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Bender Site Admin
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Beitrag #101088 Erstellt: 18.09.2015 08:18 Haltestelle Siemensstraße verschoben |
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Aufgrund von Bauarbeiten wird die Haltestelle Siemensstraße Richtung Hauptbahnhof vom 21.09.2015...
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Quelle: www.ivb.at aktuelle Verkehrsinformationen
Aktuelle Verkehrsinformationen der Innsbrucker Verkehrsbetriebe
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Beitrag #101090 Erstellt: 18.09.2015 21:27 Häh? |
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IVB schrieb: |
Haltestelle Siemensstraße verschoben
Aufgrund von Bauarbeiten wird die Haltestelle Siemensstraße Richtung Hauptbahnhof vom 21.09.2015 bis 27.10.2015 ca. 40 Meter nach Norden verschoben.
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Ich ziehe ja ganz gern mal über die schlampig und gedankenlos erstellten Meldungen der IVB her, aber jetzt habe ich den Eindruck, die IVB schlagen zurück und wollen mich verarschen. Hier habe ich wirklich keine Ahnung mehr, was gemeint ist. Ich kenne nur die Haltestelle Siemensstraße in Neu-Rum. Aber da fährt keine Linie zum Hauptbahnhof ab, sondern nur die Linie T. Was soll das?
Zuletzt bearbeitet von Innsbrucker: 18.09.2015 21:31, insgesamt einmal bearbeitet
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lech Forums-Administrator
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Beitrag #101097 Erstellt: 19.09.2015 07:22
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Auf der Fahrer-Info konnte ich mittlerweile herausfinden:
Die Haltestelle Siemens der Linie E Richtung Hauptbahnhof (das ist jene die sich noch am Schusterbergweg befindet) wird um ca. 40 Ri. Norden verlegt (also vorverlegt). Anschließend fährt die Linie E geradeaus weiter bis zur Haller Straße und biegt dann dort rechts auf ebendiese ab (auch wenn das für die Fahrgäste irrelevant ist, da keine andere Hst. ausgelassen wird).
Der Grund für das ganze sind Bauarbeiten in der Werner-von-Siemens-Straße, wodurch diese als Einbahn Ri. Osten geführt wird.
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Innsbrucker VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #101099 Erstellt: 19.09.2015 10:37
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Es ist ja ganz nett, dass die Frage zum Sachverhalt jetzt geklärt ist. Nun ist der aber derart banal, dass er nicht das eigentliche Problem ist. Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass man derartige Bagatelländerungen nicht unbedingt im Internet veröffentlichen muss. Ein Schild vor Ort mit Hinweis auf die Ersatzposition sollte eigentlich reichen. Wenn die 40 m wirklich stimmen, sind das gerade mal etwa 3 Fahrzeuglängen. OK, man kann es natürlich veröffentlichen. Aber dann muss es auch sachlich korrekt sein.
Ich frage mich schon, was in jemandem vorgeht, der den zahlenden Kunden seines Arbeitgebers derartigen Unfug zumutet. Wahrscheinlich nicht viel. Der Name der Haltestelle wurde falsch (und zudem wegen der Haltestelle in Neu-Rum grob irreführend) wiedergegeben. Das fällt also unter mangelnde Sorgfalt, wahrscheinlich kennt er den korrekten Namen nicht mal. Und bei der Haltestelle Siemens gibt es auch keine Unklarheiten mit dem Namen, es gibt keine anderen Bezeichnung. Dass es dort keine Siemensstraße gibt, kommt nur noch obendrauf, die Straße muss man ja nicht benennen. Hinzu kommt, und das immer wieder, das völlige Unvermögen, sich vorzustellen, was die Fahrgäste wissen wollen und müssen.
Dass die Fahrgastinformation im Fall von geplanten Abweichungen schon vom Konzept her völlig unzureichend ist (fehlende Informationen an der Haltestelle, dass bestimmte Haltestellen nicht erreicht werden können - trifft hier gerade mal nicht zu), ist so offensichtlich, dass kein Zweifel daran bestehen kann, dass das von der Geschäftsleitung der IVB genau so gewollt ist. Die Fehler in den Bekanntmachungen haben ein Ausmaß, dass ich auch da eine ausgeprägte Scheißegalhaltung der Geschäftsleitung annehmen muss.
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Linie O Globaler Forums-Moderator
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Beitrag #101105 Erstellt: 19.09.2015 16:45
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Das Problem ist viel banaler:
Es gibt einfach keine Qualitätskontrolle.
Diese Meldungen müssten einfach von einer zweiten Person korrekturgelesen werden und es müsste klare Vorgaben geben, wie solche Meldungen auszusehen haben.
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Innsbrucker VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #101107 Erstellt: 19.09.2015 19:43
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Nein, es ist nicht banaler. Man braucht nämlich nicht für jeden Kiki eine Nachkontrolle. Einheitliche Vorgaben sind natürlich schon nötig, aber so was kennt man bei den IVB nicht. Für Schienenersatzverkehre in Amras gab es ja auch keine Anweisungen, und schon war das schöne teure Rasengleis gleich wieder von Bussen plattgefahren. Für diese Idiotie hätte man eigentlich den Geschäftsführer persönlich haften lassen sollen. Das ist Organisationsversagen.
Qualitätskontrolle wäre nicht mal nötig, wenn man ordentliche Vorgaben macht und mit dem Erstellen der Meldungen jemanden beauftragt, der das von seinen intellektuellen Möglichkeiten her auch bewältigen kann. Ansonsten kann der Qualitätskontrolleur die Meldungen auch gleich selbst schreiben - sofern er das denn kann.
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