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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #98818 Erstellt: 09.01.2015 00:43 der ärgerliche Unfug des Verzichts auf Umsteigeknoten, wo sie sich anbieten |
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Ein Thema nur scheinbar für den Nörgelthread: es gibt zB an keiner der beiden Kreuzungen von Einser und Dreier eine Möglichkeit, umzusteigen.
Jetzt gibt es nicht nur zwischen den beiden Enden der Anichstraße keine Stationen, sondern auch ein massives und völlig unbeherrschtes Lärmproblem an der Kreuzung Anichstraße/Bürgerstraße.
Haltestellen der Dreier jeweils vor der Kreuzung Bürgerstraße würden zwar dem Lärmproblem nicht abhelfen, denn das kommt vor allem von der Einser, auf deren Gleisen die Kreuzungen außerdem noch im Bogen liegen, aber man hätte wenigstens einen Knotenpunkt, eine gewisse Entschuldigung für den Lärm. Und eine verbesserte Verbindung in den Süden der Stadt.
An der Europahauskreuzung bietet sich ein solcher Knoten nur sehr bedingt an, und die Strecke der Dreier über den Bahnhof sollte jedenfalls schnell genug sein, um die Umsteigerelation Kreuzung Bürgerstraße verwenden zu können anstelle einer nur schwer möglichen an der Europahauskreuzung.
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bahnbauer FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #98820 Erstellt: 09.01.2015 09:41
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Ganz genau!
Am Besten wäre, wenn die 1er auch über den Bahnhof fährt. Entlastung der Museumsstraße.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #98821 Erstellt: 09.01.2015 11:59
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Ja, das mit den schlecht nutzbaren und nicht baulich gestalteten Umsteigepunkten ist wirklich ein Riesenmanko. Mehr noch, es ist das größte noch ungelöste und auch noch nicht in Bearbeitung befindliche Problem des öV in Innsbruck.
Wir könnten hier zumindest mal anfangen, alle notwendigen und sinnvollen Maßnahmen zu sammeln. Welche Linien kreuzen sich wo, so dass sich sinnvolle Umsteigerelationen ergeben würden, und was müsste gemacht werden?
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ice108 VerkehrsministerIn
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Beitrag #98822 Erstellt: 09.01.2015 15:20
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Linie A von Hötting kommend: Die sollte an der Höttinger Auffahrt auf der rechten Rechtabbiegerspur vor der Ampel halten, und dann mit einer eigenen Ampelphase ausfahren.
Sprich, die rechte Rechtabbiegerspur zur ÖV-Spur umwidmen.
So könnte man direkt über nur eine Ampel zur 3er-Haltestelle kommen, wo man jetzt ums Eck fährt, und dann die 150 Meter wieder zurücklaufen muss, wenn man zur Technik weiter will.
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Verschoben: 09.01.2015 15:31 Uhr von Steph Von Tram / Stadtbahn nach IVB / VVT allgemeine Diskussion |
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #98823 Erstellt: 09.01.2015 18:54
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Interessant wäre auch, die Linie T besser zu vernetzen, ich denke hier an die Kreuzung Innrain/Holzhammerstraße (Südring), ein Knoten hier hätte auch gute Frequenz (AZW).
Nachteil wäre geringerer Haltestellenabstand, nachdem aber untertags zB bei der Neuen Chemie ("CCB") sowieso wenig Betrieb ist, führe der Bus dort einfach durch, wenn der Halt nicht gebraucht wird. Und wenn er gebraucht wird, umso besser, wenn der Bus stehenbleibt.
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Bazora61 FahrdienstleiterIn
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Beitrag #98824 Erstellt: 09.01.2015 20:00
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Dieser Umsteigeknoten der Linie T zu C und M ist mir auch eingefallen.
Ich sehe es als eine bessere Lösung die Hst. Chemieinstitut einfach ca. 100m stadtauswärts zur Kreuzung zu verlegen. Hast du sLAnZk wahrscheinlich aber auch so gemeint.
Aber auch noch ein anderer Umsteigepunkt der Linie T wird vollkommen Vertan. Nähmlich jener an der Kreuzung Andechsstraße/Reichenauerstraße. Die Linie T hat zwar mit der Hst. Reithmannstraße eine entsprechende HSt. Leider liegt diese genau zwischen der Hst. Mitterhoferstr. und Pauluskirche der Linien O und R.
Dann kommen noch die Umsteigeverbindungen am Südring hinzu (T zu J bei Olympiaworld/Landessportzentrum) und (T zu 3) an der Hst. Südring. Bei letzterem ist ein Umstieg zwar möglich. Die Wege dürften aber kürzer und attraktiver sein.
Ebenfalls noch erwähnenswert finde ich den Übergang T zu M bei der Grassmayerstraße.
Noch etwas Grundlegendes zu diesem Thema ist, dass einige Knotenpunkte bestehen bei denen es zwar theoretisch umzusteigen ginge, die Anlagen für die große Anzahl der Umsteiger aber nicht dimensioniert sind. Bestes Beispiel hierfür ist die Hst. Sillpark der Linie O in der Weinhardstraße also Richtung westen.
Ich weiß, dass es dieses Bild nur noch wenige Jahre geben wird. Trotzdem ist das ein Negativbeispiel von dem man was lernen kann.
Zu Knotenpunkten ganz allgemein möchte ich noch einbringen, dass viele Leute sehr verwirrt sind an welchem Steig ihr Anschluss kommt. Ganz ausgereizt würde das am Knoten Klinik werden, da hier mindestens vier Anlegekanten/Steige sind und nicht einmal alle sich in Sichtweite befinden. Darum muss hier unbedingt ein Stationsplan, wie man ihn von der Wiener U-Bahn kennt her.
Abschließend Übergang Linie 1 zu 3:
Wenn es bei der Klinik möglich ist so viele Steige unter einer Haltstellenbezeichnung laufen zu lassen, so sehe ich kein Problem die Umsteigeverbindung Bruneckerstraße-Sillpark zu focieren und die Hst. Bruneckerstraße umzubenennen in Sillpark/Bruneckerstraße oder so etwas ähnliches, damit klar wird, dass hier das Umsteigen ohne wirklich große Fußwege möglich ist
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ice108 VerkehrsministerIn
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Beitrag #98827 Erstellt: 09.01.2015 20:32
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Bazora61 schrieb: |
Abschließend Übergang Linie 1 zu 3:
Wenn es bei der Klinik möglich ist so viele Steige unter einer Haltstellenbezeichnung laufen zu lassen, so sehe ich kein Problem die Umsteigeverbindung Bruneckerstraße-Sillpark zu focieren und die Hst. Bruneckerstraße umzubenennen in Sillpark/Bruneckerstraße oder so etwas ähnliches, damit klar wird, dass hier das Umsteigen ohne wirklich große Fußwege möglich ist |
Naja, wenn ich dran denke wie ich verkehrsregelkonform (!) laufen muss um z.B. von der 1er stadteinwärts in die 3er stadtauswärts umzusteigen, dann läuft das für mich leider wirklich schon unter "größerer Fußweg".
1. Warten bis die 1er ausgefahren ist und man über die Fußgängerampel darf
2. Bis zur König-Laurin-Straße laufen, dort auf die Ampel warten
3. Sich rechts wenden und warten bis die Ampel über die Amraser Straße grün wird
4. Den Bahnsteig stadtauswärts ganz nach vorne laufen, weil die Fahrzeuge ja am Ende halten
Auch wenn wir alle wissen dass man da so leicht nichts verbessern kann: Das ist kein Umstiegsknoten, das ist eine Ampelei.
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Bazora61 FahrdienstleiterIn
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Bazora61 FahrdienstleiterIn
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Beitrag #98844 Erstellt: 12.01.2015 00:53
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mir ist noch eingefallen, dass eigentlich bei der Grenoblerbrücke sich einige Linien aber so dermaßen aneinander vorbeifahren. Konkret geht es um die Linien E, 4 und natürlich dem O.
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lech Forums-Administrator
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Beitrag #98845 Erstellt: 12.01.2015 01:11
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Beim Eisstadion kreuzen sich T/S und J, Umsteigen aber auch nur mit weiten Wegen möglich.
Ähnlich mit L. 3 bei der "Haltestelle Südring".
Ist T / F am Fürstenweg inzwischen umsteigbar?
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Bazora61 FahrdienstleiterIn
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anxi Temporär gesperrter User
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Beitrag #98850 Erstellt: 12.01.2015 14:05
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Weiters ist der Umstieg T, LK, O in der Technikerstraße (Hst. Technik) immer sehr intransparent gestaltet gewesen. Hier hatte jede Linie einen eigenen Steig - dann aber wieder doch nicht - sehr verwirrend ohne Haltestellen-Lageplan.
Ich kenne die Detailplanung der neuen Hst. Technik nicht sehr vertiefend - besonders die Liniennutzung der Steige ist mir fremd; ich hoffe aber stark, dass der wichtigste Umstiegsknoten im Westn Innsbrucks im Zuge der Bauarbeiten ab Feber übersichtlicher wird. (Es kommen zu den Bestandslinien inkl. Postbus definitv Regionalbahn (L5), L3 und L2 hinzu)
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Taliesin FahrdienstleiterIn
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Beitrag #98853 Erstellt: 13.01.2015 00:44
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Die Relation Fischnalerstraße - Studentenhaus, die ich noch ein halbes Monat (bis ich umziehe) zu Arbeitszwecken benötige hat sich auch gewaschen:
Linie R eine Station bis Fürstenweg, dort Umstieg auf einen nicht sichtbaren Steig ~100 Meter weiter
Linie O zwei Stationen bis Marktplatz, dort knapp 100m Fußweg von Steigende zu Steigende
Linie C/M eine Station bis Studentenhaus.
Dank der Fahrpläne ~ 20 Uhr wäre das aber ohnehin illusorisch.
Macht theoretisch zweimal Umsteigen oder eine Wegstrecke von 2,3km für eine Luftlinie Haus - Arbeitsort (OK, Inn ist dazwischen) von 250m, die Alternative sind entweder 14 Minuten Fußmarsch über 1,2km (ganze Strecke) oder immerhin 6 Minuten Fußmarsch für die ~470m von der Klinik aus (die meist vorgezogene Route).
Beim Rückweg ist's nur einmal Umsteigen, dort aber auch ~130/140m Umsteigeweg zwischen verschiedenen Steigen der Hst. Klinik. Die Taktung ist dann - besonders fein in der Früh im Winter - meist so
Nichts was man als junger Mensch mit gesunden Beinen nicht hinbekommt, aber die fehlende Umsteigemöglichkeit der Linien C/M an der Klinik stadtauswärts mit dem Hst.-Abstand von ~650m (um dann im gleichen Abstand gleich theoretisch drei davon zu haben) mag für manche eine derzeit formaltechnische Unmöglichkeit sein, für mich ist es aber eine die mir bereits drei Jahre lang als Anrainer am südlichen Innrain gehörig auf den Nerv gegangen ist und mir jetzt schon wieder zum Nachteil gereicht.
Ähnlich bescheuert übrigens der Versuch von 'noch-zu-Haus' zur Mühlauer Brücke zu kommen: Die zwei Umsteigemöglichkeiten R/T sowie R/DE ist zum Glück auch den ganzen Tag so getaktet, daß man den vorherigen Bus - für den man ja noch die Straßenseite wechseln muß, gerade verpaßt. Was bei T dann gleich eine Wartezeit von 30 Minuten (auf Grund der zwei Äste) bedeutet.
Zuletzt bearbeitet von Taliesin: 13.01.2015 00:46, insgesamt einmal bearbeitet
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Linie O Globaler Forums-Moderator
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Beitrag #98854 Erstellt: 13.01.2015 08:05
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Taliesin schrieb: |
Ähnlich bescheuert übrigens der Versuch von 'noch-zu-Haus' zur Mühlauer Brücke zu kommen: Die zwei Umsteigemöglichkeiten R/T sowie R/DE ist zum Glück auch den ganzen Tag so getaktet, daß man den vorherigen Bus - für den man ja noch die Straßenseite wechseln muß, gerade verpaßt. Was bei T dann gleich eine Wartezeit von 30 Minuten (auf Grund der zwei Äste) bedeutet. |
Wie siehts mit den Alternativen R/A, R/1 und R/4 aus?
Zuletzt bearbeitet von Linie O: 13.01.2015 08:10, insgesamt einmal bearbeitet
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anxi Temporär gesperrter User
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Beitrag #98855 Erstellt: 13.01.2015 08:50
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Noch ein Negativ-Beispiel für Probleme beim Umsteigen passiert(e) mir täglich in der Früh beim Umsteigen O->4 am Landesmuseum. Täglich konnte ich beobachten, dass der 4er den Weg der Linie O kreuzte bevor dieser die Türen aufbekam. Umsteigen ausgeschlossen.
Insbesondere am Morgen bedeutet das 15min Wartezeit und in meinem Falle erschien ich regelmäßig zu spät in der Arbeit. Und das alles obwohl lt. Fahrplan eine Umsteigezeit bestünde.
Meine persönliche Alternative bestand darin mit einem gerammelt vollen Postbus nach (!) dem O zum Hbf zu düsen und mit etwas Glück den 4er vor Abfahrt zu erwischen.
Abhilfe entsteht mit Betriebsaufnahme der Linie 5 die endlich Innsbruck durchquert und nicht ab Hbf startet.
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Beitrag #98856 Erstellt: 13.01.2015 09:19
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Gerade beim umsteigen vom O auf eine andere Linie sollte sich aber das Problem leicht behebn lassen, indem man mit dem O 5 Minuten früher fährt.
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anxi Temporär gesperrter User
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Beitrag #98860 Erstellt: 13.01.2015 12:27
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Das kommt natürlich ganz auf die Zeit drauf an, aber ab halb 7 gibts einen durchgängigen 5-Minuten-Takt
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Taliesin FahrdienstleiterIn
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Beitrag #98862 Erstellt: 13.01.2015 13:53
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Die von dir angesprochene Verbindung R/T ist aber auch nicht unbedingt der schnellste Weg. Der Umstieg R/1 geht auch bei der Bürgerstraße.
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