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Thema: Gleisbaustelle Trientiner Brücke - Klostergasse Linie 6  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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ice108
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Beitrag #105543 BeitragErstellt: 21.12.2016 20:55
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Ist eigentlich bekannt für welchen Zeitraum die Sperre des vorderen Sillschluchtwegs jetzt aufrecht bleibt?

Gesperrt ist er meiner Erinnerung nach seit ca. Mai 2015 - damals wurde damit begonnen, die Bogenbrücke der Autobahn obendrüber zu sanieren.

Die Sperre wurde dann scheibchenweise verlängert (ich stand mehr als einmal einige Wochen nach dem versprochenen Ende der Wegsperre vor diesem Absperrgitter), und ging (nahezu oder ganz?) in die Sperrung wegen der Bauarbeiten an der Autobahntunnelröhre unten über.

Jetzt haben wir die Sperre wegen der Brücke in der Klostergasse - damit wären wir bei mindestens Juni 2017, dann also schon über zwei Jahre.

Wird der überhaupt nochmal aufgehen, oder reden wir da jetzt gleich über die Totalsperre 2015 bis 2025? (in dem Bereich wird ja einiges umgegraben werden wenn ich mir das verlinkte Dokument so ansehe).

(ein wenig nervig ist es schon, jedesmal oben über den Autoparkplatz des Tirol-Museums ausweichen zu müssen... - tausche (im Sommer) Weg unter Bäumen gegen Asphaltwüste)
 

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Martin
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Beitrag #105544 BeitragErstellt: 21.12.2016 21:09
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ice108 schrieb:

Zur Linie 6: Eigentlich könnte man sich den SEV über so lange Zeit als weitgehende Parallelfahrt zum normalen Linienverkehr auch gleich schenken, und vom gesparten Geld in den folgenden Sommermonaten abends mal alle halbe Stunde fahren. Ich weiß nicht wie sehr das genützt würde, aber wahrscheinlich mehr als der SEV.

.M.w. wird die Linie 6 im "SEV" einfach durch den J ersetzt
 

Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.

Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.

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Beitrag #105545 BeitragErstellt: 21.12.2016 21:20
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Linie J kann aber aus tariflichen Gründen nicht als SEV fungieren. Mal ganz abgesehen davon, dass sie Aldrans nicht bedient.
 

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Ingenieur
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Beitrag #105546 BeitragErstellt: 21.12.2016 22:09
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Die Linie "6" bedient ab Igls nur Lans ziemlich peripher und fährt dann bis zum Bretterkeller ausschließlich durch den Wald. Das ist ja einer der Gründe für die sehr mangelhafte Auslastung. Abgehen wird sie daher hauptsächlich den Füchsen und Fröschen im Biotop.

Aldrans wird von der 6er gar nicht bedient (sofern man nicht einen größeren Fußmarsch durch das Gelände macht).

So gesehen könnte man sich jeden "Schienenersatzverkehr" sicher sparen. Die Ziele im Siedlungsgebiet werden auch auf andere Weise vom ÖV bedient und die Stationen im Wald erreicht der Schienenersatzverkehr ohnedies nicht.
 

Zuletzt bearbeitet von Ingenieur: 21.12.2016 22:11, insgesamt einmal bearbeitet

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Hager
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Beitrag #105547 BeitragErstellt: 21.12.2016 22:23
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Zum Sillschluchtweg: die Sperre war wegen der Sanierung der Bergiseltunnels der A13 und der Bogenbrücke der A 13, jetzt ist sie wegen der Sanierung des Wiltener Tunnel des A12 und zugleich Portalverlängerung für den Brenner Basistunnel.
Der Weg in die Sillschlucht wird bis Baulosende des noch nicht begonnenen BBT-Bauloses Sillschlucht (2021) in der Sillschlucht gesperrt bleiben. Seine Wiederherstellung erfolgt etwa so: Bau einer Rampe vom Bartlmädurchlass (kinderwagengerecht) und eines Aufgangs vom Klostergassendurchlass, Führung über die A12 und dann in einer neuen Fußgängerbrücke zum östlichen Sillufer (bisher Air Liquide); dann Führung nach Süden über eine neue Sillbrücke zum ehemaligen Fußballplatz und dann Ende über den Vortunnel des BBT am Abhang der des Bergisel zum Bestand. Damit wird die Zugänglichkeit wesentlich verbessert.
Gleichzeitig wird auch das AGA-Wehr abgetragen und durch eine fischpassierbare aufgelöste Rampe (rund 400m Länge) ersetzt. In etwa vier Jahren wird dieser Raum sehr aufgewertet sein und die Sillschlucht wesentlich besser zugänglich. Es braucht aber seine Zeit.
 

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krisu
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Beitrag #105548 BeitragErstellt: 21.12.2016 23:09
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Hager schrieb:
Damit wird die Zugänglichkeit wesentlich verbessert.



Wird sie das? So wie ich die Planungen in Erinnerung habe, muss man um weiter in die Sillschucht hinzukommen den Bergiselhang ein gutes Stück hinauf steigen (also mit Stufen, nix Kinderwagen...), und nach Überschreitung der Eisenbahn die dort in einem sehr kurzen Vortunnel ein Eck vom Bergisel durchquert, wieder hinabsteigen. Werden so an die 7 Hausstockwerke sein im ansonsten nahezu ebenen Sillschluchtweg.

Finde das ungünstig, die Querung der BBT-Strecke hätte sich von der Wegführung her besser lösen lassen:
Naemlich nordseitig via Rampe unter der zu bauenden BBT-Sillbrücke (vor dem Tunnelmund des Haupttunnels) hindurch statt hoch über den Berg mit seinem kurzen Vortunnel. Lichte Höhe wäre jedenfalls bei normalem Wasserstand vorhanden. Wo doch sonst das "Kinderwagen"-Argument ein Alleskiller ist. Sehr unverständlich.
 

Zuletzt bearbeitet von krisu: 21.12.2016 23:12, insgesamt 2 mal bearbeitet

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Innsbrucker
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Beitrag #105549 BeitragErstellt: 21.12.2016 23:51
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Ingenieur schrieb:
Die Linie "6" bedient ab Igls nur Lans ziemlich peripher und fährt dann bis zum Bretterkeller ausschließlich durch den Wald. Das ist ja einer der Gründe für die sehr mangelhafte Auslastung. Abgehen wird sie daher hauptsächlich den Füchsen und Fröschen im Biotop.

Aldrans wird von der 6er gar nicht bedient (sofern man nicht einen größeren Fußmarsch durch das Gelände macht).


Natürlich wird Aldrans am Ortsrand bedient.

Ingenieur schrieb:

So gesehen könnte man sich jeden "Schienenersatzverkehr" sicher sparen. Die Ziele im Siedlungsgebiet werden auch auf andere Weise vom ÖV bedient und die Stationen im Wald erreicht der Schienenersatzverkehr ohnedies nicht.


Mit der Konzession ist die Betriebspflicht entsprechend dem genehmigtem Fahrplan verbunden. Daraus ergibt sich eindeutig die Pflicht zu einem Ersatzverkehr, und die wurde in solchen Fällen bisher auch erfüllt.

Linie J kann nicht als Ersatz dienen, auch nicht für Lans. Ansonsten müsste dort bis Lans der Kernzonentarif angewendet werden. Dass für Lans der VVT-Tarif de facto leicht aufgeweicht ist (weil oft kaum prüfbar ist, ob jemand zwischen Innsbruck-Mitte und Lans unterwegs ist (VVT-Tarif) oder zwischen Innsbruck-Mitte und Igls bzw. zwischen Igls und Lans (hier gilt jeweils der Kernzonentarif, aber nicht für beides zusammen), was bei Zeitkarten zu Missbrauch einlädt), tut hier nur wenig zur Sache, offiziell gilt nach Lans der VVT-Tarif.
 

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Hager
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Beitrag #105550 BeitragErstellt: 22.12.2016 08:05
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nach dem Projektstand 2013 sollte nach Unterquerung der Silltalbrücke 1 der Weg sich am Abhang des Bergisels hocharbeiten. Hier gab es tatsächlich Stiegen.
Im Änderungsverfahren 2015 (noch nicht abgeschlossen) wird diese Brücke durch eine hinterfüllte Stützmauer ersetzt und die Sill nach Osten bei gleichzeitigem Abtrag des Wehrs verschoben. Die Überquerung des Vortunnels erfolgt in Serpentinen, eine sillseitige Unterquerung der Brücke hätte ebenfalls Steigungen gebracht und eine Trassierung im Hochwasserabflussbereich (unter HQ30) zur Folge (und dies noch vor dem Hintergrund des Kraftwerkschwallbetriebs der IKB). Es bestehen für die Trassierung des BBT extreme Zwangspunkte durch die Inntalautobahn (Überführung) und die Brennerautobahn (Unterführung der Bogenbrücke)sowie der Auswirkungen auf das Gewerbegebiet Bartlmä.
Geplant ist überdies, fußwegig auch den Bretterkeller mit der Sillschlucht zu verbinden. Der neue Weg bis zu den Serpentinen beim Vortunnel ist grundsätzlich räumfähig (Breite 2,50m) und daher auch im Winter benutzbar.
 

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Ingenieur
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Beitrag #105552 BeitragErstellt: 22.12.2016 14:06
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Innsbrucker schrieb:
Natürlich wird Aldrans am Ortsrand bedient.

Du hast natürlich recht. Ca. 600m Bahnstrecke liegen auf dem Gemeindegebiet von Aldrans. Und zur Haltestelle Aldrans führt sogar ein "Bahnhofweg". Im fußläufigen Einzugsbereich der Haltestelle Aldrans gibt es immerhin etwas mehr als ein Dutzend Einfamilienhäuser ...

Es wird interessant zu beobachten sein, ob der Schienenersatzverkehr die Wege zu den entlegenen Haltestellen Aldrans, Mühlsee und Lans-Sistrans auch tatsächlich befährt (wenn wir schon von einer Betriebspflicht sprechen ...). Tantegert, Schönruh und Tummelplatz sind ohnedies mit herkömmlichen Straßenfahrzeugen nicht zu erreichen.

Innsbrucker schrieb:
Linie J kann nicht als Ersatz dienen, auch nicht für Lans. Ansonsten müsste dort bis Lans der Kernzonentarif angewendet werden.

Das wäre grundsätzlich kein Problem. Ich erinnere an diverse (auch länger andauernde, geplante) Einstellungen der S-Bahn-Kernstrecke im Wiener Stadtbereich. Es gab keinen ÖBB-Schienenersatzverkehr, statt dessen wurde auf die Wiener Verkehrsbetriebe verwiesen, welche in dieser Zeit die S-Bahn-Fahrkarten anerkannt haben.

Es reicht also aus, wenn ein akzeptables Ersatzangebot besteht. Mittels befristeter Anerkennung der Kernzonenkarten bis Aldrans (Postbus) und Lans kämen die IVB wahrscheinlich kostenmäßig günstiger davon als mit einem eigenen Ersatzverkehr (der bei Bedienung der abgelegenen Haltestellen fahrzeitmäßig sehr unattraktiv und damit weitgehend leer unterwegs sein dürfte).
 

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Beitrag #105554 BeitragErstellt: 22.12.2016 17:58
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Hager schrieb:
eine sillseitige Unterquerung der Brücke hätte ebenfalls Steigungen gebracht und eine Trassierung im Hochwasserabflussbereich (unter HQ30) zur Folge (und dies noch vor dem Hintergrund des Kraftwerkschwallbetriebs der IKB).


Könnte man das nicht analog den Radwegunterführungen am Inn lösen, sprich eine Mauer zwischen Weg und Sill die hoch genug für die denkbaren Hochwässer ist?

Ich meine unten durch bringt bei Eisenbahnbauwerken immer weniger Steigungen mit sich, selbst wenn ich auf Höhe der Gleise starte (hier wohl eher drunter), oben ist ja immerhin noch die Oberleitung...

Zitat:

Geplant ist überdies, fußwegig auch den Bretterkeller mit der Sillschlucht zu verbinden. Der neue Weg bis zu den Serpentinen beim Vortunnel ist grundsätzlich räumfähig (Breite 2,50m) und daher auch im Winter benutzbar.


Wobei das, was du wohl auch u.a. mit "Aufwertung" meinst, eh nur sehr begrenzt wirksam ist, weil die Sillschlucht nunmal nicht kinderwagentauglich ist. Geh da mal im Winter rein, der vordere jetzt gesperrte Teil geht ja noch, aber spätestens ab der Brücke die Stand jetzt auf die Ostseite der Schlucht leitet hat man schmale Wege mit Eisauflage. Da ist man dann schon eher in einem Bereich wo eigentlich Bergschuhe mit Steigeisen richtig wären.

Die Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Innsbruck hat da aber auch noch Luft nach oben, nach den scheibchenweisen Verlängerungen der Sperre letztes Jahr beschreibt man jetzt den Ist-Zustand "gesperrt wegen", aber dass die Sperre bis 2021 dauert könnte man dann schon langsam mal hinschreiben. Siehe https://www.innsbruck.gv.at/page.cfm?vpath=freizeit--sport/almen/aktuelle-wegsperren

Das ist die Taktik "immer nur schön die nächste Scheibe hinschreiben (auch vor Ort), damit die Leute doch alle wieder zum alten Zugang rennen und schauen ob vielleicht wieder offen ist".
 

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Beitrag #105586 BeitragErstellt: 02.01.2017 22:06
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Martin schrieb:
ice108 schrieb:

Zur Linie 6: Eigentlich könnte man sich den SEV über so lange Zeit als weitgehende Parallelfahrt zum normalen Linienverkehr auch gleich schenken, und vom gesparten Geld in den folgenden Sommermonaten abends mal alle halbe Stunde fahren. Ich weiß nicht wie sehr das genützt würde, aber wahrscheinlich mehr als der SEV.

.M.w. wird die Linie 6 im "SEV" einfach durch den J ersetzt

"ersetzt" ist relativ, aber Ja, leider.
Siehe jüngstes Update auf der Presse-Seite "Baustellenüberblick Innsbruck informiert (Scan)" bzw. S. 55 unten in der PDF-Version "Innsbruck Informiert" 2017/01 (Warnung: 12 MB):
https://www.ibkinfo.at/media/6222/ibkinfo_ausgabe_1701_n.pdf
 

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Beitrag #105587 BeitragErstellt: 03.01.2017 16:44
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Weiß jemand, wie das jetzt wirklich mit der Betriebspflicht ausschaut? Die Linie J ist ja kein Schienenersatzverkehr, und sonst wurde auch immer ordentlicher Schienenersatzverkehr geführt.
 

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Beitrag #105588 BeitragErstellt: 03.01.2017 18:08
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Für jede ausgefallene SEV Fahrt beschweren. Es wurde ein Fahrplan für die aktuelle Fahrplanperiode ausgegeben ohne Einschränkungen im Betrieb anzugeben. Es müssten zumindest beim Postbus die ivb Tickets akzeptiert werden für Aldrans. Oder wurde offiziell eine Einstellung für bestimmte Zeit beantragt? Sicher nicht 😆

edit: fahrgtastrechte gelten im Stadt- und Regionalverkehr in Österreich nicht oder nur teilweise. Außerdem ist die Igler keine Eisenbahn oder Nebenbahn. Wie es mit der Betriebspflicht aussieht ist mir leider nicht ganz schlüssig.
 

Westkreuz - Zoologischer Garten - BLN Hbf - Alexanderplatz - Ostkreuz - Lichtenberg - Springpfuhl - Wartenberg

Zuletzt bearbeitet von S75Wartenberg: 03.01.2017 18:54, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #105589 BeitragErstellt: 03.01.2017 19:33
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FYI: Am Online-Aushangfahrplan Bergisel steht nichts von einer Sperre.

MMn könnte man überhaupt 1 TW Bretterkeller/Igls bedienen lassen.
OK, wäre teuer /w Stromversorgungworkaround und Reinigung außerhalb der Remisen, aber warum nicht.
Das wäre mal ein Commitment ...
 

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Beitrag #105592 BeitragErstellt: 03.01.2017 21:22
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§ 18d EisbG lautet: "Bei vorübergehenden Störungen des Betriebes einer öffentlichen Eisenbahn oder bei einer Einstellung aus Sicherheitsgründen (§ 19b) ist ein zur Erbringung von Eisenbahnverkehrsdiensten auf öffentlichen Eisenbahnen berechtigtes Eisenbahnunternehmen während dieses Zeitraumes berechtigt, den allgemeinen Personen-, Reisegepäck- oder Güterverkehr mit Fahrzeugen durchzuführen, die nicht an Schienen gebunden sind."
In diesem Fällen besteht also keine Verpflichtung zu einem SEV sondern einer Berechtigung dazu.
 

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Beitrag #105593 BeitragErstellt: 03.01.2017 22:58
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transportauftragt ist an die konzession geknüpft, und die ist immer noch für die lokalbahn aus 1900 gültig...
 

This article is a natural product. The slight variations in spelling and grammar enhance its natural character and beauty and in no way are to be considered flaws or defects.

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Beitrag #105625 BeitragErstellt: 15.01.2017 19:55
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Danke euch. Demnach muss man sich also damit abfinden.
 

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Beitrag #105655 BeitragErstellt: 19.01.2017 21:01
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Toll gemacht, .ivb, nach Orwell ist ein Fahrplan gleichzusetzten mit Betriebseinstellung. Heute als Lauftext auf den Smartinfos.

@hager
§ 18d EisbG heißt hier nicht mehr, als daß die Eisenbahn selbst einen Bus fahren kann.
Keine Verpflichtung zum SEV kann ich daraus nicht herleiten.
 

Rot Neues Grün.

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Beitrag #105659 BeitragErstellt: 19.01.2017 23:22
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Es laufen schon – man könnte meinen in großer Vorfreude – Lauftexte im Smartinfo

Zitat:
Linie 6 vom 01.02.2017 bis Mitte Juli 2017 eingestellt

Vom 01. Februar 2017 bis Mitte Juli 2017 finden im Bereich der Klostergasse Bauarbeiten für den Brenner Basistunnel statt. In diesem Zeitraum wird auch die Trientiner Brücke generalsaniert und ab dem 06. Februar 2017 für den gesamten Verkehr gesperrt.

Die Linie 6 wird deshalb vom 01. Februar 2017 bis Mitte Juli 2017 eingestellt.

In diesem Zeitraum verkehrt kein Schienenersatzbus. Für die Fahrt nach Igls bzw. Lans verwenden Sie bitte die Linie J, nach Aldrans benützen Sie bitte den Postbus.

Wir bitten um Verständnis!

Quelle: http://www.ivb.at/de/aktuelles/verkehrsinformationen/verkehrsinfo-single/news/linie-6-vom-01022017-bis-mitte-juli-2017-eingestellt.html
 

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Beitrag #105661 BeitragErstellt: 19.01.2017 23:28
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"Den Postbus"? Zum Heraussuchen der Liniennummer 4134 hat's in der Pastorstraße wohl nicht mehr gereicht beim Hineinklopfen des Textes. weinen
 

Zuletzt bearbeitet von manni: 19.01.2017 23:28, insgesamt einmal bearbeitet

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