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Thema: Fahrplanwechsel 2016/17  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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Fibk
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Beitrag #104590 BeitragErstellt: 16.10.2016 12:57
Fahrplanwechsel 2016/17
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Nachdem die neuen Fahrpläne bereits abrufbar sind, folgende Änderungen habe ich gefunden:
- 504 verkehrt wieder Milser-Straße - Hauptbahnhof ohne die Bahnhofsschleife, dafür MO-SA wieder durchgehend im 15min Takt
- R verkehrt nur mehr im 10min Takt
- H verkehrt MO-SA nur mehr im 30min Takt, SO im 60min Takt bis WH Saggen (Schutzengelkirche wird nicht mehr bedient)
 

Zuletzt bearbeitet von Fibk: 16.10.2016 12:57, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #104593 BeitragErstellt: 16.10.2016 13:40
Re: Fahrplanwechsel 2016/17
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Fibk schrieb:

- R verkehrt nur mehr im 10min Takt


Klasse, so macht man sich Freunde. Jetzt sind in Innsbruck ganzjährig Ferien. Hat vielleicht auch was damit zu tun, dass man in Sachen Straßenbahn zur Rehgasse keinerlei Ambitionen zeigt.

Fibk schrieb:

- H verkehrt MO-SA nur mehr im 30min Takt, SO im 60min Takt bis WH Saggen (Schutzengelkirche wird nicht mehr bedient)


Damit ist Innsbruck dann wohl wirklich auf dem Niveau einer Provinzkleinstadt angekommen. Wenn eine Linie nicht optimal angenommen wird, sieht man nicht auf die Ursachen und entwickelt ein neues Konzept, sondern dünnt einfach aus. Ist ja völlig wurscht, dass die Linie H mit Linie A auf Taktlücke fährt und nur beide zusammen ein vernünftiges Angebot haben - eben als Teil eines Gesamtkonzepts. Aber Hauptsache, man kann weiterhin alle 10 min zur Hungerburg fahren.

Irgendwie denke ich in Innsbruck immer, noch weniger Kompetenz kann bei einer Stadt und ihrem Verkehrsbetrieb gar nicht vorhanden sein. Aber sie schaffen es immer wieder, einen zu überzeugen, dass es noch idiotischer geht. Das vernünftige Abwägen von nötigen Kapazitäten und Angeboten hat man jedenfalls definitiv nicht drauf. Innsbruck bleibt eben immer noch Innsbruck.

Aber hier werden bestimmt gleich wieder ein paar Jubelperser ankommen, die mir klarmachen wollen, dass es nur so geht und sowieso viel besser ist, weil das ja Stadt und IVB in ihrer unendlichen Weisheit so beschlossen haben.
 

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manni
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Beitrag #104594 BeitragErstellt: 16.10.2016 14:45
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Ich bin etwas verwundert, dass das bereits abrufbar ist, weil dazu noch Beschlüssw fehlen.

Persönlich finde ich die Kürzung bei der L H akzeptabel, auch die 10min beim R, nicht aber ein Abendintervall von 30min.
Der Westast der L 3 ist mach wie vor aktuell und wird nicht in Frage gestellt, ist aber zeitlich ans Ende der laufenden Netzausbaus gereiht, wie ich an anderen Stellen bereits erklärt habe und auch der Website zu entnehmwn ist. Genau wie beim 2er-Ast Allerheiligen gibt es dafür zwar einen Grundsatzbeschluss, für Planung und Bau fehlen die Beschlüsse aber noch.
 

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Beitrag #104595 BeitragErstellt: 16.10.2016 14:52
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manni schrieb:
Ich bin etwas verwundert, dass das bereits abrufbar ist, weil dazu noch Beschlüssw fehlen.


Da kann man mal sehen, was die offiziellen Beschlussfindungswege wert sind und wer wirklich entscheidet.

manni schrieb:

Persönlich finde ich die Kürzung bei der L H akzeptabel, auch die 10min beim R, nicht aber ein Abendintervall von 30min.


Linie H verkehrt großenteils im erweiterten Kernstadtbereich. Da braucht man mit einem 30-min-Takt nicht anzukommen. Durch die Aufteilung auf die beiden Teiläste kommt da ein 60-min-Takt raus, für mo - fr tagsüber. Dann kann man es auch ganz lassen, mit einem solchen Takt kann man sich beim Fahrgast nicht sehen lassen.

manni schrieb:

Der Westast der L 3 ist mach wie vor aktuell und wird nicht in Frage gestellt, ist aber zeitlich ans Ende der laufenden Netzausbaus gereiht, wie ich an anderen Stellen bereits erklärt habe und auch der Website zu entnehmwn ist. Genau wie beim 2er-Ast Allerheiligen gibt es dafür zwar einen Grundsatzbeschluss, für Planung und Bau fehlen die Beschlüsse aber noch.


Was soll heißen "nicht in Frage gestellt"? Es passiert absolut nichts, um das voranzutreiben. Dann ist es auch kein Wunder, dass es "nicht in Frage gestellt" wird. Und mit einem 10-min-Takt im Busvorlaufbetrieb kommt man der Sache sicher nicht näher. Wahrscheinlich wohnen da einfach nur die falschen Leute an der Linie. Es muss ja seine Gründe haben, dass die Linie J, deren Bedienungszweck ein verschnarchtes Villenviertel ist, einen 10-min-Takt bekommen und behalten hat.
 

Zuletzt bearbeitet von Innsbrucker: 16.10.2016 14:55, insgesamt 2 mal bearbeitet

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Fibk
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Beitrag #104596 BeitragErstellt: 16.10.2016 14:57
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Diese Taktausdünnungen bringen aber den Gesamttakt wie er 2012 bei der Umstellung groß beworben wurde vollkommen aus den Fugen. Angesichts der oftmaligen Überfüllungen der Linie R ist ein 10min Takt völlig inakzeptabel.

Auch beim H kann ich das nicht verstehen, jetzt wo die Linie endlich langsam angenommen wird wird plötzlich gekürzt.

In Zeiten wo überall der Öffiausbau vorangetrieben werden soll wird ausgerechnet in Innsbruck wo man tägich die Staubelastung spürt gekürzt ...
 

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upwards
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Beitrag #104599 BeitragErstellt: 16.10.2016 17:57
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H und A in TAktlücke war, seit der Sperre der Riedgasse abwärts 10-5. Die Überlagerung der beiden Linien in Hötting hat schlecht funktioniert, in Taktlücke auf den A wartend wird beim Hst. Wechsel der nächste H versäumt. Dann die zur Erreichung des Marktplatz für die westlichen Siedlungen inakzeptablbe Linienführung durch die Riedgasse.

Der A bedient mehr Bewohner im Umkreis als der J und benötigt ein 10' Intervall.
Zum Ärgernis wird die Politik um den J peak2peak mit weiteren Zuschüsse zur HBB. Das stinkt (nebst L6 )!
 

Zuletzt bearbeitet von upwards: 17.10.2016 12:15, insgesamt 3 mal bearbeitet

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Beitrag #104600 BeitragErstellt: 16.10.2016 18:20
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upwards schrieb:
H und A in TAktlücke war, seit der Sperre der Riedgasse abwärts 10-5. Die Überlagerung der beiden Linien in Hötting hat schlecht funktioniert, in Taktlücke auf den A wartend wurde beim Hst. Wechsel der nächste H versäumt. Dann die zur Erreichung des Marktplatz für die westlichen Siedlungen inakzeptablbe Linienführung durch die Riedgasse.


Die Taktlücken bei so kurzer Taktfolge funktioniert für die Leute, die die Fahrplanzeiten kennen. Sie funktioniert nicht für die Leute, die in Anbetracht eines gerade verpassten Busses anfangen zu überlegen, dass dann ja als nächstes die andere Linie fährt und wo man die denn erwischen könnte. In Richtung Hötting in der Innenstadt ist es das gleiche, weil Linie H am Terminal Marktplatz abfährt und Linie A an der Behelfshaltestelle. Und wenn man die Ortsmitte von Hötting bedienen will, dann bleibt nur der Weg abwärts über die Riedgasse. Das ist besser als die stark unterschiedliche Strecke aufwärts und abwärts, die die Linie A bis 2012 hatte (in der N8 findet man das noch wieder).

upwards schrieb:

Der A bedient mehr Bewohner im Umkreis als der J und benötigt ein 10' Intervall.


Ist Linie H nicht aus einem Teil der Linie A (und natürlich F, aber darum geht es hier nicht) entstanden? Ich habe den Fahrplan bis Februar 2012 nicht mehr miterlebt, kenne daher nur die Linienverläufe, aber nicht die exakten Takte. Jedenfalls fehlt ohne Linie H was, die Linie A konnte auch nur deshalb so konzipiert werden, weil es daneben noch die Linie H gibt. Und das funktioniert natürlich nicht, wenn man da ohne Sinn und Verstand einfach was rauspflückt. Nicht mal zu einem Halbstundentakt am Abend und am Sonntag ist man bereit. Da muss man bis zum Wechsel auf die N8 warten, die fährt dann halbstündlich - genau so häufig wie mo - fr in der HVZ. Hinrissiger gehts nicht mehr.

upwards schrieb:

Zum Ärgernis wird die Politik um den J peak2peak mit weiteren Zuschüsse zur HBB. Das stinkt (nebst L6 )!


In der Tat, die Linie J stinkt ganz gewaltig.

Und noch eine Korrektur:

manni schrieb:

nicht aber ein Abendintervall von 30min.


Der Takt der Linie R am Abend bleibt unverändert bei 15 min. Nur auf den Rossau-Teilästen ist es natürlich ein 30-min-Takt. Alles wie gehabt.
 

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upwards
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Beitrag #104603 BeitragErstellt: 16.10.2016 19:46
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Richtung Großer Gott
11 26 41 56 H ab Meinhardstr
10 25 40 55 A ab Landesmuseum also um die Ecke, ein Scherz.

am Marktplatz funktioniert die Taktlücke dann, dafür die beiden Hst. nicht. Oft sind die Linien noch verspätet, und zur Zielhst. wird erst wieder ein Fußmarsch nötig.
Flexibel ist das nicht.

Bis Ende der BEdienung der Schleife ein 10' Takt, viele Jahreskartenbesitzer*n, von Hofrat bis Direktoren- Gattin, 15' Sonn- und Feiertage.
Dann 15' A mit Ästen Stadion und Arzl mit massiven Verspätungen und Kund*nschwund, H damals 60'
Zusammenlegung, nur mehr Linie A, "H" von Sadrach hinunter bis nach Allerheiligenhöfe alle 30', mit 5 Wagen weiter anfällig für Verspätungen.
 

Zuletzt bearbeitet von upwards: 16.10.2016 19:48, insgesamt 2 mal bearbeitet

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manni
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Beitrag #104605 BeitragErstellt: 16.10.2016 20:14
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Innsbrucker schrieb:
Es passiert absolut nichts, um das voranzutreiben. Dann ist es auch kein Wunder, dass es "nicht in Frage gestellt" wird.


Da kann man im Moment angesichts der Beschlusslage und der vorgesehenen zeitlichen Abläufe auch nichts "vorantreiben". Der Linienast ist Teil des politisch beschlossenen Gesamtkonzepts. Genau so wird für solche Projekte der Grundstein gelegt, so funktionieren Demokratie und Rechtsstaat, und so haben auch die fertiggestellten und laufenden Ausbauprojekte begonnen. Die notwendigen Hausaufgaben in Form von Trassensicherun, Vorhalten der elektrischen Einrichtungen des O-Busses und Einbau des Fahrzeugbedarfs als Optionen zur laufenden Fahrzeugbeschaffung wurden erledigt, der nächste Schritt wird der Planungsbeschluss sein, angesichts der Vorlaufzeiten rechne ich damit nächstes, spätestens übernächstes Jahr, damit das ab 2019 im Budget untergebracht werden kann.
 

Zuletzt bearbeitet von manni: 16.10.2016 20:14, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #104608 BeitragErstellt: 16.10.2016 20:51
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Mein Fazit: bis 2019 überwiegen Verschlechterungen für ivb.kund*n, dagegen hilft kein Schienenbonus:
Teurer, miese Fahrpläne

Immerhin,
die L6 verkehrt auch weiterhin. big grin
 

Rot Neues Grün.

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manni
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Beitrag #104610 BeitragErstellt: 16.10.2016 21:02
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Ein Fazit kann man ziehen, wenn man Fakten kennt, was erst nach den entsprechenden Beschlüssen der Fall sein wird. Dass die Linie 6 weiterhin verkehrt, steht, wie schon mehrmals gesagt, sowieso außer Frage.
Und, angesichts der Inbetriebnahme einer neuen, im Vergleich zum Bus schnelleren und komnfortableren Tramlinie in den Westen (Ende 2017) und einer ebensolchen in den Osten (Ende 2018) in diesem Zeitraum eine überwiegende Verschlechterung für die öV-NutzerInnen sein soll, ist mir auch nicht ganz klar. Der Ost-West-Korridor hat mit Abstand die meisten Fahrgäste. Das wäre schon Jammern auf sehr, sehr hohem Niveau.
 

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Beitrag #104612 BeitragErstellt: 16.10.2016 21:14
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Teurer (x)

Ein relativ gefasster Allgemeinplatz sind die meisten Fahrgäste. Umgestiegen wird auch noch
Auf Eigentrasse fährt der Bus gleich schnell wie eine Straßenbahn. 2017 kommt noch welche dazu, das stimmt. Erst dann wird man sehen.
Bis dahin Durststrecke nebst PR- Gau.

Mieser(x)

Der Ganzjahresbetrieb der L6 stand nie zur Diskussion?
 

Rot Neues Grün.

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Admiral
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Beitrag #104613 BeitragErstellt: 16.10.2016 22:07
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L6 ist mit dem Bau der Brennerbasistunnelbrücke sowieso mal fast das ganze Jahr abgedreht, und wenn es nach der Stadt geht wird die Wiedereröffnung dann als wir haben was vollkommen neues und besseres, nämlich eine Ausflugsbahn die am WE fahrt der Bevölkerung verkauft...

Und teurer stimmt in dem Fall doppelt, weil bei uns leider so schleißig gebaut wird (anscheinend fühlt sich wieder die eine, noch die andere Seite dafür zuständig, die Betriebskosten durch Beschleunigung zu verringern), dass man einfach 2 Bahnen mehr braucht, und 50 Verkehrspolizisten mehr, da keine self-enforcing Gleiskörper entstehen bzw. eigentlich Verkehrsregeln nach gutdünken einfach missachtet werden, und es niemand interessiert. Ein MÜG-Beamter mit dem Fotoapperat, der zwar dann Zettel ausfüllen muss und diese zur Polizei tragen muss, würde sich innerhalb von 2 Tagen selbst hereinverdienen (man bedenke alleine die Linksparker)
 

This article is a natural product. The slight variations in spelling and grammar enhance its natural character and beauty and in no way are to be considered flaws or defects.

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ice108
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Beitrag #104618 BeitragErstellt: 17.10.2016 08:47
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manni schrieb:
Ein Fazit kann man ziehen, wenn man Fakten kennt, was erst nach den entsprechenden Beschlüssen der Fall sein wird. Dass die Linie 6 weiterhin verkehrt, steht, wie schon mehrmals gesagt, sowieso außer Frage.


Also jetzt bin ich auch an dem Punkt zu sagen: Wenn ihr meint dass ihr kürzen müsst, dann dreht die Linie 6 ab, die Linie H brauche ich ganzjährig, die Linie 6 dreimal im Jahr - und das dürfte (leider) repräsentativ sein. Sorry wenn ich das mal so hart sagen muss, aber was soll der Blödsinn - in der Stadt kürzen, aber im Wald fahren?

Dank des Unwillens Innsbrucker Verkehrspolitik, eine vernünftige Anschlusshaltestelle von jetzt Linie 3, später Linie 5 zur Linie A herzustellen (sowohl Fürstenweg als auch Höttinger Auffahrt hat man diesbezüglich maximal unattraktiv mit möglichst weiten Wegen gebaut) darf ich ab Dezember, wenn ich am Hbf ankomme zu den meisten Zeiten wieder zum Landesmuseum laufen.

... und der Sonntägliche 60-Minuten-Takt in Allerheiligenhöfe ist auch wieder so gelegt, dass ein S-Bahn-Anschluss gerade nicht möglich ist, aber gut, das ist tatsächlich eher ein Privatproblem. Dafür steht der Bus, weil man offenbar sagt man braucht einen weiteren Umlauf, anscheinend von Minute :52 bis Minute :40 in Allerheiligenhöfe, allzu effizient sieht das auch nicht aus - oder fährt der da sogar leer woanders hin?

Wegen dieses Wechsels im Umlauf ist es ja nichtmal ein ganztägig merkbarer Takt, am Hbf Richtung Westen fährt der H Sonntag ab Dezember: 5:45 Uhr, Minute 20 von 6 bis 9 Uhr und 19 bis 22 Uhr, sowie Minute 33 von 10 Uhr bis 18 Uhr.

Ich weiß schon wo das herkommt (Wechsel in der Anzahl der Fahrzeuge die da fährt), nur für den Fahrgast ist es doppelt unattraktiv, zuerst auf ganztägigen 60-Minuten-Takt umgestellt zu werden, und dann auch noch mit wechselnden Taktminuten obwohl sich der Takt an sich garnicht ändert.

Und was Fakten angeht: Eine Fahrplanveröffentlichung ist wohl Fakt genug, für mehr könnte ich nur Verständnis aufbringen wenn du uns einbeziehen würdest in das was da läuft, und das tust du nicht, von demher zählt für mich die Fahrplanveröffentlichung.
 

Zuletzt bearbeitet von ice108: 17.10.2016 09:48, insgesamt 3 mal bearbeitet

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Beitrag #104629 BeitragErstellt: 17.10.2016 21:07
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ice108 schrieb:
und das dürfte (leider) repräsentativ sein

samplesize = 1? och komm, das ist nicht dein ernst oder?
der sightseer light, weil was anderes ist die Linie H wohl nicht, fahrt um jeden häuserblock rum, und damit soll jemand gerne fahren? da gehört wohl mal ein besseres linienkonzept her, und nicht, wir haben einen ast vom A und einen vom F gehabt, nicht gewusst was wir damit machen sollen, und jetzt fahren wir kreuz und quer durch die stadt..

und sonst wird ja immer gefordert, ohne umsteigen möglichst alles erreichen zu können, damit braucht man zum glück auch keine umsteigepunkte. hier müsste meiner meinung nach viel mehr gemacht werden mit anschlußsicherung und dafür quartierslinien stadt durchmesserlinien, wenn man im prinzip mit der öbb eine starke südspange und mit der regionalbahn eine halbstarke nordspange erarbeitet..
 

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Beitrag #104630 BeitragErstellt: 17.10.2016 21:19
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manni schrieb:
Ein Fazit kann man ziehen, wenn man Fakten kennt, was erst nach den entsprechenden Beschlüssen der Fall sein wird. Dass die Linie 6 weiterhin verkehrt, steht, wie schon mehrmals gesagt, sowieso außer Frage.


Erst vor wenigen Wochen wurde der ganzjährige und tägliche Betrieb sehr wohl in Frage gestellt, und das ist wohl auch immer noch so. Der jetzt abrufbare Fahrplan sieht einen unveränderten Fahrplan vor. Wenn man den konkreten Fahrplan vor sich hat, geht es nicht mehr darum, ob Linie 6 im Prinzip und zeitweise noch fährt, dann geht es um den Angebotsumfang. Wenn also die Überlegungen zur Kürzung auf Sommerwochenendbetrieb noch aktuell sind, dann haben sie dort noch keinen Eingang gefunden. Mehr Informationen kann ich als Betriebsfremder da nicht rausziehen. Ich würde aus dem veröffentlichten Fahrplan aber auch noch nicht die verbindliche Bestätigung rauslesen wollen, dass die Linie 6 den Fahrplanwechsel bei laufendem Betrieb erlebt. Wenn der jetzt abrufbare Fahrplan wirklich final werden sollte, um so besser für Linie 6.

manni schrieb:

Und, angesichts der Inbetriebnahme einer neuen, im Vergleich zum Bus schnelleren und komnfortableren Tramlinie in den Westen (Ende 2017) und einer ebensolchen in den Osten (Ende 2018) in diesem Zeitraum eine überwiegende Verschlechterung für die öV-NutzerInnen sein soll, ist mir auch nicht ganz klar. Der Ost-West-Korridor hat mit Abstand die meisten Fahrgäste. Das wäre schon Jammern auf sehr, sehr hohem Niveau.


Die erste Ausbaustufe bringt sehr wohl auch Verschlechterungen (für Technik West und Peerhofsiedlung) und einen halbherzigen Mischbetrieb zwischen Straßenbahn und Bus, der zu Kapazitätsproblemen bei den Bussen führen wird (die Diskussion hatten wir schon mal). Man könnte das besser machen.

ice108 schrieb:

Also jetzt bin ich auch an dem Punkt zu sagen: Wenn ihr meint dass ihr kürzen müsst, dann dreht die Linie 6 ab, die Linie H brauche ich ganzjährig, die Linie 6 dreimal im Jahr - und das dürfte (leider) repräsentativ sein. Sorry wenn ich das mal so hart sagen muss, aber was soll der Blödsinn - in der Stadt kürzen, aber im Wald fahren?


Ich möchte das nicht gegeneinander aufrechnen. Linie H dürfte durch die Ausdünnung drei Umläufe einsparen, und auch abends wird gespart. Das kann eine Kürzung bei Linie 6 gar nicht leisten, das ist nur ein Umlauf (und bei der Infrastruktur spart man nicht, wenn man die Strecke nicht stilllegt).

ice108 schrieb:

... und der Sonntägliche 60-Minuten-Takt in Allerheiligenhöfe ist auch wieder so gelegt, dass ein S-Bahn-Anschluss gerade nicht möglich ist, aber gut, das ist tatsächlich eher ein Privatproblem. Dafür steht der Bus, weil man offenbar sagt man braucht einen weiteren Umlauf, anscheinend von Minute :52 bis Minute :40 in Allerheiligenhöfe, allzu effizient sieht das auch nicht aus - oder fährt der da sogar leer woanders hin?


Wo willst Du denn von dort aus hin? Und ja, natürlich ist das Murks.
 

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ice108
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Beitrag #104635 BeitragErstellt: 17.10.2016 22:03
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Admiral schrieb:
ice108 schrieb:
und das dürfte (leider) repräsentativ sein

samplesize = 1?


Also so gewisse Unterschiede in der Bevölkerungsdichte seh ich schon zwischen Hötting und Tantegert...

Zitat:

der sightseer light, weil was anderes ist die Linie H wohl nicht, fahrt um jeden häuserblock rum, und damit soll jemand gerne fahren?


Es ist jedenfalls die beste Variante um von Hötting bzw. dem Linienweg zu den Allerheiligenhöfen hin zum Hbf zu kommen.

Zitat:

da gehört wohl mal ein besseres linienkonzept her, und nicht, wir haben einen ast vom A und einen vom F gehabt, nicht gewusst was wir damit machen sollen, und jetzt fahren wir kreuz und quer durch die stadt..


Er muss im Bereich Schneeburggasse anders fahren als der A, da sonst ein Straßenzug ohne ÖV wäre. Er muss zum Höttinger Kirchplatz fahren, weil man da und zur Hungerburg sonst aus Richtung Allerheiligenhöfe garnicht hinkäme (die Riedgassen-Sperre geht ja wieder vorbei). Wenn man mal von da kommt ist, Marktplatz und Anichstraße auch vernünftig, sind zentrale Haltestellen der Innenstadt. Ja, und dann hängt der Hbf dran für die Leute die von Hötting aus die Stadt verlassen wollen, entweder per Zug oder per Regionalbus.

Also so schlecht find ich den Teil der Linienführung jetzt nicht. Dass Hötting-Dorf nicht grade busfreundlich gebaut ist steht auf einem anderen Blatt, aber da kann die IVB nichts dafür.

Zitat:

Zitat:

Also jetzt bin ich auch an dem Punkt zu sagen: Wenn ihr meint dass ihr kürzen müsst, dann dreht die Linie 6 ab, die Linie H brauche ich ganzjährig, die Linie 6 dreimal im Jahr - und das dürfte (leider) repräsentativ sein. Sorry wenn ich das mal so hart sagen muss, aber was soll der Blödsinn - in der Stadt kürzen, aber im Wald fahren?


Ich möchte das nicht gegeneinander aufrechnen. Linie H dürfte durch die Ausdünnung drei Umläufe einsparen, und auch abends wird gespart. Das kann eine Kürzung bei Linie 6 gar nicht leisten, das ist nur ein Umlauf (und bei der Infrastruktur spart man nicht, wenn man die Strecke nicht stilllegt).


Schon richtig (abgesehen davon dass der 60-Minuten-Takt sonntags eher einem Umlauf an Ersparnis entspricht, 2 statt 3 Fahrzeugen, oder?), nur aus denselben Geldtöpfen kommt das Geld letztendlich schon, nämlich 1. Stadt Innsbruck, und 2. Einnahmen der IVB.

Liebhabereilinien in Ehren, aber wenn wir jetzt über Kürzungen reden dann erlaube ich mir solche Vergleiche schon.

Vor allem finde ich es etwas befremdlich wie nebenbei (ohne dass jemals zu gegebener Zeit eine Diskussion stattgefunden hätte wie das vermeidbar wäre / was man anders/besser machen könnte) so eine Kürzung daherkommt, wo wir gleichzeitig seitenweise über die Liebhabereilinie 6 diskutieren als wäre es der Nabel der Welt, und deren Fortbestand als wichtiger Erfolg gilt.

Zitat:

Zitat:

... und der Sonntägliche 60-Minuten-Takt in Allerheiligenhöfe ist auch wieder so gelegt, dass ein S-Bahn-Anschluss gerade nicht möglich ist, aber gut, das ist tatsächlich eher ein Privatproblem. Dafür steht der Bus, weil man offenbar sagt man braucht einen weiteren Umlauf, anscheinend von Minute :52 bis Minute :40 in Allerheiligenhöfe, allzu effizient sieht das auch nicht aus - oder fährt der da sogar leer woanders hin?


Wo willst Du denn von dort aus hin?


Nirgends. Die Frage war meinem Unglauben geschuldet, dass ein Verkehrsunternehmen tatsächlich auf die Idee kommt, von 30 auf 60 Minuten-Takt auszudünnen, und dann das Fahrzeug für geschlagene 48 Minuten an der Haltestelle stehen zu lassen.
 

Zuletzt bearbeitet von ice108: 17.10.2016 22:07, insgesamt 2 mal bearbeitet

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upwards
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Beitrag #104636 BeitragErstellt: 17.10.2016 22:18
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Habe öfters den H als Zubringer nach Allerheiligenhöfe benützt. Umstieg dort in die S- Bahn bringt erheblich Zeitvorteil zum Hbf, der von der .ivb eh nur schlecht bedient wird, mit dem A einmal umsteigen.
Für die Gegenrichtung gilt dasselbe. Funktioniert nur mit einem 15' Takt.
Am Sonntag gibt es ab Großer Gott den noch annehmbaren 15' Takt der Linien A und H nicht mehr. Selbstredend, was das bedeutet.

Hält der Fpl. für L6, wird es bei Baustelle eine Ersatzverkehr geben müssen, der als solcher umso weniger taugt als die Bahn. Oder will die GF etwa tricksen?

Pflichte @Ibk-er bei, aufrechnen womit? W, M, H, 6? Möglich, ab er erwünscht?
M und H entspringen unsinnigen Zielvorgaben aus dem Rathaus, Congress, Stadion, mit peak2peak auch der J. Dazwischen liegende Siedlungen werden beiläufig mit der daraus sich ergebender Bedienungsqualität mitversorgt. Und das spürt man als Kund*n.

Ich bin so konditioniert und deshalb Anhänger der alten Schleifenfahrt, die bei enger Taktfolge als sinnvolle Erschließung nach dem Paternoseter- Prinzip von uns akzeptiert wurde Die Riedgasse stellt nichts anderes als eine solche Schleifenfahrt dar. Weil eben in beiden Fällen oft nicht viel anders möglich ist .
Der H könnte in Zukunft am Höttinger Kirchplatz ebensogut enden! Ein J kommt immer bald
Seit langem ausständig bleibt das Konzept der Hanglinien. Kommt erst mit der Straßenbahn in der Karl- Innerbener- Straße. In der Hörtnaglsiedlung wird auch laufend nachverdichtet, Bedarf wäre gegeben.

POsting überschneidet sich inhaltlich, sry.
 

Zuletzt bearbeitet von upwards: 17.10.2016 22:42, insgesamt 5 mal bearbeitet

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Beitrag #104637 BeitragErstellt: 17.10.2016 22:23
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ice108 schrieb:

Er muss im Bereich Schneeburggasse anders fahren als der A, da sonst ein Straßenzug ohne ÖV wäre. Er muss zum Höttinger Kirchplatz fahren, weil man da und zur Hungerburg sonst aus Richtung Allerheiligenhöfe garnicht hinkäme (die Riedgassen-Sperre geht ja wieder vorbei). Wenn man mal von da kommt ist, Marktplatz und Anichstraße auch vernünftig, sind zentrale Haltestellen der Innenstadt. Ja, und dann hängt der Hbf dran für die Leute die von Hötting aus die Stadt verlassen wollen, entweder per Zug oder per Regionalbus.

Also so schlecht find ich den Teil der Linienführung jetzt nicht. Dass Hötting-Dorf nicht grade busfreundlich gebaut ist steht auf einem anderen Blatt, aber da kann die IVB nichts dafür.


Der Verlauf in Hötting ist in Ordnung, die Führung über Riedgasse auch, das ist nun mal die Gegenrichtung zur Höttinger Gasse. Wenig sinnvoll ist allerdings, dass die Linie H sich nach endlosen Kringeln durch die Stadt zwischen Marktplatz und Hofburg nahezu selbst begegnet. Die Bedienung von Hofburg und Bienerstraße war eh schon grenzwertig, aber ein 30-min-Takt in einer solchen Gegend, die nahezu noch der Innenstadt zuzurechnen ist, von der aus man aber auf jeden Fall aus zu Fuß in selbige kommt, ist so gut wir gar kein ÖPNV. Dann soll man den Ast auch gleich einstellen.

ice108 schrieb:

Schon richtig (abgesehen davon dass der 60-Minuten-Takt sonntags eher einem Umlauf an Ersparnis entspricht, 2 statt 3 Fahrzeugen, oder?), nur aus denselben Geldtöpfen kommt das Geld letztendlich schon, nämlich 1. Stadt Innsbruck, und 2. Einnahmen der IVB.

Liebhabereilinien in Ehren, aber wenn wir jetzt über Kürzungen reden dann erlaube ich mir solche Vergleiche schon.


Den Ganzjahresbetrieb der Linie 6 kann man nur einmal abschießen. Bringt einen Umlauf. Die Verteilungsmasse im Stadtverkehr ist eine ganz andere. Allein die mehr als fragwürdige Verdichtung der Linie J kostet immer noch 2 Umläufe. Aber dafür wurde die Menge an warmer Luft, die ohne Halt an der Badhaussiedlung vorbeigefahren wird, mal eben um 50% erhöht.

ice108 schrieb:

Vor allem finde ich es etwas befremdlich wie nebenbei (ohne dass jemals zu gegebener Zeit eine Diskussion stattgefunden hätte wie das vermeidbar wäre / was man anders/besser machen könnte) so eine Kürzung daherkommt, wo wir gleichzeitig seitenweise über die Liebhabereilinie 6 diskutieren als wäre es der Nabel der Welt, und deren Fortbestand als wichtiger Erfolg gilt.


Das ist hier ein privates Forum und kein städtisches Beschlussfassungsgremium. Niemand hat hier eine Informationspflicht. Sorry, ist nun mal so.

Bei der Kürzung der Linie H (bei Linie R ebenso) ist die Maßnahme selbst der Fehler und nicht die Kommunikation.

ice108 schrieb:

Nirgends. Die Frage war meinem Unglauben geschuldet, dass ein Verkehrsunternehmen tatsächlich auf die Idee kommt, von 30 auf 60 Minuten-Takt auszudünnen, und dann das Fahrzeug für geschlagene 48 Minuten an der Haltestelle stehen zu lassen.


Bisher sind es sonntags auch schon 30 min Wendezeit. Man hat jetzt wohl die Zeiten der beiden Richtungen gegeneinander etwas verschoben, weil die Strecke zum Greisenasyl etwas kürzer ist als zur Schutzgeldkirche.

Nachtrag: Bei 48 min kann die Wendezeit als Pausenzeit angerechnet werden.
 

Zuletzt bearbeitet von Innsbrucker: 17.10.2016 22:24, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #104638 BeitragErstellt: 17.10.2016 23:56
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Daß man allerdings bei der 504 den Bahnhof nun vollständig abnabelt und Richtung Innsbruck entsprechend nicht einmal "Abzw. Bahnhof" bedient UND gleichzeitig wieder von Mils auf Hall zurück zieht, kann doch auch nicht ganz im Sinne des Erfinders sein?

Da waren die Milser einmal 364 Tage lang an die Landeshauptstadt angeschlossen... zunge zeigen
 

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