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manni
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Beitrag #8632 BeitragErstellt: 11.04.2005 10:11
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Wie Admi schon richtig angemerkt hat (Zonengrenze nur wenige hundert Meter vor künftigem P&R Ost), sollten die Zonengrenzen dringend mal überdacht werden.
Entweder man teilt diese strikt nach verwaltungspolitischen Gemeindegrenzen vor, womit dann z.B. die Station Rum der Linie O schon ausserhalb der Kernzone läge (oder?), oder man schafft endlich ein realitätsnahes Modell mit Kernzone inklusive de facto - Stadtteilen (Rum, Völs, Mutters), Sondertarifen zwischen den Zonen und Kurzstreckentarifen.
Ich denke aber auch, dass es z.B. durchaus akeptabel wäre, wenn Igls ausserhalb der Kernzone läge - Lans tut das schließlich auch, der praktische Unterschied existiert nicht.
Wie könnte man Stadt und Umland vernünftiger einteilen?




(Editiert von manni am 11.04.2005 11:16)




 

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Beitrag #8634 BeitragErstellt: 11.04.2005 11:14
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Ich denke aber auch, dass es z.B. durchaus akeptabel wäre, wenn Igls ausserhalb der Kernzone läge - Lans tut das schließlich auch, der praktische Unterschied existiert nicht.

Der Unterschied ist ganz einfach! Igls gehört zu Innsbruck und Lans ist eine eigene Gemeinde. Das selbe gilt auch für Aldrans und Vill - eigene Gemeinden. Nur bei Vill ist es schlichtweg nicht möglich eine andere Zone einzugeben, da niemand verstehen würde, warum es nach Igls billiger sein soll wie nach Vill! Da würd' dann jeder eine Fahrkarte nach Igls lösen und "wiederrechtlich" in Vill aussteigen. Folge, ich Vill müsste eine Kontrollor stehen und kontrollieren, ob die Fahrkarte auch richtig gelöst wurde. Ich hoff ich hab' da jetzt nix verschiehen
 

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manni
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Beitrag #8635 BeitragErstellt: 11.04.2005 11:44
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Quote:

Das selbe gilt auch für Aldrans und Vill - eigene Gemeinden.



Ned ganz korrekt - auch Vill ist ein Stadtteil.
Aber darum geht's ja - diese verwaltungspolitischen "Gemeindegrenzen" sind in der Praxis irrelevant. Wer etwa in Rum wohnt, ist InnsbruckerIn - hat das selbe Umfeld, die selben Arbeits- und Einkaufsziele wie jemand, der/die im O-Dorf wohnt. Logisch wäre es daher, entweder für alle Stadtteile abseits der Inneren Stadt eine zweite Zone einzuführen, besser noch entfernungsabhängig, oder aber auch Rum zur Kernzone zu bringen. Während Igls, Vill, Lans doch weiter entfernt sind und daher nicht mehr unbedingt zur Kernzone gehören sollten - der Weg dorthin ist ein weiterer, der Aufwand um die Menschen von dort ins Zentrum und zurück zu bringen, ein größerer.
Nachdem eine politische Lösung (Eingemeindungen) kaum zu erwarten ist, müsste hier halt der VVT durch ein praxisnahes Zonenmodell Klarheit schaffen.
Erster Schritt wären mal zonenübergreifende Kurzstreckentarife.




(Editiert von manni am 11.04.2005 12:44)




 

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Beitrag #8636 BeitragErstellt: 11.04.2005 12:37
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Sorry, ich war wohl zeitlich noch in meiner Kindheit .... das wars so! Aber grudnsätzlich hast Du natürlich recht. Das ganze Zonenmodelll gehört gründlich überarbeitet.

Auch gehören Kurzstreckenkarten eingeführt.


 

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manni
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Beitrag #8637 BeitragErstellt: 11.04.2005 12:38
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@Tramtiger: Vill und Igls wurden 1938 eingemeindet - bist du dir sicher?





 

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Beitrag #8640 BeitragErstellt: 11.04.2005 14:43
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OK, dann lieg' ich wohl ganz falsch....... kann passieren!

 

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Beitrag #8644 BeitragErstellt: 11.04.2005 15:10
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Beitrag #8646 BeitragErstellt: 11.04.2005 17:13
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Bei dieser Diskussion sollten wir - das ist zwar gegen den Fahrgast aber Realität - bedenken, dass die Umlandgemeinden zwar die Dienste der IVB nutzen möchten, jedoch nicht bereit sind dafür zu zahlen. Bei Igls ist das mit der Zone eins klar, da Igls ein Stadtteil von Innsbruck ist. Es ist für mich aber einsichtig, wenn die Bewohner von Umlandgemeinden dann zur Kasse gebeten werden, wenn die Gemeinde von sich aus keinen Beitrag zum ÖFFI zu zahlen bereit ist.
Die Diskussion hatten wir ja schon mit Völs wo's geheissen hat - Strassenbahn meinetwegen, aber zahlen tuan ma nix...


@ Admiral: Na, sooooooo alt bin ich dann auch wieder nicht.....
 

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Beitrag #8649 BeitragErstellt: 11.04.2005 18:25
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manni
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Beitrag #8650 BeitragErstellt: 11.04.2005 18:54
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Es ist Sache des Landes, die Gemeinden dafür zur Kasse zu bitten - notfalls mit Hilfe der Landesgesetzgebung. Das soll uns nicht wirklich jucken, die werden sich einfach an die Gegebenheiten anpassen müssen. Die Umlandgemeinden und Vororte leben von der Stadt und ihrer Infrastruktur, also mögen sie auch ihren Teil zu dieser beitragen (falls nicht die Landeshauptstadt aufgrund ihrer Sonderstellung ohnehin schon mehr Mittel vom Land bekommt, wie das in Deutschland der Fall ist - ob das hier auch so ist, weiss ich nicht.





 

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Beitrag #8653 BeitragErstellt: 11.04.2005 19:36
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die stadt bekommt durchaus mehr pro einwohner als die umlandgemeinden - finanzausgleich. ob Du das gemeint hast?

ich glaube, daß der tramtiger unheimlich alt ist. und daß mir der manni einfach als schmäh irgendwen mit einer videokamera vorgestellt hat. und ich bin natürlich drauf hereingefallen!

es wäre gut, beteiligte sich das land an solchen dingen... mutters als stadtgrenze wäre genial, dann könnte man möglicherweise auch nach unterberg-stefansbrücke fahren mit dem stadtfahrschein! welch ungeahnte möglichkeiten für wanderungen von bahn zu bahn (vgl. die paschbergseite des martin)!

zielführend wäre sicherlich ein ordentliches vertragswerk mit finanzieller hilfe des landes, das auch mit dem knüppel dahintersteht - mutters, rum, vielleicht auch thaur, wobei ich letzteres für weniger wichtig halte, völs.








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Beitrag #8655 BeitragErstellt: 12.04.2005 07:24
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Eine Einfachfahrt in Innsbruck kostet 1,6 €; der Vierfahrtenshein 5,2 €.
Somit kostet eine Fahrt des Vierertickets 1,3 €. Immerhin 0,3 € billiger als ein Einzelfahrschein.
Verläßt man die Zone ist aufzuzahlen – wenn ich den Umsteigerfahrpreis richtig verstehe – in Form eines Einzeltickets um 0,7 €. Innsbruck Hall müßte dann 1,4 € Aufpreis erfordern – da zwei Zonen.
Was mich an der Sache stört – und dazu bringt es möglichst wenig zu nutzen: Es gibt keinen Mehrfachfahrschein für Aufzahlungen. Ich denke da an einen Aufzahlungsviererblock um 2,2 oder 2,3 €.
Derzeit hat man einfach das Gefühl, als Innsbrucker im Umland vergleichsweise besonders gemolken zu werden. Einerseits ist es den Fahrern manchmal selbst zu blöd den Aufzahlungstarif z.B. für eine Haltestelle zwischen O-dorf und Kika zu kassieren („Wenn sie meinen – bei mir hat hier noch selten einer einen Fahrschein gelöst....“)
Andererseits gibt es dann in manchen Bereich wieder die Möglichkeit der Tarifkonzeption der IVB und des VVT legal zu entfliehen. Wenn nämlich die Strecke eine Eisenbahn ist. Dann gilt (so man eine hat) die Vorteilscard – wie eben auf der Stubaier.
Worauf ich hinaus will:
Wo die Zonengrenzen letztendlich verlaufen ist nicht so wichtig. Wichtig ist aber, das allfälliger verbilligende Tarife durchgängig konzipiert werden. Wenn es Viererblock für Fahrten in Zone 1 gibt. Muß es auch Viererblock für Fahrten darüber hinaus geben. Am besten wäre es ohnehin die altbewährte MVV-Streifenkarte zu „kopieren“. Ein solches System ist ideal für Gelegenheitsfahrer, die auch in der Freizeit den ÖPNV nutzen wollen oder gelegentlich eine Geschäft im Speckgürtel erreichen wollen.
Noch etwas:
Die IVB Karte ist doch zugleich eine VVT Karte (zumindest wenn man die Drucksorte anschaut). Daher muß man im Stadtgebiet mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln fahren dürfen, die im Stadtgebiet Haltestellen haben. Warum traut sich noch niemand bei einem überfüllten O den parallel verkehrende Bundesbus zu nehmen?




 

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Beitrag #8656 BeitragErstellt: 12.04.2005 08:06
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Beitrag #8657 BeitragErstellt: 12.04.2005 08:10
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Beitrag #8658 BeitragErstellt: 12.04.2005 08:57
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Das System mit der Streifenkarte kenn' ich aus München sehr gut. Mit nur einem Fahrschein hat man dann die Möglichkeit von der Kurzstrecke bis zur Fahrt an die entlegendsten Orte tarifmässig korrekt zu fahren. Ein bewährtes System, dass man sich überlegen sollte auch im Grossraum Tirol einzuführen.

Ziel: Eine Karte für alle Linien in ganz Tirol!!!!

@ sLAnZk: Das hat der Manni doch super hingekriegt, Dir an Stelle meiner selbst nur meinen durch eine geballte Ladung an Frischzellen auf jung getrimmten Astralleib vorzustellen.... Der hat mir aber alles erzählt - auch dass er ganz furchtbar nass wurde - beim Filmen.......


 

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Beitrag #8659 BeitragErstellt: 12.04.2005 09:08
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Beitrag #8660 BeitragErstellt: 12.04.2005 10:19
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Ganz einfach: Du hast eine Karte, die in Streifen eingeteilt ist. Die kannst Du an den jeweiligen Trennlinien abknicken. für die Kurzstrecke stempelst Du am Automaten einen Streifen ab. In der Innenstadtzone sind's zwei Streifen und je nach dem in welche Zone Du fährst entsprechend mehr.

Infos auch unter http://www.mvv-muenchen.de/de/home/index.html
 

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Beitrag #8661 BeitragErstellt: 12.04.2005 14:24
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Beitrag #8662 BeitragErstellt: 12.04.2005 17:35
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streifenkarte ist eine gute idee... und zonengrenze klingt ein bißchen nach stacheldraht und minenfeld, nach scharf bewacht und recht gefährlich.

ich erinnere mich an einen s-bahnhof in der münchener gegend auf der s8 auf dem wege nach ebersberg... dort hat man sich einen streifen sparen können, wenn man aus dem zug gesprungen und rasch entwerten gelaufen ist... natürlich waren dort recht häufig organe der münchener verkehrsgesellschaft unterwegs, die dann die funktion des volkspolizisten übernommen haben an dieser zonengrenze
ich habe das nie probiert, ich habe das gar nicht überrissen, daß das theoretisch funktionieren könnte an diesem bahnhofe in der peripherie zu münchen, außerdem möge das werte publikum das profil des sLAnZk zu rate ziehen: selbstverständlich fährt der sLAnZk nicht schwarz.






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ManuelausDE
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Beitrag #8663 BeitragErstellt: 12.04.2005 18:21
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Den von dir beschriebenen Fall sehe ich nicht als Schwarzfahren an.

Es hat den Verkehrsbetrieb, wenn er solche Zonengrenzen ungünstig legt, einfach nicht zu interessieren, wie lange du Aufenthalt hast. Sei Punkt A dein Startpunkt, Punkt B besagter Bahnhof und Punkt C dein Endpunkt. Niemand kann dir vorschreiben, ob du nun zwei Sekunden, zwei Minuten oder zwei Stunden Aufenthalt an Bahnhof B haben möchtest. Es kann dir ja auch keiner verbieten, dort auszusteigen, deine Tante zu besuchen und anschließend weiter zu fahren und im Endeffekt hast du auch dann einen Streifen gespart.

Da würde ICH es drauf ankommen lassen, das kann so nicht sein.

Gruß
Manuel

 

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