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Bender Site Admin
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Beitrag #102230 Erstellt: 15.12.2015 09:18 Chritkindleinzug in Innsbruck |
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Am 20.12.2015 werden unsere Linien im Innenstadtbereich von 16:30 Uhr bis ca. 18:30 Uhr umgeleitet.
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Quelle: www.ivb.at aktuelle Verkehrsinformationen
Aktuelle Verkehrsinformationen der Innsbrucker Verkehrsbetriebe
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Innsbrucker VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #102385 Erstellt: 20.12.2015 19:30 Re: Chritkindleinzug in Innsbruck |
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IVB schrieb: |
Christkindleinzug in Innsbruck
Aufgrund des Christkindleinzuges in der Innenstadt müssen unsere Linien am 20. Dezember 2015 zwischen 16:30 Uhr und ca. 18:30 Uhr – je nach Fortgang des Umzuges – umgeleitet werden.
Aufgrund des zu erwartenden großen Zuschaueraufkommens, ist auch auf den Umleitungsstrecken mit Verzögerungen zu rechnen.
Bitte beachten Sie die Haltestellenaushänge! Dort finden Sie die nächste Zustiegsmöglichkeit.
Linie TS:Letzte Fahrt: ab Congress Hofburg: 15:40 Uhr ab Schloss Ambras – 16:35 Uhr.
Wir wünschen gute Fahrt.
Ihre IVB |
Nach den grandiosen Pleiten bei den letzten Umleitungen mit bergeweise Falschinformationen macht man inzwischen gar keine Aussagen mehr. Es könnte ja falsch sein, und korrekte Informationen würden anscheinend die intellektuellen Fähigkeiten bei den IVB überfordern. Also lässt man die Fahrgäste in der Gegend herumirren, um eine Haltestelle zu finden. Berechenbarkeit: absolut Null, denn diesen Typ der Umleitung, bei der sogar die Hst. Terminal/Marktplatz gesperrt wird, gibt es sonst bei keinem sich wiederholenden Anlass. Es sah mal so aus, als würde man die Anichstraße bei Innenstadtsperrungen verschonen wollen, um keinen SEV zu brauchen und auch ansonsten eher nah an der regulären Strecke zu bleiben. Schön wärs, die Ignoranz der Pfeifen bei Stadt und IVB hat mal wieder voll zugeschlagen. Sogar die Linie STB wurde gekürzt - ohne jegliche Ankündigung. Die Relevanz des Anlasses möchte ich da nicht mal einbeziehen, sonst könnte ich noch womöglich noch unhöflich werden.
Schön, dass Stadt und IVB so einmütig demonstrieren, dass ihnen der ÖPNV am Arsch vorbeigeht.
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S75Wartenberg FahrerIn
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #102390 Erstellt: 20.12.2015 23:19
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Ich habe mir heute die Organisation und das Funktionieren der Umleitungen mehr oder weniger von Anfang bis Ende angesehen und glaube, dass mit relativ einfachen Mitteln spürbare Verbesserungen für die Fahrgäste möglich wären:
- Zeitgerachte, hörbare (Lautstärke) und verständliche (!) automatische Durchsagen im Fahrgastraum auf Deutsch und Englisch kurz vor dem Verlassen des normalen Linienweges.
- Klar gekennzeichnete und einige Tage im Vorhinein an die Fahrgäste kommunizierte Ersatzhaltestellen in der Innenstadt samt der Angabe, ab wann und bis wann diese bedient werden, und genauem Einhalten dieser Zeiten
- Lotsen an den großen Haltestellen, die den Leuten den Weg zu den Ersatzhaltestellen weisen und ihnen Fahrpläne und Umgebungspläne geben können.
Grundsätzlich hat es meiner Meinung nach heute ganz gut geklappt mit Sperren und Umleiten, die Information an die fahrgäste war aber wieder eher mau. Der Scrolltext auf den Smartinfos war leider wieder sehr unpräzise, daraus war nicht mal zu erfahren dass nur die Innenstadt betroffen ist.
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Innsbrucker VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #102391 Erstellt: 20.12.2015 23:40
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S75Wartenberg schrieb: |
Was wäre die Alternative bei einem Umzug mit einer unberechenbaren Zuschaueranzahl? Die Linien auf fixen freien Wegen eine Stunde vorher und drei Stunden danach ewig um die Stadt herumführen? Oder doch so schnell wie möglich den 'Normalzustand' wieder herstellen? Oder so wie in Wien in der Innenstadt: alle Buslinien einstellen und die Straßenbahnlinien auf sinnlose Umleitungen schicken oder gar noch die Strecken einfach zu teilen? SEV? Gibts keinen. Aber dafür passen dann auch die Aushänge, weil planbar... |
Exakt definierte Umleitungen mit präziser Information sind in der Regel besser als irgendein Gewurschtel mit variierenden Umleitungen. Die Fahrgastinformation ist ja nur die eine Seite, die andere ist die interne Organisation, und die klappt meistens. Aber trotzdem muss das organisiert werden, und das geht nur bei ganz kurzen Behinderungen (Demos) kurzfristig.
Heute war es aber eine ganz normale Innenstadtsperrung, nach meiner Beobachtung mit einem weitgehend festen Umleitungsplan. Der wich aber deutlich von sonst üblichen Innenstadtsperrungen ab und wurde leider auch in keiner Weise bekanntgemacht. Konkrete Informationen bekam man nur an den Haltestellen, was für die meisten Leute einen Umweg mit sich bringt. Wenn man vorher weiß, wo man hin muss, geht man direkt zur Ersatzhaltestelle. Und wenn man erst an der Haltestelle erfährt, dass Linie STB erst ab Anichstraße fährt, hat man in der Regel keine Chance mehr, rechtzeitig dort zu sein. Kosten den Fahrgast mal eben eine halbe Stunde, unter ungünstigen Umständen (Haltestelle hinter Kreith) kann es auch eine Stunde sein. Und das nur, weil sich bei den IVB keiner dazu herablassen kann, den Sachverhalt mal vorher anzukündigen. Und nein, die verkürzte Führung der STB mit Wenden in der Anichstraße ist bei Innenstadtsperrungen nicht mehr Standard. Einen schönen Klops hat man sich auch mit der Aufhebung der Haltestelle Bürgerstraße geleistet. Die wird bei Umleitungen nämlich als Ersatz für die Hst. Anichstraße gebraucht - und wurde auch bedient, obwohl es sie offiziell nicht mehr gibt.
Es wird ja alles organisiert, das könnte man alles zusammenschreiben, einen Plan dazu erstellen und das alles veröffentlichen, auch als Haltestellenaushang (gab es früher auch mal mit Skizze, inzwischen nicht mehr - der Beweis dafür, dass man auch ein grottiges Informationsniveau noch weiter absenken kann. Aber man macht es einfach nicht.
Das einzig unklare ist in solchen Fällen das Ende der Umleitung. Auch da würde ich aber eine exakte Festlegung nicht ganz ausschließen wollen. Was sollen denn die Leute machen, die an einer Umleitungshaltestelle warten und dann mit dem Ende der Umleitung konfrontiert werden?
Ich würde mir allerdings auch von der Stadt wünschen, nicht blind jeden Kiki zu genehmigen, sondern auch auf die Konsequenzen zu achten. Man kann die Auswirkungen durchaus limitieren, wenn man nicht unbesehen alles abnickt. Ein festes Schema für solche Fälle kann da sehr helfen. Ansätze dafür gibt es, aber auch immer wieder Tiefschläge wie heute.
S75Wartenberg schrieb: |
Manchen muss ja schon fast fad sein an einem Sonntagabend andere als 'Pfeifen' zu bezeichnen, echt putzig |
Weißt Du überhaupt, was regelmäßig in Innsbruck in solchen Fällen abläuft? Wie beschissen regelmäßig die Fahrgastinformation bei solchen Anlässen wie auch bei Baustellen ist? Anscheinend nicht.
manni schrieb: |
- Zeitgerachte, hörbare (Lautstärke) und verständliche (!) automatische Durchsagen im Fahrgastraum auf Deutsch und Englisch kurz vor dem Verlassen des normalen Linienweges. |
Geht das überhaupt? Die in anderen Fällen üblichen genuschelten Durchsagen sind ja wohl rein zeitgesteuert und kommen in festen Intervallen, daher auch meistens fernab der betroffenen Stelle und damit nutzlos. Anderswo machen auch Fahrer Durchsagen, aber das scheint es in Innsbruck generell nicht zu geben. Offensichtlich gab es dann auch betriebshinderliche Diskussionen zwischen Fahrern und Fahrgästen, z. B. an der Meinhardstraße.
manni schrieb: |
- Klar gekennzeichnete und einige Tage im Vorhinein an die Fahrgäste kommunizierte Ersatzhaltestellen in der Innenstadt samt der Angabe, ab wann und bis wann diese bedient werden, und genauem Einhalten dieser Zeiten |
Haltestelleninformation wäre eigentlich Pflicht, findet aber sowieso nur statt, wenn eine Haltestelle nicht bedient wird. Nun sind die Haltestellentafeln auch so konstruiert, dass man gar keine Zusatzinformation anbringen kann. Wenn da ein Hinweis angebracht wird, wird der Fahrplan verdeckt. Also schon mal ein Konstruktionsfehler.
Diese Information kann aber nicht einen exakten Gesamtüberblick im Internet ersetzen. Schließlich geht man ja nicht vor einer Fahrt schon mal an die Haltestelle, um zu sehen, ob am nächsten Tag eine Umleitung ist.
manni schrieb: |
Grundsätzlich hat es meiner Meinung nach heute ganz gut geklappt mit Sperren und Umleiten, die Information an die fahrgäste war aber wieder eher mau. Der Scrolltext auf den Smartinfos war leider wieder sehr unpräzise, daraus war nicht mal zu erfahren dass nur die Innenstadt betroffen ist. |
Die Smartinfos werden in solchen Fällen eigentlich nie für wirklich brauchbare Information genutzt. Die Fähigkeit, Fakten klar und kurz und smartinfotauglich zu verfassen, hat bei den IVB anscheinend niemand.
Zuletzt bearbeitet von Innsbrucker: 20.12.2015 23:50, insgesamt einmal bearbeitet
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #102431 Erstellt: 23.12.2015 21:54
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Ich bin der Meinung, daß die Umleitungen und Sperren bei solchen Veranstaltungen, die ohnehin immer dieselbe Route nehmen, auf immer dieselbe Art gemacht gehören.
Anmerkung: dieser Christkindleinzug, der den Leuten sehr gut gefällt, vor allem den Leuten, deren Kinder mitmachen und den italienischen Leuten, die gerade auf Urlaub sind, wurde vor Jahren von der damaligen Bürgermeisterin Hilde Zach eingeführt und wurde anfangs angesichts der Kosten doch schon kritisiert. Ich erinnere mich an eine Plakatpersifflage von Norbert Pleifer, Treibhausherr, wo er an die Stelle des Kindergesichtes jenes der damaligen Bürgermeisterin montiert hatte - leider ist es scheinbar gelungen, ihn juristisch zu zwingen, die Plakate wieder einzuziehen. Wie gern hätte ich ein solches Plakat! /Anmerkung
Eigentlich immer betroffen ist die Kreuzung Marktgraben-Burggraben/Herzog-Friedrich-Straße/Maria-Theresien-Straße.
Meistens betroffen ist auch MTS-Süd zwischen Anichstraße und Triumphpforte.
Fallweise betroffen sind Burggraben und Herzog-Otto-Ufer.
Man sollte wirklich überlegen, ob es notwendig ist, die Tram-Hauptstrecke tatsächlich zu sperren. Man könnte auch solche Veranstaltungen bzw. Umzüge teilen und zwischen den Teilen immer wieder drei Wagen in beide Richtungen durchwinken, auch der umzuleitenden Dreier.
Gerade bei längeren Veranstaltungen böte sich das an, etwa solchen, die mehrhundertjährige Jubiläen betreffen. Und wenn die bunten Kameraden ihre Fahnen vor der Tram senken, so ist das nur gut und richtig so. Die Bahnen sollten unmittelbar vor der Querung MTS/HerzogFriedrich keinen Fahrgastwechsel mehr machen, sondern den Entfall der Station Maria-Theresien-Straße einfach vor den Stationen Terminal bzw. Museumstraße durchsagen.
Wenn auch das Herzog-Otto-Ufer oder die Anichstraße selbst oder der Marktgraben betroffen sind, müßte man die Stubaier wirklich früher wenden, die Bahnen wirklich teilen und Busse, die man nicht übers Ufer führen kann, ebenfalls teilen.
Durch dieses zweistufige System träte aber jedesmal die Frage auf, ob das denn wirklich notwendig ist, was auch das Maß zu halten hülfe. Wäre eine Überlegung wert.
Busse zu teilen oder weiträumig, etwa über das Herzog-Otto-Ufer, umzuleiten, halte ich für geschickter, als sie auch durchzuwinken.
Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.
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Taliesin FahrdienstleiterIn
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Beitrag #102434 Erstellt: 24.12.2015 10:18
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Ich hab beim Umzug am Landesmuseum um ca. 16:35/:40 auf den A gewartet. Insofern fand ich sehr professionell daß uns ein IVB-Mitarbeiter sagte, er würde an der Meinhardstraße kommen.
Dann wurden wir wieder retour geschickt, weil die Umleitungen über die WGS stattfinden sollen.
Schlußendlich war ich der einzige der auf den A wartenden Fahrgäste der ihn gekriegt hat weil ich nah genug am Eck stand um zu sehen, daß er nun doch über die Meinhardstraße kam und es zufällig gerade grün war.
Dafür kann der Lotse nichts, aber das war von der FDL wohl ziemlich stümperhaft gemacht.
Zuletzt bearbeitet von Taliesin: 24.12.2015 10:20, insgesamt einmal bearbeitet
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Linie O Globaler Forums-Moderator
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Beitrag #102435 Erstellt: 24.12.2015 10:41
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Taliesin schrieb: |
Dafür kann der Lotse nichts, aber das war von der FDL wohl ziemlich stümperhaft gemacht. |
Dafür kann auch die Fahrdienstleitung nichts, wenn der Fahrer die Umleitungs-Info nicht liest!
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Taliesin FahrdienstleiterIn
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Beitrag #102436 Erstellt: 24.12.2015 11:33
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Dann einfach Aua. Wobei die FDL auch insofern etwas dafür kann, daß sie die Fahrer wohl verwirrt.
Zuletzt bearbeitet von Linie O: 24.12.2015 12:39, insgesamt einmal bearbeitet
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #102442 Erstellt: 25.12.2015 16:11
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Ein weiterer Vorteil der Taktik, es immer gleich zu machen, dann gewöhnen sich beide Seiten mit der Zeit an die Umleitungsstrecken.
Ich würde das auf jeden Fall so regeln.
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