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Thema: Westast Linie 3  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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manni
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Beitrag #106256 BeitragErstellt: 13.03.2017 09:53
Westast Linie 3
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Durch die Intervalldehnung auf der Linie R kommt es aktuell bekanntlich beinahe tagesdurchgängig zu Überfüllungen.

Ich werde das jetzt als Argumentationshilfe für die möglichst verzögerungsfreie Realisierung des Westastes der L 3 nutzen. Ich sehe nicht ein, warum damit bis 2021 gewartet werden sollte. Die Optionen für die benötigten Triebwagen kann man ja auch früher ziehen.

Falls jemand von euch sich also bei den IVB über die überfüllten Busse am R beschwert, führt dieses Argument doch auch gleich mit an: eine Straßenbahn wurde für den Westast der Linie R politisch versprochen, es gibt Trassenvorhaltungen, Teile der elektrischen Infrastruktur sind schon da, und aufgrund der starken Auslastung der Linie wird die Tramstrecke jetzt auch benötigt. Man solle doch bitte Druck machen, damit endlich ein Baubeschluss gefällt wird.
 

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Admiral
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Beitrag #106264 BeitragErstellt: 13.03.2017 18:23
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interessant, wo doch eigentlich die 3er den unnötigsten ersatzast vom R darstellt. da wäre der F schon um einiges mehr gefragt, weil er näher an die HTL und den mitterweg heran fährt, und der O weil er einfach öfters fährt,
 

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Beitrag #106265 BeitragErstellt: 13.03.2017 19:46
Re: Westast Linie 3
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manni schrieb:
Durch die Intervalldehnung auf der Linie R kommt es aktuell bekanntlich beinahe tagesdurchgängig zu Überfüllungen.

Ich werde das jetzt als Argumentationshilfe für die möglichst verzögerungsfreie Realisierung des Westastes der L 3 nutzen.


An Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit der Umstellung auf Straßenbahn besteht eigentlich kein Zweifel, aber Deine Argumentation kann ich nicht nachvollziehen. Wenn eine Buslinie im 7,5-min-Takt funktioniert hat und im 10-min-Takt überlastet ist, ist die naheliegendste Lösung die Wiederherstellung des 7,5-min-Takts. Mag sein, dass die Nordosthälfte der Liinie R damit überversorgt ist (was ich aber nicht behaupten will), aber dann ist das eben so. Mit Eröffnung der Linie 2 ergibt sich dort eine grundlegend andere Situation, aufgrund derer man den Nordostast eh neu bewerten muss.

Ein Argument für die Straßenbahn ergäbe sich nur, wenn es technische Zwänge gäbe, aufgrund derer man nicht häufiger fahren kann, aber die gibt es natürlich nicht. Für die Straßenbahn verkehrt sich das eher ins Gegenteil. Eine Linie, die man (vermeintlich) problemlos von 7,5- auf 10-min-Takt ausdünnen kann, sieht dann eher doch nicht ganz so straßenbahnwürdig aus. Eine Betriebskostenersparnis ergäbe sich auch nicht, weil Linie 3 wohl doch auch alle 7,5 min fahren müsste. Ansonsten wäre die Mehrkapazität zu gering, die eine Straßenbahn nun mal mit sich bringen müsste.

manni schrieb:

Ich sehe nicht ein, warum damit bis 2021 gewartet werden sollte. Die Optionen für die benötigten Triebwagen kann man ja auch früher ziehen.


Ich erwähnte schon öfter mal, dass der Westast der Linie 3 zur Herstellung einer ausgewogenen Netzstruktur und aus betriebswirtschaftlichen Gründen wirklich dringend ist.

Admiral schrieb:
interessant, wo doch eigentlich die 3er den unnötigsten ersatzast vom R darstellt. da wäre der F schon um einiges mehr gefragt, weil er näher an die HTL und den mitterweg heran fährt, und der O weil er einfach öfters fährt,


Linie F kommt im 15-min-Takt ganz gut aus, bei Linie R reicht ein 10-min-Takt nicht aus. Wo ist dann wohl mehr los?
 

Zuletzt bearbeitet von Innsbrucker: 13.03.2017 19:47, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #106266 BeitragErstellt: 13.03.2017 20:00
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Der logische Endpunkt der Linie 3 ist meiner Ansicht nach sowieso der Flughafen ...
 

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Beitrag #106267 BeitragErstellt: 13.03.2017 20:05
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Der ist auch über Rehgasse erreichbar. Kann man sich als Option vornehmen, ist aber in den offiziellen Absichten der Stadt nicht enthalten. Man sollte jedenfalls so planen und bauen, dass die Verlängerung zum Flughafen machbar ist.
 

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Beitrag #106268 BeitragErstellt: 13.03.2017 20:07
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Innsbrucker schrieb:
Der ist auch über Rehgasse erreichbar.

Genauso hätte ich das auch gemeint ...
 

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Beitrag #106269 BeitragErstellt: 13.03.2017 21:56
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naja und flughafen hin oder her, auch das argument, den bauen sie eh bald ab... wenn er nicht bald abgebaut wird, dann ist die anbindung mit tram einfach urbaner standard (auch wenn wahrscheinlich weniger gepäck in die bahn geht als in den bus), und wenn er abgebaut wird, ist die bahn die ideale erschließung eines neuen stadtteils.. so und anders gehört die bahn einfach da raus geführt... und dann ist eigentlich der westen so gut mit tram erschloßen, dass man sich wirklich überlegen kann, ob man nicht T und F fallen lässt und hier einen stadtteilbus einführt... würde zumindest die tollen parallelführungen vom F/2/3/C/R/O etwas entschärfen
 

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Beitrag #106270 BeitragErstellt: 13.03.2017 22:19
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Admiral schrieb:
naja und flughafen hin oder her, auch das argument, den bauen sie eh bald ab... wenn er nicht bald abgebaut wird, dann ist die anbindung mit tram einfach urbaner standard (auch wenn wahrscheinlich weniger gepäck in die bahn geht als in den bus)


Jedenfalls ist der Abstand zum Stadtnetz so klein, dass der Aufwand auf jeden Fall gerechtfertigt ist. Ggf. auch nur bei jeder zweiten Fahrt - weswegen eine ordentliche Endhaltestelle an der Rehgasse auch kein rausgeschmissenes Geld wäre, sondern länger Bestand hätte.

Admiral schrieb:

und wenn er abgebaut wird, ist die bahn die ideale erschließung eines neuen stadtteils.


Das sowieso.

Admiral schrieb:

so und anders gehört die bahn einfach da raus geführt...


Ja. Die Verlängerung zum Flughafen taucht aber im offiziellen Vorhabenkatalog nicht auf. Somit würde ein Beschluss länger brauchen. Man braucht darauf nicht zu warten, wichtig ist, dass mit der Strecke zur Rehgasse erst mal angefangen wird (und man dafür zu einer vernünftigen Planung kommt), alles andere ist auch später noch machbar.

Admiral schrieb:

und dann ist eigentlich der westen so gut mit tram erschloßen, dass man sich wirklich überlegen kann, ob man nicht T und F fallen lässt und hier einen stadtteilbus einführt... würde zumindest die tollen parallelführungen vom F/2/3/C/R/O etwas entschärfen


Wie früher schon mal beschrieben: "F" steht dann nicht mehr für "Flughafen", sondern nur noch für "Fürstenweg". Wenn der nicht mehr zum Flughafen fährt, braucht der auch keine Gelenkbusse mehr. Und man kann ihn zur Vermeidung von Parallelverkehr über Mariahilf führen.
 

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Beitrag #106271 BeitragErstellt: 13.03.2017 22:24
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Zitat:

Linie F kommt im 15-min-Takt ganz gut aus, bei Linie R reicht ein 10-min-Takt nicht aus. Wo ist dann wohl mehr los?


Kann ich nicht bestätigen, die Linie F ist seit einiger Zeit punktuell so überfüllt, dass Fahrgäste nicht mehr einsteigen können. Ich selber erlebe es immer freitags mittags und am späten Nachmittag, den Grund kenne ich nicht.

Aber hier geht es um den geplanten und grundsatzbeschlossenen Westast der Linie 3.
 

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Beitrag #106274 BeitragErstellt: 13.03.2017 22:41
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Der Flughafen hat noch definitiv länger Bestand, er wird ja deswegen gerade auch modernisiert und ausgebaut. Er ist für das Tourismusland Tirol zu wichtig. Solange es auch keine direkte Schnellfahrstrecke zum Flughafen München gibt, an die ich in den nächsten 50 Jahren nicht glaube, können wir auch nicht damit rechnen, dass diese Fläche zu einem neuen Stadtteil wird. Ob allerdings das Fahrgastaufkommen ausreicht, um eine Straßenbahn dorthin zu bauen, weiß ich nicht. Dazu habe ich keine Zahlen. Aber es stimmt, die neu zu errichtende Tram zur Rehgasse, wäre dann eh schon in der Nähe. Dicht bebautes Land ist dort auch nicht, also würden sich die Kosten eh im Rahmen halten.
 

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Beitrag #106275 BeitragErstellt: 13.03.2017 23:49
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Eine spätere Verlängerung der L3 zum Flughafen ist ja nicht ausgeschlossen.
Jetzt ist sie aber jedenfalls mal nicht vorgesehen.
 

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Beitrag #106280 BeitragErstellt: 14.03.2017 20:20
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manni schrieb:

Kann ich nicht bestätigen, die Linie F ist seit einiger Zeit punktuell so überfüllt, dass Fahrgäste nicht mehr einsteigen können. Ich selber erlebe es immer freitags mittags und am späten Nachmittag, den Grund kenne ich nicht.


Selbst wenn Du damit die westliche Hälfte meinst (da bin ich nicht so sicher), steht da immer noch ein unterschiedlicher Takt dahinter. Insgesamt ist auf dem Westast der Linie R deutlich mehr los als auf dem Westast der Linie F.

manni schrieb:

Aber hier geht es um den geplanten und grundsatzbeschlossenen Westast der Linie 3.


Dass die konzeptlose Entscheidung der Stadt, mal einfach irgendwo Leistungen rauszustreichen, da nicht die optimale Argumentationshilfe ist, erwähnte ich bereits. Ansonsten sollte die Vorentscheidung zum Bau der Linie 3 West auch mit einem konkreteren Konzept hinterlegt werden. Das ist natürlich Sache der Stadt, aber da sollte man mal anfangen. So trivial ist das nämlich nicht, im Bereich der heutigen Monsterschleife Rehgasse ohne Erschließungseinbußen (OK, mit irgendwie noch tragbaren Erschließungseinbußen, wir wollen ja realistisch bleiben) auszukommen.

manni schrieb:
Eine spätere Verlängerung der L3 zum Flughafen ist ja nicht ausgeschlossen.
Jetzt ist sie aber jedenfalls mal nicht vorgesehen.


Man sollte jedenfalls so planen, dass die Verlängerung möglich bleibt, ohne was wieder abzureißen. Und das konkurriert durchaus auch mit der Erschließungswirkung an der heutigen Endhaltestelle. Ohne Verlängerung zum Flughafen würde es sich z. B. anbieten, die Strecke gerade über den Mitterweg zu führen, dann am Ende aber entsprechend dem heutigen Schleifenverlauf nach links abzubiegen (und dann noch mal bis zur Endhaltestelle). Nur kommt man dann nicht mehr zum Flughafen.
 

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Beitrag #106281 BeitragErstellt: 14.03.2017 20:30
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Ich bin wahrscheinlich nicht auf dem letzten Stand, wie die geplante Trassenführung der Linie 3 West aussehen soll. Allerdings gehe ich davon aus, daß die Abzweigung von der Linie 2/5 irgendwo im Bereich Layrstraße und die Einbindung Richtung Osten über den Fürstenweg angedacht ist, in Anlehnung an die aktuelle Linienführung des R. Eine Nutzung der Bachlechnerstraße wäre eher unwahrscheinlich.

Aus meiner Sicht ist das zwar wahrscheinlich die kostengünstigste Variante, aber bezüglich Verkehrssituation und Erschließungswirkung suboptimal. Einerseits fährt man durch die ohnedies bereits überlastete Höttinger Au zwischen Bachlechnerstraße und Universitätsbrücke. Andererseits erschließt man hier einen Streckenabschnitt, welcher sich über mangelnde Fahrmöglichkeiten ohnedies nicht beschweren kann.

Ich würde alternativ eine Linienführung über den Innrain bis zur Freiburger Brücke bevorzugen. Dort quert man dann zum Mitterweg und fährt diesen entlang bis zum "USI-Hintereingang", wo man eine Wendeanlage errichtet, mit Option auf Verlängerung zum Flughafen. Damit hätte man dann das Chemieinstitut, die Chirurgie, das AZW und die HTL Trenkwalderstraße in einem Linienzug erschlossen, einschließlich der benachbarten Wohngebiete. Auch dürfte die Fahrzeit gegenüber dem Umweg über die Höttinger Au kürzer sein. Gleichzeitig entlastet man die stauanfällige Höttinger Au. Den nicht so dicht besiedelten Fürstenweg und Umgebung bedient weiterhin der F.

Hat sich jemand so eine Linienführung bereits einmal überlegt?
 

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Beitrag #106282 BeitragErstellt: 14.03.2017 21:16
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Ingenieur schrieb:
Ich bin wahrscheinlich nicht auf dem letzten Stand, wie die geplante Trassenführung der Linie 3 West aussehen soll. Allerdings gehe ich davon aus, daß die Abzweigung von der Linie 2/5 irgendwo im Bereich Layrstraße und die Einbindung Richtung Osten über den Fürstenweg angedacht ist, in Anlehnung an die aktuelle Linienführung des R. Eine Nutzung der Bachlechnerstraße wäre eher unwahrscheinlich.


In früheren Grobskizzen meine ich das so erkannt zu haben, einschließlich des Richtungsbetriebs am Abzweig (stadtauswärts über Layrstraße und stadteinwärts über Füstenweg), und dann weiter über Fischnalerstraße.

Ingenieur schrieb:

Aus meiner Sicht ist das zwar wahrscheinlich die kostengünstigste Variante, aber bezüglich Verkehrssituation und Erschließungswirkung suboptimal. Einerseits fährt man durch die ohnedies bereits überlastete Höttinger Au zwischen Bachlechnerstraße und Universitätsbrücke. Andererseits erschließt man hier einen Streckenabschnitt, welcher sich über mangelnde Fahrmöglichkeiten ohnedies nicht beschweren kann.


Die Haltestelle Fürstenweg ist auch ein Knotenpunkt und als solcher nicht überflüssig. Zudem hängen an dieser Streckenführung die Haltestellen Fischnalerstraße und Technikerhaus.

Ingenieur schrieb:

Ich würde alternativ eine Linienführung über den Innrain bis zur Freiburger Brücke bevorzugen. Dort quert man dann zum Mitterweg und fährt diesen entlang bis zum "USI-Hintereingang", wo man eine Wendeanlage errichtet, mit Option auf Verlängerung zum Flughafen. Damit hätte man dann das Chemieinstitut, die Chirurgie, das AZW und die HTL Trenkwalderstraße in einem Linienzug erschlossen, einschließlich der benachbarten Wohngebiete. Auch dürfte die Fahrzeit gegenüber dem Umweg über die Höttinger Au kürzer sein. Gleichzeitig entlastet man die stauanfällige Höttinger Au. Den nicht so dicht besiedelten Fürstenweg und Umgebung bedient weiterhin der F.


Es ist auf jeden Fall eine interessante Idee. Es gibt da allerdings zwei Haken, einen verkehrsplanerischen und einen technischen. Der verkehrsplanerische Haken ist, dass man (ebenso wie schon im Östen der Linie 2) in größerem Ausmaß Buslinienschnipsel übriglässt, die sich nicht zusammenfügen lassen. Die gesamte Fischnalerstraße würde abgehängt. Das würde Linie F nicht kompensieren, auch nicht mit einer Linienwegsänderung. Andererseits würde diese Streckenführung den Linien C und M im Innrain ganz massiv das Wasser abgraben. Es wäre kaum vertretbar, die Linien dort noch weiterzuführen. Übrig bliebe dann die äußeren Abschnitte, die aber nicht mehr genug Verkehrsaufkommen erzeugen, um das derzeitige Angebot zu halten. Da der Innrain im Prinzip aber in ganzer Länge straßenbahnwürdig wäre (was ein ganz anderes Projekt wäre), würde man auch diesen Ausbau letztlich unmöglich machen.

Und nun zum technischen Haken: Es gibt die klare Festlegung, dass Linie 2 über Museumstraße und Linie 4/5 über Hauptbahnhof fahren soll. Linie 3 wiederum wäre ein vollwertige innerstädtische Linie (sollte dann auch wieder einen 7,5 min-Takt bekommen), und für die ist die Strecke über den Hauptbahnhof bestimmt. Das entspräche dem Verlauf der Linie R. Die Gleisverbindung Anichstraße - äußerer Innrain ist aber nicht möglich, die Kurve würde viel zu eng. Der äußere Innrain ist nur in gerader Linie vom Innrain (Marktplatz) aus anfahrbar.

Aus isolierter Sicht der Straßenbahn und im Interesse der Nachfrage dafür wäre es allerdings besser.
 

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Beitrag #106289 BeitragErstellt: 14.03.2017 23:43
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Innsbrucker schrieb:
Die Haltestelle Fürstenweg ist auch ein Knotenpunkt und als solcher nicht überflüssig. Zudem hängen an dieser Streckenführung die Haltestellen Fischnalerstraße und Technikerhaus.

Die Haltestelle Fürstenweg bleibt ja für die Linie F erhalten. Die Haltestelle Technikerhaus würde durch eine Haltestelle am Mitterweg in fußläufiger Entfernung ersetzt. Nur die Haltestelle Fischnalerstraße würde gegebenenfalls ersatzlos entfallen. Aber wie Du schon geschrieben hast, stellt sich dieses Problem auch im Bereich der Schleife Rehgasse.

Innsbrucker schrieb:
Der verkehrsplanerische Haken ist, dass man (ebenso wie schon im Östen der Linie 2) in größerem Ausmaß Buslinienschnipsel übriglässt, ...

Daß solche Probleme entstehen, ist klar. Hier gilt es nun einerseits Vor- und Nachteile gegeneinander abzuwägen, andererseits das Busangebot in der Peripherie an die Linienführung der Straßenbahn-Hauptachsen anzupassen. Dabei können sich natürlich beispielsweise Umsteigzwänge ergeben. Allerdings kann man damit aber auch ein eventuelles Überangebot im Kernbereich bzw. eine Überlastung der Hauptachsen im Stadtzentrum vermeiden (durch Entfall der einen oder anderen Durchmesser-Buslinie).

Innsbrucker schrieb:
Die Gleisverbindung Anichstraße - äußerer Innrain ist aber nicht möglich, die Kurve würde viel zu eng. Der äußere Innrain ist nur in gerader Linie vom Innrain (Marktplatz) aus anfahrbar.

Wer sagt, daß man erst an der Klinikkreuzung nach Westen abbiegen muß? Man kann auch über die Bürgerstraße fahren und dort in den Innrain einbiegen. Die Verbindung Anichstraße-Bürgerstraße Richtung Norden gibt es bereits, und die Verbindung Bürgerstraße-Innrain Richtung Westen zur Hälfte. Die fehlende Verbindung wäre technisch kein Problem.

Eine Fortsetzung am Innrain ab der Freiburger Brücke Richtung Sieglanger kann man ja bei entsprechendem Bedarf jederzeit ergänzen. Derzeit ist westlich der Freiburger Brücke aber nicht mehr viel Potential verhanden.

Innsbrucker schrieb:
Aus isolierter Sicht der Straßenbahn und im Interesse der Nachfrage dafür wäre es allerdings besser.

Das sehe ich auch so. Und wenn man viel Geld in den Straßenbahnbau steckt, dann sollte man das so machen, daß die Verkehrswirkung und Auslastung der Bahn maximiert wird. Wenn dabei auch die Möglichkeit zur bedarfsgerechten Reduktion des Busangebotes besteht, dann wäre das ja nur im Sinne eines Umstiegs auf Elektromobilität.
 

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Beitrag #106291 BeitragErstellt: 15.03.2017 00:10
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Ingenieur schrieb:
Derzeit ist westlich der Freiburger Brücke aber nicht mehr viel Potential verhanden.

Berufsschule, WIFI, MediCent, künftig eine S-Bahn-Hs., Hafen mit TILAK-Parkplatz, ganzes Dorf Sieglanger.
 

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Beitrag #106292 BeitragErstellt: 15.03.2017 01:23
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Ingenieur schrieb:
Die Haltestelle Fürstenweg bleibt ja für die Linie F erhalten.


Der Knotenpunkt Fürstenweg wäre von der Rehgasse aus nicht mehr erreichbar. Mag vielleicht nicht wirklich wichtig sein, aber ignorieren sollte man das nicht.

Ingenieur schrieb:

Die Haltestelle Technikerhaus würde durch eine Haltestelle am Mitterweg in fußläufiger Entfernung ersetzt.


Fußläufig zählt bei so was nicht, die Leute haben ja noch individuelle Fußwege von und zur Haltestelle. Die Haltestellenabstände in diesem Abschnitt der Linie R liegen im völlig normalen Rahmen, wenn man da zwei Haltestellen rausnimmt, fehlen eben zwei Haltestellen. Dagegen ist die Lage der Haltestelle im Mitterweg möglicherweise noch abzuändern, nämlich falls es zur Verlegung des ÖBB-Halts Hötting nach Süden kommen sollte. In keinem Fall wird man zwischen Unterführung und Kreuzung Freiburger Brücke zwei Haltestellen unterbringen können. Ergebnis: Die Haltestelle Technikerhaus liegt entweder östlich von der Kreuzung, oder es gibt sie nicht.

Ingenieur schrieb:

Nur die Haltestelle Fischnalerstraße würde gegebenenfalls ersatzlos entfallen. Aber wie Du schon geschrieben hast, stellt sich dieses Problem auch im Bereich der Schleife Rehgasse.


Das macht es nicht besser.

Ingenieur schrieb:

Daß solche Probleme entstehen, ist klar. Hier gilt es nun einerseits Vor- und Nachteile gegeneinander abzuwägen, andererseits das Busangebot in der Peripherie an die Linienführung der Straßenbahn-Hauptachsen anzupassen.


Sorry, aber das sind einfach nur Phrasen, die mit der realen Situation nichts zu tun haben. Das ist nicht Peripherie, und es gibt dort klare Achsen. Du willst Teilstücke aus zwei Achsen unter Nutzung eines Tangentialabschnitts aneinandernageln. Das ist immer problematisch.

Ingenieur schrieb:

Dabei können sich natürlich beispielsweise Umsteigzwänge ergeben. Allerdings kann man damit aber auch ein eventuelles Überangebot im Kernbereich bzw. eine Überlastung der Hauptachsen im Stadtzentrum vermeiden (durch Entfall der einen oder anderen Durchmesser-Buslinie).


Da ist kein Überangebot. Und ersetzt würde nur die Linie R, und auch das nur unvollständig. Die Linien C und M würde man auf dem Parallelabschnitt nicht herausnehmen können, dafür ist die Strecke zu kurz.

Ingenieur schrieb:

Wer sagt, daß man erst an der Klinikkreuzung nach Westen abbiegen muß? Man kann auch über die Bürgerstraße fahren und dort in den Innrain einbiegen. Die Verbindung Anichstraße-Bürgerstraße Richtung Norden gibt es bereits, und die Verbindung Bürgerstraße-Innrain Richtung Westen zur Hälfte. Die fehlende Verbindung wäre technisch kein Problem.


Die Verbindung Innrain - Bürgerstraße ist mit der bestehenden Gleislage nicht machbar, da müsste man alles gleich wieder rausrupfen. Im übrigen würde ich diese Strecke als ziemlichen Krampf empfinden. Schneller wird es dadurch auch nicht.

Ingenieur schrieb:

Eine Fortsetzung am Innrain ab der Freiburger Brücke Richtung Sieglanger kann man ja bei entsprechendem Bedarf jederzeit ergänzen. Derzeit ist westlich der Freiburger Brücke aber nicht mehr viel Potential verhanden.


Dass man das technisch kann, ist klar. Nur wird diesem Weiterbau die Grundlage entzogen, wenn bis zur Freiburger Brücke schon alle 7,5 min gefahren wird.

Ingenieur schrieb:

Das sehe ich auch so. Und wenn man viel Geld in den Straßenbahnbau steckt, dann sollte man das so machen, daß die Verkehrswirkung und Auslastung der Bahn maximiert wird. Wenn dabei auch die Möglichkeit zur bedarfsgerechten Reduktion des Busangebotes besteht, dann wäre das ja nur im Sinne eines Umstiegs auf Elektromobilität.


Die Reste müssen sich sinnvoll zusammenfügen lassen. Und das ist hier nicht der Fall. Nix mit Reduktion des Busangebots.
 

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Beitrag #106298 BeitragErstellt: 15.03.2017 11:30
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Wie Innsbrucker richtig schreibt, reden wir hier von zwei verschiedenen öV-Achsen. Eine Schienenachse Innrain (eine Tramlinie als Ersatz für den Westast der Buslinie C plus zur Stadtteillinie Sieglanger - Mentlberg mutierte heutige Linie M mit Anschluss an diese Tram) sind ein anderes Thema.

Die beiden Achsen Layrstraße/Fischnalerstraße und Innrain am Innrain zusammenzufassen würde die Netzstruktur beschädigen und ohne Ersatz weiße Flecken am Stadtplan nördlich des Inns im Dreieck Unibrücke - Freiburger Brücke - Höttinger Au erzeugen.
 

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Admiral
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Beitrag #106302 BeitragErstellt: 15.03.2017 21:46
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naja gleich nägel mit köpfen machen solang die leute ausbaumotiviert sind, und über den steinbockweg zur USI und zum flughafen verlängern...

stoßzeiten am F sorgen sicher ankommende flieger und gleichzeitig ursulinen, HTL und 5. Gym aus...

innrain->bürgerstraße ging sehr wohl zu machen, man müsste nur die haltelinie für den IV 10m retour verlege, weil der bogen früher anfangen müsste..
 

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manni
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Beitrag #106303 BeitragErstellt: 15.03.2017 23:51
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Echte Welt hier, ich muss kurz dazwischenfunken: wir haben eine günstige Beschlusslage. Beschlossen ist die Linie 3 bis zur USI über Layrstr - FIschnalerstr - Mitterweg - Dr.-Stumpf-Str - Rehgasse - Mitterweg.
Dass wir da Beschlüsse haben, Trassierungsstudie, Trassenreservierung, Vorhaltung der elektrischen Infrastruktur und einen als Option ausgeschriebenen Fuhrpark, das heißt, dass wir schon recht weit sind. Das wird gebaut, die Frage ist nur wann. Erfahrungsgemäß kann sich so etwas um Jahre verzögern (vgl. Südverlängerung L 3), selbst wenn die Fahrzeugoption gezogen wird.
Das heißt, ich würde das nun nicht wieder komplett von vorne aufrollen, sondern auf einen Finanzuerungsbeschluss drängen.
Die Flughafenverlängerung kann man später ohne weiteres noch nachholen, vielleicht als zweite Ausbaustufe. Den Grund am Inn entlang hat die Stadt bereits und der kann nicht verbaut werden.
 

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