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Fibk FahrdienstleiterIn
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Beitrag #104667 Erstellt: 19.10.2016 21:32
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Ich denke an ein Konzept so ähnlich wie dieses:
1-Stoßzeit: werktags MO-FR 06:30-09:00, 11:30-14:00, 16:00-19:00: 10min Takt(O 5min, 1/3/R 7,5min)
2-Nomaltakt: werktags MO-SA 06:30-19:00 (SA 07:00 bis 18:00)Uhr außerhalb der Stoßzeiten: 15min Takt (O 6,66min, 1/3/R 10min)
3-Starklast Abend/Sonn/Feiertag: MO-SA bis 21:00 Uhr außerhalb von Normaltakt, Sonn/Feiertags von 13:00 bis 21:00 Uhr: 20min Takt (O 10min, 1/3/R 15min)
4-Schwachlast Abend/Sonn/Feiertag: täglich nach 21:00 Uhr, Sonn/Feiertags bis 13:00 Uhr, täglich ab 21:00 Uhr: 30min Tat (O/R/1/3 15min)
Damit könnte man auf die meisten Einschubfahrten verzichten, denn gerade die "Schülerbusse" werden kaum angenommen, stattdessen kuscheln die Kids lieber im O. Am früheren Abend und v.a. Sonntags nachmittags wären häufigere Fahrten durchaus angemessen, der Bedarf ist definitiv gegeben (die Auslastung der 15min Takt Linien zeigt durchaus dass die Öffis auch für Freizeitfahrten angenommen werden wenn das Angebot stimmt)
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Innsbrucker VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #104668 Erstellt: 19.10.2016 21:53
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Die vorgeschlagene Verdichtung in der HVZ würde massiven Mehrverkehr bedeuten und ebensolche Kosten verursachen, zumal das auf den Fahrzeugbedarf durchschlägt. Zudem würde zumindest die Museumstraße den Mehrverkehr nicht verkraften, die ist ja jetzt schon am Ende, wenn nur mal ein O auf den anderen aufläuft. Genau deswegen ist es ja auch so großer Mist, die Linie J ohne Bedarf zu verdichten, wo die gerade die am stärksten belastete Strecke benutzt - noch dazu ohne den Knotenpunkt am Marktplatz zu bedienen. Die Streckenkapazität in der Innenstadt ist ein kostbares Gut, damit muss man vorsichtig umgehen. Dass da Kristallweltenbusse, TS und straßenzuscheißende Touristenbelustigungen dort gleich gar nicht hingehören, erwähnte ich wohl früher schon mal.
Zur vermeintlichen Mittagsspitze hatte ich mich schon geäußert.
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Fibk FahrdienstleiterIn
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Beitrag #104669 Erstellt: 19.10.2016 22:12
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Dass es sich bei dem Vorschlag (angesichts der bevorstehenden Kürzungen) dzt. um eine Utopie handelt ist klar. Wichtiger als die Verdichtung zu den HVZ würde ich sowieso jene am früheren Abend bzw. zu Sonn/Feiertag nachmittags sehen. Bei den meisten Linien wäre diese deutliche Verbesserung mit nur einem zusätzlichen Umlauf realisierbar.
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #104670 Erstellt: 19.10.2016 22:41
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die tollen stoßzeitverdichtungen haben nur einen nachteil. früher hat der werkstattler sich den mantel rumgeworfen und ist einschub und verdichtung gefahren, und dann wieder in die werkstatt gegangen, heute ist der werkstattler so teuer, und das personal, dass man es auf das nötige maß reduziert hat, und der werkstattler auch in der werkstatt gebraucht wird. dazu jemand früh mittag spät bereit zu halten, kostet auch wieder extra, da kann man im prinzip auch bald den vollen takt anbieten...
This article is a natural product. The slight variations in spelling and grammar enhance its natural character and beauty and in no way are to be considered flaws or defects.
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Innsbrucker VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #104671 Erstellt: 19.10.2016 22:58
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Sorry, nein. Das mag für einzelne Einschübe am frühen Morgen gegolten haben, aber grundsätzlich braucht man keinen ganztägig einheitlichen Fahrplan, um die Dienstpläne hinzukriegen. HVZ-Verstärkungen (ohne Inanspruchnahme von Hilfspersonal aus Werktstatt und Büro) sind jahrzehntelange Praxis bei sehr vielen Verkehrsbetrieben. Die IVB machen es bei den Linien 501 und 502 ja auch. Wenn man die Dienstpläne dafür nicht hinbekommt, ist man einfach nur zu blöd dafür. Einzige Einschränkung: In eng begrenztem Ausmaß können dafür geteilte Dienste oder Teilzeitkräfte nötig werden, insbesondere wenn man das bei allen Linien machen will.
Der Einwand hinsichtlich der Fahrzeuge stimmt natürlich, der Fahrzeugbedarf in beiden HVZ (vergesst bitte die nichtexistierende Spitze am Mittag) schlägt auf den Bestand durch. Und das kostet. Und es kostet annähernd gleich viel, ob der Zug nun tagsüber rumsteht oder nicht.
Zuletzt bearbeitet von Linie O: 20.10.2016 08:00, insgesamt einmal bearbeitet
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #104672 Erstellt: 19.10.2016 23:19
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Ich finde Innsbruckers Überlegungen zur Museumstraße sehr wertvoll - neben den Fiakern sollte man zu den Stoßzeiten auch die Taxis aus der Museumstraße draußen halten - und natürlich den Garagenverkehr von der Gilmstraße.
Man könnte den J durch den Saggen führen, die dringend benötigte und genuin als solche für den Öffentlichen Nahverkehr unverzichtbare Neue Hungerburgbahn anbinden und weiter über Landestheater und Polizeidirektion, Kapuzinergasse, Ingenieur-Etzel-Straße beim Sillpark die bisherige Linie fortsetzen. Wenn der J am Marktplatz sowieso nicht stehenbleibt, ist er wahrscheinlich für die Innenstadt wenig relevant, warum ihn also durchführen? Daß der Zehnminuten-Takt ein Witz ist, ist offensichtlich. Viertelstündlich reicht leicht.
Eine Reduktion des Busverkehrs zu Zeiten, zu denen man primär Luft transportiert, trägt auch zur dringend notwendigen Reduktion des wirklich seit langem nicht mehr tolerablen Radauproblems in der Stadt bei.
Natürlich sind Kosten und Personaldecke, Fahrzeugbestand die zentralen Aspekte einer solchen Einteilung - ich bin sicher, man könnte auch dafür eine Lösung finden.
Es kreist die Tram in meinem Kopfe
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ice108 VerkehrsministerIn
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Beitrag #104673 Erstellt: 19.10.2016 23:35
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Innsbrucker schrieb: |
ice108 schrieb: |
Willst du ernsthaft behaupten, jeder Randstein wo sich 20cm ebene Fläche anschliessen wäre ein Fußweg? Solche Konstruktionen gibt es zuhauf, hier halt mit der Besonderheit dass auf beiden Seiten Häuser stehen. |
Was soll es denn sonst sein? Es sieht aus wie ein Fußweg, und einen anderen gibt es nicht. Fußwege werden nicht gesondert kenntlichgemacht, somit wäre der Durchgang für Fußgänger explizit zu verbieten, wenn es kein Fußweg sein soll.
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Der hintere Teil der Schneeburggasse hat teilweise auch keinen separaten Fußweg, die Fußgänger laufen einfach auf der Fahrbahn. Ist auch breiter, dafür fährt der Bus da auch schneller.
An solchen Stellen, wo die Fußgänger auf der Fahrbahn laufen, muss eben der Fahrzeugverkehr auf die Fußgänger aufpassen, und umgekehrt die Fußgänger auf den Fahrzeugverkehr.
Und diese Engstelle ist für mich deutlich näher am Szenario "Fußgänger laufen auf der Fahrbahn" als am Szenario "Fußgänger haben einen Fußweg".
Zitat: |
Nein. Die Busse fahren durchaus schneller, um mit etwas Schwung die nachfolgende Steigung besser zu nehmen.
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Also ich seh da Busfahrer die langsam auf die Engstelle zufahren, weil sie da ja einfädeln müssen.
Zitat: |
Und auch 10 km/h reichen aus, um einen Fußgänger plattzufahren.
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Zum Glück stellt die IVB keine Blinden als Busfahrer ein.
Wenn am West ein Fußgänger unaufmerksam, z.B. mit Kopfhörern, direkt vor dem Bus auf den anderen Bahnsteig geht, während der grade zügig von der Eigentrasse kommend mit zumindest 30, evtl. noch etwas schneller, in die Haltestelle einfährt haben wir auch einen platten Fußgänger.
Verbietet man deswegen dort den Fußgängerverkehr, fährt man deswegen nur 20, oder stellt eine Ampel hin? Offenbar nicht. Wäre auch unpraktikabel.
Alles an Aufpassen kann man den Leuten auch nicht abnehmen. Und ob jetzt die enge Höttinger Gasse mit Schleichfahrt, oder eine übersichtliche Haltestelle wo aber schnell eingefahren wird das höhere Risiko eines schweren Unfalls hat halte ich nicht für ausgemacht.
Zuletzt bearbeitet von ice108: 20.10.2016 00:49, insgesamt einmal bearbeitet
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #104694 Erstellt: 22.10.2016 10:33
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In Sachen Höttinger Gasse habe ich keine Sorge - man merkt, wie ich öfter gesehen habe, sehr schnell, daß es opportun ist, seinen Bus im Schrittempo dort hineinzufahren, jede andere Taktik führt dazu, daß man zumindestens mit dem Heck aufsitzt.
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Innsbrucker VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #104698 Erstellt: 22.10.2016 18:13
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Kein Fussweg ist was anderes als ein schmaler Fussweg. Der Weg ist ausreichend breit für einen Fussgänger. Nur passt dann nicht mehr ein Bus daneben, der schwenkt über den Fussweg. Es ist der Bus, der mehr als seine Fahrbahn braucht, woraus sich auch der Vorrang der Fussgänger ableitet.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #104723 Erstellt: 23.10.2016 20:56
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Wie auch immer das gelöst wird, der Mikrogehsteig ist vollkommen sinnlos und gehört weg.
Angesichts der vorgesehenen durchgehenden Begegnungszone von der Kirschentalgasse bis zum Brennerplatz sollte eine Ausweitung der Begegnungszone auf diesen Abschnitt der Höttinger Gasse eigentlich völlig ausreichen, das ist ja alles genügend gut einsehbar.
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upwards Temporär gesperrter User
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Beitrag #104724 Erstellt: 23.10.2016 21:15
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Ob der Gehsteig weggehört, sei dahingestellt. Gegen den MIV wird ein Mindestmaß an Schutz gewährleistet.
Ein Problem, welches ich selbst erlebt habe, sind die Rückspiegel der Lininebusse, die am Köpfe anschlagen.
Wegen der Gefahr für Leib und Leben müßte die Begegnungszone weiter gefaßt sein als nur die Einfahrt.
Rot Neues Grün.
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #104727 Erstellt: 23.10.2016 21:44
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naja der gehsteig hat schon mal den sinn, dass man als fußgänger sich genötigt fühlt, am straßenrand spazieren zu gehen, und nicht mitten in der straße. und zum anderen kommt der bus auch nicht auf die idee, die volle breite zu verwenden. somit sorgt auch ein bonsai-gehsteig doch noch für ein maß an verkehrsregelung, und dass man so und anderst aufpassen muss das sollte einem klar sein, wenn der spiegel links nur ein paar cm hat, dass er schlieft, und der fußgänger nur einige dm hat, auf denen er gehen kann. vielleicht bin ich als verfechter des hausverstandes auf verlorenem posten, wo heute alles überreglementiert sein muss, und gegen alles geklagt werden kann und wird, aber ich denke, die beste lösung ist einfach die momentane, sofern man die höttinger gasse nicht sperren will, was dezent den verkehr durch ganz hötting erhöht, weil man von der höttinger auffahrt quer durch hötting bis zur höhenstraße dann fahren müsste... und dort sind auch genug stellen, die das leben eng machen. rücksichtnahme wäre hier wohl ein gutes stichtwort. womit man wiedermal bei der verkehrskontrolle und den verkehrsempfehlungen (wie ich in ibk die StVO nenne) angelagt wäre, dass hier jeder meint er darf alles, fußgänger quer über die straße, am besten kinderwagen voraus ohne schauen, fahrradfahrer gegen einbahnen und auf gehsteigen, autos am gehsteig etc.. aber das wäre wohl ein anderes thema...
zum rückspiegel bei bussen, ich kann mich erinnern, als der hollanblumenmarkt vor der haltestelle fürstenweg noch existiert hat, und dort der fußgängerübergang war, hat ein alter NF-O-Bus mit dem rückspiegel die ganze reihe wartender personen abgewatscht, weil er knapp in die haltestelle eingefahren ist... also da hilft straßenbreite nur bedingt was..
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Innsbrucker VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #104946 Erstellt: 19.11.2016 13:02
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Innsbrucker schrieb: |
Noch eine Kuriosität: Ich hatte eigentlich erwartet, dass die nicht ganz rechtskonform ausgestattete Haltestelle auf der Südseite des Bozner Platzes verschwinden würde. Die wird immer noch und auch weiterhin von der Linie 505 bei der ersten Fahrt bedient. Bis zur Umstellung von S auf 505 hatte die umgedrehte Schleife einen Sinn, weil der Bus am Hauptbahnhof auf den Einschub zum Technikerhaus übergegangen ist. Den gibt es nicht mehr, der Bus wendet auf die nächste Zwischenfahrtrunde, die es zu Zeiten der Linie S noch nicht gab. Seitdem hat die umgedrehte Schleife keinen Sinn mehr. Es gibt sie aber auch weiterhin. |
Ich zitiere mich mal selbst für die Korrektur einer Randbemerkung, nur für den Fall, dass hier später noch mal jemand nachliest: Den Einschub zum Technikerhaus gibt es sehr wohl noch (oder wieder?). Mit der Linie 505 hat das aber nichts mehr zu tun, der Bus mit der abweichenden Schleifenfahrt wendet wie bereits erwähnt auf die Folgefahrt. Der Einschub zum Technikerhaus fährt jetzt als Gelenkbus. Woher der kommt, weiß ich nicht, er kommt jedenfalls zunächst von Süden auf den Südtiroler Platz und wendet dann über Meinhardstraße - Museumstraße. Einzig plausibel wäre ein Übergang von der ersten Fahrt der Linie 503, das kann aber nicht sein, weil es zeitlich zu knapp ist.
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Linie O Globaler Forums-Moderator
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Beitrag #104947 Erstellt: 19.11.2016 18:33
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Eine Möglichkeit wäre, dass er direkt aus der Garage kommt, die zweite Möglichkeit wäre ein Einschub vom T, der von der Technik kommend um 7:17 an der Fritz-Konzert-Straße endet.
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Innsbrucker VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #104949 Erstellt: 19.11.2016 20:09
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Wenn der T-Einschub auch als Gelenkbus fährt, würde das passen.
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Fibk FahrdienstleiterIn
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Beitrag #104951 Erstellt: 19.11.2016 21:27
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Linie O schrieb: |
Eine Möglichkeit wäre, dass er direkt aus der Garage kommt, die zweite Möglichkeit wäre ein Einschub vom T, der von der Technik kommend um 7:17 an der Fritz-Konzert-Straße endet. |
Dieser Einschub fährt ohne Fahrgäste bis Geyrstraße und von dort als T bis Völs. Meines wissens ist der R Einschub zuvor als A unterwegs.
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Innsbrucker VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #104954 Erstellt: 19.11.2016 23:08
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Welcher Einschub auf Linie A soll das sein?
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lech Forums-Administrator
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Beitrag #104956 Erstellt: 19.11.2016 23:19
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Innsbrucker schrieb: |
Welcher Einschub auf Linie A soll das sein? |
In der Früh fahren mehrere "A" vom Hbf. (ca. beim Haupteingang) zur Mühlauer Brücke, vermutlich wegen den katholischen Verbildungs-Einrichtungen dort. Vielleicht ist das gemeint?
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Innsbrucker VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #104957 Erstellt: 19.11.2016 23:54
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Dass die gemeint sind, dachte ich auch schon. Das passt aber nicht, der erste davon fährt erst nach dem R-Einschub zum Technikerhaus überhaupt ab. Und der wendet nach Rückkehr wieder auf einen Einschub zur Mühlauer Brücke.
An welcher Haltestelle befinden sich eigentlich diese Bildungseinrichtungen? Wenn sie an der Mühlauer Brücke sind, würde es sich doch eigentlich anbieten, den Einschub als Straßenbahn zu fahren.
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Fibk FahrdienstleiterIn
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Beitrag #104958 Erstellt: 19.11.2016 23:59
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Es gibt auch 2 A Einschübe von Rum/Murstraße um 07:17 (bis HBF.) und 07:25 (bis MTS). Ersterer fährt dann meines Wissens als Linie R weiter ...
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