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Beitrag #5563 BeitragErstellt: 01.12.2004 10:34
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manni
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Beitrag #5564 BeitragErstellt: 01.12.2004 11:02
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Also ich find's gut wenn ein Bus flott fährt, muss er ja sogar wenn er vier Minuten Verspätung hat. Gegen die Fliehkraft gibt's die Haltestangen, nicht umsonst steht überall angeschrieben, dass man sich während der Fahrt festhalten soll. Und ein Auto hat einfach nicht vor dem Bus aus der Seitenstraße einzubiegen, was soll das, Ausweichen dürfte, so meine Vermutung, die bessere Alternative gewesen sein als eine Vollbremsung. Was die Türen angeht, tippe ich eher auf ein technisches Problem. Ich hab' zum Beispiel schon öfter erlebt, dass Türen (ich glaub' das betrifft nur die Vordertüren) bei Antippen des Öffnungstasters sich sofort wieder schlossen, vielleicht war das wieder dieses Phänomen. Möglicherweise kann uns Nopsi was dazu sagen?





 

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Beitrag #5565 BeitragErstellt: 01.12.2004 11:11
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manni
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Beitrag #5566 BeitragErstellt: 01.12.2004 11:17
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Oh, okay, du hast also gesehen dass er absichtlich die Fahrgäste nicht einsteigen liess? Gab es denn einen Grund dafür, war der Bus vielleicht so voll, dass vorne einsteigende Passagiere während der Fahrt gefährlicherweise im Stauraum stehen hätten müssen? Dann wär' das nämlich AFAIK legitim.
Und in der Straße ist nur ein 30er erlaubt - das wusste ich nicht. Keine Frage, daran muss sich auch der Bus halten. Wobei die Tempobeschränkung IMO geändert gehört - ein Öffi sollte nicht durch eine 30er-Zone schleichen müssen. Da lieber Absicherungen durch entsprechende Beschilderung und Markierung und flott mit 50 durch. Sollte aber in Zukunft ohnehin obsolet sein, wenn dann auf der anderen Seite die Tram fährt.





 

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manni
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Beitrag #5567 BeitragErstellt: 01.12.2004 11:19
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In diesem Zusammenhang fällt mir gerade auf: wieso muss eigentlich der O als wichtigste ÖPNV-Linie der ganzen Stadt dort mit 30 km/h entlangschleichen, während der MIV auf der Mittelfahrbahn 50 fahren darf? Sollte es nicht eigentlich umgekehrt sein.... *grummel*

(Editiert von manni am 01.12.2004 11:30)




 

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Beitrag #5568 BeitragErstellt: 01.12.2004 11:26
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Beitrag #5569 BeitragErstellt: 01.12.2004 11:28
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des admirals beschreibung wirkt wirklich wie jene eines fahrers, der einen schlechten tag hat; daß man sich unbeliebt macht, wenn man vorne einsteigt oder einsteigen will, überhaupt ohne not, weil man eben gerade dasteht, habe ich auch schon erlebt. da gehts primär um kalten luftzug, nicht um ein technisches problem.

daß der 30er auf der nebenfahrbahn auch für busse gilt, scheint überflüssig zu betonen, diese begrenzung ist im interesse der sicherheit dort mehr als sinnvoll, weil es einfach sehr eng ist. abhilfe wäre hier durch entzerrung zu schaffen, zum glück ist der eigene gleiskörper für die tram hier völlig unbestritten.

daß chauffeure aggressiv fahren, erlebe ich sehr selten, es soll, so finde ich, auch nicht sein. nicht des chauffeurs, sondern des verkehrsplaners aufgabe ist es, den vorrang des öffentlichen nahverkehrs durchzusetzen, der chauffeur hat hier auch weitaus schlechtere karten.






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manni
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Beitrag #5570 BeitragErstellt: 01.12.2004 11:30
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Da haben wir doch grade wieder einen gravierenden Fehler in der damaligen Verkehrsplanung entdeckt. Denn warum hat man mit Eröffnung der O-Westäste nicht die stadtauswärts führende Hauptfahrbahn der Kranebitter Allee für den O reserviert und den MIV auf die Nebenfahrbahn geschickt? Der O könnte dann jetzt schon stadtauswärts zumindest ab Vögelebichl unbehindert durchfahren, und der MIV würde sich auf der Nebenfahrbahn beim Zufahren in die Querstraßen der Lohbachsiedlung höchstens selber in die Quere kommen. Dass der Bus dort auf der Nebenfahrbahn fährt, hat IMO null Sinn, der muss ja nirgends abbiegen. Und ich glaube, die Anzahl der Personen, die diesen Straßenzug im Bus durchfährt, könnte größer sein als die Anzahl der Personen, die in Autos durchfährt.




 

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Beitrag #5572 BeitragErstellt: 01.12.2004 11:43
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manni
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Beitrag #5576 BeitragErstellt: 01.12.2004 12:24
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Der MIV ist immer eine Belastung. Zudem: zum Zeitpunkt der Errichtung der Häuser gab es ja die Durchzugsstraße schon. Es dürfte akustisch keinen großen Unterschied machen, ob der MIV sich acht oder vier Meter entfernt durchwälzt. Und: AFAIK hat dort jedes Haus einen abstandsvergrößernden Vorgarten.





 

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sLAnZk
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Beitrag #5580 BeitragErstellt: 01.12.2004 13:27
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da war irgendetwas mit dem quadrat der entfernung. hat recht philosophisch, aber eindeutig geklungen, auch nicht rund (arg. quadrat).

ich hielte es für ungünstig, den miv auf die nebenfahrbahn zu tun immerhin ist das die b171 ins oberland, muß also einiges bewältigen, gescheiter wäre es eher, für die zeit bis zur errichtung der tram diese nebenfahrbahn wirklich dem busverkehr vorzubehalten, eventuell anrainerverkehr in einbahn westwärts.





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Beitrag #5582 BeitragErstellt: 01.12.2004 13:31
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Hmm... man könnte sogar noch einen Schritt weiter gehen... MIV in beide Richtungen auf die Nebenfahrbahn (unter Entfernung jeglicher Parkplätze), ergäbe freie Fahrt zwischen den Alleebäumen für die Tram -> keine neue Trassenbefestigung südlich der Straße notwendig. Ob die Breite das zuließe?
Nachteil: Straßenüberquerung für Fahrgäste weiterhin notwendig, Lage eines Radwegs unklar - ginge sich vielleicht zwischen den Bäumen entlang der Tramtrasse aus?





 

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Beitrag #5585 BeitragErstellt: 01.12.2004 13:41
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das einzig schöne an dem gedanken ist die prominente lage der tram, aber um welchen preis? der ganze verkehr quetschte sich durch die lohbachsiedlung, über die hangkante hinauf und durch hötting durch oder über den sieglanger. sicher würde die variante den autos die faust zeigen, aber wir hätten alle gemeinsam gar nichts davon.

da ist die trasse südlich viel besser, auch schöner zu gestalten, und wenn man dem autoverkehr die faust zeigen will, dann soll man die fußgängerübergänge ordentlich breit machen und mit schranken sichern.

und wenn man die tramtrasse ebenso prominent gestaltet wie die allee (nämlich auch als allee), dann ist viel gewonnen, vor allem geschwindigkeit.






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Wolfgang
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Beitrag #5589 BeitragErstellt: 01.12.2004 15:00
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Quote:

Denn warum hat man mit Eröffnung der O-Westäste nicht die stadtauswärts führende Hauptfahrbahn der Kranebitter Allee für den O reserviert und den MIV auf die Nebenfahrbahn geschickt?


Früher fuhren L, P und LK in beide Richtungen auf der Nebenfahrbahn.

MIV auf Nebenfahrbahn wirds nicht geben, die Kranebitter Allee ist ja eine Bundesstraße (wie sLAnZk ja geschrieben hat), da gibts sicher auch Auflagen dafür (Breite, Fluss, ...).


 

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Beitrag #5590 BeitragErstellt: 01.12.2004 15:07
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Beitrag #5606 BeitragErstellt: 02.12.2004 11:28
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die bahn muss den verkehr überflügeln können ohne ihn "offensichtlich" runter zu drücken...
das ist ein wichtiger gedanke für die außenwirkung der ain, wir brauchen eigene bahnkörper, deren sinn ist es aber nicht, die leute zu tratzen oder einfach im weg zu sein, sondern die bahn besonders schnell, wirtschaftlich und effizient führen zu können. den autoverkehr muß man anders zu reduzieren versuchen, etwa über maßnahmen mit parkplätzen, hier fragt sich, warum man mitten in der stadt besonders viele parkplätze für andere als die leute haben muß, die dort wohnen und arbeiten. (zb)

kurz gefaßt: die bahn wird gebaut, damit es sie gibt, weil sie gebraucht wird, und sie soll optimal funktionieren können, daher brauchen wir ein maximum an eigenen bahnkörpern.






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Beitrag #5612 BeitragErstellt: 02.12.2004 16:25
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Quote:
warum man mitten in der stadt besonders viele parkplätze für andere als die leute haben muß, die dort wohnen und arbeiten.



? Meinst Du das ernst? Die Leute die dort wohnen, ok, aber die, die dort arbeiten sollen gefälligst mit den Öffis reinfahren. Jeder jammert immer über "kein Geld und so", dann fahrens für 3 km mitm Auto und checken nicht, dass die entstehenden Kosten mehr umfassen als nur die für 1 liter Treibstoff (Abnützung bei Kaltstart auf dem ersten Kilometer ungefähr so stark wie während 150 km Autobahn mit warmem Motor, Kosten für Parkplatz (auch wenn ihn der Arbeitgeber unentgeltlich zur Verfügung stellt, kostet er, da dieser als Gehaltsbestandteil (=geldwerter Vorteil) versteuert werden muss, volkswirtschaftliche Folgekosten, ....). Aber wie schon an anderer Stelle gesagt, der Normalmensch, v. a. die Spezies Autofahrer (zumindest die militanten, ich hab selber ein Auto), sind in ihrer Gesamtheit brunzdumme Ignoranten. Da hilft nur push an pull, sprich mow leichter Zwang. Für die muss man denken, selbst denken sie nur bis zu ihrer Stossstange.
Heli



 

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manni
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Beitrag #5616 BeitragErstellt: 02.12.2004 16:54
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Full ACK @ Heli - für Auto-Pendler in die Innenstadt soll es null Vergünstigungen und noch weniger Parkmöglichkeiten geben. Die City ist öffimäßig jetzt schon bestens erschlossen, es gibt kein Argument, das dafür spräche, mit dem Pkw hineinzufahren.
Und wenn jemand außendienstelt, möge das Unternehmen einen Parkplatz für den Dienstwagenpool bereitstellen (haben wir hier auch).





 

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Beitrag #5632 BeitragErstellt: 02.12.2004 21:41
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exakt.





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Nopsi
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Beitrag #6925 BeitragErstellt: 23.01.2005 10:09
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Quote:

nein... das phänomen war definitiv entzogene freigabe(die lichter im drückkreis haben nicht mehr geleuchtet)... habs ja dann auch später im bus gesehn: jemand drückt, fahrer schließt sofort wieder und nimmt freigabe weg...
und normalerweise wenn man die tür antippt und sie sich sofort wieder schließt ist folgendes passiert: busfahrer öffnet die türe und man drückt fast im selben moment drauf -> 2 drücker hintereinander -> türe schließt sich wieder... hab mal ein busfahrer mir erklärt (ist auch eben die möglichkeit die türe von außen zu schließen indem man 2mal drauf tippt)

und schnell fahrende busfahrer OK, und ausweichen auch OK, aber was ich nicht okay find, ist dass man rammen vortäuscht... oder dass man erst im letzten augenblick ausweicht... trotz 4min verspätung brauch i net an unfall riskieren.. und in der straße wo eigentlich fast a jeder busfahrer egal wieviel verspatung bei gegenverkehr auf normale geschwindigkeit reduziert (will heißen auf die erlaubten 30km/h)...



falls es noch aktuell ist: es wäre für mich interessant ob es sich beim fahrzeug um einen älteren man oder ein neues modell gehandelt hat. denn bei den älteren serien gibt es da ein problem das bei mir auch öfter passiert: ich habe es mir angewöhnt die vordertür dem fahrgast selbst zu öffnen so das er nicht mehr zu drücken braucht. jetzt kommt es vor das er und ich fast gleichzeitig drücken - dabei kommt es zum effekt das die tür sich ein paar cm öffnet und gleich wieder schliesst....und wenn ich dann wieder drücke und der fahrgast auch kann sich das gern 2-3 mal wieder holen...;-)

ich glaube nicht das dies böse absicht war.....über die fahrweise kann ich nix sagen - müßte wissen welcher fahrer das war!

also durchaus ein technisches problem.....

lg nopsi
 

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