time until the Bus reaches its Bus Stop. I love those local traditions so much!"

Woher zaubert die Ampel die Masse an Fahrzeugen für den Rückstau her? Der Querverkehr Meinhardstrasse/Sillgasse hat derart viel Grün, dass nahezu jedes von dort die Kreuzung anfahrende Fahrzeug sofort in selbige einfahren kann. Die TT berichtete sogar, als es einem PKW letzte Woche angeblich doch nicht mit der ersten Grünphase gelang, aus der Meinharsstrasse hinüber in die Sillgasse zu fahren.
Aber auch die östlich gelegene Kreuzung in die Bahnunterführung Richtung Sillpark ist wie leergefegt, und nimmt allenfalls die vom HBF einfahrende Fahrzeuge auf. Der Strassenabschnitt wird daher (nur Richtung Osten) wg. Fahrzeugarmut bald in eine Begegnungszone umgewandelt.


Wie dies alles der ÖPNV-Dosierampel gelingt, welches die komplexe Seele dieser Ampel ist, bleibt verständlicherweise geheim, auch um das Alleinstellungsmerkmal dieser Besonderheit nicht zu gefährden. Verkehrsexperten aus China haben diese Wunder bereits besichtigt. Der Stadtrat regte an, das ÖPNV-Dosiersystem als Patent anzumelden, und jedenfalls den UNESCO Weltkulturerbe-Schutz zu beantragen.



Was sagt die Politik dazu? FPÖ-Bürgermeister Rockl "Wir sind stolz auf die ÖPNV-Dosierampel, denn nur so können wir den motorisierten Premium-Individualverkehr aus den Tiefgaragen umweltschonend und nachhaltig rasch aus der Stadt ableiten. Wer aus der Premium-Tiefgarage ausfährt hat -wie beim Rauchen in Lokalen- freie Wahl: Entweder über die Wilhelm-Greil-Strasse regelwidrig und direkt in die Muesumsstrasse einbiegend [Dank unserem FPÖ-Pakt mit der Polizei wird hier nie kontrolliert (vgl. auch Zusatzbilder im "Anhang"), glaube das wissen sie ja auch selber] und ein wenig im ÖPNV-Stau auflockernd, oder aber locker schnell über die Meinhardstrasse bei Direkt-Grün Richtung Sillpark sausen."



Was meint FI? Frau Vize-Bgmstin Olitz Lörrer führt aus: "Wir sind noch nicht sehr glücklich mit der Dosierampel. Das muss noch optimiert werden. Denn der sich über die Wilhelm-Greil-Strasse legitim in die Museumsstrasse einreihende Premium MIV steht leider genauso im Stau. wie Bus und Tram für alle InnsbruckerInnen.

Ich möchte Sie an dieser Stelle an die Wichtigkeit unseres Premium-MIV-Konzepts erinnern, und damit in erster Linie für unsere Gäste offen steht. Denn nur der ständige Autofluss belebt unsere schöne Innenstadt, bringt buntes Leben und Wohlstand für uns alle. Auch wir Kaufleute zählen uns daher gerne komplementär zum Premium-MIV. Es ist uns daher sehr wichtig, dass der Premium-MIV ungehindert fließt, was auch und insbesondere der Umwelt zugute kommt. Nichts liegt uns mehr am Herzen, als unsere Umwelt.

Mittelfristig werden wir daher sämtliche IVB-Busse aus der Museumsstrasse verbannen. Stattdessen werden die bisherigen busgeführten IVB-Durchmesserlinien an Haltepunkten der Regionalbahn enden. IVB-Fahrgäste können dort bequem warten und höhengleich in überfüllte Trambahngarnituren umsteigen, sowie dabei obendrein nochmals je nach Verkehrslage 10-15 kontemplative Minuten verlieren. Was ja auch wieder der Akzeptanz vom MIV zugute käme."
.


Freilich, die Grüne Opposition ist entsetzt. "Wir wollen demnächst in einer Aktion die Wilhelm Greil Strasse blockieren, damit endlich etwas geschieht. Wir haben Klimanotstand, und der ÖPNV wird derart schikaniert von der FPÖ? Das ist schlicht und einfach skandalös und sowas von 1970!

Wozu haben wir die Polizei? Die Dosierampel werden wir sofort umoprogrammieren lassen. Wir verstehen, daß ein Gridlock in der Meinhardstrasse und vor der Bahnunterführung vermieden werden sollte, daher werden wir an die Industrie herantreten, und sofort ein System nach Stand der Technik installieren, so wie dies ja nahezu überall auf der Welt auch möglich ist. Bis dahin wird ein Schutzmann den Verkehrsfluss manuell regeln, das ist ja alles kein Problem.

Es kann doch nicht sein, daß sich hier für alle Innsbrucker und InnsbruckerInnen abertausende Stunden an Verspätungen kumulieren, nur damit der Premium-MIV für einige wenige frei fliessen kann? Welche Bananenstadt ist das hier bitte?

Die leidige ÖPNV-Dosierampel in eine den ÖPNV bevorzugende Ampel zu wandeln (oder wenigstens in eine "normale Ampel") ist unsere zentrale Forderung. Das werden wir sofort, ab Tag 1, umsetzen. Selbstredend würden wir bei einer Regierungsbeteiligung auch den illegalen Premium-MIV aus der Wilhelm-Greil-Strasse mit Hilfe der Ordnungskräfte abstellen, das ist ja das allereinfachste überhaupt."

Besteht dieses Chaos langfristig weiter, so wird FI mit ihrem Traum durchkommen, und alle busbetriebenen IVB-Durchmesserlinien kappen, womit die Unzufriedenheit der betroffenen Fahrgäste verständlicherweise ins unendliche steigen würde...




Anhang:
Normalsituation erfolgreiches Wirken (nahezu 365Tage/Jahr) der ÖPNV-Dosierampel an der Kreuzung Museumsstrasse - Meinhardstrasse. Aufnahmen vom 25.6.2019, 10 Uhr 43-45,
Aufnahmeort: Gegenständliche Kreuzung.

Blickrichtung Westen: Gut ist die erfolgreiche Staubildung durch die ÖPNV-Dosierampel in der Museumsstrasse zu erkennen. Alles bewegt sich quälend langsam...


Blickrichtung Osten: Freie Fahrt Richtung Sillpark


Blickrichtung Süden: Beängstigende Leere in der Meinhardstrasse. Gelegentlicher Premium-MIV kann sofort und unmittelbar in die Museumstrasse einbiegen.


Blickrichtung Norden: Einsam biegt ein Fahrzeug Dank Direktgrün in die Museumsstrasse Richtung Sillpark ein.



Zusatzbilder (28.5. 10:30)
Selbsterklärend. Normalzustand bei etwas mehr Verkehr.

Ein aus der Wilhelm-Greil-Strasse in die Museumsstrasse Richtung Osten einbiegender Bus wird durch eine entgegenkommende Tramgarnitur am einbiegen behindert:


Wie FPÖ-Bürgermeister Rockl oben darlegt, befolgt die Polizei strikt seine Anweisung, den Premium-MIV Verkehr aus der Wilhel-Greil-Strasse keinesfalls zu behindern und erst recht nicht abzustrafen:


Der Premium-MIV staut sich an der Kreuzung WGS-MUS:






 

Zuletzt bearbeitet von krisu: 18.07.2019 22:26, insgesamt 4 mal bearbeitet

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thmmax
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Beitrag #111490 BeitragErstellt: 18.07.2019 21:28
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Toll sind auch die Anti-ÖPNV Poller Gabelsbergerstraße/Defreggerstraße, bei denen die Tram jedes Mal Minuten verliert, bis sich die Dinger gnädigerweise im Boden versenken...

Wenns nicht so traurig wär...
 

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krisu
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Beitrag #111491 BeitragErstellt: 18.07.2019 22:02
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Nachtrag: Die Szenen der Bilder an den zwei Tagen sind real,
Die Bildserie ist also nicht zusammengestückelt damit eine wie im Text dargestellte absurde Stausituation bei fast Null-Verkehr entsteht. Das war und ist regelmäßig/fast immer tatsächlich so.
Die Benennung der "ÖPNV-Dosierampel" ist freilich Kabaret. Wenns aber so ist ... was soll man da denken?
 

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patler
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Beitrag #111493 BeitragErstellt: 19.07.2019 05:06
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Ich kann Krisu rechtgeben. Stecke dort regelmäßig mit dem TS im Stau und nur der Rückstau bzw. das Durchkommen an dieser Ampel kostet mich pro Durchfahrt ca. 5 Minuten. Wer den TS kennt weiß, dass innerhalb einer Runde 2x durchgefahren wird was so viel bedeutet: Wenn ich Glück habe, schaffe ich es sogar nur mit 8:50 Verspätung pro Runde aus diesem Rattenloch raus. zwinkern
 

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Beitrag #111497 BeitragErstellt: 19.07.2019 16:21
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Das ist das Beste, was ich bisher über den Verkehr in der Innenstadt gelesen habe. Den Ausdruck "Premium-MIV" muss man sich einmal auf der Zunge zergehn lassen.
Und wieder einmal: Sicher wissen es alle, und tun tut keine was.

Ein anderer Aspekt sollte aber auch nicht vergessen werden: Nach dem Verkehrskonzept, das vor urdenklichen Zeiten einmal entwickelt wurde und, da bin ich Zeitzeuge, auf mehr als tönernen empirischen Füßen steht, wurden eine ganze Menge Durchmesserlinien durch die Museumstraße gelegt. Das leitete innerhalb weniger Jahre den Niedergang dieser ehemals durchaus eleganten Einkaufsstraße ein, die in ihrer Geschäftsinfrastruktur heute zunehmend Vorstadt- und Bahnhofscharakter hat. Selbst wenn man den Premium-MIV verbannen würde, was sich offenbar keine traut, würde es in der Museumstraße bei den geringsten Störungen zum bekannten Öffi-Stau kommen. Ohne ÖPNV-Dosierampel wäre er sicher wesentlich erträglicher, aber das ändert am Grundproblem, nämlich der zu hohen Linien- und damit Verkehrsdichte, nichts.

Fazit: Eine etwas weitsichtigere städtische Verkehrspolitik und Verkehrsplanung müßte dieses Problem, das durch die vielen Durchmesserlinien verursacht wird, sinnvoll und damit unter breiter Berücksichtigung stadtplanerischer Aspekte angehen.
 

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Martin
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Beitrag #111499 BeitragErstellt: 19.07.2019 20:25
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Der Druchmesserlinienidee würde ich nicht die Schuld geben, sondern der halbherzigen Umsetzung dieser ÖV-Achse. Ich bin noch damit aufgewachsen, dass Grund allen Übels in Innsbruck die fehlenden Durchmesserlinien und die fehlenden Tangentiallienien waren - als der O geschaffen wurde, waren die Erwartungen hoch, die Ernüchterung allerdings auch.
Ich kann mich noch zuvor an den Schulweg in die HTL erinnern. Ohne Durchmesserlinien. Die Anschlüsse funktionierte im Stadtzentrum nie. Ich löste es dann so, dass ich mit der 3 bis Bruneckerstraße fuhr und ab da in die Trenkwalderstraße ging. Retour am Abend mit dem B (wenn ich mich richtig erinnere) bis in die Anichstraße, von dort wenn einen 3 kam mit dieser meist aber zu Fuß raus nach Amras.
Später, auf dem Weg in die Technik kann ich mich an die Warterei im kalten L am Boznerplatz erinneren, der an der Eckee zur Adamgasse rumstand. Damals wären mir Druchmesserlinien schon recht gewesen, um auf dem Weg in die Schule/Uni durchzudösen.
Weitsichtige Überlegungen und Ideen gab es immer, sie sind nur an den kurzsichtigen Lemuren bei der Umsetzung gescheitert oder so verzögert worden, dass sie zu einem Zeitpunkt in Innsbruck Fuß fassten, als der Rest der Welt shcon wieder was anders machte..
 

Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.

Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.

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Admiral
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Beitrag #111500 BeitragErstellt: 19.07.2019 20:30
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die stubaitalbahn dürfte auch eine der wenigen eisenbahnen mit bahnschranken für die bahn sein... beide mittelgebirgsbahnen eine der wenigen bahnen mit geschwindigkeitsbegrenzungen aus anno schnee...

aber was die MUS angeht... das ist seit über 20 jahre so.. wenn bei mir in der schule die erste stunde ausgefallen ist, bin ich immer schon theresienstraße ausgestiegen und zu fuß bis zur sillgasse spaziert (wenn ich nicht schon klinik ausgestiegen bin wegen innrain).

aber hier muss man sagen: innsbruck setzt auf nachhaltige probleme...

aber es fahrt einfach zuviele durch eine straße... was früher über 3 oder 4 achsne gefahren ist, geht jetzt alles durch 2 straßen...
 

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