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manni Betreiber des Forums
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ice108 VerkehrsministerIn
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Beitrag #94755 Erstellt: 20.01.2014 22:45
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Sieht verdächtig kurz aus, wenn ich das mit den Gebäuden auf dem Luftbild vergleiche tippe ich auf ca. 25m.
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Linie O Globaler Forums-Moderator
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Beitrag #94756 Erstellt: 20.01.2014 22:47
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Eventuell die Parkplätze unten rechts im Bild, parallel zu den Gleisen?
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #94757 Erstellt: 20.01.2014 22:53
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Rrrrrichtig, @Ice. Wie, the heck, soll hier bitte eine Doppeltraktion den Fahrgastwechsel durchführen und wenden?
Macht es irgendeinen Sinn, zwei Jahre nach Inbetriebnahme dieser Anlage dann dort wieder eine Baustelle aufzureißen, natürlich mit Extrakosten, um Bahnsteig und Gleise um weitere 30 m zu verlängern? Will man damit die autofahrenden NörglerInnen dort oben vordergründig beruhigen, weil der Wendebahnhof am Anfang nur halb so groß ist? Ist das die neue Offenheit gegenüber den BürgerInnen? Ich glaube nicht, dass diese Strategie mit der Politik abgesprochen ist. Mir ist das jedenfalls vollkommen neu. Klärung läuft.
Zuletzt bearbeitet von manni: 20.01.2014 22:55, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag #94758 Erstellt: 20.01.2014 22:54
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ice108 schrieb: |
Sieht verdächtig kurz aus, wenn ich das mit den Gebäuden auf dem Luftbild vergleiche tippe ich auf ca. 25m. |
Nun ja, wenn ich den abgebildeten Wagen mal trotz der nicht korrekten Anzahl von Wagenteilen mal als korrekt wiedergegeben akzeptiere, vermisse ich vor allem den Platz für den zweiten Wagen der Doppeltraktion.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #94759 Erstellt: 20.01.2014 23:01
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Ja, eben, den vermisse ich auch. Der muss dann westseitig nachträglich geschaffen werden, dann muss allerdings der Kreisverkehr weg und somit auch der Buswendeplatz für Schienenersatzverkehr, es sei denn, der verlängerte Bahnsteig wäre am Westende überfahrbar und somit nicht mehr ganz barrierefrei.
Wie soll das alles funktionieren?
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Beitrag #94762 Erstellt: 20.01.2014 23:17
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Ich hab das jetzt nicht nachgemessen, aber wenn ich mich an den hier vorgesehenen Abschnitt vor Ort erinnere, ist so wirklich nur Platz für einen Wagen. Ein reiner Darstellungsfehler ist es also wohl nicht, das scheint schon maßstäblich zu sein.
Eine solche Haltestelle als Provisorium zu bauen, wäre einfach nur hirnrissig. Somit bleiben 2 Möglichkeiten:
1. Die Zeichnung stimmt einfach nicht und die Haltestelle soll tatsächlich anders liegen. Einen solchen Klops können sich IVB und Stadt in der aktuellen Situation aber nicht leisten, da muss man schon 100% präzise und ehrlich arbeiten.
2. Die Haltestelle wird nicht von Doppeltraktionen angefahren werden. Wie kann das gehen?
2a. Wegen der Peerhofsiedlung wird das gesamte Betriebskonzept gekippt und auf Einzelwagen im 5-min-Takt umgestellt.
2b. Die Doppeltraktionen werden an der Technik getrennt, der zweite Wagen bleibt dort stehen und wird mit dem nächsten Zug von der Peerhofsiedlung vereinigt.
Überzeugend finde ich keine der Optionen auch nur annähernd.
Zuletzt bearbeitet von Innsbrucker: 20.01.2014 23:18, insgesamt einmal bearbeitet
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #94764 Erstellt: 20.01.2014 23:45
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Ist schon geklärt, die Chefin war noch erreichbar. Es ist tatsächlich eine temporäre Lösung, weil der Wendebahnhof in voller Länge zum jetzigen Zeitpunkt angesichts der Vorgeschichte politisch nicht durchgehen würde. Wenn dann auf DT umgestellt wird, wird er verlängert. Es geht anscheinend nur so.
Was ich davon halte? Grundsätzlich: siehe oben. Objektiv gesehen völlig sinnlos! Es sind aber unbestreitbar politische Zwänge da, die das als einzig mögliche Lösung erscheinen lassen. Meiner Meinung nach sollte man ja den namentlich bekannten autofahrenden NörglerInnen dort oben die Rechnung über die Zusatzkosten der späteren Verlängerung schicken, die zumindest einige zehntausend Euro betragen dürften.
Doppeltraktionen auf der 2/O sind nicht in Frage gestellt. Das ganze Konzept der Umstellung auf Tram basiert auf den geringeren Personalkosten durch Wegfall des Fünfminutenintervalls!
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Beitrag #94767 Erstellt: 21.01.2014 00:02
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manni schrieb: |
Ist schon geklärt, die Chefin war noch erreichbar. Es ist tatsächlich eine temporäre Lösung, weil der Wendebahnhof in voller Länge zum jetzigen Zeitpunkt angesichts der Vorgeschichte politisch nicht durchgehen würde. Wenn dann auf DT umgestellt wird, wird er verlängert. Es geht anscheinend nur so. |
Auweia. Es ist keine gute Strategie, seine Gegner für völlig bescheuert zu halten. Man will also eine Haltestelle bauen und den Leuten die Tatsache vorenthalten, dass sie später verlängert wird. Das fällt für mich unter komplette Merkbefreitheit. Durch die ganze Berichterstattung zieht sich seit Monaten die Kritik an der Kommunikation von Stadt und IVB zum Straßenbahnbau, es kommt bei der Peerhofsiedlung zu einem politischen Desaster, und jetzt will man die Leute dort bescheißen? Wenn das rauskommt (und das wird es wohl) ist die Straßenbahn an der Peerhofsiedlung endgültig erledigt. Blöder geht es nicht mehr - und unaufrichtiger auch nicht. Es passt sich aber nahtlos in die Lüge von der "Alternativtrasse" Gumppstraße statt Defreggerstraße ein, die angeblich 3 min mehr Fahrzeit brauchen soll. Auch das ist schlicht und einfach gelogen, und das wird gemacht, weil man nicht in der Lage ist, den Sinn der Führung über die Defreggerstraße darzustellen. Wenn das so weitergeht, sind es nicht einige Peerhofsiedlungsquerulanten und SPÖ und ÖVP, die das Straßenbahnprojekt kaputtmachen, sondern diejenigen, die es betreiben.
manni schrieb: |
Was ich davon halte? Grundsätzlich: siehe oben. Objektiv gesehen völlig sinnlos! Es sind aber unbestreitbar politische Zwänge da, die das als einzig mögliche Lösung erscheinen lassen. Meiner Meinung nach sollte man ja den namentlich bekannten autofahrenden NörglerInnen dort oben die Rechnung über die Zusatzkosten der späteren Verlängerung schicken, die zumindest einige zehntausend Euro betragen dürften.
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So dramatisch ist das wahrscheinlich nicht mal, es wird ja nichts wieder abgerissen. Ich gehe mal davon aus, dass einfach die Stumpfgleise verlängert werden, und zwar an einer Stelle, die bis dahin unberührt bleiben wird. Wenn da nicht irgendwelche Tücken im Untergrund sind, wird da nix zweimal aufgegraben.
manni schrieb: |
Doppeltraktionen auf der 2/O sind nicht in Frage gestellt. Das ganze Konzept der Umstellung auf Tram basiert auf den geringeren Personalkosten durch Wegfall des Fünfminutenintervalls! |
Mich würde gar nix mehr wundern. Siehe oben. Aber das ist ja nun geklärt.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #94768 Erstellt: 21.01.2014 00:25
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Nein, ehrlich finde ich das auch nicht. Logisch ist es ebensowenig. Es wird so gemacht, weil es die einzige Möglichkeit ist, mit idiotischen Nicht-Argumenten gegen die Tram Stimmung machenden IdiotInnen den Wind aus den Segeln zu nehmen. Abseits politischer Strategien sachlich rechtfertigbar ist das nicht.
Der Bau kann durch BürgerInnenproteste nicht mehr verhindert werden, nachdem die Buslösungen keine polsitische Zustimmung gefunden haben. Die besagten autofahrenden IdiotInnen lassen sich sowieso nicht überzeugen. Es geht jetzt um die politische Mehrheit für den anstehenden Baubeschluss, und die ist nur so zu bekommen.
Dieser harte politische Kampf zeigt aber doch auch, dass die politische Mehrheit auch mit Entschlossenheit und gegen spürbaren Widerstand die Tram durchzusetzen vermag. Das ist nicht selbstverständlich. Es gab schon genügend vergleichbare Fälle in anderen Städten, wo so etwas zu jahrelangen Verzögerungen oder zur Absage von Projekten geführt hat.
Zuletzt bearbeitet von manni: 21.01.2014 00:26, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag #94769 Erstellt: 21.01.2014 00:48
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Wenn diese Trickserei ihren politischen Zweck erfüllt, ist es letztlich in Ordnung, wenn auch ganz und gar nicht schön. An den Erfolg dieser Maßnahme glaube ich aber erst, wenn die Straßenbahnen dort wirklich fahren (OK, ernstzunehmende und umfangreiche bauliche Maßnahmen dort reichen eigentlich auch schon). Wirklich erreicht ist das Ziel aber erst, wenn auch die Verlängerung (die ja wohl derzeit noch nicht definitiv beschlossen werden kann, sondern die nur insgeheim vorgemerkt ist) realisiert ist.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #94770 Erstellt: 21.01.2014 01:01
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Für die Verlängerung braucht es keinen politischen Beschluss. Das ist dann eine Kleinbaumaßnahme von IVB und Tiefbau, so wie ein Stück Gehsteig, ein Weichentausch oder eine Ampelanlage, Kostenpunkt ca. 200.000 €.
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Verschoben: 21.01.2014 01:15 Uhr von manni Von Tram / Stadtbahn nach Fahrdienstleitung |
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #94772 Erstellt: 21.01.2014 01:20
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Ich frage mich allerdings auch, ob urspünglich wirklich nur diese reduzierte Wendeanlage geplant war (das scheint mir auch nicht ganz die Wahrheit zu sein)
Erst nun wäre die Anlage demnach das Quasi-Gegenstück zum Amraser "Kopfbahnhof".
Zu den zwei Infotagen am 21.1. und 3.2. ging übrigens heute eine amtliche Postwurfsendung ein.
Nicht uninteressant (wenn auch nicht wirklich viel neues zu hören) war die aktuelle stunde im letzten GR. Nicht objektive Inhaltsangabe hier http://www.paschberg.blogspot.co.at/2014/01/aus-zeiten-in-denen-man-in-der.html
Alles in allem erinnert mich die momentan Vorgangsweise an die Frage eines Gemeindepoltikers (schon länger her, nicht in Innsbruck): "Wie können wir etwas beschließen, ohne das Gemeinderat und Bevölkerung drauf kommt?" Das hat dieser natürlich nicht genau gefragt, aber ich habe zurück gefragt, ob er es so meint und darauf betretenes Schweigen bekommen.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.
Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.
Zuletzt bearbeitet von Martin: 21.01.2014 01:24, insgesamt einmal bearbeitet
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Nomicom TrittbrettfahrerIn
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Beitrag #94773 Erstellt: 21.01.2014 01:28
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Das kann man doch ruhig sagen dass man die Haltestelle so angelegt hat dass man sie in Zukunft verlängern kann/wird.
Soweit ich das sehe gehen doch dadurch keine weiteren Parkplätze verloren. Ich sehe jetzt auch nicht wo hier das Problem liegt oder entgeht mir hier etwas?
Man ist doch den Gegnern eh schon sehr entgegen gekommen.
Gehen mit der neuen Planung überhaupt Parkplätze verloren?
Die anderen Kritikpunkte sind ja leicht zu entschärfen wie man an Martin seinem Leserbrief sieht.
Gibt es eigentlich keine Fahrgast Zählungen von der Station? Was würdet ihr hier schätzen?
Bei einer halbwegs hohen Zahl(>100), tut man sich mit argumentieren auch um einiges leichter.
Wenn dann noch ein paar dort beim Info-Tag erscheinen und auch aus dem Publikum für die Straßenbahn sprechen, sollte das doch ausreichen damit das ohne Tricksereien durchgeht.
Was ist eigentlich aus der Unterschriften Sammlung für die Strassenbahn geworden?
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thmmax FahrbetriebsleiterIn
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #94781 Erstellt: 21.01.2014 12:10
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Wie ich bereits sagte: die Doppeltraktion (oder längere Wagen, das bleibt im Grunde genommen bis zur Ausschreibung noch offen) ist essentiell, die Option, die Linie 2/O mit den kurzen Wagen zu betreiben, gibt es nicht.
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Bazora61 FahrdienstleiterIn
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Beitrag #94785 Erstellt: 21.01.2014 15:07
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Mir ist ebenfalls wie Martin aufgefallen, dass die neue Variante um einiges aufwändiger ist.
Zum Vergleich: Bisher wurde eine Weiche Verplant. Im neuen Entwurf sind vier Weichen und eine Kreuzung vorgesehen. Wie kann das begründet werden?
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #94786 Erstellt: 21.01.2014 15:13
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Der Grund ist der vorläufige Entfall des KIS-Astes, wo ja ein Warte-/Abstellgleis vorgesehen war. Jetzt musste das eben im Endbahnhof PHS integriert werden.
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Beitrag #94790 Erstellt: 21.01.2014 21:29
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manni schrieb: |
Wie ich bereits sagte: die Doppeltraktion (oder längere Wagen, das bleibt im Grunde genommen bis zur Ausschreibung noch offen) ist essentiell, die Option, die Linie 2/O mit den kurzen Wagen zu betreiben, gibt es nicht. |
Ja, ist schon klar, das würde wirtschaftlich völlig andere Voraussetzungen schaffen. Aber egal ob die nächsten Wagen für Doppeltraktionen bestimmt sein werden oder lange Wagen beschafft werden - die derzeitigen Wagen werden auf Linie 2 mitlaufen, dann in Doppeltraktion.
Die Option mit dem Abkuppeln an der Technik hätte aber nichts mit dem Gesamtkonzept zu tun und wäre auch wirtschaftlich kein Problem (im Gegenteil, es würde einen Wagen einsparen - nicht aber einen Zug). Da sind aber die technischen Hindernisse zu groß, weil die dafütr nötigen Kehrgleise aus der Planung genommen wurden. Wollen wir hoffen, dass das nie ein Thema werden wird.
manni schrieb: |
Der Grund ist der vorläufige Entfall des KIS-Astes, wo ja ein Warte-/Abstellgleis vorgesehen war. Jetzt musste das eben im Endbahnhof PHS integriert werden. |
Die Anlage war nur für 15-min-Takt geplant und hätte sowieso umgeplant werden müssen. Der Grund ist weniger das fehlende Abstellgleis an der Karl-Innerebner-Straße, sondern eher das Fehlen des ganzen Streckenasts, was zum 7,5-min-Takt zur Peerhofsiedlung führt. Bei einem einfachen Stumpfgleis mit 7,5-min-Takt wären die Zwangspunkte für den Fahrplan viel zu groß, weil man mit maximal 6 min Wendezeit hätte planen können, nach unten aber auch nur wenig Spielraum gehabt hätte. Die Anlage ist immer noch sparsamer als die in Amras, die 6 Weichen hat.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #94796 Erstellt: 22.01.2014 02:46
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Das aktuelle Betrienskonzept sieht für die PHS ein 15-Minuten-Intervall vor. 7,5 Minuten gibt es (durch Überlagerung) bis Technik West, so lange bis der Ast KIS ganz am Schluss auch in Betrieb geht.
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