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Thema: Geplante Umstellungen im Busnetz der IVB  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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manni
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Beitrag #107096 BeitragErstellt: 03.06.2017 10:59
Geplante Umstellungen im Busnetz der IVB
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Folgende Änderungen sind nach aktuellem Planungsstand vorgesehen:

Mit FPW 2017:

  • Linie H: neue Linienführung: Terminal Marktplatz - Höttinger Gasse - Allerheiligenhöfe - Höttinger Auffahrt - Klinik - Terminal Marktplatz, Intervall 20 min

  • Neue Linie B: Hbf - Congress - Wohnheim Saggen - (evtl. Sillside) und retour, Intervall 30 min

  • Linie R: wieder Verdichtung auf Intervall 7,5 min

  • Linie J: alle Kurse bis Römerstraße, jeder 2. via alte PKB-Talstation, Intervall weiterhin 10 min

  • Linie F: Streckenumlegung Laurinallee - Pradler Str - Pembaurstr - Ahornhof - Schutzengelkirche, retour evtl. über alte H-Schleife

  • Linien A, C, F: Intervallverdichtungen morgens, mittags und abends (vermutlich auf 7,5 oder 10 min)


Mit FPW 2018:

  • Linie H: jeder 2. Kurs statt nach Allerheiligenhöfe nach Technik via Allerheiligen, Intervallverdichtung auf 15 min

  • Linie LK: Verlängerung nach Allerheiligen, neues Intervall 15 min


Die durch die neuen Tramlinien erforderlichen Änderungen bei der Linie T sind noch in Planung, von den Anpassungen bei den VVT-Regionallinien weiß ich noch nichts.

Da diese Änderungen noch nicht beschlossen sind, aber von politischer Seite nach meinem Kenntnisstand genehmigt werden dürften (sind teilweise bereits mit AnwohnerInnen/Fahrgästen abgestimmt), habe ich mich entschlossen, sie hier zu "leaken" und zur Diskussion zu stellen, um vor den Beschlüssen noch Änderungen erwirken zu können, wenn nötig. Ich bitte euch um eure möglichst kurzen und präzisen Kommentare bis 17. Juni. Natürlich werde ich auch selber meinen Senf abgeben.
 

Zuletzt bearbeitet von manni: 03.06.2017 11:03, insgesamt 5 mal bearbeitet

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manni
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Beitrag #107097 BeitragErstellt: 03.06.2017 11:15
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Und hier ist der Senf auch schon:

FPW 2017:

H: finde ich in Ordnung.

B: 30 min wird im Stadtverkehr nicht angenommen, ich plädiere für 20 min, und unbedingt bis zum Sillside, das wäre ja sonst gar nicht angebunden.

R: war mehr als notwendig.

J: warum nicht via Badhausstraße unter Auslassung von Lans? Außerdem wäre eine Verdichtung auf 7,5 oder Gelenkbusse (faLLS möglich) mehr als nötig.

F: finde ich in Ordnung, ersetzt H-Süd und ab FPW 2018 O-Dreiheiligen. Retourweg via alte H-Schleife teilt die Linie richtungsabhängig, finde ich nicht gut. Die Einzugsbereiche der Haltestellen erfordern das auch nicht.

Intervallverdichtungen A, C, F: hier wäre mMn zuerst zu klären, ob durch Beschleunigung und Verbesserung der Pünktlichkeit Überfüllungen vermieden werden können. Wenn nicht, sollten die Verdichtungen (auf 10 min) tagesdurchgängig sein, unregelmäßige Intervalle sind im Stadtverkehr ungeeignet.

FPW 2018:

H: in Ordnung. Aber bitte nicht wieder die selbe Linienbezeichnung für beide Äste.

LK: in Ordnung. Mir fehlt aber noch die Bestätigung der Abschaffung der LK-Kurse in die Innenstadt.
 

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Admiral
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Beitrag #107102 BeitragErstellt: 03.06.2017 18:48
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B ist genauso sinnlos wie H.. Bhf - Congress fährt bereits 50x, wird genauso wenig angenommen wie H heute... aber find es nett, dass es "meinen" B wieder gibt...

parallelführung zur strab ist in keinster weise aufgelöst, C, F, R auf der strecke HBF-Terminal/West ist immernoch herbe konkurrenz.. der F macht nur einen tollen umweg, der ihn für leute ab langstraße stadtauswärts unattraktiver macht, aber ab sillpark wieder parallelführung zur L3.

die Schleife für den J bricht ab PKB dann den takt. macht das sinn?

taktverdichtungen: gibt es bereits am O, als OE eigene linie, und ich täte das als einschub sehen, wenn es 7,5min takt wird (jeweils bus zusätzlich), 10min takt tät ich ablehnen. Und beschleunigung hilft zumindest C/F meiner meinung nach nichts, da sind einfach die schulen entlang schuld. da ist es am budget schonendem mit einschub. warum man den A verdichten will, keine ahnung, der fährt eh zu anderen starken linien, die mehr sinn machen täten.

wäre es nicht sinnvoller den LK nach ganz oben durchzubinden als pendel als den H wieder nur als stückelungslinie zu betrachten, der halt immer kurzstrecken nur sinnvoll bedient?
 

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upwards
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Beitrag #107106 BeitragErstellt: 03.06.2017 21:27
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H: wird hier die alte Linienführung mit Schleife belebt? Höttinger Gasse hinauf, Auffahrt runter. Das funktioniert wenigstens. Ich nehme an, daß Sonnenstraße und Speckweg in beiden Richtungen bedient werden.

A: Das 15 Minuten Intervall, nebst anderen Scherzen, hat viele Fahrgäste vertrieben. Kenne keinen Grund, der 10' nicht rechtfertigen würde. Sonst sollte die Verdichtung analog wie der Fahrplan des J ausgestaltet sein. (Igls, Hungerburg mit deutlich weniger Einwohnern als Hötting !)
Beschleunigen läßt sich der A in Hötting faktisch nicht. Es gibt viele Straßenzüge mit Tempo 30, IVB- Kurse werden bei Meßstellen mit bis 40 km/ h gemessen!

A und H ergänzen sich im neuen Konzept nicht mehr, deshalb benötigt die Linie A hier dringend mehr Kurse. Die Durchbindung nach Rum wäre betrieblich vielleicht zu hinterfragen.
20 Minuten Intervall, naja. Mit 15 Minuten 2018 wäre eine Überlagerung der beiden Linien zwar denkbar, Voraussetzung dafür wäre die Beibehaltung der Hst. beim Tyrler- Haus, falls der H wie der W bei der Markthalle wendet. Ein mit Umstieg verbundener Kompromiss.

Minus: Der Hbf ist von den nördlichen Hangsiedlungen aus nur mit Umstieg erreichbar (A,H,J ).
 

Zuletzt bearbeitet von upwards: 03.06.2017 22:00, insgesamt 3 mal bearbeitet

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Beitrag #107110 BeitragErstellt: 04.06.2017 09:32
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Linie H: Eigentlich macht man so was nicht. Solche großen Schleifen lassen immer bestimmte Verkehrsbedürfnisse außer Acht, weil etliche Fahrmöglichkeiten nur in einer Richtung bestehen. Nun hat man das präzise Fahren auf Taktlücke in Hötting eh schon durch Verdichtung der Linie J (und später Ausdünnung der Linie H) eh schon kaputtgemacht. Sofern man die anderen Teile der Linie H als abgedeckt betrachtet, kann man es aber aufgrund der zugegebenermaßen problematischen Verhältnisse in Hötting mit Führung über Riedgasse stadteinwärts noch so gerade gelten lassen.

Zusammenfassung: Geht so, sollte aber alle 15 min fahren, um eine vernünftige Aufgabenteilung mit Linie A zu erreichen.

Linie B: Das ist das aus der Linie H herausgeschnittene Angebot, wie es heute auch besteht. Insofern ist auch der 30-min-Takt nicht zu beanstanden, das ist einfach nur der Status quo. Verdichtung auf 15-min-Takt wäre aber gut. Verlängerung geht wohl nur mit Midi-Bussen, die sollten aber ausreichen. Gibt man die Linie halt an Ledermair als Subunternehmer ab. Mögliche Detailverbesserungen: Bedienung der Haltestelle Mozartstraße in beiden Richtungen, Einrichtung einer Haltestelle an der Schillerstraße.

Zusammenfassung: Passt so, Verdichtung auf 15-min-Takt sollte angestrebt werden.

Linie R: Das ist in der Tat überfällig.

Linie J: Was soll das? "Römerstraße" wäre "Lans Römerstraße"? Wozu? Die Anbindung von Lans sollte mal auf ein sauber vom Land bestelltes und finanziertes Angebot umgestellt werden. Die Bedienung des Abschnitts Lans - Olympiaexpress ist reiner Freizeitverkehr mit handfesten externen kommerziellen Interessen. Subventionierter ÖPNV sollte da nicht den billigen Zubringer spielen. Der Abschnitt sollte mittelfristig ganz aufgegeben werden (bzw. auf kommerziellen und kostendeckenden Skibusverkehr außerhalb des Verbundtarifs umgestellt werden). Bis dahin sollte der Betrieb strikt bedarfsorientiert gefahren werden, d. h. saisonal und nach Tageszeit begrenzt und im Umfang limitiert. Selbst wenn es keine Umläufe einspart. Es kann nicht sein, dass man zur Finanzierung eben dieser sinnlos rausgehauenen Zusatzbusumläufe auch noch Linie 6 schlachten muss. Hier passt der Zusammenhang aufgrund der räumlichen Nähe.

Die Bedienung des Olympiaexpress hintenrum unter Abhängen von Lans (wie bisher teilweise schon monatelang als Umleitung praktiziert) wäre die dümmstmögliche Lösung. Nicht nur wird Lans abgehängt, auch für Ilgs ergeben sich Einschränkungen.

Wenn Linie J nach Igls eine Verdichtung braucht, dann bitte mit Gelenkbussen oder 15-m-Dreiachsern und begrenztem Takt unter Abtrennung des Nordasts. "Peak to Peak" ist Bullshit, das braucht niemand.

Zusammenfassung: Bitte präzises Konzept mit sauber begründeter Rationale für die Angebotserweiterung vorlegen. Die Sinnhaftigkeit des Vorschlags ist nicht nachvolziehbar.

Linie F: Wozu macht man das jetzt noch? Ein Jahr, bevor der Abschnitt zur Schutzengelkirche sowieso durch Straßenbahn weitgehend redundant wird? Was ist mit dem Rückweg über "alte H-Schleife" gemeint? Und wieso verdichtet man das Angebot für Dreiheiligen jetzt noch? Schließlich lebt Linie O ja noch.

Zusammenfassung: Die Motivation des Vorschlags ist nicht nachvollziehbar.

Taktverdichtungen: Eigentlich hat man einen 15-min-Basistakt, auf dem alles aufbaut. Zumindest an Schultagen passen da auch die Linien O und R mit rein (sofern man die derzeitige Panne mit dem 10-min-Takt der Linie O mal absieht). Die Ausdünnung der Linien 1 und 3 ist da auch schon nicht gut, die zweitweilige Ausdünnung der Linien O und R führt zu völlig wüsten Takten, die Anschlüsse unplanbar machen.

Zu diesem Basistakt gehört auch, dass sich Linien abschnittsweise überlagern und dann einen 7,5-min-Takt ergeben. So z. B. recht erfolgreich mit den Linien C, F und M praktiziert (und weniger erfolgreich mit den Linien A und H). Davon wird einiges kaputtgemacht. Die Herausnahme der Linie F aus dem Gemeinschaftsabschnitt mit der Linie C in Pradl kann man mit dem neuen Straßenbahnangebot rechtfertigen. Aber entweder das passt so, oder es passt nicht und braucht zweitweise Verdichtung. Dann passt es eben nicht und kann so nicht gemacht werden. Selektives Verdichten einzelner Linien eines Bündels bringt nichts, weil es die Taktabstimmung kaputtmacht. Dann muss man einzelne strikt bedarfsorientierte Einschübe fahren und nicht pauschal verdichten.

Bedenklich finde ich in erster Linie, dass bei Stadt und IVB keinerlei Problembewusstsein hinsichtlich des Zuschüttens der Innenstadt mit zusätzlichen Busfahrten besteht. Die Museumstraße kommt in Spitzenzeiten eh schon an ihre Grenzen, auch ohne externe Störeinflüsse. Die Doppeltraktionen der Linie 2 finden nun bis auf weiteres nicht statt, die hätten es noch schlimmer gemacht. Das Problem sind die stark variienden Gefäßgrößen. Deswegen ist es absolut verkehrt, da noch mehr Busse reinzustreuen, noch dazu mit nicht synchronisierten Takten. Die Tatsache, dass weder Stadt noch IVB das auch nur merken, finde ich regelrecht erschütternd.

Wo Verstärkung gebraucht wird, sollte man ggf. Doppelgelenkbusse in Erwägung ziehen. Die Linien C und F sollten insofern keine großen Probleme machen, ggf, müsste man an der Luigenstraße einen geänderten Verlauf finden. Auch Zweiachser mit Beiwagen könnten eine Option sein, das kommt vom Fassungsvermögen so etwa aufs selbe raus. Für Linie A ist die Aufwertung der Linie H die Lösung. Und für alles weitere sollte man gezielt Einschübe einsetzen.

Mich wundert auch zunehmend die so anderswo nicht übliche Annahme einer Nachfragespitze mittags. Auf den Linien D und E war das lange üblich, dort hatte ich es auch immer für bedarfsorientiert gehalten, weil dort massiver Schülerverkehr besteht. Allerdings scheint sich diese Mittagsspitze inzwischen verselbständigt zu haben, sie ist inzwischen auch zur Linie 505 rübergeschwappt. Da müsste mir mal jemand erklären, wo zwischen Innsbruck und Hall Schülerverkehr in nennenswertem Umfang stattfinden soll, beide Städte sind mit dem vollen Schulangebot ausgestattet und somit autark (von Spezialfällen wie HTL mal abgesehen). Wo soll da Schülerverkehr herkommen? Die Annahme eines generell gesteigerten Verkehrsaufkommens im Schülerverkehr ist sowieso gewagt. Im unmittelbaren Zulauf auf die Schulen (und ebenso noch stärker auf dem Rückweg) hat man punktuelle Spitzen, denen man nur mit Einschüben gerecht werden kann. Sobald sich das in die Wohngebiete der Schüler verteilt, versickert auch das Verkehrsaufkommen und kann mit dem Standardangebot erledigt werden.

Zusammenfassung: In der vorgeschlagenen Form nicht zweckmäßig, nachteilige Auswirkung auf die ÖPNV-Stabilität ist klar absehbar. Einzelne Spitzen können durch Einschübe abgefangen werden, ansonsten sollte der Einsatz von Doppelgelenkbussen oder Beiwagenzügen geprüft werden. Längerfriistig sollte für nachfragestarke Abschnitte auf radialen Hauptachsen (insbesondere die Richtrungen Innrain/Hafen und Rossau/Baggersee) die Umstellung auf Straßenbahn vorangetrieben werden.

Linie H (2018): Hatten wir ja schon mal, als Ersatz für Linie O sinnvoll.

Linie LK (2018): Darin kann ich neben der Verlängerung der Linie H keinen Sinn erkennen. Mit der Bedienung von jedem 2. Kurs der Linie H ist Allerheiligen hinreichend bedient.
 

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Admiral
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Beitrag #107113 BeitragErstellt: 04.06.2017 11:47
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ad schülerspitzen:
- berufschulen (zB optiker, gastro in hall/absam, rest in ibk)
- HBLAs
- HTLs
- fasthochschulen MCI, AZW, Umit, die im gegensatz zur uni verschult sind
- uni wo sich Pendler aus dem Umland oft die Stunden legen, dass nur ein halber tag drauf geht
- gymnasien, auch hier wird trotz gym Hall doch einiges nach IBK geliefert, da nicht alle in Hall rein kommen

#nderung der gefäßgröße hat den Nachteil, dass irgendwo eine verbindung unterbrochen werden muss und das Fahrzeug ausgereiht, während Intervallverdichtungen einfach reinfahren und dann wieder ausfalle können. bild mir ein das war lange nicht unüblich. Gut früher hat es den vorteil gegeben, dass es mehr werkstattler wie heute waren, die in der früh einfach einen mantel übergeworfen haben und dann einschub gefahren sind, da hat es kein mehr an personal benötigt.
 

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manni
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Beitrag #107115 BeitragErstellt: 04.06.2017 12:25
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Danke für den bisherigen Input. Ihr bewegt euch teilweise allerdings viel zu weit weg vom Thema. Exkurse und völlig andere Vorschläge kann ich nicht weitergeben. Ich kann und werde hier auch kein "präzises Konzept mit rationaler Begründung" vorlegen, das übersteigt hier leider den Rahmen.

Die geplanten Änderungen sind noch unvollständig, ein Grundgerüst, und justierbar. Aber sicher nicht komplett revidierbar. Macht aber nichts, ich werde mir am 18. Juni die vernünftigen Vorschläge herauspicken.

Ich weise auch nochmal draufhin, dass das nicht vollständig ist. Die Änderungen zur Vermeidung von Parallelverkehr mit der Tram in der Ausbaustufe ab Dezember 2018 fehlen weitgehend noch.
 

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Beitrag #107116 BeitragErstellt: 04.06.2017 12:30
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Als Einwohner Kranebittens bin ich subjektiv gegen ein 15min Intervall beim LK. Objektiv muss ich jedoch eingestehen, dass es wahrscheinlich ausreichend ist.
 

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Beitrag #107119 BeitragErstellt: 04.06.2017 15:19
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Admiral schrieb:
ad schülerspitzen:
- berufschulen (zB optiker, gastro in hall/absam, rest in ibk)
- HBLAs
- HTLs
- fasthochschulen MCI, AZW, Umit, die im gegensatz zur uni verschult sind
- uni wo sich Pendler aus dem Umland oft die Stunden legen, dass nur ein halber tag drauf geht
- gymnasien, auch hier wird trotz gym Hall doch einiges nach IBK geliefert, da nicht alle in Hall rein kommen.


Ich will das in Anbetracht des Themenumfelds nicht weiter vertiefen, aber all das erzeugt keine echten Verkehrsspitzen, das ist Teil der über den Tag verteilten Nachfrage. Es ist ja nicht so, dass da ohne Verstärkung nichts führe. Jedenfalls sollte die Notwendigkeit von Verdichtungen schon klar nachgewiesen und nicht einfach nur gefühlt sein.

Admiral schrieb:

#nderung der gefäßgröße hat den Nachteil, dass irgendwo eine verbindung unterbrochen werden muss und das Fahrzeug ausgereiht, während Intervallverdichtungen einfach reinfahren und dann wieder ausfalle können. bild mir ein das war lange nicht unüblich.


Wenn man es hinbekommt, die größeren Busse zum Abend auszutauschen, soll man es machen; wenn es nicht geht, geht es halt nicht.

manni schrieb:
Danke für den bisherigen Input. Ihr bewegt euch teilweise allerdings viel zu weit weg vom Thema. Exkurse und völlig andere Vorschläge kann ich nicht weitergeben. Ich kann und werde hier auch kein "präzises Konzept mit rationaler Begründung" vorlegen, das übersteigt hier leider den Rahmen.


Dann kannst Du von mir aus für die Linie J einfach die Empfehlung mitnehmen, dass sie möglichst nichts ändern sollen. Das Thema ist derart verkorkst und wird derart unprofessionell (und wohl auch mit politischer Berücksichtigung sehr individueller Interessen) angegangen, dass sie einfach nur die Finger davon lassen sollen, es wird nur jedes Mal schlimmer und jedes Mal noch mehr Geld in der Linie J versenkt. Jede Ausdehnung des Betriebs hinter Igls über das heutige (eh schon üppige) Maß hinaus wäre grober Unfug.

manni schrieb:

Die geplanten Änderungen sind noch unvollständig, ein Grundgerüst, und justierbar. Aber sicher nicht komplett revidierbar. Macht aber nichts, ich werde mir am 18. Juni die vernünftigen Vorschläge herauspicken.

Ich weise auch nochmal draufhin, dass das nicht vollständig ist. Die Änderungen zur Vermeidung von Parallelverkehr mit der Tram in der Ausbaustufe ab Dezember 2018 fehlen weitgehend noch.


Bei Linie F sieht es für mich immer mehr danach aus, dass da was nicht passt. Die Änderung (da hängt allerdings auch die Linie H dran, deren Rest übernommen wird) gehört so in den Kontext der Eröffnung der durchgehenden Linie 2. Das ist aber erst ein Jahr später. Vorher fehlt Linie F auf ihrer heutigen Strecke. Und Dreiheiligen braucht jetzt auch noch keinen Ersatzverkehr. Kann es sein, dass da was mit den Terminen durcheinandergeraten ist? Und was ist mit der" alten H-Schleife" gemeint?

Eben weil Du nach knappen Kommentaren gefragt hast, habe ich jeweils noch eine Zusammenfassung dazugeschrieben. Bei den möglichen Taktverdichtungen würde ich dringend empfehlen eine Bedarfsanalyse zu machen und bis dahin nichts zu machen bzw. sich auf Einschübe zu beschränken.
 

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Beitrag #107126 BeitragErstellt: 04.06.2017 21:24
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Innsbrucker schrieb:
Und was ist mit der" alten H-Schleife" gemeint?


Die Linie H befährt am Ast Schutzengelkirche eine Schleife über Langstraße - Gumppstraße - Türingstraße - Amthorstraße, mit den Haltestellen Ahornhof - Schutzengelkirche - Türingstraße - Amthorstraße.
Die Farge ist nun ob die Linie F Ri. Flughafen über Gumppstraße - Langstraße oder, wie bisher die Linie H, über Türingstraße - Amthorstraße geführt werden soll.
 

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Beitrag #107127 BeitragErstellt: 05.06.2017 07:19
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OK, also die kleine Häuserblockschleife. Ich hatte da noch andere Befürchtungen. Hier sollte man aber eine einheitliche Handhabung für beide Richtungen finden. Da man die Schleifenstrecje nicht in beiden Richtungen wird durchfahren können (es ist etwas zu eng für Begegnungen), sollte man es ganz lassen. Das hat auch den Vorteil, dass man stadteinwärts die Schutzengelkirche bedienen kann. Da wäre sonst eine Angebotsausdünnung.
 

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Beitrag #107130 BeitragErstellt: 05.06.2017 08:39
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Die Haltestelle Schutzengelkirche Ri. Westen liegt vor der Kreuzung mit der Türingstraße und kann bei jeder Variante bedient werden.
Es geht somit nur um die Haltestellen Türingstraße und Amthorstraße bzw. Ahornhof in die Gegenrichtung.
 

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Beitrag #107131 BeitragErstellt: 05.06.2017 09:02
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ad LK > ich kenn den bus noch aus der 20min zeit, bevor man den 2. igler umlauf budgetär dort rüber umgeschichtet hat.. da war der CITO minibus eigentlich auch immer nur schön halbvoll, außer zur stoßzeit, oft bin ich aber auch privat durch dort rauf gebracht worden, bus für mich alleine.. 10min sind da definitiv am ziel vorbei tät ich sagen..
 

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Beitrag #107135 BeitragErstellt: 05.06.2017 10:53
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@LK/H: 15 min Takt okay, geht sich aus. Aber wenn er schon mal bis Allerheiligen fährt, und der H auch, dann könnte man doch gleich diese Linien zusammenlegen. Mit ausreichend Ausgleichszeit in der Technik (2-3min) wäre es doch stabil. Vl sind durch Zusammenlegung der Kurse Einsparungen möglich.

@J: ka, kenne ich mich nicht gut genug aus, und Zahlen habe ich auch nicht. Im Winter aber sicher sinnvoll.

@B: neuer Vorschlag:
Hauptbahnhof
Mainhardtstraße
Hofburg/Congress
Haus der Begegnung
Löwenhaus/ORF
Mühlauer Brücke
Haydnplatz
Mozartstraße
Sebastian-Scheel-Straße
Reithmannstraße
Klappholzstraße
Andechsstraße
Bernhard-Höfel-Straße
Technologiezentrum
DEZ/EKZ
Geyrstraße (neue Haltestelle an Kreuzung errichten)
Amras
(Wenden über alte 3er Schleife)

Linie T nur bis Rum
 

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Beitrag #107137 BeitragErstellt: 05.06.2017 22:38
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Linie O schrieb:
Die Haltestelle Schutzengelkirche Ri. Westen liegt vor der Kreuzung mit der Türingstraße und kann bei jeder Variante bedient werden.
Es geht somit nur um die Haltestellen Türingstraße und Amthorstraße bzw. Ahornhof in die Gegenrichtung.


Ja, Du hast wohl recht. Restlos sicher war ich mir da auch nicht.
 

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Beitrag #107140 BeitragErstellt: 06.06.2017 10:22
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Was man sich bei der Konzeption der neuen Linie B auch überlegen könnte, ist, den bisher großflächig brach liegenden zentralen Teil Wiltens mit anzubinden. Zwischen dem Innrain und der Andreas-Hofer-Straße befinden sich wichtige Einrichtungen (Müllerschule, Medizinische Universität, VS Fischerstraße) in empfindlicher Entfernung von der jeweils nächsten Zustiegsmöglichkeit.
 

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Beitrag #107141 BeitragErstellt: 06.06.2017 10:44
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innsbrucker schrieb:
Dann kannst Du von mir aus für die Linie J einfach die Empfehlung mitnehmen, dass sie möglichst nichts ändern sollen. Das Thema ist derart verkorkst und wird derart unprofessionell (und wohl auch mit politischer Berücksichtigung sehr individueller Interessen) angegangen, dass sie einfach nur die Finger davon lassen sollen, es wird nur jedes Mal schlimmer und jedes Mal noch mehr Geld in der Linie J versenkt. Jede Ausdehnung des Betriebs hinter Igls über das heutige (eh schon üppige) Maß hinaus wäre grober Unfug.


Das kann ich als Appell an die IVB bzw. politisch Verantwortlichen nur unterstreichen! Ein 10 min Takt zum OLEX ist einzig der naiven Milchmädchenrechnung geschuldet, trotz Verlegung der PKB-Talstation auch weiterhin den Berg für Öffi-Nutzer aus Innsbruck attraktiv anzubinden. Aber nachdem auch der Parkplatz großzügig ausgebaut wird dürfte man selbst bei den Patscherkofelbahnen - deren GF bekanntlich auch GF der IVB ist (nebst 4 anderen GF-Tätigkeiten...) - nicht daran glauben. Der sture 10 min Takt ist vollkommen überzogen, kostet nicht gerade wenig und muss an anderer Stelle wieder eingespart werden. Ich denke da nur an die 30 min Takte bei anderen Linien.

Apropos ... wie heißt die Endstation "Olympiaexpress" eigentlich künftig? Den OLEX gibt es seit Ende März nicht mehr, auch für die Hst. "Patscherkofelbahn" wird man sich was einfallen lassen müssen.
 

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Beitrag #107143 BeitragErstellt: 06.06.2017 12:36
Re: Geplante Umstellungen im Busnetz der IVB
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@H/LK: Kürzung ist OK, sollte aber jedenfalls bis zum Hauptbahnhof geführt werden.
Verlängerung 2018 sollte jeden Kurs betreffen (Allerheiligenhöfe über S-Bahn angeschlossen) und ab Technik weiters die Linie LK ersetzen. Intverall 15min für alle Gebiete (inkl. Kranebitten) völlig ausreichend.

@B: Sollte lieber bis Mühlauer Brücke auf dem Innrain bleiben und dann den Saggen-Ast der Linie T ersetzen, am DEZ (ggf. über C-Schleife) wenden. Der zentrale Saggen ist durch 1/4/A/R hinreichend erschlossen. Intervall 20 min.

@R: Ist sinnvoll.

@J: Bitte um Beibehaltung der gegenwärtigen Situation, oder um Verschiebung auf FPW 2018, dann aber Befahrung der Stichstrecke durch jeden Kurs. Derzeit ist am OLEX nichts, was 10min rechtfertigt.

@F: Sollte auf FPW 2018 verschoben werden, da Linie 2 erst dann durchgehend den O ablöst (sonst Überangebot Dreiheiligen, Unterangebot Neu-Pradl); ab jenem Zeitpunkt aber absolut notwendig!

@Verdichtung A/C/F:
- Verdichtungen A/F sind dringend notwendig.
- Verdichtung C ist ebenfalls notwendig, allerdings besteht dann ein Überangebot am südlichen Innrain. Linie M unten ausgeführt

@T: Einziger Ast ri. Rum, Intervall 15min.
Saggen-Ast sollte (s.o.) durch Linie B ersetzt werden, der Anbindungsausfall in Rum wird mit der Intervallverdichtung aufgefangen.
Sollte ab Inbetriebnahme L5 dann an seinem Westast bis Höhe Vögelebichl gekürzt werden, ggf. über mit 'Schleife ums West'.
Optionen: Entweder über F und Bachlechnerstr. oder über Kr. Allee (was dir besser gefällt).


@FPW 2018 - Kommentare siehe Zusammenlegung H/LK weiter oben

@M: Durch Überangebot durch C-Verdichtung schlage ich folgenden Linienweg nach Kaiserschützenplatz vor:
Triumphpforte > Landesgericht > über Speckbacherstr. > neue Hst. Müllerstr. > weiter über Schöpfstr > neue Hst. Anatomie > neue Hst. Schöpfstr. (an Kreuzung mit Innrain) > weiter über alten Linienweg
Alternativ: Abzweig nach Hst. Anatomie und Führung über Innerkoflerstr/Egger-Lienz-Str. mit den Hst. Ing.-Thommen-Str (oder "Beselepark") und Mandelsbergerstr./Berufsschule
 

Zuletzt bearbeitet von Taliesin: 06.06.2017 12:48, insgesamt 7 mal bearbeitet

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Beitrag #107144 BeitragErstellt: 06.06.2017 16:17
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innsbrucker schrieb:

Apropos ... wie heißt die Endstation "Olympiaexpress" eigentlich künftig? Den OLEX gibt es seit Ende März nicht mehr, auch für die Hst. "Patscherkofelbahn" wird man sich was einfallen lassen müssen.


Man wird sich wohl ähnlich dem "Mühlauer Brücke" Unsinn irgendetwas absurdes einfallen lassen, das nach entsprechender Eingewöhnung dann alle manisch und im Bewußtsein, das einzig richtige zu tun, verwenden. "Igler Schiwiese" für die klassische Patscherkofelbahn-Talstation und "Schröcksnadel-Komplex" für ehem. OLEX wären heiße Kandidaten. Statt "Igler Schiwiese" käme auch "Möglicher Baugrund mit herzlichem Dank an die Golfer mit ihren hervorragenden Kontakten ins Rathaus" in Frage.

@B: Die Dreier-Endschleife ist mittlerweile verbaut und steht nicht mehr zur Verfügung. Es steht dort jetzt ein weißes Haus mit eigentlich schönen Westbalkonen, das aber insgesamt recht nach Regal ausschaut.
 

Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.

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Beitrag #107146 BeitragErstellt: 06.06.2017 17:19
Re: Geplante Umstellungen im Busnetz der IVB
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Taliesin schrieb:
@B: Sollte lieber bis Mühlauer Brücke auf dem Innrain bleiben

Der "Innrain" ist hier der "Rennweg" zwinkern
(und zwischendurch Herzog-Otto-Ufer)

Die Idee den M den Öffi-unterversorgten Raum von Wilten bedienen zu lassen find' ich gut, aber der M wird damit vielleicht zu tangential, je nach Route. Es gibt in der Gegend auch einiges an Einbahnen, und enge bis unmögliche (Triumpfpforte) Abbiege-Radien.

Insofern ist die weiter oben genannte Idee den B nach Süden zu verlängern auch ziemlich gut (abgesehen vom Stauzeiten-Sammeln).

Als ich Kleinkind war (frühe 1970er, schluck) und wir direk neben Grassmayr gewohnt haben, sind wir mit dem damaligen B von der Grassmayr-Kreuzung (heutige stadteinwärts-Hs. des M) zu den Großeltern im Ahornhof gefahren, ich glaube sogar ohne Umstieg. Allerdings ohne Umweg über Rennweg, vermutlich über Hbf. und/oder Annasäule, vielleicht Pradler Brücke & Pembaurstr.
 

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