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Thema: S-Bahn-Südostachse durch Innsbruck  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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Hannes
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Beitrag #97291 BeitragErstellt: 07.08.2014 10:33
S-Bahn-Südostachse durch Innsbruck
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Nur mal so eine Gedankenspielerei. Kosten wohl bis zu 1 Mrd. €, mind. die Hälfte davon müsste vom Bund kommen.

 

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Zuletzt bearbeitet von Hannes: 07.08.2014 10:33, insgesamt einmal bearbeitet

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manni
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Beitrag #97292 BeitragErstellt: 07.08.2014 10:41
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Eine sehr interessante Idee, das ist alternativ zur Tramachse Amras - Rossau - O-Dorf gedacht, oder? Die direkte Bedienung von Reichenau und Rossau/O-Dorf würde mit Sicherheit eine Menge neue Fahrgäste bringen.
 

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Hannes
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Beitrag #97293 BeitragErstellt: 07.08.2014 10:50
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Es würde wohl beides vertragen. Wobei die L3 ja nur auf läppische 30-40 Mio. € käme...
 

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sLAnZk
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Beitrag #97299 BeitragErstellt: 07.08.2014 17:50
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Eine wirklich sehr interessante Idee.
 

Es kreist die Tram in meinem Kopfe
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das hab ich jetzt davon.

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Martin
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Beitrag #97303 BeitragErstellt: 07.08.2014 22:28
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Interessant - wobei die Alternativstrecke einen reine Tunnelstrecke wäre?

Überlegenswert wäre auch eine direkte Durchbindung einern S-Bahn vom Westbahnhof bis Thaur über den Südring (so in etwa, wie die Kriegs-Bahnumfahrung)
 

Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.

Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.

Zuletzt bearbeitet von Martin: 07.08.2014 22:28, insgesamt einmal bearbeitet

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raumplaner
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Beitrag #97304 BeitragErstellt: 08.08.2014 10:10
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Auch von mir ein "interessant", aber ein paar kritische Fragen:
- Längneigung zwischen Hauptbahnhof und dem Tunnel? Bezweifle, dass sich das auch nur halbwegs im Bereich der Maximalwerte ausgeht
- Fahrzeit? Wenn ich vom Hbf nach Pradl will, warum die S-Bahn nehmen und nich die neue, mit viel Geld und unter lautem Protest gebaute Tram? Bin ich wirklich soviel schneller?
- Fahrgastpotential: die Menschenmassen werden auf der Route leider nicht bewegt werden um eine solche Maßnahme auch nur ansatzweise zu rechtfertigen.
- Betriebskonzept: ein oder zweigleisig?

Zu den Kosten und der Errichtung (geschlossene Bauweise? dann tief hinunter in den Schotter... offene Bauweise?) sag' ich jetzt lieber nichts...

Was mir gefällt:
- Anbindung Hbf Richtung Osten (Verlängerung Durchgänge), das ist derzeit ein großes Manko
- langfristig 3. Gleis zwischen Hbf und Hall erforderlich (ich korrigiere damit eine frühere Meinung von mir, dass dieses Gleis nicht erforderlich sei)
 

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Linie R
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Beitrag #97305 BeitragErstellt: 08.08.2014 18:46
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Ich denk die innerstädtische Nutzung der S-Bahn wird sich in Innsbruck immer in Grenzen halten, die Hauptaufgabe liegt doch eher bei der Anbindung des Umlandes. Stadtteile wie Reichenau, Pradl oder Amras/DEZ sind sowohl von Richtung Osten her über S-Bahn Rum und dann weiter mit Tram bzw. Bus und auch von richtung Westen/Innenstadt her gut und schnell zu erreichen (DEZ von ri. Oberland her über Westbf und Linie T und Pradl-Reichenau eh mit der Tram).
Und von den Kosten mal ganz abgesehn, für die größe von Ibk ned zu rechtfertigen lachen
 

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Innsbrucker
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Beitrag #97306 BeitragErstellt: 08.08.2014 19:30
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So isses. Innsbruck ist viel zu klein, als dass durch rein innerstädtische S-Bahn-Nutzung ein nennenswertes Verkehrsaufkommen entstehen könnte. So was fängt bei 400.000 bis 500.000 Einwohnern so langsam an und bekommt erst deutlich darüber wirklich Relevanz. Für Innsbruck ist die S-Bahn die Verbindung ins Umland, wobei optimierte Haltepunktlagen dafür sorgen können, dass innerstädtische Weganteile verkürzt und vereinfacht werden. Dementsprechend ist es auch völlig abwegig, in Richtung Allerheiligenhöfe dichten Verkehr anzubieten. Maximal möglich ist ein 30-min-Takt, und eine verschlafene Siedlung am Hang ist Lichtjahre davon entfernt, auch nur annähernd das nötige Verkehrsaufkommen für eine S-Bahn zu erzeugen.

Für den hier vorgeschlagenen neuen Abschnitt gilt letztlich weitgehend das gleiche. Es werden keine wirklich nachfragestarken Relationen abgedeckt, allenfalls die Anreise aus dem Umland zum DEZ wird einfacher. Weder Rossau noch O-Dorf werden wirklich angebunden.

Die Kosten von einer Milliarde sind sicher nicht zu niedrig angesetzt, sie sind in Anbetracht des begrenzten Nutzens aber völlig absurd und in keiner Weise zu rechtfertigen. Wenn da schon eine Trasse einer Güterumgehungsbahn o. ä. läge, sähe das vielleicht (!) anders aus. Wenn denn überhaupt die Bereitschaft bestünde, derart viel Geld auszugeben, kann man damit für Stadt und Umland sehr viel sinnvollere Verkehrsbauten realisieren. Da wäre locker noch ein Regionalstadtbahnetz nach Axams und Absam drin - und das hätte wirklich Sinn. Merke: Nicht alles, was man auf einen Stadtplan malen kann, hat auch einen Sinn.
 

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Hager
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Beitrag #97307 BeitragErstellt: 08.08.2014 20:43
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Diese S-Bahn Idee ist pure Utopie. Da könnte man gleich ein U-Bahn bauen die mit dem Bahnnetz interoperabel wäre (wie die Linie 3 in Athen). Realistisch ist das alles nicht!
Was aber Thema sein könnte: eine gut trassierte Tramverbindung Amras-Rossau-Raum Metro zur ÖBB-Haltestelle Rum mit Verknüpfung Linie 2, 5 und ÖBB. Falls man diese Linie bis Wilten ziehen würde, ergäbe sich auch die Möglichkeit einer ZWEITEN Verbindung des Betriebsbahnhofs mit dem Straßenbahnnetz. Was passiert nämlich, wenn die Andreas Hofer Straße gesperrt werden muss (Unfall, Brand etc.)?
Die Erschließung des Innsbrucker Ostens ist nach meiner Ansicht ganz allgemein noch immer zu sehr zum Hauptbahnhof als (alleinigen) Umsteigeknoten orientiert, wobei die Haltstellen zum Teil dann noch einigen Fußweg erfordern (Sillpark/Etzelstraße). Die ostseitige Anbindung des Hauptbahnhofs muss übrigens jedenfalls verbessert werden (derzeit kein Ausgang aus dem nördlichen an sich günstiger gelegenen Personentunnel nach Osten).
 

Wenn man will, geht viel. Wenn man nicht will, geht nichts.

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sLAnZk
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Beitrag #97313 BeitragErstellt: 09.08.2014 16:24
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Utopie mag sein, aber sicherlich interessant, gibt es doch heute überhaupt keine hochrangige ÖV-Erschließung der Roßau. Mit einer Fortsetzung der Dreier hinüber zum DEZ und weiter vielleicht mit einem Haken durch die Roßau zur Tiflis-Brücke - und Verbindung zur geplanten Strecke der Linie 2 wäre allerdings mehr erreicht.
 

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Beitrag #97316 BeitragErstellt: 09.08.2014 17:18
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Mit einer Straßenbahn wäre aber weitaus mehr zu erreichen als mit dieser S-Bahn, die weder Rossau noch O-Dorf wirklich anbindet, sondern vielleicht gerade mal einen Haltepunkt für beides irgendwo zwischen Baggersee und Hallenbad O-Dorf vorsieht.

Ich frage mich allerdings auch, warum die Problemlösung immer wieder in Tangentialstrecken gesucht wird. Das naheliegendste ist eine Straßenbahnstrecke im Verlauf etwa der heutigen Linie F (die bis etwa Langstraße ja eh als Straßenbahn vorhanden sein wird). Ob man das DEZ dann durch eine Verschwenkung noch mitnimmt, ist eine nachrangige Frage, jedenfalls ganz sicher nicht auf der IKEA-Seite. Muss auch nicht sein. Man kann dann noch bis O-Dorf und Hp. Rum verlängern, was die Erschließung dort wesentlich verbessern würde. Wenn man so weit ist, wird man merken, dass man über diese Strecke sogar kürzere Fahrzeiten nach O-Dorf erreichen würde als über Reichenau.
 

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Martin
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Beitrag #97320 BeitragErstellt: 09.08.2014 18:15
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Aber es ist ein Argument mehr die Grünachse langfristig nicht zu verbauen.

Ansonsten bin ich bei Innsbrucker und Raumplaner - vielleicht noch etwas strenger, da ich Bekannte, die angesichts der Straßenbahn sumsen, dass man doch eine U-Bahn bauen sollte, dass sie das wohl erst erwarten können, wenn Tirol eine Million Einwohner zwischen Telfs und Wattens hat.

Aber der Beitrag war ja auch eine deklarierte Gedankenspielerei. Dementsprechend sollte man das Thema nicht bezüglich des Grades der kurzfristen Realisierungchancen bewerten sondern von dem, was es können muss, wenn der hypothetische Fall der 1. Mio eintritt.

Deisbezüglich frage ich mich ob die kurzen S-Bahn Hst Abstände in einem hochverdichteten Ballungsraum mit Straßenbahn noch zweckmäßig sind. Ich habe den Eidnrcuk dass die derzeit geplanten zusätzlichen S-Bahn Hstn. im stadtgebeit vor allem die Bereiche abdecken sollen, die nicht in absehbarer Zeit über die Tram angebunden werden können.

Dmentsprechend kommt mir vor, dass bei dieser Trassenvariante nur einen Hst. am fernsten Punkt der S-Bahn Hauptachse - also im Bereich des DEZ geschaffen werden sollte. - Womöglich dann aber mit Verküpfung zur verlängerten Tram Nr. 3.
 

Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.

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Beitrag #97328 BeitragErstellt: 09.08.2014 23:41
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Martin schrieb:
Aber es ist ein Argument mehr die Grünachse langfristig nicht zu verbauen.


Trassenfreihaltung ist immer vernünftig, auch wenn man sich eher am Platzbedarf für Straßenbahnen orientieren sollte.

Martin schrieb:

Aber der Beitrag war ja auch eine deklarierte Gedankenspielerei. Dementsprechend sollte man das Thema nicht bezüglich des Grades der kurzfristen Realisierungchancen bewerten sondern von dem, was es können muss, wenn der hypothetische Fall der 1. Mio eintritt.


Die Zeiten ständigen Wachstums sind vorbei. Wo sollen die Leute denn herkommen, wenn es insgesamt keinen Bevölkerungszuwachs gibt? Und wo sollen sie hin, wenn eh schon fast alles zugebaut ist? Im Fall weiterer Verdichtung im Umland sehe ich neue Aufgaben in erster Linie für die Straßenbahn/Stadtbahn/Regionalstadtbahn (Begriff nach Belieben wählbar), nur begrenzt für die S-Bahn. Und innerhalb der bereits bestehenden geschlossenen Bebauung wird es noch am wenigsten Zuzug geben.

Martin schrieb:

Deisbezüglich frage ich mich ob die kurzen S-Bahn Hst Abstände in einem hochverdichteten Ballungsraum mit Straßenbahn noch zweckmäßig sind. Ich habe den Eidnrcuk dass die derzeit geplanten zusätzlichen S-Bahn Hstn. im stadtgebeit vor allem die Bereiche abdecken sollen, die nicht in absehbarer Zeit über die Tram angebunden werden können.


Sie decken zwangsläufig nur das ab, wo schon Bahnstrecken sind. Die Nachfrageschwerpunkte sind dort nicht. Insofern sollte man von zusätzlichen Haltepunkten keine Wunder erwarten.
 

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Hannes
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Beitrag #97409 BeitragErstellt: 13.08.2014 17:26
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Antwort:

1. Die S-Bahn ist in erster Linie ein regionales Verkehrsmittel und kein innerstädtisches. Durch mehr Haltestellen und mehr Verbindungen kann allerdings auch ihre innerstädtische Bedeutung steigen.

2. Die Tram ist keine Konkurrenz zur S-Bahn, da diese in erster Linie ein innerstädtisches Verkehrsmittel ist. Erst recht so lange sie mit 8-10 km/h durch die Gegend gurkt wird sie für Pendler unattraktiv bleiben.

3. Die Kosten können auch in Richtung 500 Mio. liegen, immerhin können alle halte oberirdisch oder in Tieflage errichtet werden, ebenso wie die Strecke, das spart viel Geld im Vergleich zu einer U-Bahn. Die Rampe in Saggen gibt es bereits, diese müsste ggf. aber näher zum Hbf gelegt werden.

4. Die Trasse wäre großteils 1-gleisig, die Freilandstrecke über die Thaurer Felder 2-gleisig, das würde für den dargestellten 15-min-Takt reichen, weil ja kein Güter- und kein Schnellverkehr über die Strecke geht.

5. Nein, Allerheiligen hat nicht das große Potential, aber die Haltestelle Hötting schon. In Allerheiligen lässt sich kosten- und betriebstechnisch ein optimaler Endhalt errichten. Die Mittenwaldstrecke lässt sich übrigens im 15-min-Takt befahren, nicht nur alle 30m min.

6. Mein Spaghettimonster, nagelts mich wegen der Haltestellenlage doch nicht auf 100 m auf oder ab fest!!!

7. Was wäre denn der Vorteil eines 3. Gleises nach Hall gegenüber meinem Vorschlag? Viel billiger wäre das auch nicht.

8. Die Zeiten des Wachstums sind vorbei? In Innsbruck und Umgebung? ok, wusste ich nicht. lachen Jedenfalls fahren über den Querschnitt Thaur täglich über 110.000 Kfz, über den Querschnitt Kematen 60.000. Wenn das kein Potential ist, dann weiß ich nicht... Es gäbe dann auch keine Ausrede mehr, dass irgendein Bereich von Ibk nicht schnell zu erreichen wäre.

9. Nahezu alle im Stadtgebiet vorgeschlagenen Halte haben mehr Potential (Einwohner und Arbeitsplätze) als 90 % der bestehenden Haltestellen in der Peripherie. Ich hab die Zahlen im Detail. Die 3 neuen Haltepunkte im Südosten hätten nach derzeitiger S-Bahn-Auslastung ein Potential von um die 5.000 Ein- und Aussteiger/Tag.

10. Warum könnte man "da gleich eine U-Bahn bauen"? Kapier ich jetzt nicht ganz.

11. Fahrzeiten: ab Hbf 3 min nach Pradl-Reichenau, 5 min nach DEZ, 7 min nach O-Dorf, 9 min nach Logistikzone-Thaur und 11 min nach Hall. Dürfte mit Bus oder Tram schwer zu schaffen sein.
 

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Zuletzt bearbeitet von Hannes: 13.08.2014 17:29, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #97410 BeitragErstellt: 13.08.2014 19:32
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Hannes schrieb:

1. Die S-Bahn ist in erster Linie ein regionales Verkehrsmittel und kein innerstädtisches. Durch mehr Haltestellen und mehr Verbindungen kann allerdings auch ihre innerstädtische Bedeutung steigen.


Ja, in richtigen Großstädten. In Innsbruck ist da nicht genug zu holen, um den Aufwand zu rechtfertigen.

Hannes schrieb:

2. Die Tram ist keine Konkurrenz zur S-Bahn, da diese in erster Linie ein innerstädtisches Verkehrsmittel ist. Erst recht so lange sie mit 8-10 km/h durch die Gegend gurkt wird sie für Pendler unattraktiv bleiben.


Die S-Bahn ist keine Konkurrenz zur Straßenbahn, solange die Haltepunkte derart abseits liegen, dass die Anschlusswege sämtliche Zeitvorteile wieder kaputtmachen.

Hannes schrieb:

3. Die Kosten können auch in Richtung 500 Mio. liegen, immerhin können alle halte oberirdisch oder in Tieflage errichtet werden, ebenso wie die Strecke, das spart viel Geld im Vergleich zu einer U-Bahn. Die Rampe in Saggen gibt es bereits, diese müsste ggf. aber näher zum Hbf gelegt werden.


Ja klar. Wenn es zu teuer wird, rechnen wir es uns einfach schön.

Und auch 500 Millionen wären viel zu viel für den begrenzten Nutzen.

Hannes schrieb:

5. Nein, Allerheiligen hat nicht das große Potential, aber die Haltestelle Hötting schon.


Dafür gibts ja die Straßenbahn. Heute schon und alle 10 min.

Hannes schrieb:

In Allerheiligen lässt sich kosten- und betriebstechnisch ein optimaler Endhalt errichten.


Sehr schön. Nur wozu?

Hannes schrieb:

Die Mittenwaldstrecke lässt sich übrigens im 15-min-Takt befahren, nicht nur alle 30m min.


Die Mittenwaldbahn erlaubt einen 30-min-Takt mit der Möglichkeit der Verlegung von Zugkreuzungen im Verspätungsfall und der Option einzelner zusätzlicher Züge (Sonderzüge, Güterverkehr). Ein stabiler 15-min-Takt ist nicht möglich. Allein schon die geplante Verlegung des Halts im Bahnhof Hötting zu einem neu zu bauenden Haltepunkt ohne Kreuzungsmöglichkeit gefährdet die Fahrplanstabilität.

Hannes schrieb:

6. Mein Spaghettimonster, nagelts mich wegen der Haltestellenlage doch nicht auf 100 m auf oder ab fest!!!


Ich nagle Dich aber sehr wohl auf die Tatsache fest, dass die realisierbaren Haltepunktpositionen in Rossau oder O-Dorf ziemlich weit abseits liegen. Beides auf einmal erschlagen zu wollen würde erst recht Murks.

Hannes schrieb:

7. Was wäre denn der Vorteil eines 3. Gleises nach Hall gegenüber meinem Vorschlag?


Es hat gewisse Realisierungschancen.

Hannes schrieb:

Viel billiger wäre das auch nicht.


Nein, natürlich nicht. Es ist ja völlig egal, ob man lange Tunnel fernab bestehender Strecken bauen muss oder ob man neben eine bestehende Strecke noch ein Gleis legt, wo heute ein Feldweg ist.

Hannes schrieb:

8. Die Zeiten des Wachstums sind vorbei? In Innsbruck und Umgebung? ok, wusste ich nicht. lachen Jedenfalls fahren über den Querschnitt Thaur täglich über 110.000 Kfz, über den Querschnitt Kematen 60.000. Wenn das kein Potential ist, dann weiß ich nicht...


Ja was denn nun? Wachstum oder gegenwärtiges Potential? Ersteres ist vorbei, da die Einwohnerzahl Tirols sich nur geringfügig ändert. Landflucht ist kein politisches Konzept. Letzteres hat mit Wachstum nichts zu tun.

Hannes schrieb:

Es gäbe dann auch keine Ausrede mehr, dass irgendein Bereich von Ibk nicht schnell zu erreichen wäre.


Leider doch. Aufgrund der horrenden Kosten Deines "Projekts" müsste man nämlich alle anderen Schienenprojekte abblasen.

Hannes schrieb:

9. Nahezu alle im Stadtgebiet vorgeschlagenen Halte haben mehr Potential (Einwohner und Arbeitsplätze) als 90 % der bestehenden Haltestellen in der Peripherie. Ich hab die Zahlen im Detail. Die 3 neuen Haltepunkte im Südosten hätten nach derzeitiger S-Bahn-Auslastung ein Potential von um die 5.000 Ein- und Aussteiger/Tag.


Blöd nur, dass es nicht um das Potential von Haltepunkten, sondern um das von Verkehrsrelationen geht. Deine Strecke verläuft großenteils tangential.

Ach ja, und zum Thema Ein- und Aussteiger/Tag: Wie sieht denn Deine Prognose für Allerheiligen(höfe) aus? Kann man sich da auf 100/Tag steigern? Wo liegt die Realität heute? 10? 20?

Hannes schrieb:

11. Fahrzeiten: ab Hbf 3 min nach Pradl-Reichenau, 5 min nach DEZ, 7 min nach O-Dorf, 9 min nach Logistikzone-Thaur und 11 min nach Hall. Dürfte mit Bus oder Tram schwer zu schaffen sein.


Und das ganze jetzt bitte noch mal mit realistischen Fahrzeiten. Wenn Du das Potential der Haltepunkte abschöpfen willst, musst Du in den Haltepunkten vielleicht auch anhalten. Das ist in den Zeiten gar nicht drin. Von ÖBB-typischen Fahrzeitreserven mal ganz abgesehen.
 

Zuletzt bearbeitet von Innsbrucker: 13.08.2014 19:35, insgesamt 2 mal bearbeitet

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Hannes
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Beitrag #97411 BeitragErstellt: 14.08.2014 08:32
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Danke fürs Bashing, Innsbrucker! Leider zeugen deine Aussagen von ziemlicher Ahnungslosigkeit was viele Details anbelangt.
 

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manni
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Beitrag #97412 BeitragErstellt: 14.08.2014 09:20
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Innsbrucker, du analysierst die Dinge ab und zu ganz gut, aber dir fehlt offenbar auch ganz, ganz viel Basiswissen. Beispielsweise zur Konzeption von öV-Netzen, sonst würdest du erkennen, dass S-Bahn und Tram, wie hier vorgeschlagen, aber auch wie im in der Umsetzung befindlichen Schienenkonzept für den Zentralraum, sich nicht ersetzen, sondern ergänzen. Du würdest wissen, dass die Stadt stark wächst und weiter wachsen wird, bis 2030 und wahrscheinlich auch darüber hinaus.

Hannes ist Verkehrsplaner und verfügt als solcher über professionelles Wissen und auch über Zahlen, von denen du offenbar nicht die geringste Ahnung hast. Ein wenig Bescheidenheit würde dir gut zu Gesicht stehen, und der Verzicht auf, bei allem Respekt, haarstraäubend unsinnige Falschaussagen wie dass ein Projekt wie dieses "allen anderen Schienenprojekten das Geld abziehen" würde, die S5 nicht im Viertesltundenintervall befahrbar sei, oder die Tram die S-Bahn in Allerheiligen ersetze, und noch vieles andere was du so schreibst, wäre mehr als angebracht.

Ich würde dir dringend raten, dich entweder im Vorfeld wirklich schlau zu machen, bevor du irgendwelche Behauptungen aufstellst, oder deinen Aussagen "ich glaube, dass" voranzustellen.
 

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Beitrag #97415 BeitragErstellt: 14.08.2014 12:11
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manni schrieb:
haarstraäubend unsinnige Falschaussagen wie dass ein Projekt wie dieses "allen anderen Schienenprojekten das Geld abziehen" würde,


Wir reden hier über 500 Millionen bis 1 Milliarde.

Dass das Geld nicht zusätzlich vom Himmel fällt finde ich jetzt jedenfalls mal völlig einsichtig. Das ist immerhin deutlich mehr als der gesamte derzeit laufende Tramausbau in Innsbruck.

Ich denke auch: Natürlich würde es dann andere Projekte geben, für die das Geld eben nicht mehr reicht. Auf irgendeiner Ebene trifft sich das in einem (oder mehreren, auf verschiedenen politischen Ebenen) Verkehrsetats, und da muss dann eben entschieden werden wo das Geld hingeht. Und wenn es dann ein sehr großes Projekt gibt das solche Summen benötigt stehen die eben für andere Dinge nicht mehr zur Verfügung.

(du brauchst doch nur mal andersherum überlegen, was man mit einer solchen Summe anfangen könnte, angenommen sie wäre schon eingeplant, und man würde das Projekt dann aus irgendwelchen anderen Sachzwängen abblasen).

PS: Und bevor jetzt das Argument kommt dass der Tramausbau etc. der nächsten Jahre ja schon fest vereinbart ist: Wir reden hier ja so oder so aufgrund der langen Vorlaufzeiten davon wo das Geld 2020 bis 2030 hingeht, also nachdem die Projekte die derzeit schon in Arbeit sind umgesetzt sind.

Und nochwas:
Zitat:

die S5 nicht im Viertesltundenintervall befahrbar sei


Reith - Hochzirl sind im ÖBB-Fahrplan derzeit 7 Minuten,
Hochzirl-Reith 8 Minuten.

Das ist mindestens sehr sehr knapp für einen Viertelstundentakt - dass das stabil funktionieren würde, davon bin ich auch nicht überzeugt.
 

Zuletzt bearbeitet von ice108: 14.08.2014 12:54, insgesamt 3 mal bearbeitet

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manni
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Beitrag #97416 BeitragErstellt: 14.08.2014 13:01
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Es gibt kein gedeckeltes Budget für regionale Verkehrsprojekte. So eine Behauptung aufzustellen, noch dazu bereits in einer Grundsatzdiskussion über die Idee, entbehrt einfach jeder Grundlage.
Allein aus Sicht der Budgetlage könnte die Stadt angesichts nicht vorhandener Verschuldung so ein Projekt sogar alleine stemmen, vor allem wenn man es z.B. auf fünf Jahre aufteilen würde. Zur Bedeckung könnte man eine eigene Steuer, vgl. U-Bahn-Steuern in Wien oder München, heranziehen, oder eine PKW-Abgabe, oder Einnahmen aus einer Tarifverdopplung des Oberflächenparkens. Und es gabe sicher noch mehr potenzielle Möglichkeiten.
Der Bund würde das fördern, und je nach zukünftigen politischen Konstellation vielleicht sogar noch mit weit mehr als 10%. Das Land würde mindestens die Hälfte übernehmen. Und so weiter, und so fort. Es sei auch daran erinnert, dass es in Salzburg (Lokalbahn-/S-Bahn-Tunnel) und Linz (City-S-Bahn) ganz ähnliches Projekte gibt bzw. gab, wenn sie auch dort nicht verwirklicht wurden. Diese beiden Städte sind aber im Gegensatz zu Innsbruck hoch verschuldet.
Bevor man sich aber darüber Gedanken macht, muss man zuerst einmal genau wissen was man braucht und will und das dann möglichst kostenoptimieren. Wie das bezahlt wird, ist also eine Frage die sich an diesem Punkt der Diskussion gar nicht stellt, weil wir ja noch gar nicht wissen, wie viel zu bezahlen ist.
 

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Beitrag #97417 BeitragErstellt: 14.08.2014 13:17
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Trotzdem, man kann einen Euro nicht zweimal ausgeben.

So ein Projekt wäre ein Kraftakt, und der Unterschied ob sich die Stadt so einen Kraftakt zumutet oder nicht kann durchaus den Unterschied machen, ob noch weitere Projekte (z.B. sowas wie eine Straßenbahn am Innrain innaufwärts) finanzierbar sind.

Ich finde schon dass das auch ein Aspekt ist in einer Grundsatzdiskussion. Natürlich nicht der einzige.
 

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