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Thema: Generaldiskussion Tram-Ausbau und Stadtbahn  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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Innsbrucker
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Beitrag #106648 BeitragErstellt: 25.04.2017 18:04
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Admiral schrieb:
dann endhaltestelle bei den ursulinien gegenüber...


Über Höttinger Au/West und Fischerhäuslweg oder direkt über den Fürstenweg? Ohne Erreichen einer Umstiegshaltestelle an der Linie 2/5 bringt alles nix. Und dort muss dann auch die Endhaltestelle hin, wenn es eine Schleifenfahrt ist. Flexibeler ist man ohne Schleifenfahrt, dann kann man einfach die Haltestelle in beiden Richtungen bedienen. Nur mangelt es an einer geeigneten Endhaltestelle dafür. Es wäre bei Deinem Vorschlag im Prinzip denkbar, über Bachlechnerstraße bis Höttinger Au/West zu fahren und dann zum Wenden eine geeignete Stelle am Fischerhäuslweg aufzusuchen. Inwieweit da kleine Häuserblockschleifen (z. B. über Pirmingasse und Angergassse) machbar sind, weiß ich jetzt auch nicht auswendig.

Admiral schrieb:

HöttingerAu/West schüler können bis zur bachlechnerstr gehen, das ist zumutbar, und die ursulinen sind dann auch nicht zum warten verdammt..


Ich würde den Schülerverkehr nicht zu wichtig nehmen, vor allem nicht als Referenz für ganztägige Linien. Da gibt es schließlich nur punktuelle Verkehrsspitzen wenige Male am Tag. Die muss man ggf. separat erledigen. Und je besser und stärker genutzt ein ÖPNV-System ist, um so unwichtiger wird der Schülerverkehr.

Admiral schrieb:

pech haben die leute am fischerhäuslweg - irgendwer hat immer da bummal, und da ist die frequenz jetzt echt tragbar... dann kann man sogar vom flughafen kommen den T gut erwischen...


Gewisse Kollateralschäden kann man hinnehmen, aber die fehlende Verknüpfung am Mitterweg und die wegfallende Anbindung in Richtung Technik für weite Teile von Fürstenweg und Mitterweg zusammen wären mir zu viel Kollateralschaden. Ich hatte da schon die seltsame Idee, Linie T nach oben beschriebenem Ansatz nicht nur zum Fischerhäuslweg, sondern noch weiter über Steinbockweg bis zur Rehgasse zu führen. Dort könnte man wohl direkt auf dem Platz an der Endhaltestelle der Linie R ohne Schleifenfahrt wenden. Nur ginge dadurch der größte Teil der Einsparung verloren.

Admiral schrieb:

ad allerheiligen: und es stimmt doch, bisschen mit diversesten politikern quatschen und auch mit leuten im betrieb, dann kommt man drauf, dass alle irgendwo das selbe sagen, und das ist weil die anrainer gemeint haben, es brauch nicht eine bahn zum bus dazu. das gleiche war ja auch ein problem in der PHS dass die anrainer gemeint haben, wozu brauchen sie eine bahn wenn eh der bus alle 15min fährt, das ist übererschließung.. das hat kaum einer kapiert aufgrund der guten informationspolitik der stadt, dass hier was ersetzt und nicht zusätzlich geschaffen werden soll...


Dass die Leute manchmal zu blöd sind, um zu kapieren, dass es um einen Ersatz des Busses durch die Bahn geht, ist wohl unabwendbar. Da wird nicht strikt unterschieden zwischen "der Bus reicht uns völlig, und den wollen wir behalten" und "Der Bus reicht uns, wir brauchen die Bahn nicht noch zusätzlich". Bei solchen Intelligenzdefiziten sind auch Aufklärungsmaßnahmen machtlos. Dass die nicht stattgefunden haben, ist eine andere Frage. Mag sein, dass es der eine oder andere was kapiert hätte, wenn man auch gleich ein Konzept zum Busverkehr vorgelegt hätte. In dem Punkt sind Stadt und IVB leider ausgesprochen intransparent. Bis heute. Für den Westen sind die Ersatzkonzepte inzwischen fest und veröffentlicht, aber wie man in Zukunft zum Kungelfangweg kommt und ob Linie T auch in Zukunft zum Rumer Hof fahren wird, darüber besteht bis heute totales Schweigen.

Für die Zusrückstellung des Baus zu KIS waren die Proteste aber nicht ursächlich. Der Grund war der Einsparungszwang. Es mag eine Rolle gespielt haben, dass damals aus der Peerhofsiedlung noch kein Protest kam und dass man deswegen den Weg des (vermeintlich) geringeren Widerstans gegangen ist. In Abetracht der deutlich unterschiedlichen Konsequenzen für die Kosten habe ich daran aber Zweifel. Wenn der Entfall der Peerhofsiedlung nicht die nötigen Einsparungen gebracht hätte, brauchte man das gar nicht weiterzuverfolgen. Und wenn ich irgendwann in nachsichtigen Momenten doch mal an verborgene Kompetenz bei Stadt und IVB glaube, kann ich auch eine Begründung aus verkehrspolitischer Vernunft annehmen. Der Entfall des Asts zur Peerhofsiedlung anstelle von KIS hätte einen Netztorso hinterlassen, der beim Ersatzverkehr wesentlich mehr Probleme verursacht hätte. Möglicherweise war da irgendwo jemand, der das gemerkt hat.
 

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Admiral
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Beitrag #106649 BeitragErstellt: 25.04.2017 22:21
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exakt so, eine runde um den block gegen den uhrzeigersinn..

schülerverkehr find ich in dem fall nicht ganz unwichtig, da hier doch einfach auch das meiste geschäft meiner meinung nach stattfindet..
 

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Fibk
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Beitrag #106650 BeitragErstellt: 26.04.2017 00:31
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Jegliche Bestrebungen die Linie T nicht zumindest bis zur Technik verkehren zu lassen halte ich für komplett widersinnig. Dies ist die mit großem Abstand am meisten frequentierteste Haltestelle der Linie.
 

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Innsbrucker
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Beitrag #106651 BeitragErstellt: 26.04.2017 17:34
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Admiral schrieb:
exakt so, eine runde um den block gegen den uhrzeigersinn..


Dann muss die Endhaltestelle aber an der Umsteigehaltestelle zur Linie 5 liegen. Eine Option gäbe es dabei noch: Man legt die Endhaltestelle an die die Ecke Kranebitter Allee/Fischerhäuslweg in letzteren (hieße dann auch "Vögelebichl"). Umstieg in der Richtung Wilten - Technik wäre dann in Höttinger Au/West, in der Richtung Technik - Wilten in Vögelebichl. Wenn man den Umstieg dort auf diese Richtung beschränkt, muss beim Umsteigen nur die Kranebitter Allee gekreuzt werden. Das sollte zumutbar sein. Das Linksabbiegen aus der ÖPNV-Spur in den Fischerhäuslweg sollte unproblematisch sein und dem Signal für Geradeausfahrt folgen können. Die Hauptfahrbahn der Kranebitter Allee ist dann ja in beiden Richtungen angehalten, der Fischerhäuslweg auch. Bleiben also nur der Straßenbahngegenverkehr, die Rechtsabbieger aus der westlichen Kranebitter Allee zum Fischerhäuslweg und kreuzende Fußgänger und Radfahrer, denen Vorrang zu gewähren ist. Allerdings hat der Bus zu diesem Zeitpunkt die ÖPNV-Trasse schon geräumt. Außerdem sollte vor der nachfolgenden Linie 5 ein Abstand von 2 min sein. Die nachfolgende Straßenbahn wird also nicht behindert.

Die Haltestelle Pirmingasse könnte man dann wohl aufheben, der Abstand wäre zu gering. Im sonstigen Verlauf wäre die Frage, ob man wirklich den kürzesten Weg über Bachlechnerstraße folgen will oder ob man den heutigen Verlauf nachbauen will. Falls die Exlgasse bustauglich ist (habe ich jetzt nicht nachgesehen) käme auch eine Kompromisslage in Frage.

Admiral schrieb:

schülerverkehr find ich in dem fall nicht ganz unwichtig, da hier doch einfach auch das meiste geschäft meiner meinung nach stattfindet..


Bei der Kompromisslage über die Exlgasse könnte die zugehörige Haltestelle sogar in beiden Richtungen bedient werden.

Fibk schrieb:
Jegliche Bestrebungen die Linie T nicht zumindest bis zur Technik verkehren zu lassen halte ich für komplett widersinnig. Dies ist die mit großem Abstand am meisten frequentierteste Haltestelle der Linie.


Nein. Um es mal ganz hart zu sagen: Das ist auf dem gerade erwähnten Niveau der Leute aus der Peerhofsiedlung, die sagen "Wozu Straßenbahn? Wir haben doch schon den Bus.". Linie T wird auf dem gesamten Abschnitt von Vögelebichl bis Völs durch Straßenbahn ersetzt. Sogar 1:1 und weiterhin alle 15 min, dafür aber mit dreifacher Kapazität. Da wäre es komplett widersinnig, den Bus auch noch parallel fahren zu lassen. Und sei es auch nur bis zur Technik.
 

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Admiral
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Beitrag #106653 BeitragErstellt: 26.04.2017 23:00
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besser an anschlußpünktlichkeit feilen, als an parallelführung...
 

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anxi
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Beitrag #106654 BeitragErstellt: 27.04.2017 07:16
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Innsbrucker schrieb:
Falls die Exlgasse bustauglich ist (habe ich jetzt nicht nachgesehen) [...]


Ist sie. Es hat dort schon mehrmals Linienumleitung (ich glaube mich sogar an mehrmonatige zu erinnern)gegeben.
 

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Innsbrucker
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Beitrag #106656 BeitragErstellt: 27.04.2017 22:28
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Danke für die Klarstellung. Somit wäre mein Vorschlag für den verkürzten Linienverlauf (mit Straßennamen, nicht Haltestellennamen): - Freiburger Brücke - Mitterweg - Exlgasse - Fürstenweg - Bachlechnerstraße - Höttinger Au - Kranebitter Allee - Fischerhäuslweg - Fürstenweg - Exlgasse - Mitterweg - Freiburger Brücke -

In diesem Abschnitt würden die folgenden Haltestellen bedient: Freiburger Brücke, Mitterweg/Unterführung, Tiergartenstraße (in die Exlgasse verlegte Haltestelle), Exlgasse, Bachlechnerstraße, Höttinger Au/West (Umstieg zur Straßenbahn), Vögelebichl (neue Haltestelle am Nordende des Fischerhäuslwegs; Endhaltestelle und Umstieg von der Straßenbahn), Fischerhäuslweg, Angergasse, Exlgasse (neue Haltestelle am Nordende der Exlgasse), Tiergartenstraße (in die Exlgasse verlegte Haltestelle), Mitterweg/Unterführung, Freiburger Brücke.

Die Haltestelle Pirmingasse würde entfallen.

Wenn man rechtzeitig daran gedacht hätte, an der Straßenbahnhaltestelle Vögelebichl ein Wenden zu ermöglichen, wäre es einfacher.
 

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Bazora61
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Beitrag #106657 BeitragErstellt: 28.04.2017 11:39
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Ich kann mich vollinhaltlich der Aussage anschließen, dass es den Anschein macht den Busverkehr abseits der Straßenbahn vernachlässigt zu haben (O-Allerheiligenast, eventueller Ersatz durch die Linie H und vor Allem die Linie T). Denn vom Platz her wäre es ein leichtes gewesen am Vögelebichl eine Bus-Wendeschleife um die Trafostation einzurichten. Aber auch im Nachhinein wäre eine solche Wendeschleife mitsamt einer Ausstiegshaltestelle möglich. Die Optik, dass sobald nach dem kompletten Neubau der gesamten Kreuzung nachgebessert werden muss, ist natürlich keine Gute. Trotzdem mein Vorschlag: Eine Ausstiegshaltestelle kurz nach der Einfahrt auf die Nebenfahrbahn und dem Schutzweg/Radfurt einrichten. Als Umsteigeweg müsste der Rad- und Fußweg überquert werden. Anschließend eine Wendeschleife um die Trafostation mit der Warteposition schräg zum Rad- und Fußweg. Als Abfahrtshaltestelle wird die Bestehende verwendet. Bezüglich der Längen, es ist (wenn auch knapp) möglich all das unterzubringen.

Zum Betrieblichen: Nach derzeitigem Fahrplan ergeben sich 14 Minuten Wendezeit bei einem Umlauf weniger. Im Vergleich dazu würde die Wende bei der Technik nur noch 7 Minuten Wendezeit (bei dezeitigem Fahrplan) ergeben. Des Weiteren müsste eine Warteposition (bei Benützung der Schleife Technik) gefunden werden. Im allgemeinen sind 7 Minuten Wendezeit allerdings auf der Linie T im Normalfahrplan als unterste Schranke anzusehen, was eher dazu führen würde 22 Minuten Wendezeit zu wählen. Damit wäre allerdings der eingesparte Umlauf durch den Wegfall der Fahrt Technik - Völs wieder dahin.

Noch etwas allgemeines zur Linie T: Diese muss endlich als Problemlinie (in Sachen Fahrzeit und Stau) erkannt werden. Denn was nützt der ausgeklügeltste Fahrplan, wenn er nicht eingehalten werden kann, weil die Busse im MIV-Stau stecken? Erst wenn wir eine hohe Pünktlichkeit haben, können wir uns über schlanke Anschlüsse unterhalten, was nötig ist, um die Linie T ohne Verschlechterung zum Status Quo beim Vögelebichl enden zu lassen. Dabei lässt sich aber die allgemeine Konzeptlosigkeit in Sachen Busverkehr erkennen.

Da wird der Südring von der Olympiaworld ostwärts komplett erneuert aber es bleibt vom Spuren Layout alles beim Alten. Busspuren oder sonstige Bus-Priorisierung Fehlanzeige! Sogar die miserablen, schmalen Haltestellenbuchten der Hst. Südring (der halbe Bus bleibt wieder in der Fahrbahn. Warum baue ich denn überhaupt wieder eine Bus-Bucht?) wurden WIEDER errichtet.

Mir ist klar, dass es sich hierbei um eine Landesstraße B handelt und somit nicht die Stadt zuständig ist. Aber auch beim Tram/Regionalbahn-Konzept ist das Land im Boot. Wer aber den großen, ganzen Zusammenhang nicht erkennt, sieht auch nicht was diese beiden Bauprojekte miteinander zu tun haben.
 

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Beitrag #106658 BeitragErstellt: 28.04.2017 13:30
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Innsbrucker schrieb:
Danke für die Klarstellung. Somit wäre mein Vorschlag für den verkürzten Linienverlauf (mit Straßennamen, nicht Haltestellennamen): - Freiburger Brücke - Mitterweg - Exlgasse - Fürstenweg - Bachlechnerstraße - Höttinger Au - Kranebitter Allee - Fischerhäuslweg - Fürstenweg - Exlgasse - Mitterweg - Freiburger Brücke


Im Fall dieser Schleife sollte man evtl. die Fahrt durch die Angergasse weiterhin jener durch die Exlgasse vorziehen. Grund: Mit der VS Angergasse wird eine Bildungseinrichtung bedient, gerade bei den Jüngsten, die im Thema Straßenverkehr vom Vertrauensgrundsatz ausgenommen sind, praktisch. big grin

Einzig aus diesem Grund wurde die Linie von mir bei Var. 1 + 1a in der Angergasse belassen. cool
 

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Innsbrucker
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Beitrag #106659 BeitragErstellt: 28.04.2017 17:23
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Zum Fahrplan der Linie T und den Überlegungen zum Umlauf: Da solte man sich nicht zu sehr an die heutigen Voraussetzungen klammern. Sie werden zum Realisierungszeitpunkt nämlich nicht mehr zutreffen. Wir reden hier frühestens von der zweiten Inbetriebnahmephase, wahrscheinlich sogar erst von der dritten. Zur Erinnerung: Die erste ist der Behelfsbetrieb mit Linie 3 auf dem westlichen Ast und parallelem Busverkehr, da wird sich bei keiner der Linien ausser O und 3 was ändern. Die zweite ist der Vollbetrieb der Linie 2 mit Rumpfbetrieb der Linie 5 Technik West - Schützenstrasse und Busanschluss an den Ende. Dafür ist Linie T nach Allerheiligen vorgesehen. Die dritte ist dann der Vollbetrieb auch der Linie 5 Völs - Neu-Rum. Wenn man Allerheiligen schon in der zweiten Phase mit Linie H und der Durchbindung erledigt (was entgegen mancher Polemik hier eine sehr sinnvolle Sache wäre), wäre der Unfug mit der Linie T nach Allerheiligen hinfällig. Frühestens dann könnte die Kurzführung der Linie T wirksam werden, man könnte sie aber auch weiterhin nach Völs führen, statt einen Pendelverkehr als Vorlauf der Linie 5 zufahren. Spätestens ab der dritten Phase ändert sich aber Linie T auch in O-Dorf, die Schleifenfahrt wird es sicher nicht mehr geben. Ich würde sogar die Endhaltestelle Rumer Hof in Frage stellen wollen, weil das dann Linie 5 erledigt und nur die Haltestelle Flurstrasse übrig bliebe. Vielleicht wird Linie T aber eh schon vorher durch Trennung der beiden Teiläste im Norden am DEZ aufgeteilt.

Zum Thema Angergasse: Dass weiterführende Schulen in Österreich mitunter gigantische Einzugsbereiche haben, ist mir bekannt. Dem muss man u. U. Rechnung tragen. Bei Volksschulen ginge das aber zu weit.
 

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Beitrag #106660 BeitragErstellt: 28.04.2017 21:34
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Übrigens, weil es thematisiert wurde: Nein, Linie T würde in Var. 2 NICHT als Parallelverkehr zum F zum Flughafen fahren sondern spielt mit dem Gedanken, wie die Westäste der Linien F/T/3/R zu zwei Linien zusammengefasst werden können und trotzdem möglichst alles abdecken.

(Weil es auch angesprochen wurde, daß die Schleife zu Var. 1 schon im Forum existiert - ja, von mir, wollte sie nur wieder mal anbringen, weil thematisch passend lol)

Innsbrucker schrieb:
Zum Thema Angergasse: Dass weiterführende Schulen in Österreich mitunter gigantische Einzugsbereiche haben, ist mir bekannt. Dem muss man u. U. Rechnung tragen. Bei Volksschulen ginge das aber zu weit.


In der Regel 'ginge das zu weit', nicht unbedingt aber dort wo das Einzugsgebiet entsprechend ist. In diesem Fall ist die VS Angergasse einer derjenigen Volksschulen welche einen der größten Schulsprengel besitzt (Pradl-Leitgeb ist ähnlich ausgedehnt). Er umfasst grosso modo den gesamten statistischen Stadtteil Höttinger Au:

- Fürstenweg ab 22/ab 19
- Ampfererstraße/Fischnalerstraße/Unterbergerstraße
- Mitterweg gesamt
- Kranebitter Allee ungerade bis 199.
- alles dazwischen also z.B. gesamte Heiligjahrsiedlung, gesamte Tiergartenstraße, gesamte Dr. Stumpf Straße

Ob ich mein Kind im Ernstfall den Mitterweg oder Fürstenweg entlangen schicken und/oder den Südring queren lassen möchte lassen wir dann einmal dahingestellt.
 

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Beitrag #106669 BeitragErstellt: 29.04.2017 23:56
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angergasse ist eine lokale schule, da kommen schüler großteils aus der umgebung hin, während die ursulinen einen weiteren einzugsbereich habe, also dort auf jeden fall vorbeifahren. und wenn ich mir die straßen anschaue, die du hier aufzählst, dann fährt dort der T eh nicht wirklich vorei... exlgasse statt bachlechnerstraße find ich dahingehend schlecht, dass man damit das 5 gym vor der endhaltestelle auslässt, somit für die schüler ungeeignet zum erreichen ist. hier ist es besser bachlechnerstr und gleich fürstenweg zu fahren mit haltestelle ampfererstraße, dann bindet man htl und gym an..

zum thema problemlinie T und haltestellenbuchten. solang man sich gegen einen südring tunnell wehrt, wird das so und anderst nicht besser. das ist und bleibt halt mal eine hauptverkehrsader, die ich auch als ÖV befürworter nicht kappen kann, weil irgendwo müssen die leute, die mangels park&ride mit dem auto kommen auch durch die stadt geleitet werden. lieber über den südring als durch zig seitenstraßen mit stop&go wo sie evtl noch andere linien blockieren. hier wird halt der T geopfert, aber das wird sich einfach nicht lösen lassen auf die schnelle..
 

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Beitrag #106670 BeitragErstellt: 30.04.2017 04:42
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Admiral schrieb:
angergasse ist eine lokale schule, da kommen schüler großteils aus der umgebung hin, während die ursulinen einen weiteren einzugsbereich habe, also dort auf jeden fall vorbeifahren.


In meinen abgebildeten Varianten sind Var. 1 & 1a wie gehabt an der VS Angergasse vorbei, und alle vier führen an den Ursulinen und am BRG in der Au vorbei. Die Anbindung der Ursulinen und des 5. Gym waren die Grundüberlegungen meiner Idee, wieso sprichst du mir nun ab, ich hätte sie bedacht?

Zitat:
und wenn ich mir die straßen anschaue, die du hier aufzählst, dann fährt dort der T eh nicht wirklich vorei...


Wer lesen kann ist klar im Vorteil: Die von mir aufgelisteten Straßen sind u.a. die Extremitas für den Schulsprengel der VS Angergasse, alleine die von dir getätigte Verwechselung unterstreicht, daß diese Schüler eben nicht nur "großteils aus der Umgebung" aufnimmt, sondern aus einem weitläufigen Einzugsgebiet (Pradl-Leitgeb sowie Hötting [wg. Hungerburg] haben vergleichbare Situationen, z.T. auch Allerheiligen [wg. Kranebitter Allee/gerade] sowie Hötting-West [wg. Kranebitten]), oftmals sind Schüler hier sehr wohl auf Öffis angewiesen, da ihnen so ein Schulweg jenseits der 30 Minuten erspart bleibt! grübel

Dort geben sich Schüler der Adressen Dr.-Stumpf-Straße 164, Fürstenweg 22, Mitterweg 165, Kranebitter Allee 199 die Klinke in die Hand. Aus diesem Grund gibt es übrigens heute schon einzelne Schüler-Sonderkurse der Linie R zu dieser Volksschule!

Es ist meine Liste im obigen Beitrag kein wie auch immer gearteter Linienweg. Meine vier vorgeschlagenen Linienwege sind dem Bild auf der Vorseite zu entnehmen. zwinkern

Zitat:
zum thema problemlinie T und haltestellenbuchten. [...] hier wird halt der T geopfert, aber das wird sich einfach nicht lösen lassen auf die schnelle..


Nun, irgendwas muß man sich aber doch einfallen lassen müssen, da er einerseits mannigfaltige Verknüpfungen schafft, andererseits sehr wohl auch von Leuten für den Arbeitsweg verwendet wird (i.d.F. brauchen sowohl meine Freundin als auch ich für Teile unseres Weges diese Linie, manchmal wäre es sinnvoll zu wissen ob ein Bus mit -2 oder +18 ankommt...)

Wenn man gerade beim behandelten Eck ist und die Linie T anspricht, sollte man sich auch noch überlegen, was sich die IVB eigentlich dabei gedacht hat, mit der Hst. Angergasse wegen eines Wohnhausbaus (!) einen ganzen Monat die einzige Umstiegshaltestelle zwischen den Linien F & T ersatzlos zu streichen --- die Umstiegszeit T > F beträgt z.B. 5 Minuten bei Intervall 15min, am Sonntag 1 (!!!) Minute bei Intervall 30min [macht F > T übrigens ähnlich bescheuerte 29min], und da der T bekanntlich zu Verspätungen neigt, spurtet meine Freundin seit drei Wochen von der Pirmingasse retour um den Bus vor der Nase am Fischerhäuslweg zu verpassen. Warum hat man hier eigentlich keine Fahrbahnhst. 30m eher oder später eingerichtet, oder für das Monat über die Exlgasse geführt? evil
 

Zuletzt bearbeitet von Taliesin: 30.04.2017 04:51, insgesamt 3 mal bearbeitet

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Admiral
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Beitrag #106672 BeitragErstellt: 30.04.2017 11:23
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ich tät ja vorschlagen, deine freundin soll den F bis höttinger BHF nehmen, dort die SBahn bis westbahnhof, und dann noch gemütlich 5min auf den T warten im normalfall.. zumindest mein täglicher weg richtung arbeit.. zugegeben, der retourweg bietet sich von den umsteigzeiten nicht ganz ideal an, da ist der F schneller als die SBahn in der bachlechnerstraße...

wenn sie allerdings vom T in den F umsteigt, bietet sich evtl auch die linie O an, die bis zum sillpark den F sicher überholt. sofern sie heiliggeistraße muss, das einzige was mit dem O nicht mehr ganz so vertretbar ist, evtl doch HBF/WBF austeigen...


was aber nur zeigt, dass es wahrscheinlich mit 2018 ein komplettes überdenken der buskorridore durch die stadt und der linienführung der busse braucht, und evtl auch quartiersbusse ihren sinn ergäben, wenn man sich jetzt die parallelführung der linien zwischen pradlerstraße/gumpstraße bis höttinger au/west betrachtet, ist hier sicher einiges an überkapazität..
 

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Beitrag #106674 BeitragErstellt: 01.05.2017 02:18
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Erst einmal: Bitte verzeihe meinen rauheren Ton im obigen Beitrag. Ich sollte Beiträge lieber nicht gegen Ende eines langen Nachtdienstes schreiben. *gg*

Admiral schrieb:
ich tät ja vorschlagen, deine freundin soll den F bis höttinger BHF nehmen, dort die SBahn bis westbahnhof, und dann noch gemütlich 5min auf den T warten im normalfall..


Falsche Richtung, nach Hause vom Flughafen nach Pradl-Süd ist das Problem eher die überlange Umsteigzeit von rd. 9-10 Minuten: Es geht um den Weg zur Arbeit.

Im Moment fahren wir deshalb unter der Woche meist einen Bus früher - oftmals verliert der T aufgrund der Baustellen in O-Dorf, am Südring sowie die Nichtbedienung der Angergasse mehr als die (bei planbarer Fahrplantreue völlig ausreichenden!) 5 Minuten Umsteigzeit nach Fahrplan. zwinkern

Wenn es sie Sonntag trifft ist allerdings sogar der planmäßige Umstieg von 1 Minute ohne Baustellen sehr dünn. In die andere Richtung ist's dann abends und sonntags sowieso ein Fußmarsch bis zum Fischerhäuslweg, da 20-29 Minuten Wartezeit auf den Folgebus (wer läßt Busse ab FH um 29, 59 fahren, wenn fast alle Berufstätigen um 30 und 00 aus haben?), worauf dann am FHW theoretisch wieder 23 Minuten Umsteigezeit anfielen... zunge zeigen

Dabei sind das die logischen Umsteigewege: Wer von der Technik in die Stadt und retour muß nimmt O/3, wer vom Fischerhäuslweg zur S-Bahn im Inntal will ist mitunter schneller am Westbahnhof: Dafür müssen viele Leute zum Flughafen bzw. vom Flughafen weg: Berufstätige, Touristen, Studenten.

Zitat:
was aber nur zeigt, dass es wahrscheinlich mit 2018 ein komplettes überdenken der buskorridore durch die stadt und der linienführung der busse braucht,


Das jedenfalls! cool
 

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Beitrag #106687 BeitragErstellt: 01.05.2017 23:47
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Taliesin schrieb:
Übrigens, weil es thematisiert wurde: Nein, Linie T würde in Var. 2 NICHT als Parallelverkehr zum F zum Flughafen fahren sondern spielt mit dem Gedanken, wie die Westäste der Linien F/T/3/R zu zwei Linien zusammengefasst werden können und trotzdem möglichst alles abdecken.


Das hast Du aber nicht geschrieben. Wir brauchen das vielleicht auch nicht auseinanderzupflücken, was man da alles machen kann. Für mich steht da klar im Vordergrund, dass Linie F die Verbindung zum Hauptbahnhof herstellt.

Taliesin schrieb:

(Weil es auch angesprochen wurde, daß die Schleife zu Var. 1 schon im Forum existiert - ja, von mir, wollte sie nur wieder mal anbringen, weil thematisch passend lol).


So genau merke ich mir das nicht, wer wann was geschrieben hat. Leider ist diese Schleife ja auch nicht realisierbar.

Taliesin schrieb:

In der Regel 'ginge das zu weit', nicht unbedingt aber dort wo das Einzugsgebiet entsprechend ist. In diesem Fall ist die VS Angergasse einer derjenigen Volksschulen welche einen der größten Schulsprengel besitzt (Pradl-Leitgeb ist ähnlich ausgedehnt). Er umfasst grosso modo den gesamten statistischen Stadtteil Höttinger Au:

- Fürstenweg ab 22/ab 19
- Ampfererstraße/Fischnalerstraße/Unterbergerstraße
- Mitterweg gesamt
- Kranebitter Allee ungerade bis 199.
- alles dazwischen also z.B. gesamte Heiligjahrsiedlung, gesamte Tiergartenstraße, gesamte Dr. Stumpf Straße

Ob ich mein Kind im Ernstfall den Mitterweg oder Fürstenweg entlangen schicken und/oder den Südring queren lassen möchte lassen wir dann einmal dahingestellt.


Ich kenne die hiesigen Regeln nicht, mir ist nur von zu Hause ein 2-km-Limit bekannt, bis zu dem man davon ausgeht, dass die Schüler den Weg ohne öffentliche Verkehrsmittel zurücklegen. Und das würde schon ziemlich viel abdecken.
 

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Beitrag #106688 BeitragErstellt: 02.05.2017 00:08
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Es ist ein Zubringerbuskonzept für die Phasen 2 und 3 des Tram-Ost-Westkorridors in Ausarbeitung. Das betrifft mehrere Linien.

Eine Direktverbindung aus den östlichen Teilen Höttings wird es mit Sicherheit geben, es gibt aber mehrere Varianten und es ist noch keine Entscheidung gefallen.

Ziemlich sicher wird Höttinger Au / West auch der Verknüpfungspunkt für die gekürzte Linie T.
 

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Beitrag #106696 BeitragErstellt: 02.05.2017 21:19
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Das ist zwar einigermaßen kryptisch, lässt aber darauf hoffen, dass der bereits angekündigte Blödsinn mit der Linie T nach Allerheiligen gestorben sein sollte.
 

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Beitrag #106805 BeitragErstellt: 09.05.2017 14:47
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Volle Zustimmung!

Daß der politische Gegner bei einer Regierung jede Gelegenheit zur Kritik nutzt und dabei nicht immer die feine Klinge führt, ist nichts Außergewöhnliches. Und wenn es ausreichend Anlaß zu Kritik gibt, dann erst recht.

Und zum Thema Fake-News aus dem Faden: "Kreisverkehr Neu Kranebitten" von 2014:
Tramtiger schrieb:
Seit einigen Tagen wird am neuen Kreisverkehr bei der Autobahnausfahrt IBK Kranebitten gearbeitet. Hat jemand auch nur die geringste Ahnung, wie sich das mit der zukünftigen Linie 5 (Regiotram) verträgt. So wie die Pläne aussehen ist darauf nicht die geringste Rücksicht genommen worden!

manni schrieb:
Hatten wir hier schon zu einem früheren Zeitpunkt diskutiert. Die Trasse der Linie 5 wurde berücksichtigt.


Wahr ist allerdings:
manni schrieb:
Inzwischen weiß ich, dass noch nichts beschlossen ist. ...

wink
 

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manni
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Beitrag #106809 BeitragErstellt: 09.05.2017 21:04
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Ingenieur schrieb:

Wahr ist allerdings:
manni schrieb:
Inzwischen weiß ich, dass noch nichts beschlossen ist. ...

wink


Die ostseitig vorgesehene Trassenkorridor ist im ÖROKO Völs festgelegt und wurde deshalb selbstverständlich auch bei diesem Kreisverkehr berücksichtigt. Ich hatte damals in einem Artikel darüber berichtet.

Vielleicht verwechselst du das mit Hall, wo aufgrund der politischen Beschlusslage eine Trassenfreihaltung rechtlich nicht möglich war.
 

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