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Thema: Generaldiskussion Tram-Ausbau und Stadtbahn  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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Admiral
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Beitrag #106853 BeitragErstellt: 14.05.2017 21:33
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man könnte auch einfach bergauf ein radfahr verbot aussprechen und den gehweg als radschiebeweg mitverwenden.
 

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upwards
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Beitrag #106854 BeitragErstellt: 14.05.2017 21:52
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Nicht innovativ genug, das kann jeder Gehsteig. Wenn ich die Fahrradsymbol + ENDE in der Museumsstraße hernehme, woran ein von einer durchgehenden Längsmarkierung (Sperr-
oder Randlinie, das ist die Frage ) abgegegrenztes Straßenstück anschließt, wo ein einfaches aufgemaltes H alles definieren würde, finde ich den Vorschlag zu rechtstreu. big grin
 

Zuletzt bearbeitet von upwards: 14.05.2017 22:28, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #106857 BeitragErstellt: 14.05.2017 23:31
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Admiral schrieb:
man könnte auch einfach bergauf ein radfahr verbot aussprechen und den gehweg als radschiebeweg mitverwenden.


Ohne Details zu kennen, dürften dem wohl straßenverkehrsrechtliche Vorgaben für die Straßeneigentümer entgegenstehen. Da herrscht keineswegs Verfügungsfreiheit über die Verkehrsregeln. Radfahrern steht entweder die Straße oder ein Radweg zur Verfügung, davon kann man nur in Notfällen abweichen.
 

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Admiral
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Beitrag #106863 BeitragErstellt: 15.05.2017 23:28
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wenn es die verkehrliche situation nicht zulässt, dann kann man sehr wohl ein radlerverbot aussprechen, und eine strab die da evtl mit einem 30er rauf bläst oder auch runter, und einen stürzenden radler vor sich hat, ist ein grund mehr hier ein radlerverbot auszusprechen.genauso wie ich für bestimmte straßen ein allgemeines fahrverbot, ein fahrverbot für KFZ, oder ein fahrverbot für einspurige KFZ aussprechen kann, steht das nirgendwo geschrieben, dass man ein recht hat, mit dem rad überall hin zu gelangen, wo auch eine straße hinführt.
ich kann mich noch erinnern, bis vor einigen jahren hat unterhalt von grammart in der dorfstraße in hötting ein radfahrverbot aufgrund der steigung existiert... wurde aber denk ich aus darwinistischen gründen entfernt...
 

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Martin
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Beitrag #106865 BeitragErstellt: 15.05.2017 23:58
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So kommt man ohne Konflikt mit der Tram in die Peergründe und in die Karl-Innerebnerstraße sowie in die Tschiggfreystraße. Die Serpentinen rechts sind m.W. in einem dort geplanten Wohnbauprojekt als öffentlicher Durchgang vorgesehen; leider nicht 6% sondern etwa steiler, aber immerhin.
Also gibt es Alternativen, sodass man zumindest bergauf ein Radfahrverbot erlassen könnte. Bergab vermute ich, dass das Rad kaum langsamer als die Tram ist.

Einziges Problem ist, dass die K-I-S zwischen Kreuzung Zueggstraße und Abzw. Peerhofstraße nur 4% steil ist - also flacher als die geplante Radwegalternative, sodass ein Radfahrverbot hier wiederum einem ziemlichen Schildbürgerstreich gleichkäme.

Ich würde also die Chancen für ein Radfahrvebot aufgrund tauglicher Alternativen für die Peerhofstraße am besten einschätzen. Hier ist nämlich die Fahrt durch die Wohnanlage selbst rauf weitaus angenehmer, auch bei dem Rampenzickzack.


 

Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.

Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.

Zuletzt bearbeitet von Martin: 16.05.2017 00:06, insgesamt einmal bearbeitet

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blof
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Beitrag #106867 BeitragErstellt: 16.05.2017 15:12
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Tut mir leid, die Zufahrt zur Peerhofsiedlung ist in dieser Variante eine Zumutung. Erstens, weil die vorgeschlagenen Wege zu schmal sind (der Gehweg entlang der Straße ist viel breiter), zweitens, weil das Zickzack zwischen Clemens-Holzmeister-Straße 6 und 8 nur mit Akrobatik zu bewältigen ist.

Auf OSM ist es leider zu wenig zu sehen, hier vielleicht besser:
https://goo.gl/maps/wgWj2rCPyi12

Die östliche Abkürzung Richtung KIST hingegen dürfte brauchbar sein.

Mein Vorschlag ist, die Radfahrer in Bergaufrichtung in der Peerhofstraße auf den Fußweg zu lotsen (meinetwegen durch ein Radfahrverbot bergauf). Bergab ist es ohnehin kein Problem auf der Straße mit dem Rad zu fahren.

Was die KIST betrifft, so wird es bei gleichbleibenden baulichen Verhältnissen nichts helfen, als die paar Meter die Situation so zu belassen. Von der VFH-Str. kommend ist es wirklich ein Schildbürgerstreich, den Umweg mit steilerer Steigung nach rechts nehmen zu müssen als Radfahrer.

Eine andere Variante wäre eine Verbreiterung des Gehwegs rechts (Platz wäre dafür) und einen Rad-/Gehweg daraus zu machen. Auch hier gilt: Bergab ist es kein Problem.
 

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Beitrag #106870 BeitragErstellt: 16.05.2017 17:58
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Irgendwann kann man es auch mit den "Maßnahmen" zu weit treiben. Bei einem 15-Minuten-Takt der 2er ist kein bergaufgeltendes Radfahrverbot vertretbar. Ist ja nicht die Museumstraße, wo 1000-fach mehr Radfahrer am Weg sind als in einer mittleren Wohngegend.

Und ausserdem hat noch keiner von euch die Schleppkurven beachtet. Man sieht ganz genau, dass der letzte Bogen vor dem Weichenkreuz/Endbahnhof die Kurve sehr schön entlang der Leitlinie nimmt und deutlich mehr Abstand zum Randstein hat. Hier "hätte" man Platz zum Überholen, falls es wirklich einmal zu einer Kollision kommen sollte.

Und Gehsteig verbreitern ist ja auch ganz toll. Nur würde das wieder einiges an Grünflächen kosten...
 

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Beitrag #106871 BeitragErstellt: 16.05.2017 18:00
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Admiral schrieb:
wenn es die verkehrliche situation nicht zulässt, dann kann man sehr wohl ein radlerverbot aussprechen, und eine strab die da evtl mit einem 30er rauf bläst oder auch runter, und einen stürzenden radler vor sich hat, ist ein grund mehr hier ein radlerverbot auszusprechen.genauso wie ich für bestimmte straßen ein allgemeines fahrverbot, ein fahrverbot für KFZ, oder ein fahrverbot für einspurige KFZ aussprechen kann, steht das nirgendwo geschrieben, dass man ein recht hat, mit dem rad überall hin zu gelangen, wo auch eine straße hinführt.
ich kann mich noch erinnern, bis vor einigen jahren hat unterhalt von grammart in der dorfstraße in hötting ein radfahrverbot aufgrund der steigung existiert... wurde aber denk ich aus darwinistischen gründen entfernt...


So einfach ist das nicht. Selbstverständlich haben Radfahrer grundsätzlich das Recht, überallhin zu gelangen, und zwar als Radfahrer. Typische Einschränkungen wie in Fußgägngerzonen stehen dem nicht grundsätzlich entgegen, weil da die verbleibenden Fußwege kurz sind. Wer das Fahrrad schiebt, ist Fußgänger. Natürlich gelten primär die Verkehrsregeln, aber die können nicht einfach nach Gutdünken festgelegt werden. Massiv erschwerend für die Stadt käme hier hinzu, dass das Problem gerade erst neu geschaffen wurde - und auch, dass es mit eine bisschen Mitdenken vermeidbar gewesen wäre. Zudem ist es äußerst blöd, wenn eine Straßenbahn einem Radfahrer in der Steigung hinterherschleichen muss, als Rechtfertigung für eine Sperrung reicht das noch lange nicht. Mal zum Vergleich, was wirklich ein stichhaltiger Grund ist: Die Straße Leithen - Seefeld ist abwärts (und nur abwärts!) für Radfahrer gesperrt. Das ist nun auch einsehbar, obwohl es da kaum eine Alternative gibt.

Martin schrieb:

So kommt man ohne Konflikt mit der Tram in die Peergründe und in die Karl-Innerebnerstraße sowie in die Tschiggfreystraße. Die Serpentinen rechts sind m.W. in einem dort geplanten Wohnbauprojekt als öffentlicher Durchgang vorgesehen; leider nicht 6% sondern etwa steiler, aber immerhin.
Also gibt es Alternativen, sodass man zumindest bergauf ein Radfahrverbot erlassen könnte. Bergab vermute ich, dass das Rad kaum langsamer als die Tram ist.

Einziges Problem ist, dass die K-I-S zwischen Kreuzung Zueggstraße und Abzw. Peerhofstraße nur 4% steil ist - also flacher als die geplante Radwegalternative, sodass ein Radfahrverbot hier wiederum einem ziemlichen Schildbürgerstreich gleichkäme.

Ich würde also die Chancen für ein Radfahrvebot aufgrund tauglicher Alternativen für die Peerhofstraße am besten einschätzen. Hier ist nämlich die Fahrt durch die Wohnanlage selbst rauf weitaus angenehmer, auch bei dem Rampenzickzack.


Das ist so unzumutbar, zumal man aus Richtung KIS zunächst massiv Höhe verlieren würde.

Das Bild finde ich in diesem Zusammenhang übrigens nicht wirklich witzig.
 

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Admiral
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Beitrag #106872 BeitragErstellt: 16.05.2017 18:21
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dann gilt auch, autos haben überall das recht als autos hinzukommen oder? da wird man sagen, moment den gartenweg hinten rauf darf auch nicht jedes auto fahren, genauso kann ich auch radfahrer, traktoren, fuhrwerke etc von diversen verbindungen ausschließen, zumal es zumutbar ist, hier das rad auf dem kurzen stück zu schieben, und wer so gut ist, die steigung mit rad zu schaffen, der schafft sie auch mit rad zu fuß. und angeblich ist die wendezeit dort oben so dimensioniert, dass nie 2 bahnen dort stehen werden, damit ist hier die verzögerung durch radfahrer kritisch. vor allen dingen wenn das solche glanzleistungsfahrer sind, die dann 5min da rauf brauchen, weil sies kaum noch datreten... und hier ist auch der sicherheitaspekt einfach gegeben, wenn die bahn hier zarte 30 rauf fährt und ein radler zarte 5km/h da rauf beisst, dann ist das weniger spannend zum bremsen

und der umweg ist evtl unzumutbar, aber schieben wie gesagt meiner meinung nach nicht... brauch kein grünstreifen dran glauben, keine gefahr am gehsteig, und es ist klar geregelt...
 

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Beitrag #106875 BeitragErstellt: 16.05.2017 18:46
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Ich werde für dich morgen extra stoppen, wie lange ich vom Lahntalweg zur Haltestelle Peerhofsiedlung mit dem Rad brauche.
Dann hast einen Referenzwert zum Austoben big grin
 

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Beitrag #106876 BeitragErstellt: 16.05.2017 19:19
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Admiral schrieb:
dann gilt auch, autos haben überall das recht als autos hinzukommen oder? da wird man sagen, moment den gartenweg hinten rauf darf auch nicht jedes auto fahren, genauso kann ich auch radfahrer, traktoren, fuhrwerke etc von diversen verbindungen ausschließen, zumal es zumutbar ist, hier das rad auf dem kurzen stück zu schieben, und wer so gut ist, die steigung mit rad zu schaffen, der schafft sie auch mit rad zu fuß. und angeblich ist die wendezeit dort oben so dimensioniert, dass nie 2 bahnen dort stehen werden, damit ist hier die verzögerung durch radfahrer kritisch. vor allen dingen wenn das solche glanzleistungsfahrer sind, die dann 5min da rauf brauchen, weil sies kaum noch datreten... und hier ist auch der sicherheitaspekt einfach gegeben, wenn die bahn hier zarte 30 rauf fährt und ein radler zarte 5km/h da rauf beisst, dann ist das weniger spannend zum bremsen

und der umweg ist evtl unzumutbar, aber schieben wie gesagt meiner meinung nach nicht... brauch kein grünstreifen dran glauben, keine gefahr am gehsteig, und es ist klar geregelt...


Ich muss wohl mal etwas deutlicher werden: Da liegt ein Planungsfehler vor, und es wäre völlig inakzeptabel, den jetzt auf die Radfahrer abzuwälzen. Die Straße ist bisher für Radfahrer zugelassen, das hat dann auch Bestandsschutz. Vergleiche mit Sperrungen für Kraftfahrzeuge sind da abwegig.

Die Radfahrer sind hier die völlig falsche Adresse für irgendwelche Schikanierungsphantasien, die vor einem Verwaltungsgericht keine 5 min Bestand hätten. Wenn die Stadt sich hier wirklich stur stellen wollte, würde es auf eine Freigabe des Fußwegs für Radfahrer (und zwar als solche) hinauslaufen. Nur müsste man den Fußweg dafür entsprechend in die Wegführung einbinden.

Insofern braucht man eigentlich gar nicht auf die Argumente mit der Verzögerung einzugehen. Natürlich ist das Mist, was da geplant wurde, aber die Aussage, dass da nie zwei Bahnen gleichzeitig stehen, bezieht sich auf den 15-min-Takt. Da ist also noch sehr viel Luft. Die Wendezeit reicht allemal, und Anschlüsse gibts am Streckenende auch keine.

Die Unterschätzung der Entfernung Lahntalweg - Peerhofsiedlung tauchte auch in früheren Diskussionen immer mal auf, wenn jemand den Streckenast nach Allerheiligen bevorzugen wollte, "man geht da eben noch ein paar Meter rauf". Das ist ein ausgewachsener Haltestellenabstand.

Nur für den Fall, dass das jemand missverstehen sollte: Meine Bemerkung zu dem in diesem Kontext minderwitzigen Bild bezieht sich darauf, dass die Radfahrer hier absolut nix für den angerichteten Mist können.
 

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blof
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Beitrag #106878 BeitragErstellt: 16.05.2017 19:36
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Abgesehen davon wäre es wieder einmal ein ausgeprochenes PR-Desaster, Wasser auf den Mühlen der Tramgegner, die dann genüsslich die Rad fahrenden Peerhöfler hofieren...

Nein, sage ich, da bin ich bei Innsbrucker, komplette Fahrverbote und Sperrungen sind Phantasien, die man schleunigst begraben sollte, will man nicht das ganze Projekt dem Gespött von Federspiel und co. preisgeben.

Übrigens: Dieses Problem gibt's auch noch an anderer Stelle: Die gesamte Technikerstraße stadtauswärts. Da fahren die Radfahrer vielleicht schneller (20 km/h), aber die Tram könnte 50 km/h fahren und kommt auch nicht vorbei. Alternativen gibt es m. E. nach auch hier keine für die Radfahrer.

An diese Situation hat natürlich auch keiner gedacht... weil Radfahrer offenbar in den Köpfen mancher Planer inexistent sind.

Radfahrer sollten in einer modernen Verkehrspolitik aus energie- und stautechnischen Gründen denselben Stellenwert in den Überlegungen zur städtischen Mobilität besitzen wie der ÖV. Das scheint aber auch hier im Forum noch nicht angekommen zu sein.
 

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Beitrag #106879 BeitragErstellt: 16.05.2017 20:34
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blof schrieb:
Das scheint aber auch hier im Forum noch nicht angekommen zu sein.


Doch, bei mir schon. Wir können über jede einzelne Rad fahrende Person froh sein, denn die könnten alle genausogut Auto fahren.

Soweit mir bekannt, hat man in der Technikerstraße kein Konfliktpotenzial gesehen, weil sowohl nördlich als auch südlich davon Radrouten verlaufen (Lohbachufer für Radverkehr Richtung Peerhofsiedlung und Hötting-West, Kranebitter Allee für Radverkehr Richtung Technik und Kranebitten). Der immer vorhandene freie Streifen von mindestens 70 cm lässt zudem ein Überholen zu, wenn die/der Radfahrende kooperiert (Anhalten, Warten bis die Bahn vorbei ist).

Auch in die Peerhofsiedlung sehe ich nicht das große Problem, wer dort in Zukunft mit einem Nicht-E-Bike hochfährt, wird für das kurze Stück wohl den mehr als genügend breiten Gehsteig benutzen, sobald er/sie einmal von einer klingelnden Tram verfolgt worden ist. Ich würde das zumindest ganz sicher tun.

Ich werde mich trotzdem erkundigen, inwiefern das in diesen Abschnitten bedacht wurde, und dann hier berichten.
 

Zuletzt bearbeitet von manni: 16.05.2017 20:35, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #106880 BeitragErstellt: 16.05.2017 20:38
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Hätte ich fast vergessen - ein Teil des Konzepts dürfte eine neue Radverbindung vom Lohbachufer hinauf zur Kreuzung Innerebner/Peerhofstraße sein.
 

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Martin
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Beitrag #106882 BeitragErstellt: 16.05.2017 20:46
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Es ist nicht so, dass diese Mängel nicht bei der Bauverhandlung thematisiert geworden wären. Nur waren sie nicht von Relevanz* (Ich gebe nur wieder. Ist nicht meine Meinung -also bitte keine Argumente an meinen Adresse warum es doch relevant sei) Ich bin schon auch der Meinung das das Ganze nun nicht auf die Radfahrer abgewälzt werden sollte - wie ich auch insgesamt den Unterton, denn ich manchmal raushören glaube, dass der wahre Feind der Tram nicht das Auto sondern das Fahrrad ist für falsch halte. Insofern kam die von mir gepostete Karikatur auch so an wie sie von mir gemeint war. Minderwitzig. Man könnte das Motiv mit einem Auto auch zeichnen.

@Innsbrucker: "Das ist so unzumutbar, zumal man aus Richtung KIS zunächst massiv Höhe verlieren würde."
Ich weiß nun aus eigener Erfahrung nicht, wie die Hauptradverkehrsströme dort laufen. Ist die Verbindung KIS-Peerhöfe stärkrer frequentiert als die Wege vom Radweg am Lohbach rauf?

@blof: "weil das Zickzack zwischen Clemens-Holzmeister-Straße 6 und 8 nur mit Akrobatik zu bewältigen ist." ich kenne den Weg,wenn mir aber das Rsiiko des Einfädelns in die Rillenschinen zu groß wäre, wären mir diese Haarnadelkurve das geringere übel. Ein andere sache ist, die dass die Verbindung derzeit glaube ich, ein reiner Fußweg ist

Insgesamt denke auch ich, dass bei einem 15minuten Intervall tatsächlich die Konfliktpunkte selten sind. Auf der Salurnerstraße (IKB-bis Adamgasse, da ist man als Radler auchd er Tram im Weg) mit engerem Takt geht es eigentlich auch ganz gut

*) das einzige was solche Einwürfe bei der Bauverhandlung zeitgen ist Mehrarbeit für den Radgfahrbeauftragten, der dann nach Argumenten suchen muss, warum diese Konfliktpunkte doch eh nicht so schlimm für Radler sind. Das etwas geändert wird, das haben solche -Bedneknen jedenfalls nicht zur Folge. Das hat wohl auch damit zu tun, dass allesdiese Themen in einer Eisenbahnrechtlichen Verhandlung von berührten Diensstellen zugetragen werden, nicht jedoch vom Eisenbahngutachter. Da fährt eben sprichwörtlich die Bahn drüber.
 

Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.

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Zuletzt bearbeitet von Martin: 16.05.2017 20:51, insgesamt 2 mal bearbeitet

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sakul93
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Beitrag #106883 BeitragErstellt: 16.05.2017 20:51
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Als jemand, der mittlerweile bald 4 Jahre lang in Kranebitten wohnt, kann ich bestätigen, dass da kein Konflikt besteht. Bin in diesen 4 Jahren da bestimmt keine 5 mal lang gefahren mit dem Rad. Wie der Manni schon gesagt hat, man fährt entweder nördlich oder südlich parallel.

Die Trams sollten finde ich generell viel mehr klingeln. Ich bin in letzter Zeit viel in der Innenstadt unterwegs und berichte mal schnell von zwei Erlebnissen:

1. Alter Mann fährt in der Anichstraße langsam mit dem Rad Richtung Kaufhaus Tyrol. Der Tramfahrer setzt ein paar Mal zum überholen an lässt es aber, weil der Mann kurven fährt.
Dem Herrn war die Präsenz der Tram wohl nicht bewusst, aber der Tramfahrer hat auch kein einziges mal geklingelt. Die Konsequenz waren ca 12 km/h von der Bürgerstraße bis zur Haltestelle.

2. Tram der Linie 1 kommt Richtung Westen zum Zebrastreifen Maria-Theresien Straße, klingelt einmal, alle bleiben stehen und die Tram kann ungehindert durchfahren.

Also mehr Klingeln!!
 

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Beitrag #106884 BeitragErstellt: 16.05.2017 21:04
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Habe zu Radfahrenden keine Meinung mehr, soll jede irgendwie glücklich werden. Es gilt die StVO idgF., alles andere ist Willkür, wegen Demokratie, Rechtsstaat und Herumgehüpfe.

3-er Heute von der Höttinger Auffahrt zum Leipziger Platz, v gemittelt nach Fahrplan weniger als 12 km/h.
tatsächlich 1:30+, davon eine Minute in der Layrstraße. Keine Ampelhalte, etc., eigentlich hat der Stau kaum noch Relevanz...
 

Zuletzt bearbeitet von upwards: 16.05.2017 22:31, insgesamt 3 mal bearbeitet

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Beitrag #106885 BeitragErstellt: 16.05.2017 21:29
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manni schrieb:

Soweit mir bekannt, hat man in der Technikerstraße kein Konfliktpotenzial gesehen, weil sowohl nördlich als auch südlich davon Radrouten verlaufen (Lohbachufer für Radverkehr Richtung Peerhofsiedlung und Hötting-West, Kranebitter Allee für Radverkehr Richtung Technik und Kranebitten).


Bleibt die Frage, ob das alle Relationen abdeckt. Man kann damit das Fahrradverkehrsaufkommen reduzieren, eine komplette Umlenkung weg von einer öffentlichen Straße mit Erschließungsfunktion geht generell nicht.

manni schrieb:

Der immer vorhandene freie Streifen von mindestens 70 cm lässt zudem ein Überholen zu, wenn die/der Radfahrende kooperiert (Anhalten, Warten bis die Bahn vorbei ist).


Eine solche Kooperation ist in der Straßenverkehrsordnung aber nicht vorgesehen. Eine Pflicht, die Straße zu räumen, besteht nicht.

manni schrieb:

Auch in die Peerhofsiedlung sehe ich nicht das große Problem, wer dort in Zukunft mit einem Nicht-E-Bike hochfährt, wird für das kurze Stück wohl den mehr als genügend breiten Gehsteig benutzen, sobald er/sie einmal von einer klingelnden Tram verfolgt worden ist. Ich würde das zumindest ganz sicher tun.


Wer da ausweicht, verstößt aber gegen die Straßenverkehrsregeln. Und die IVB wären auch gut beraten, das Klingeln (womöglich noch zusammen mit dichtem Auffahren) hinter einem Radfahrer strikt zu unterbinden. Das wäre nämlich Nötigung.

Martin schrieb:

@Innsbrucker: "Das ist so unzumutbar, zumal man aus Richtung KIS zunächst massiv Höhe verlieren würde."
Ich weiß nun aus eigener Erfahrung nicht, wie die Hauptradverkehrsströme dort laufen. Ist die Verbindung KIS-Peerhöfe stärkrer frequentiert als die Wege vom Radweg am Lohbach rauf?


Das ist nicht die richtige Frage. Es gibt ja keinen Zielkonflikt zwischen den beiden Relationen, es sind beides plausible Relationen. Hauptverkehrsströme müssen es nicht sein, auch nachrangige Relationen haben einen Anspruch auf Vermeidung von Schikanen.

Martin schrieb:

@blof: "weil das Zickzack zwischen Clemens-Holzmeister-Straße 6 und 8 nur mit Akrobatik zu bewältigen ist." ich kenne den Weg,wenn mir aber das Rsiiko des Einfädelns in die Rillenschinen zu groß wäre, wären mir diese Haarnadelkurve das geringere übel. Ein andere sache ist, die dass die Verbindung derzeit glaube ich, ein reiner Fußweg ist


Das kannst Du für Dich persönlich so sehen (wenn da das Radfahren überhaupt erlaubt ist), aber allgemein zumutbar ist es nicht. Die Rillenschienen sind nur dann ein Problem, wenn man sie im spitzen Winkel kreuzt (und dann vor allem bei Nässe). Das sollte dort weitgehend vermeidbar sein. Man fährt dann in Fahrbahnmitte, die kann man auch bei Meterspur hinreichend stabil halten. In der eigentlichen Steilstrecke zur Peerhofsiedlung kann man mangels störender Haltestelle auch außen fahren. Ist aber im Prinzip egal, die Bahn kann sowieso nicht überholen.

Martin schrieb:

Insgesamt denke auch ich, dass bei einem 15minuten Intervall tatsächlich die Konfliktpunkte selten sind. Auf der Salurnerstraße (IKB-bis Adamgasse, da ist man als Radler auchd er Tram im Weg) mit engerem Takt geht es eigentlich auch ganz gut


Typischerweise kann man 15 - 20 km/h auch im Stadtverkehr ganz gut halten. Das bremst die Bahnen nur mäßig aus. Nur auf der Steilstrecke geht das eben nicht.
 

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Admiral
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Beitrag #106886 BeitragErstellt: 16.05.2017 22:24
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aus 12jährige erfahrung auf der technik weiß ich, dass radfahrer in rauhen mengen die busspur von technik bis kranebitter allee verwendet haben... und es ihnen egal war ob der bus vorbei kommt oder nicht...

klingenln in der innenstadt wird nicht gern gesehen, da beschweren sich anrainer..

und das problem ist nicht auf die radfahrer abwälzen sondern einfach mal klar farbe zum ÖV bekennen und ihm halt trotz fehlplanung die prio zuzuweisen die er verdient..
 

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sakul93
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Beitrag #106888 BeitragErstellt: 16.05.2017 22:37
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Admiral schrieb:
aus 12jährige erfahrung auf der technik weiß ich, dass radfahrer in rauhen mengen die busspur von technik bis kranebitter allee verwendet haben... und es ihnen egal war ob der bus vorbei kommt oder nicht...



Das stimmt natürlich. Meine Aussage bezog sich auf den noch zu bauenden Abschnitt Technik- Technik West. Tut mir leid, das war ein Denkaussetzer meinerseits.

Also wenn das Klingeln störender sein soll, als der normale Straßenlärm, da kann ich nur den Kopf schütteln.
 

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