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Admiral
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Beitrag #111097 BeitragErstellt: 05.04.2019 19:24
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die spurkranzschmierung noch mehr hinaufdrehen würde dsa ganze wieder lauter machen.. so wie es zum schluss bei den düwag war, ist alles nur noch durch die gegend gerutscht, weil zuviel geschmiert worden ist, das ergebnis waren tonnenweise flachstellen... und die sind definitiv nicht leise und kosten...
das nächste problem ist der macroschlupf und dass mMn einige bahnen nicht ideal eingestellt sind, sondern sofort in den macroschlupf gehen bzw einige fahrer hebel vor, koste was es wolle.. und das ist dann auch nicht leise..
 

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Hager
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Beitrag #111098 BeitragErstellt: 05.04.2019 20:45
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Weder das Tiroler Raumordnungsgesetz und noch die Tiroler Bauordnung gelten für Eisenbahnen. Straßenbahnen sind Eisenbahnen. Wird dort die Auswirkung auf die Umgebung nur nach der SchIV beurteilt, betrifft dies nur den direkten Luftschall, nicht den indirekten (Gebäuderesonanz).
Die Widmung hat indirekt für die Ortsüblichkeit nach dem Nachbarrecht des ABGB Bedeutung. Hier könnten auch ev. gerichtlich geltend machbare Schadenersatzansprüche entstehen. Ich glaube nicht, dass im Baugenehmigungsverfahren überhaupt irgendwelche Grenzwerte festgelegt wurden.
Die graue Farbe im Plan entlang der Hallerstraße ist allgemeines Mischgebiet, die Schützenstraße hat demnach weitgehend Wohngebietswidmung. Die Raumordnung berücksichtigt ebenfalls nur den direkten Luftschall.
In Tirol wurde der indirekte Luftschall erstmals beim Inntaltunnel (Eisenbahnumfahrung Innsbruck) zum Problem, der die ÖBB zwang nachträglich im Tunnel über weite Abschnitte Gleisschottermatten als Dämpfungsmittel einzusetzen. Über den Betonkörper der Tunnelschale und das Gestein wurden Frequenzen übertragen, die ähnlich einer Gitarre in den Häusern (Tulfes, Aldrans, Vill) zur Resonanzbildung (Luftschwingungen) führten. Der Bauform der Häuser (Größe, Baumaterial etc.) kommt hier auch wesentliche Bedeutung zu. Die Dämmung muss zwischen Gleisbett und Untergrund erfolgen.
 

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Ruppert
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Beitrag #111100 BeitragErstellt: 05.04.2019 21:56
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die anwohner würden lärm eher in kauf nehmen, wenn die tram viel schneller führe, als die linie o.
da ist man aber trotz zwei-monate-langer optimierungen meilenweit davon entfernt. man fährt nicht einmal gleich schnell.
 

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Hager
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Beitrag #111101 BeitragErstellt: 06.04.2019 06:01
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Was ich noch anmerken wollte: Auf ein paar 100 m gibt es Probleme, im übrigen Netz nicht und auch nicht bei der STB durch Mutters, Kreith und Telfes. Sind die Anwohner in der Schützenstraße sensibler oder wurde dort etwa beim Bau vermurkst / vergessen / eingespart?
 

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itsme
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Beitrag #111102 BeitragErstellt: 06.04.2019 07:56
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Ich möcht da als O Dorfler sagen, dass es von den Vibrationen recht normal ist, der in der Presse hat sich halt wichtig gemacht. In Pradl ist es so wie es früher war, da wo sie neu fährt, müssen sich die Leute erst dran gewöhnen. In den Radien haben sie jetzt ein paarmal händisch die Schienen geschmiert, de swürde passen.
A Problem geben meinen Beobachtungen nach bald ein mal die Weichen, die Herze werden ganz nett runtergefahren.
Das große Problem sind manche Fahrer. Hebel rauf und Vollstrom und mit Sand stehenbleiben, die Einschulung ist a bisserle schwach. Für Verspätungen sorgen natürlich auch die Fahrgäste, die nur in einer Türe einsteigen. Dazu muss man aber sagen, z.B. in Hst. Schützenstrasse geht man über den Zebrastreifen zum Bahnsteig so kommt man bald zur Wartebank. Dann kommt irgendwann die Tram und fährt vor bis ans Inselende und alle müssen nachlaufen. So ist das bei vielen Haltestellen.
Weiters sollten endlich mal die unnötigen Ampeln bei den Fussgängerübergängen eingestellt werden. Habe noch keine einzige Optimale Fahrt erlebt.
Und die Fahrer sind die einzigen, die alles ausbaden müssen, von oben wird immer nur gesagt: wir schaffen das, alles wird verbessert.
werner
 


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sLAnZk
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Beitrag #111105 BeitragErstellt: 06.04.2019 09:49
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Daß es nur im O-Dorf Probleme gibt, ist nicht richtig. Die ersten, die aufgetreten sind, waren in der Andreas-Hofer-Straße, wo man Vibrationen kritisiert hat. Auch seit langem aktiv, aber nicht erfolgreich, ist jemand an der Kreuzung Anichstraße/Bürgerstraße, und an der Unibrücke war es auch recht enttäuschend, starke Vibration, an die man sich nicht leicht gewöhnt.

Inzwischen haben sich die bereits länger exponierten Leute einigermaßen gewöhnt - die Frage der Grenze der erträglichen Vibration muß aber sinnvoll geklärt werden, nicht etwa ertrotzt.

Daß in Natters, Mutters oder den anderen Orten keine Probleme angesprochen werden, liegt an der Bauweise der Häuser, an der Distanz zur Strecke und wohl auch am Schotterbett.
 

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Admiral
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Beitrag #111106 BeitragErstellt: 06.04.2019 14:34
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nicht die einschulung ist hier das problem, sondern die kontrolle... oder der personalmangel... wenn man kein personal hat muss man nehmen was man bekommt... und einige kamikazefahrer sind definitiv dabei...

das erhöht recht schnell die lautstärke am gleis... in der andreas hofer straße auswärts hat sich nichts geändert, sondern damals 2008 bei den messungen hat man auch mit den neuen bahnen festgestellt, dass es ruhiger geworden ist, und stadteinwärts ist es sowieso viel ruhiger, das kann man sich auch elegant anhorchen.. wenn ich mich recht erinnern kann (quelle hier im forum) sind zw stadtauswärts und stadteinwärts 20dB unterschied...
 

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sLAnZk
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Beitrag #111146 BeitragErstellt: 15.04.2019 16:45
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Der Unterschied zu früher, der sicher positiv auffällt, ist der Luftschall - wobei auch hier nicht die volle Wahrheit abgebildet wird, denn Frequenzen, die relativ tief sind, werden kleingerechnet, was den neuen Bahnen klar entgegenkommt.

Der Fahrstil bewirkt natürlich gewaltige Unterschiede, besonders auf der Kreuzung Bürger/Anich, denn die Kreuzungen Nord-Süd liegen hier alle in der Kurve.
Könnte man leicht lösen mit einem eh wünschenswerten Umsteigeknoten, dessen Haltestellen jeweils vor der Kreuzung liegen: voilà: Geschwindigkeit gemäßigt. Allerdings leider nein.
 

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Admiral
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Beitrag #111147 BeitragErstellt: 15.04.2019 20:57
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es nutzt nix hier die geschwindigkeit runter zu drehen, solange manche mit macroschlupf über die kreuzungen fahren, auf denen die fahrzeuge nur am spurkranz aufliegen... der effekt ist, dass riffel entstehen, und hier diese besonders leicht entstehen, da ja die reibung geringer ist... wichtiger wäre, dass die kreuzung nur durchrollt wird anstatt positiv oder negativ beschleunigt... dann klappert es nur noch halb so schlimm... man vergleiche, wie vergleichsweise ruhig es ist, wenn die kreuzungen frisch geschliffen waren.. damit wäre aber wieder freie fahrt für die bahn nötig und auch entsprechende linksabbieger dürften die bahn nicht blockieren und zum bremsen und dann wieder beschleunigen zwingen... sinnvoller fahrstil geht natürlich auch, aber nicht immer lässt sich das verschleissfreie fahren dann durchsetzen, aber je mehr störquellen wegfallen, desto besser...
 

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Hager
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Beitrag #111151 BeitragErstellt: 18.04.2019 19:55
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Ich habe schon einmal hier die Frage nach den Sinn des aufliegenden Spurkranzes gestellt, es soll wegen der Abnützung sein. Auf "normalen" Schienen gibt es das gar nicht und trotzdem halten dort Schienen und Weichen. mit erschließt sich das nicht. Macht man das vielleicht nur deshalb, weil es immer so war?
 

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Martin
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Beitrag #111152 BeitragErstellt: 18.04.2019 20:28
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Der aufliegende Spurkranz hat m.M. nach nur auf in beiden Richtungen gleich frequentierten Kreuzungen einen Sinn. In diesem Idealfall wird in den Herzstücken die Rille so "seicht"das der Radreifen entlastet ist und mittels aufliegenden Spurkranz über die Querrille "gehoben" wird. Das alles funktioniert aber nicht wenn in einer Richtung doppelt so viele Fahrzeuge fahren, denn diese reiben dann die seichten Rillen aus, sodass der Spurkranz bald wieder ebenso holpert wie es ein ununterstützer Radreifen beim Überfahren der Querrille täte.

Den Sinuslauf https://www.youtube.com/watch?v=vkzgcJGdUnA&list=LLSk__5hlztDHQ6k9rccjPog&index=64&t=0s kennt m.W. die IVB auch, denn auf der Igler und der Stb sind die Schienen so montiert, dass das geht; sie haben eine leichten Stich nach Innen, der beim letzten Tausch verstärkt wurde, um die die Zwangszentrierung zu erleichtern, ohne das die Spurkränze regelmäßig die Schienenköpfeabfräsen. Die Spurkränze sollte ja im Idealfall die Schienenköpfe nur vom Sehen und nicht mit bodycheck kennen.

Das die IVB (vielleicht auch dei städtische Verkehrsplanung?) was auf "Traditionen" gibt, hat was für sich. Das ist wohl auch mit ein Grund warum man nun den S-Bogen am Bahnhofsplatz (Nordeinfahrt) neu baut, und den im Einreichplan m.W. eingezeichneten aber nicht gebauten Übergangsbogen nachholt. Dieser wurde damals gerüchtehalber mit der Bauarbeiterstandardausrede "brauchmanet-kennmanet-hommanoaniegmacht" abgeschmettert.

Es ist also gut möglich, dass dort noch eine Korbbogen- und Schienenfuß-ohne-Keilunterlagenfraktion existiert zwinkern

Der hier hats auch kapiert: https://www.youtube.com/watch?v=pwqOcbyCSIk&list=LLSk__5hlztDHQ6k9rccjPog&index=63&t=0s
 

Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.

Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.

Zuletzt bearbeitet von Martin: 18.04.2019 20:33, insgesamt 2 mal bearbeitet

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Beitrag #111153 BeitragErstellt: 18.04.2019 20:50
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naja die igler und die stubaier haben ja auch ein überlandprofil bei den schienen von glaub ich 3° laufflächenkonus während in der stadt mit 0° konus gerechnet worden ist... mWn haben alle flexis ein mischprofil ursprünglich von 1,5° gehabt, ob das noch immer so ist, weiß ich nicht...

vor allen dingen soll das aufliegen am spurkranz verhindern, dass die wägen bei den herzstücken klopfen da sie ja in die querrille fallen.. an sich eine gute idee, wenn man mit einer entsprechenden fahrweise nicht die spurrille ausreibt, so dass lauter riffen entstehen, die dann erst wieder laut sind... und wahrscheinlich brauchen an dieser stelle die gleise auch extra viel pflege, damit sie nicht bald so abgefahren sind, dass sie nicht zu tief werden und der spurkranz wieder in der luft ist, besonders wenn der spurkranz abgefahren ist, durch das aufreiten auf den kreuzungen und mit makroschlupf wegreiben... sind ja doch 1-2 kilogramm mehr die da einwirken...
 

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Beitrag #111154 BeitragErstellt: 22.04.2019 19:02
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Aus Mangel an einem anderen Thread hier: was ist denn bitte mit dem Gleiskörper der Stubsi zwischen Telfer Wiesen und Luimes los? Mich hat's heute in der Flexi fast aus dem Sitz gehaut so hat's vibriert...
 

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Beitrag #111158 BeitragErstellt: 23.04.2019 20:12
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auf der stubaier kommt mir vor, haben einige fahrzeuge wieder ganz tolle spurkranzschmierung aktiviert, so schwarz wie die gleise ab und an mal wieder sind, da rattern einige gratten mit flachstellen durch die gegend.. und wenn die räder da durch zufall auf dem streckenstück im gleichtakt klopfen anfangen, dann springt das ding dann ganz schön auf und ab... es könnte aber auch einfach ein kaugummi auf die laufflächen augefahren worden sein, das hilft da auch gleichmal.. die gleise auf dem streckenabschnitt sollten eigentlich bis auf die durch hitze verursachten knicke im bogen recht ruhig sein... da brauch man wenig beschleunigen und bremsen, also gibts auch vom macroschlupf wenig riffel, und allgemein ist der gleisköprer auf da stubs top beinander..
 

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Beitrag #111159 BeitragErstellt: 23.04.2019 20:14
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@Admiral: danke für die Antwort! Hab mich auch ein bisschen gewundert, sonst war die Fahrt wirklich angenehm, aber auf dem Abschnitt war plötzlich Schluss mit lustig...
 

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Schienenschraube
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Beitrag #111164 BeitragErstellt: 25.04.2019 17:51
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Wenn ich mir diesen Artikel http://forum.strassenbahn.tk/download/newspress/20190424_tt.jpg (Danke fürs onlinestellen!) so ansehe und die Stimmung, die derzeit auch in Rum herrscht, berücksichtige, kommen mir ernsthafte Zweifel, dass das Projekt überhaupt noch durchgezogen werden kann - trotz aller Beschlüsse. Keiner der versprochenen Vorteile der Tram ist bislang bemerkbar - im Gegenteil. Und die eingesparten CO2 Emissionen sind den Leuten wohl herzlich egal (was derzeit aufgrund des SEVs eh nicht der Fall ist und Lebenszeichen von den neuen Garnituren ist bislang auch keines an die Öffentlichkeit gedrungen)

Nein, das soll kein Raunzmodus sein - aber ein glaubwürdiger Strohalm der Hoffnung, dass sich etwas verbessern wird, wäre dringend notwendig.

Apropos, ist die Planung des Abschnittes der Einfädelung in die B171, wie hier zu sehen, eigentlich ernst gemeint und noch aktuell? https://www.youtube.com/watch?v=R9Ziqrc2DzU
 

Zuletzt bearbeitet von Schienenschraube: 25.04.2019 17:52, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #111165 BeitragErstellt: 25.04.2019 18:34
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die ganze endhaltestelle in rum ist ein witz, es steigen sicher mehr leute für das metro dort aus, als für die sbahn... dazu verbaut man sich mit der endhaltestelle die möglichkeit ohne kreuzung weiter zu fahren... die haller werden auf jeden fall jubilieren darüber...

was natürlich in dem zeitungsartikel sehr polemisch ist, ist mehr als 50km/h bei der bahn, wo die doch bei 50 gesperrt ist... was allerdings stimmt, dass sich keiner an die 30 halten kann, weil die zeit eh schon zu knapp ist... bzw anderen das wiederum einfach schnuppe ist, und eh keine konsequenzen hat, solangs nicht schebbert... wobei bei den ampelschaltungen, respekt, wenn man hier den 50er schafft...
CO2 emissionen sind auch sehr relativ zu sehen, da ja auch ein teil aus kalorischer energie kommt... und je öfter stehnbleiben und anfahren und je mehr strecke und je mehr bahnen....

wobei es schon interessant ist, entlang der höttinger au beschwert sich keiner wegen dem lärm, im gegenteil, viele freuen sich über die bahn.. wurde im o-dorf wirklich so geschlampt?
 

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Beitrag #111166 BeitragErstellt: 25.04.2019 19:39
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Im Odorf gibt es viel mehr Weichen. Und dort rumpelts.

Zu Rum: Renault Dosenberger lädt seine Autos in der Serlesstrasse ab. Genau dort, wo die Bahn fahren wird. Außerdem befindet sich dort der Rumer Bauhof. Der Bürgermeister polemisiert in der Gemeindezeitung gegen die Bahn. Er will ja auch nichts davon gewusst haben, dass die 2er Neurum nicht mehr bedient.
Rum akzeptiert also bestenfalls die Bahn, tut aber nix dazu, dass das was Gscheits wird. Man hat als vorbeugende Ausbremsmaßnahme der Bahn auch zwei Haltestellen in der Serlesstrasse durchgesetzt... Abstand max. 150 Meter.

Schaut wieder nach einer Wischwaschi Variante aus für einen Bummelzug aus. Leider.
 

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Beitrag #111167 BeitragErstellt: 25.04.2019 21:05
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Die Hoffnung bleibt, dass zumindest die Endhaltestelle beim Bahnhof Rum (Albtraum für Fußgänger!) und ihre Zulaufstrecke nochmals überarbeitet werden. Ein Straßenbahn-Neubau als Mischverkehrstrasse auf einer vierspurigen Bundesstraße (die nicht umsonst gern als "Stadtautobahn" bezeichnet wird) mit 2x Verschwenkung, sowas gibts wirklich nur in Innsbruck!
 

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Beitrag #111168 BeitragErstellt: 25.04.2019 21:07
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Ruppert schrieb:
Im Odorf gibt es viel mehr Weichen. Und dort rumpelts.

Zu Rum: Renault Dosenberger lädt seine Autos in der Serlesstrasse ab. Genau dort, wo die Bahn fahren wird. Außerdem befindet sich dort der Rumer Bauhof. Der Bürgermeister polemisiert in der Gemeindezeitung gegen die Bahn. Er will ja auch nichts davon gewusst haben, dass die 2er Neurum nicht mehr bedient.
Rum akzeptiert also bestenfalls die Bahn, tut aber nix dazu, dass das was Gscheits wird. Man hat als vorbeugende Ausbremsmaßnahme der Bahn auch zwei Haltestellen in der Serlesstrasse durchgesetzt... Abstand max. 150 Meter.

Schaut wieder nach einer Wischwaschi Variante aus für einen Bummelzug aus. Leider.


Und ein Dorfhäuptling kann so etwas durchsetzen? Wo sind wir eigentlich??
 

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