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Thema: Haltestellensituation beim Westbahnhof  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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manni
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Beitrag #1626 BeitragErstellt: 08.08.2004 20:12
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Liebe Leute,

was soll eurer Meinung nach mit dem Bereich vor dem Westbahnhof geschehen, insbesondere stellt sich die Frage: wie kann die Haltestellensituation verbessert werden?

Derzeit ist die Situation dort jedenfalls alles andere als befriedigend. Den schmalen Streifen Gehsteig vor dem Bahnhofsgebäude müssen sich die Fußgänger mit Bussen und Taxis teilen. Wartet ein Fahrgast an der IVB-Station unmittelbar vor dem Gebäude am Gehsteig (!) , steht er faktisch den ein- und ausparkenden Taxis im Weg. Bewegt er sich ein wenig nach vorne, dabei immer noch am Gehsteig bleibend, steht er mitten in der markierten Haltestellenfläche - denn auch der Bus muss dort auf den Gehweg fahren, um anhalten zu können. Das kann's doch nicht sein.

Eine relativ einfache Lösung wäre vielleicht ein Verlegen dieser Busstation um 30 Meter nach Westen, vor die Ampel, so daß sie also genau gegenüber der Station in die andere Richtung wäre. Dort könnte man auch ein Stück Busspur einrichten und dem Bus mittels einer eigenen Phase das Wechseln auf den Bahnkörper in Straßenmitte ermöglichen. Wäre IMO auf jeden Fall besser als die derzeitige Lösung mit Halten auf dem Gehweg und dort platziertem "Überquerungssignal". Deer Gehweg müsste an der Stelle allerdings ein wenig verbreitert werden.

Dann müssten noch die Taxis dort weg. Ich frage mich, ob an einem Bahnhof mit dem Charakter einer Schnellbahnstation überhaupt ständig präsente Taxis gebraucht werden, es halten dort ja keine Fernzüge. Hat jemand von euch schon mal ein Taxi zum Westbahnhof genommen oder dort jemanden in ein Taxi ein- oder aussteigen sehen? Ich nicht. Möglicherweise ist das für die Taxler also nur eine Art "Südring-Basis", die sie natürlich mit allen möglichen Argumenten verteidigen werden, sollte es tatsächlich so sein - trotzdem würde ich saqen: weg damit. Eine Einrichtung zum Rufen eines Taxis würde dort vollkommen ausreichen! Der freiwerdende Raum vor dem Bahnhofsgebäude könnte dann für eine zumindest minimale Platzgestaltung genutzt werden.

Weiters sollten die beiden Straßenbahnhaltestellen näher zur Kreuzung. Weg mit der westseitigen Abbiegespur, oder her einem Kap, es kann doch nicht angehen, dass ÖPNV-Fahrgäste, die umsteigen wollen, wegen des Autoverkehrs weiter latschen müssen. Auf der Ostseite ist es ähnlich.


Einzig die T-Station Richtung Westen ist ziemlich optimal platziert.







 

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Beitrag #1627 BeitragErstellt: 08.08.2004 20:27
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manni
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Beitrag #1631 BeitragErstellt: 08.08.2004 21:18
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Interessant, das mit dem Ausfahr-Problemen des Busses wußte ich gar nicht. Nun, das ist wohl eine "Disziplinfrage" der Autofahrer - ich bin ja selbst keiner, aber muss man sich als Autofahrer nicht dran gewöhnen bzw. hat das längst schon, dass man vor der Vorbeifahrt aus der Haltestelle ausfahrenden Bussen ggf. abzubremsen hat? Es sehen doch auch die nachkommenden Autofahrer, dass der Bus losfährt? Und: das müsste ja dann alle Haltestellen in vielbefahrenen Straßen betreffen.

Bus und Bahn an den Straßenrand - an sich eine gute Idee, es müßte aber mittig eine Insel bleiben, weil man sonst als Fußgänger nie und nimmer über die Straße käme, wenn die Ampeln mal ausfallen.







 

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Heli
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Beitrag #1639 BeitragErstellt: 09.08.2004 10:06
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Da gehts nicht um "sich daran zu gewöhnen", sondern das ist eine Sache der Disziplin und der Kenntnis der StVO. Die Verkehrsdisziplin ist unter aller Sau (wenn auch noch gut im Vergleich zu südlichen Ländern). Die Leute sind einfach zu bequem, anzuhalten und kurz darauf wieder anzufahren. Der Vorrang des Busses wird einfach nicht beachtet. Deswegen dort die Ampel.
Heli



 

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Beitrag #1642 BeitragErstellt: 09.08.2004 15:07
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sLAnZk
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Beitrag #1645 BeitragErstellt: 09.08.2004 15:51
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es wäre bedeutend günstiger, die haltestelle vor die ampel zu verlegen, damit der bus in einer eigenen phase auf die mittelspur wechseln kann, das ist dann ein harmonisches ganzes.

zur verkehrsdisziplin in innsbruck ist zu sagen, daß die respektlosigkeit zwar nicht so weit geht wie in rom oder neapel, allerdings gibt es in innsbruck die verheerende neigung,
1) nicht beim fenster hinauszuschauen und
2) das leben weniger zu respektieren als das (tw. vermeintliche) eigene recht

das ist etwas extrem gefährliches und außerdem unfeines. daher auch die beste lösung: t-haltestelle vor der ampel, das mit dem ruftaxi gefällt mir auch sehr gut, andererseits: wenn die jetzige bushaltestelle freiwird, warum sollten dort keine taxis stehen?





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Tramtiger
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Beitrag #1653 BeitragErstellt: 10.08.2004 13:01
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Wie schon in einem anderen Tread bemerkt ist die Situation am Westbahnhof so absolut unbrauchbar. Daher schlage ich eine viel radikalere Lösung vor:
- Verschwenken der südlichen Fahrbahn und des Gleiskörpers um einge Meter nach Süden.
- Errichtung einer gemeinsamen Haltestelleninsel für Strassenbahn und Bus.
- Auflassen der Stationen in der Andreas Hofer Strasse
und - WICHTIG!!!! -
- Errichtung einer Unterführung, die den Westbahnhof mit der Andreas Hofer Strasse verbindet und damit gleichzeitig auch den Zugang zu den Stationen von Strassenbahn und Bus ermöglicht.


 

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sLAnZk
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Beitrag #1654 BeitragErstellt: 10.08.2004 13:23
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die betonung des öffentlichen verkehrs ist ein guter punkt an tramtigers vorschlag. wahrscheinlich kann es sich angesichts einer möglicherweise künftig gesteigerten bedeutung des westbahnhofes (aufwertung "s-bahn") auszahlen, so etwas zu machen.
bis dahin könnte man die minimalvariante mit der verlegung vor die ampel probieren, wobei die dann zweigeteilt werden müßte, sonst haben wir wieder dasselbe problem mit einem bus, der nicht aus seiner haltestelle herauskann
.






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manni
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Beitrag #1656 BeitragErstellt: 10.08.2004 13:34
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Die Idee mit der Unterführung und der Verlegung der ÖPNV-Trasse auf die Südseite ist gut, bedingt allerdings bei der Konzertstraße, dass der von Osten kommende Bus alle vier MIV-Fahrspuren überquert - aber die Kreuzung Konzertstraße gehört sowieso schon längst adaptiert und geregelt, die ewig langen Wartezeiten an der Fußgänger-Anforderungsampel sind eine unfassbare Zumutung.

Ad Unterführung: es könnte der bestehende Fußgängertunnel im Westbahnhof einfach bis auf die andere Straßenseite durchgezogen und im Haltestellenbereich ein Aufgang errichtet werden. Es gehören dort außerdem auch Lifte gebaut, wie an S-Bahn-Stationen üblich - aber das ist wohl Sache der ÖBB. In der Andreas-Hofer-Straße könnte man sich den Lift ersparen und stattdessen eine lange Rampe mit schwachem Gefälle bauen, fällt die Station weg und benutzt man ein bisschen von dem Grundstück östlich der Straße, könnte sich das ausgehen.




 

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Heli
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Beitrag #1659 BeitragErstellt: 10.08.2004 19:36
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Sorry, aber von Fussgängerunterführung halt ich gar nix, der Grund für solche ist doch nur, dass der Autoverkehr nicht wegen ein paar störender Fussgänger anhalten muss. Ich finde weiters, dass die Trasse der Tram/Bus am Südring eher nach Norden gehört (Richtung Bebauung) oder, wenn sie in der Mitte bleibt, dann gehören begleitende Bäume und etwas Begrünung dazu, wie z. B. in Augsburg Richtung Gersthofen, wo Busse die neue Tramtrasse mitbenutzen und beidseitig hunderte Bäume gepflanzt wurden.
Die Hst. der Linie T Richtung DEZ gehört direkt vor die Ampel auf der Strasse (Haltestellenkap), die , sobald der Bus angehalten hat, auf Rot geht, die Fussgängerampel auf Grün, dass aussteigende Fahrgäste eventuell die Strasse Ri. Norden überqueren können, dann Grün für den Bus, um auf die eigene Trasse zu kommen, dann wieder Grün für den MIV.
Heli



 

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Tramtiger
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Beitrag #1661 BeitragErstellt: 10.08.2004 20:22
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@ Heli: Die Sache mit der Unterführung solltest Du nicht gleich so ablehnen. Immerhin sollte diese dann ja bis zum Inselbahnsteig der ÖBB am Westbahnhof reichen! Das Überqueren der Schienen im Hauptbahnbereich ist mit einem zukünftigen S-Bahn Verkehr absolut nicht mehr vereinbar!

@ Mani: Ich dachte dabei nicht unbedingt an die Verlegung aller Fahrspuren des Südrings nach Süden. Damit wäre der Bereich Konzertstrasse nicht betroffen. Ausserdem wird über kurz oder lang doch die Tieferlegung des Südrings in Angriff genommen werden. Die verkehrsmässige Zerschneidung Wilten's durch den Südring sollte doch wohl so bald als möglich der Vergangenheit angehören. Realistisch betrachtet wird der Verkehr am Südring sicher nicht weniger, da dieser wohl unwidersprochen die Hauptachse im Süden der Stadt darstellt. Jede andere Auffassung wär meiner Meinung nach blauäugig.
 

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Beitrag #1680 BeitragErstellt: 11.08.2004 11:35
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Beitrag #1681 BeitragErstellt: 11.08.2004 11:47
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Busbuchten sind sowieso von gestern - sie nützen nicht dem ÖPNV, sondern nur dem Individualverkehr. Der Bus verschwindet aus der Fahrspur und muss sich danach erst wieder einfädeln. Busbuchten gehören also eigentlich sowieso alle abgeschafft, wenn die Autos hinter dem Öffi stehenbleiben müssen, hat das Öffi auch keine durch rücksichtslose Autofahrer verursachten Probleme mit Wiedereinfädeln.


(Editiert von manni am 11.08.2004 12:48)




 

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Beitrag #1691 BeitragErstellt: 12.08.2004 10:23
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Beitrag #1697 BeitragErstellt: 12.08.2004 16:51
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Hey Leute, bleibt realistisch! Der PKW hat auch seine Berechtigung, und wenn das nicht reicht: Ich möchte nicht auf die Gegenfahrspur ausscheren, wenn ich einen mitten auf der Fahrbahn haltenden Autobus mit meinem Fahrrad überholen möchte. Mir reicht das alltägliche Chaos in der Museumstrasse völlig!

Und ausserdem: Wenn sich hinter einem ohne Haltestellenbucht haltenden Bus der ganze Verkehr staut, dann steht natürlich auch der 20 Autos weiter hinten fahrende Bus ebenso im Stau. Super!!!!!!!


(Editiert von Tramtiger am 12.08.2004 17:53)
 

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Beitrag #1699 BeitragErstellt: 12.08.2004 17:57
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@ Tramtiger: Auf den ersten Blick hast Du recht, aber: wenn man die Ampelsteuerung effizienter gestaltet, d. h. sich der Bus freie Fahrt selbst freischaltet, gleicht das meistens die Verzögerung durch den haltenden Bus aus. Und etwas von erzieherischer Massnahme hat das ja auch: 1. wenn die Autofahrer immer hinter dem Bus nachfahren, kommen sie vielleicht auf die Idee, den Bus zu benützen, da sie ja mitm Auto nit viel schneller sind, 2. Auf die Idee mit den Buskaps ist man ja ursprünglich nur gekommen, da die Autofahrer den Vorrang des Busses nicht beachteten, typischer Fall von selber schuld....
Heli



 

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Beitrag #1705 BeitragErstellt: 12.08.2004 20:00
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Da der Bus auf vielbefahrenen Straßen wie auch dem Südring sowieso auf eine eigene Spur gehört. und der Radfahrer auf einen sicheren Radweg, ist die Diskussion darüber eigentlich fast hinfällig.
Wenn der MIV derart dicht ist, dass der Bus in einer Kolonne mitfahren muss, in der er beim Anhalten wiederum nachfahrende Autos aufhalten würde, gehört eine Busspur her. Und auf der Fahrbahn einer solchen Straße radfahren würd' ich dort sowieso nicht, und tu' ich auch nicht - wenn kein Radweg da ist, muss eben, mit entsprechender Vor- und Umsicht, der Gehsteig herhalten.
Der PKW als solcher hat seine Berechtigung - absolut! Aber ich trau' mich zu behaupten, dass 80% der PKW, die unterwegs sind, nicht unterwegs sein müßten und daher nicht unbedingt ihre Berechtigung haben, sondern vielmehr nur jede Menge Probleme verursachen.




 

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Beitrag #1732 BeitragErstellt: 14.08.2004 19:35
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am südring hier beim westbahnhof sollte man eine übergangslösung in form einer ampelschaltung finden, die dem t die querung hinüber auf den gleiskörper ermöglicht, und zwar so, daß der mif (kl. seitenhieb des sLAnZk, den wir schon kennen) rot hat, während der bus hinüberzieht über die kreuzung. im falle eines staus sollte man diesen übergang durch eigene busspur auf die kreuzung zu und blockabfertigung (kameraüberwacht) über die kreuzung - wenn diese blockiert ist, sind beide ampeln rot, bis sie wieder frei ist - freihalten.

das erschiene mir vernünftig und im vergleich zu einer sicherlich schönen und in die richtige richtung weisenden großen unterführungslösung mit haltestelle in der mitte außerordentlich kostensparend - beim - abgesehen vom demonstrativen - gleichen positiven effekt auf die busverbindung.








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Beitrag #24104 BeitragErstellt: 26.07.2007 00:56
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Der sLAnzKsche Vorschlag wurde ja verwirklicht - aber frustrierender Weise ist die Busampel ohne Anforderungsschaltung, und ebenso frustrierender Weise ist in den drei (!) Jahren, die dieser Thread jetzt auf dem Buckel hat, am Westbahnhof genau gar nichts passiert.
Der Bus muss nach wie vor auf den Gehsteig fahren, die Taxis nerven nach wie vor im Haltestellebereich, und das Ganze ist überhaupt nur eine Zumutung. Wie kann man nur drei Jahre lang gar nichts unternehmen?
Mir kommt vor, dass in diesem Abschnitt des Südrings wegen des "irgendwann" zu realisierenden Straßentunnels gar nichts mehr gemacht wird, was gemacht werden müsste. Siehe auch die Hst Fritz-Konzert-Straße - die wurde zwar verlängert und mit Spritzschutz versehen, aber das war's dann auch schon.
Das kann doch nicht sein, dass sowas einfach jahrelang hinausgezogen wird! *grummel*
 

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Beitrag #24108 BeitragErstellt: 26.07.2007 02:12
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manni schrieb:
Siehe auch die Hst Fritz-Konzert-Straße - die wurde zwar verlängert und mit Spritzschutz versehen, aber das war's dann auch schon.


Mich sch#### die Stelle extrem an. Da kann man in der Sonne vor sich hin Braten und keine einzige Sitzgelegenheit in der Sonne herum. Nebenbei wirds da schon eng wenn da ein Rollstuhl oder Kinderwagen da steht. Die Straße ist wirklich ein Witz.
 

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