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Thema: 365-Euro-„Öffi“-Jahresticket mit Fragezeichen  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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simon04
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Beitrag #106683 BeitragErstellt: 01.05.2017 17:21
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Jetzt werben auch Regiobusse für das neue Ticket:


----

Zitat:
8.000 neue Jahrestickets verkauft - Öffi-Fahrer zieht es zum Tirolticket

Gut einen Monat vor dem Inkrafttreten der Tarifreform und zwei Monate nach einer Umstellungs-Aktion für Öffi-StammkundInnen verzeichnet der Verkehrsverbund Tirol (VVT) bereits 8.000 neu ausgegebene Jahres-Tickets. 6.100 (rund 75 Prozent) der KäuferInnen wählten das landesweit gültige Tirolticket um 490 Euro. Von 2.800 Kundinnen, für deren bisherige Strecke auch das neue Regioticket um 380 Euro gereicht hätte, haben 900 trotzdem gleich das ganze Land mit dem Tirolticket um 490 Euro gebucht. Die Bewerbung der VVT-Angebote auch für Fahrten jenseits des täglichen Pendelverkehrs ist eines der wesentlichen Ziele von VVT-Geschäftsführer Alexander Jug, der mit den Zahlen sehr zufrieden ist. "Der Verkauf läuft sehr gut an und ich freu mich, dass viele gleich das ganze Land buchen." Unter dem Titel "Mehr sehen vom Land" läuft seit einer Woche eine landesweite Kampagne des VVT zur Bewerbung der neuen Tarife und insbesondere auch zur Attraktivität des öffentlichen Personenverkehrs für Freizeitfahrten.

60.000 Tiroler Haushalte kommen laut Statistik Austria ohne Auto aus. Der seit Jahren laufende Ausbau des öffentlichen Verkehrs verbessert in allen Tiroler Regionen den Zugang zu Bus, Bahn und Tram. Zuletzt hat das Land Tirol den Ausbau der Nachtschiene im Tiroler Unterland auch in Richtung Tiroler Oberland angekündigt. Momentan sind ca. 97.000 TirolerInnen im Besitz einer der Jahres- bzw. Semestertickets des VVT. Mit den neuen Tarifen, die ab 1. Juni gelten und für manche Familien bis zu 1.400 Euro Ersparnis im Jahr bringen, sollen erstmals über 100.000 TirolerInnen zu Stammgästen des VVT werden.

Erhältlich sind sie bei allen besetzten Bahnhöfen Tirols, im VVT und IVB-KundInnencenter und online unter www.vvt.at

Quelle: https://www.vvt.at/page.cfm?vpath=aktuell/presse&genericpageid=10529
 

Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 4.0 (oder alternativ CC-BY-SA 3.0) und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.

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lech
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Beitrag #106684 BeitragErstellt: 01.05.2017 19:29
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Tja, langsam wird's Zeit dass die IVB den Verkauf der Upgrades auf die Reihe kriegt ...
 

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sakul93
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Beitrag #106689 BeitragErstellt: 02.05.2017 16:26
Wegen Stückelung
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http://www.vvt.at/page.cfm?vpath=aktuell/news&genericpageid=10437

Laut diesem Text könnte man meinen, dass die grenzüberschreitende Stückelung ab 1. Juni für alle Zeitkarten möglich ist.
 

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Beitrag #106695 BeitragErstellt: 02.05.2017 20:16
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Ich lese das so, dass die derzeit noch geltende Schikanierung der Seniorenticketinhaber, deren Netzkarte bei verkehrsverbundgrenzüberschreitenden Fahrten nicht anerkannt wird, aufgehoben wird und dass sie für das Tirol-Ticket nicht eingeführt wird. Entgegen dem Bericht ist das allerdings sehr wohl eine Selbstverständlichkeit. Wieso sollte man erneut für eine Strecke bezahlen, die man schon pauschal bezahlt hat? Man hat wohl gemerkt, dass da in Zukunft heftige Diskussionen mit Fahrgästen drohen, die in Kufstein oder St. Anton mal eben den Zug verlassen und erneut besteigen, um getrennte Beförderungsverträge zu haben. Die Senioren konnte man wohl noch ungestört schikanieren, die lassen sich mehr gefallen.

Es stimmt aber nicht, dass beliebig gestückelt werden kann. Die frühere Regelung, dass generell an der Verbundgrenze gestückelt werden kann, wird dem Bericht nach nicht wiederhergestellt. Es bleibt bei der derzeit schon für alle Zeitkarteninhaber geltenden Regelung, dass nur an Haltebahnhöfen gestückelt werden kann. Da es aber derzeit keine Züge mehr gibt, die ohne Halt zwischen Innsbruck und Salzburg fahren, hat sich das etwas entschärft.
 

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sakul93
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Beitrag #106697 BeitragErstellt: 02.05.2017 20:40
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Also ich finde die Passagen:

Zitat:
Diese Regelung gilt übrigens auch für andere Öffi Zeittickets


Und

Zitat:
Auch andere Öffi-Zeittickets lassen sich kombinieren: SchulPlus Ticket mit anderen Schultickets; ab 1. Juni Jahresticket Tirol bzw. Regioticket Tirol mit Vorarlberg maximo oder mit ÖBB-Einzeltickets. „Die Bahnfahrkarte für die Passage ab dem letzten Tiroler Halt (etwa St. Anton am Arlberg oder Landeck) bis zum Reiseziel kann vor dem Einsteigen bei ÖBB-Kundenschaltern oder an ÖBB-Ticketautomaten gelöst werden“, so Regionalmanager René Zumtobel, ÖBB-Personenverkehr Tirol.


Lassen schon darauf schließen, dass das dann für alle gilt. Wobei Studenten hier nicht erwähnt werden.

Werden die IVB eigentlich ihr Jahresticket für 350€ behalten? Erscheint mir ab 1. Juni etwas überholt zu sein.
 

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Admiral
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Beitrag #106698 BeitragErstellt: 02.05.2017 21:12
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also einerseits drängt man auf privatisierung, und wegnehmen der züge von der ÖBB; andererseits will man aber mit einer karte auf allen strecken trotzdem fahren dürfen..ich kann schon verstehen, dass die öbb sagt, der VVT tarif gilt nicht über die grenzen hinaus, und das land dies zahlen muss, sonst gibts hier keinen "um/aussteigefreien" anschluß.. umgekehrt muss man froh sein, dass nicht so wie in anderen ländern die 2-zahler gesellschaft eingeführt ist: regionalverkehr billig, schnellverkehr teuer, sondern man mit einem ticket alle züge verwenden kann auf der trasse, und das ohne vorreservierung...
 

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sakul93
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Beitrag #106699 BeitragErstellt: 02.05.2017 21:30
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Admiral schrieb:
umgekehrt muss man froh sein, dass nicht so wie in anderen ländern die 2-zahler gesellschaft eingeführt ist: regionalverkehr billig, schnellverkehr teuer, sondern man mit einem ticket alle züge verwenden kann auf der trasse, und das ohne vorreservierung...


Als Deutscher kann ich dem nur voll und ganz zustimmen.
 

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Beitrag #106700 BeitragErstellt: 02.05.2017 21:56
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sakul93 schrieb:
Also ich finde die Passagen:

Zitat:
Diese Regelung gilt übrigens auch für andere Öffi Zeittickets


Und

Zitat:
Auch andere Öffi-Zeittickets lassen sich kombinieren: SchulPlus Ticket mit anderen Schultickets; ab 1. Juni Jahresticket Tirol bzw. Regioticket Tirol mit Vorarlberg maximo oder mit ÖBB-Einzeltickets. „Die Bahnfahrkarte für die Passage ab dem letzten Tiroler Halt (etwa St. Anton am Arlberg oder Landeck) bis zum Reiseziel kann vor dem Einsteigen bei ÖBB-Kundenschaltern oder an ÖBB-Ticketautomaten gelöst werden“, so Regionalmanager René Zumtobel, ÖBB-Personenverkehr Tirol.


Lassen schon darauf schließen, dass das dann für alle gilt. Wobei Studenten hier nicht erwähnt werden.


Das verstehe ich auch so, ich meine mich auch ziemlich klar in diesem Sinne geäußert zu haben. Bisher gilt nur für Senioren eine Verschärfung, die fällt dann weg.

Admiral schrieb:
also einerseits drängt man auf privatisierung, und wegnehmen der züge von der ÖBB


Wer drängt auf die Privatisierung welcher Leistungen? Es gilt freier Netzzugang (das kann sich Österreich nicht aussuchen), und der Fernverkehr nutzt das, wenn auch weitestgehend außerhalb Tirols. Bestellter Nahverkehr kann ausgeschrieben werden, wurde bisher in Österreich aber nicht (die DB im Außerfern ist direkt beauftragt, das hat sowieso besondere historische und geografische Gründe).

Admiral schrieb:

andererseits will man aber mit einer karte auf allen strecken trotzdem fahren dürfen..


Wenn mal irgendwo jemand anders als die ÖBB Nahverkehr aufgrund einer Ausschreibung betreiben sollte, ist es Sache des Bestellers, die Tarife festzulegen. Wenn in Tirol ausgeschrieben wird, ist der VVT-Tarif damit Pflicht. In Deutschland hat man im Sinne des Fahrgasts ganz gute Erfahrungen damit gemacht, die Anerkennung des DB-Tarifs ebenfalls festzuschreiben, es gibt allerdings Ausnahmen.

Admiral schrieb:

ich kann schon verstehen, dass die öbb sagt, der VVT tarif gilt nicht über die grenzen hinaus


Der VVT-Tarif gilt prinzipiell nur in Tirol (und einzelnen Randgebieten, damit haben aber die ÖBB nichts zu tun). Das Problem ist, dass die ÖBB bei den Senioren den bereits bezahlten Tiroler Abschnitt noch mal kassieren wollen.

Admiral schrieb:

und das land dies zahlen muss, sonst gibts hier keinen "um/aussteigefreien" anschluß..


Wofür eigentlich? Das Land zahlt bereits für den Tiroler Abschnitt.

Ich gehe allerdings davon aus, dass die ÖBB sich die Anerkennung bei verbundgrenzüberschreitenden Fahrten in Zukunft tatsächlich bezahlen lässt.

Admiral schrieb:

umgekehrt muss man froh sein, dass nicht so wie in anderen ländern die 2-zahler gesellschaft eingeführt ist: regionalverkehr billig, schnellverkehr teuer, sondern man mit einem ticket alle züge verwenden kann auf der trasse, und das ohne vorreservierung...


Das stimmt schon, nur hat das mit den Verbundtarifen bei grenzüberschreitenden Fahrten nichts zu tun.
 

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upwards
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Beitrag #106701 BeitragErstellt: 02.05.2017 22:37
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Der Eu- Stuß ist nichts Neues, Österreich hat hier den schlechtesten Zugang zur Liberalisierung gewählt. @Admiral meint, dann kein rj, Intercity im Verbund. Die private Westbahn schon gar nicht. Höchste Zuggattung wäre somit der REX, damit erübrigt sich idR. die Frage nach dem Stückeln von Netzkarten.
 

Zuletzt bearbeitet von upwards: 02.05.2017 22:38, insgesamt einmal bearbeitet

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sakul93
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Beitrag #106702 BeitragErstellt: 02.05.2017 22:38
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Zitat:
Das verstehe ich auch so, ich meine mich auch ziemlich klar in diesem Sinne geäußert zu haben.


Entschuldige bitte, so ganz klar wars mir aber erst beim zweiten mal durchlesen.
 

Zuletzt bearbeitet von sakul93: 02.05.2017 22:39, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #106703 BeitragErstellt: 03.05.2017 20:03
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upwards schrieb:
@Admiral meint, dann kein rj, Intercity im Verbund. Die private Westbahn schon gar nicht. Höchste Zuggattung wäre somit der REX, damit erübrigt sich idR. die Frage nach dem Stückeln von Netzkarten.


Tja, im Prinzip hatten die ÖBB da mal Entscheidungsfreiheit. Kein Verkehrsunternehmen mit eigenwirtschaftlichem Betrieb kann in einen Verkehrsverbund gezwungen werden. Die ÖBB bringen aber sämtliche Verkehre in die Verkehrsverbünde ein, was grundsätzlich vernünftig ist (übrigens auch im Sinne der ÖBB, denn allein mit Fernverkehr kriegen die ihre Fernverkehrszüge nicht ausgelastet - zumindest nicht das derzeitige Fernverkehrsangebot). Das wird entsprechend abgegolten, und das sollte eigentlich auch unabhängig von den Verkehrsverbundfahrpreisen sein. Insofern sollte es den ÖBB eigentlich egal sein, zu welchem Preis der Verkehrsverbund die bei den ÖBB eingekauften Leistungen weiterverkauft. Damit kann ich auch kein berechtigtes Interesse der ÖBB an einem Stückelungsverbot an Verkehrshalten erkennen. Nun ist man in diesem Punkt ein Stückchen weiter, der übelste Irrsinn im VVT-Tarif wird beseitigt. Es gibt aber noch ein paar weitere.
 

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upwards
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Beitrag #106704 BeitragErstellt: 03.05.2017 20:54
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Was den öBB egal sein soll wird dann vom RH beanstandet.
Das Land Tirol richtet mit dem VVT nur Werk- und Schülerverkehre aus. Am autofreien Tag waren in Tirol bloß der Regionalverkehr frei benutzbar. Wahrlich kein Spaß!
Die Zukunft des Intercity scheint fraglich, die öBB muß bald über Rollmaterial entscheiden und die Rosinenpicker wittern Diskriminierung.
Die SBB wäre in dieser EU gar nicht möglich, bald auch kein Stundentakt nach Vorarlberg?

Wichtiger erscheint mir die Nachhaltigkeit der Finanzierung der Tiroltickete. Sind die Fonds erst geplündert, wird just wie angekündigt evaluiert. Die Grüninnen wollten sich erst gegen die Agrar nicht durchsetzen , diese Gelder fehlen letztens den Gemeinden zur Ausfinanzierung. Zur Wahlwerbung, weil wenigstens ein Leuchtturmprojekt her mußte wurde der Naturschutz zu 60% zweckentfremdet.
Für nach der Wahl befürchte ich "Anpassungen", wie
 

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Admiral
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Beitrag #106705 BeitragErstellt: 03.05.2017 21:47
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und ich weiß ja nicht mit welchen zügen du fährst, aber die RJ sind teilweise auch ohne die verbund-pendler bereits bis über den rand gefüllt.. wenn man ehrlich ist, ist die WB auch nicht wirklich viel konkurrenz zur öbb, da die züge trotzdem noch überfüllt sind, insofern könnte die öbb nur mehr geschäft machen, bzw weniger geld dem steuerzahler kosten, wenn sie stadt der WB auch noch die zusätzlichen züge führen täte..
und mir wäre ehrlich gesagt sogar lieber, die öbb würde den RJ aus dem nahverkehr nehmen, und dafür bis sbg durchfahren, anstatt da 15min auf der strecke für lausige halte im unterland liege lassen. zwischen rein kann ja ein IC von ibk bis sbg fahren, sowie auch ein IC von sbg nach Wien fährt, da beschwert sich keiner, dass in wels oder amstetten der zug nicht hält, wenn man auf innsbruck muss... und übers D-Eck ist der IC sogar noch gleich schnell wie der RJ..
 

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Beitrag #106706 BeitragErstellt: 03.05.2017 22:00
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upwards schrieb:
Was den öBB egal sein soll wird dann vom RH beanstandet.
Das Land Tirol richtet mit dem VVT nur Werk- und Schülerverkehre aus. Am autofreien Tag waren in Tirol bloß der Regionalverkehr frei benutzbar. Wahrlich kein Spaß!
Die Zukunft des Intercity scheint fraglich, die öBB muß bald über Rollmaterial entscheiden und die Rosinenpicker wittern Diskriminierung.
Die SBB wäre in dieser EU gar nicht möglich, bald auch kein Stundentakt nach Vorarlberg?


Sorry, ich kann mit diesen wie gewohnt wirren Äußerungen nichts anfangen. Nur zu einem Punkt, wo eine einigermaßen klare Stellungnahme steht: Der IC hat keine Zukunft. In Österreich nicht, und in Tirol ist er faktisch schon tot. Gerade mal zwei Zugpaare verkehren noch ganzjährig als IC, einer davon mit trauriger Fahrzeugausstattung, da ist sogar noch ein City-Shuttle-Steuerwagen drin. Ein paar weitere sind Saisonzüge, praktisch ausschließlich auf den Verkehr mit Deutschland ausgerichtet. Der Ersatz durch Railjets ist nicht aufzuhalten.

upwards schrieb:

Wichtiger erscheint mir die Nachhaltigkeit der Finanzierung der Tiroltickete. Sind die Fonds erst geplündert, wird just wie angekündigt evaluiert. Die Grüninnen wollten sich erst gegen die Agrar nicht durchsetzen , diese Gelder fehlen letztens den Gemeinden zur Ausfinanzierung. Zur Wahlwerbung, weil wenigstens ein Leuchtturmprojekt her mußte wurde der Naturschutz zu 60% zweckentfremdet.
Für nach der Wahl befürchte ich "Anpassungen", wie


Auch wenn ich von solchen Dumpingpreisangeboten profitiere, halte ich nicht viel davon. Das treibt nur die Normalpreise noch weiter hoch und schreckt Umsteiger von Individualverkehrsmitteln ab. Zudem sind Engpässe beim ÖPNV für Freizeitnutzung zu befürchten, noch dazu in unkalkulierbarem Ausmaß. Es kostet ja nix mehr. Eine gemäßigte Preissenkung fürs gesamte Sortiment wäre insgesamt besser gewesen. Zudem führen die landesbezogenen Netzkarten zu massiven Härten bei den Verkehren über die Landesgrenze. Damit meine ich nicht die Fernverkehre und Stückelungsprobleme, sondern ganz normale Pendlerverkehre über die Landesgrenze hinweg.
 

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Beitrag #106707 BeitragErstellt: 03.05.2017 22:20
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Admiral schrieb:
und ich weiß ja nicht mit welchen zügen du fährst, aber die RJ sind teilweise auch ohne die verbund-pendler bereits bis über den rand gefüllt..


Siehst Du den Leuten an, mit welchen Fahrscheinen sie fahren?

Admiral schrieb:

wenn man ehrlich ist, ist die WB auch nicht wirklich viel konkurrenz zur öbb, da die züge trotzdem noch überfüllt sind,


Ich weiß nun nicht, was die Westbahn auf einmal in der Diskussion soll. Ich habe die nie benutzt, was schon daran liegt, dass sie nirgendwo passende Anschlüsse hat (derzeit kommt für mich persönlich allerdings auch eine tarifliche Inkompatibilität zum Tragen, weil ich für Westbahn voll bezahlen muss und für ÖBB nix). Das Halteschema der Westbahn ist reichlich dämlich, weil man z. B. in Attnang-Puchheim hält, dessen Bedeutung in erster Linie im Anschlussverkehr liegt, wo man aber keine Anschlüsse bedient und sowieso tariflich inkompatibel wäre.

Admiral schrieb:

insofern könnte die öbb nur mehr geschäft machen, bzw weniger geld dem steuerzahler kosten, wenn sie stadt der WB auch noch die zusätzlichen züge führen täte..


Das ist wohl keine reale Option.

Admiral schrieb:

und mir wäre ehrlich gesagt sogar lieber, die öbb würde den RJ aus dem nahverkehr nehmen, und dafür bis sbg durchfahren, anstatt da 15min auf der strecke für lausige halte im unterland liege lassen.


Der größte Teil des Zeitverlust geht auf Kosten von Jenbach (weit überproportionaler Zeitverlust wegen Nutzung der Oberflächenstrecke zwischen Radfeld und Stans), und das halte ich für unvertretbar. Anscheinend sind sich aber manche Leute aus dem Osten Österreichs zu fein, auf dem Weg ins Zillertal noch ein weiteres Mal umzusteigen. Und so hält da ganzjährig und täglich alle zwei Stunden ein Raljet in einer zweitrangigen Marktgemeinde, bloß weil da an Wintersamstagen mal ein paar Umsteiger zur Zillertalbahn sind.

Der Halt in Wörgl ist durch die Fahrplangestaltung in Richtung Kitzbühel unverzichtbar gemacht worden (die REXe sind seit Dezember alle in Wörgl gebrochen - das wurde nur nie so kommuniziert, sondern erschließt sich nur aus der Fahrplantabelle), der Halt in Kufstein ist zur Vermeidung von Umwegen in der nahverkehrslosen Relation Kufstein - Salzburg unverzichtbar. Zudem entsteht damit eine Verbindung Innsbruck - München unter Nutzung des Meridian, bei der man nicht darum zittern muss, ob der EC aus Italien ausnahmsweise mal pünktlich kommt. Leider nur alle 2 Stunden. Allein schon die konsequente Umstellung auf Halte in Wörgl und Kufstein könnte 5 min sparen.

Admiral schrieb:

zwischen rein kann ja ein IC von ibk bis sbg fahren, sowie auch ein IC von sbg nach Wien fährt, da beschwert sich keiner, dass in wels oder amstetten der zug nicht hält, wenn man auf innsbruck muss... und übers D-Eck ist der IC sogar noch gleich schnell wie der RJ..


Vergiss es. Du kriegst zwischen Salzburg und Rosenheim keine weiteren Züge dazwischen, schon gar keine vertakteten. Und zwischen Volders und Innsbruck auch nicht. Die Nachfrage zwischen Salzburg und Innsbruck gibt es auch nicht her, öfter als stündlich zu fahren. Sonst könnte man da gleich REXe einlegen, die dann auch noch die Innenstadt- und Vorort-Halte in Salzburg bedienen.
 

Zuletzt bearbeitet von Innsbrucker: 03.05.2017 22:22, insgesamt einmal bearbeitet

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lech
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Beitrag #106708 BeitragErstellt: 03.05.2017 22:31
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Ad Verbund-Zwang:
Grundsätzlich kann man Verkehrsunternehmem schon in Verbünde zwingen, über gesetzliche Rahmenbedingungen für Konzessionen u.ä., über Ausschreibungsbedingungen, ...
Ob's 100% EU-konform bzw. nicht-diskriminierend geht ist eine andere Frage.
Die ÖBB könnten der Diskussion theoretisch ausweichen indem sie Fernzug-Halte in Tirol abseits von Innsbruck streicht. Aber auch für diese Halte und den Fernzug-Takt bekommt die ÖBB wohl extra Geld, auf vermutlich EU-juristisch grenzwertiger Basis.

Ad ICs:
Nehmt mir den Münster-IC nicht weg bitte.
Im Juni schaff' ich's endlich den in ganzer Pracht mit Lokwechseln und Wenden zu benutzen bevor die DB fertig elektrifiziert zwinkern

Und was Positives noch:
Das hiermit von mir unterstellte Feilschen um Regio-/Tirol-Ticket-Upgrades für IVB-Kunden scheint beendet zu sein.
Ich hab' heute ein Schreiben bekommen dass ich ab sofort bis 31.5. im IVB-Kundencenter Upgraden kann zwinkern
Jetzt bin ich mal gespannt ob die HBB noch dabei ist oder nicht.
 

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Beitrag #106709 BeitragErstellt: 03.05.2017 23:16
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lech schrieb:
Ad Verbund-Zwang:
Grundsätzlich kann man Verkehrsunternehmem schon in Verbünde zwingen, über gesetzliche Rahmenbedingungen für Konzessionen u.ä., über Ausschreibungsbedingungen, ...
Ob's 100% EU-konform bzw. nicht-diskriminierend geht ist eine andere Frage.


Da kannst Du auch gleich gesetzlich regeln, dass Verkehrsverbünde Linien bzw. Unternehmer zwangsweise aufnehmen können. Derzeit gibt es das aber nicht. Ausschreibungen sind da eigentlich kein Thema, weil ich mich auf eigenwirtschaftliche Verkehre bezogen habe, und das ist der ÖBB-Fernverkehr. Bei Ausschreibungen ist die Vorgabe des Verbundtarifs derart etablierte Praxis, dass an der EU-Kompatibilität kein ernsthafter Zweifel bestehen sollte. Häufig schreiben die Verbünde sogar selbst aus. Es sind eigentlich sowieso nur alte Konzessionen, bei denen sich der Inhaber dem Verkehrsverbund entzieht. Beim Stadtverkehr Wörgl liegt der Fall wohl noch mal etwas anders, weil der Verbundtarif bei Umstieg (aber eben auch nur bei Umstieg) anerkannt wird. Da dürften wohl die Vorstellungen der Stadt Wörgl zum Fahrpreis jenseits des vom VVT akzeptablen gelegen haben.

lech schrieb:

Jetzt bin ich mal gespannt ob die HBB noch dabei ist oder nicht.


Bisher war die HBB bei IVB-Zeitkarten wie auch bei VVT-Zeitkarten mit Kernzone immer drin. Bisher ist nichts angekündigt, dass sich das ändert. Die Kernzone rutscht als ganzes zu IVB-Konditionen mit in den VVT-Tarif. Es gab nur mal Spielereien mit Nebenleistungen, die IVB-exklusiv waren.
 

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lech
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Beitrag #106710 BeitragErstellt: 03.05.2017 23:28
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Ad HBB-Inklusion:
Für die HBB hab' ich immer eine extra Karte bekommen, wobei das wegen dem Barcode für die Drehkreuze wohl technisch nötig ist. War das bei VVT-Zeittickets mit Kernzone (also z.B. Völs + Ibk. mit Kernz.) auch dabei?
Auf FB hat die IVB vor ca. 2 Monaten nämlich eine entsprechende Rückfrage bzgl. Tirol-Ticket und HBB sinngemäß mit "wissen wir noch nicht" beantwortet.
 

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Beitrag #106711 BeitragErstellt: 04.05.2017 07:34
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lech schrieb:
Ad HBB-Inklusion:
Für die HBB hab' ich immer eine extra Karte bekommen, wobei das wegen dem Barcode für die Drehkreuze wohl technisch nötig ist. War das bei VVT-Zeittickets mit Kernzone (also z.B. Völs + Ibk. mit Kernz.) auch dabei?


Nicht direkt beim Kauf. Man bekam sie als Dauerkarte bei den IVB und als Einzelkarte in den Stationen der HBB. Ich bin jetzt nicht ganz sicher, ob die Zwischenstationen überhaupt mit Personal besetzt sind. Wenn nicht, würde die Ausgabe der Einzelkarten daran scheitern.
 

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Beitrag #106712 BeitragErstellt: 04.05.2017 07:46
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Innsbrucker schrieb:
Ich bin jetzt nicht ganz sicher, ob die Zwischenstationen überhaupt mit Personal besetzt sind.

In den Zwischenstationen gibt es kein Personal.
 

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