Fahrplanwechsel 2013/2014

[Innsbrucker]

Linie O schrieb:

Sorry für das Off-Topic:

Ja, allerdings ist das OT.

Linie O schrieb:

Was an dieser Taktverdichtung fragwürdig sein soll, kapier ich nicht.

Weitgehend sinnfreies Raushauen von Kapazität. Dafür wurde die Taktsynchronisierung zum Höttinger Kirchplatz aufgegeben (maximale Wagenfolge beider Linien zusammen jetzt 10 min). Mich stört in erster Linie, dass man bei den Linien 1 und 3 so knickrig war, sie auf 10-min-Takt auszudünnen (die dadurch überzählig gewordenen Bahnen stehen immer noch auf dem Hof), weil man die Leistungen einsparen wollte (oder musste), und hier wird die Kapazität dafür verwendet, alle 20 min warme Luft zum Olympiaexpress zu befördern. Hatte Linie J ernsthafte Kapzitätsprobleme? Gab es denn überhaupt nennenswert Einschubfahrten (wohlgemerkt zusätzlich zu den Zusatzfahrten im Fahrplan, die es ja auch heute alle noch gibt)? Nö.

Linie O schrieb:

Diese Linie versorgt den Großteil ihres Linienweges allein

Das machen andere auch.

Linie O schrieb:

das merkt man auch an der Auslastung

die so umwerfend nun auch nicht ist.

Linie O schrieb:

und die geografischen Gegebenheit lassen keine größeren Fahrzeuge zu.

Das dürfte wohl allen hier klar sein.

Linie O schrieb:

Nur mit Meckern ists halt auch nicht getan.

Unter Meckern verstehe ich eher, wenn jemand sich immer wieder nur an Randbemerkungen hochzieht und zum eigentlichen Thema nichts zu sagen hat.

Und ja, es ist wirklich OT. Schieb bitte beide (!) Beiträge sonstwohin oder lösch sie.

 

[Linie O]

Anmerkung --- Anmerkung --- Anmerkung --- Anmerkung (Code 11)

Die letzten drei Postings wurden aus diesem Thread übernommen. http://forum.strassenbahn.tk/viewtopic.php?t=6792&start=0&postdays=0&postorder=asc&highlight=

 

[Linie O]

Innsbrucker schrieb:

Weitgehend sinnfreies Raushauen von Kapazität. Dafür wurde die Taktsynchronisierung zum Höttinger Kirchplatz aufgegeben (maximale Wagenfolge beider Linien zusammen jetzt 10 min). Mich stört in erster Linie, dass man bei den Linien 1 und 3 so knickrig war, sie auf 10-min-Takt auszudünnen (die dadurch überzählig gewordenen Bahnen stehen immer noch auf dem Hof), weil man die Leistungen einsparen wollte (oder musste), und hier wird die Kapazität dafür verwendet, alle 20 min warme Luft zum Olympiaexpress zu befördern. Hatte Linie J ernsthafte Kapzitätsprobleme? Gab es denn überhaupt nennenswert Einschubfahrten (wohlgemerkt zusätzlich zu den Zusatzfahrten im Fahrplan, die es ja auch heute alle noch gibt)? Nö.

Der Takt auf den Linien 1 und 3 wurde ausgedünnt, da durch die, im Vergleich zu den alten 6-Achsern größeren, Flexity mehr Fahrgäste aufnehmen können.
Im aktuellen Linienfahrplan sind keine einzigen Verstärkerfahrten vermerkt. Einzig ein Kurs beginnt in der Schulzeit bereits an der Patscherkofelbahn statt am Landessportcenter.

Zu den Einschubfahrten, da gab es in der Früh während des 15-Minuten-Taktes folgende:
- Nordkette (ab 7:10) - Mariahilf - Klinik - Museumstraße - Mühlauer Brücke (an Schultagen)
- Olympiaexpress (ab 7:01) - Hauptbahnhof (- Linie M Kaiserschützenplatz)
- JE10 Vill - Marktplatz (zu diesem "ominösen" Einschub gibts einen eigenen Thread)

[quote="Innsbrucker"]
Das machen andere auch.

Linie O schrieb:

das merkt man auch an der Auslastung

die so umwerfend nun auch nicht ist.
[/qoute]

Gerade unter der Woche ist die Linie J durchaus gut ausgelastet. Am Wochenende tragen die Sportler zur Auslastung bei, deshalb auch der 15-Minuten-Takt am Wochenende.

Innsbrucker schrieb:

Unter Meckern verstehe ich eher, wenn jemand sich immer wieder nur an Randbemerkungen hochzieht und zum eigentlichen Thema nichts zu sagen hat.

Wenn ich gewisse Stellen in einem Posting für falsch od. diskussionswürdig halte nehme ich mir die Freiheit heraus und kommentiere diese.

 

[upwards]

@O
Die HBB ganz vergessen?

Gefühlt wird der J etwas bevorzugt, weil jemand ganz Wichtiger oberhalb domiziliert. Die Verhältnismäßigkeit paßt nicht so wirklich, der spätere Nighliner, der 10' Takt.
Eines zeigt sich aber doch: Angebot schafft Nachfrage, ein 15'- Takt generiert weniger.

 

[lech]

Die HBB ist nur für Besitzer von Zeitkarten und Freizeitticket benutzbar, für andere schlicht zu teuer. Normale IVB-Tickets (4-Fahrten-T. z.B.) gelten ja nicht.
Ausserdem kann man ausser in den E beim Löwenhaus in nix umsteigen.

 

[Linie O]

Die Hungerbahnbahn deckt aber nur eine bzw. zwei Haltestellen ab und endet gerade was die Umseigebeziehungen betrifft ziemlich ungünstig.
Und die Igler Seite bleibt, bis auf den stündlich verkehrenden Postbus, ebenfalls dem J allein.

Dennoch glaube ich, dass die Taktverdichtung unter der Woche durchaus gerechtfertigt war.

 

[Innsbrucker]

Linie O schrieb:

Der Takt auf den Linien 1 und 3 wurde ausgedünnt, da durch die, im Vergleich zu den alten 6-Achsern größeren, Flexity mehr Fahrgäste aufnehmen können.

Die Flexity waren damals schon seit Jahren im Einsatz gewesen, ohne dass Überkapazität ein Problem gewesen wäre. Der tatsächliche Grund waren die Mehrleistungen im Busnetz zum 01.03.2012, die kompensiert werden mussten.

Linie O schrieb:

Im aktuellen Linienfahrplan sind keine einzigen Verstärkerfahrten vermerkt. Einzig ein Kurs beginnt in der Schulzeit bereits an der Patscherkofelbahn statt am Landessportcenter. Zu den Einschubfahrten, da gab es in der Früh während des 15-Minuten-Taktes folgende: - Nordkette (ab 7:10) - Mariahilf - Klinik - Museumstraße - Mühlauer Brücke (an Schultagen) - Olympiaexpress (ab 7:01) - Hauptbahnhof (- Linie M Kaiserschützenplatz) - JE10 Vill - Marktplatz (zu diesem "ominösen" Einschub gibts einen eigenen Thread)

Das ist genau eine Einschubfahrt. Die beiden ersten waren keine, die standen ja im Fahrplan. Nicht umsonst habe ich ausdrücklich "zusätzlich zu den Zusatzfahrten im Fahrplan" geschrieben. Bei der Fahrt 7:01 ab Olympiaexpress von einem Einschub zu sprechen, ist sowieso ein Hohn, weil das die erste Fahrt überhaupt war, auf die dann auch wieder eine riesige Lücke folgte (die Einführung eines vernünftigen Betriebsbeginns auf Linie J war eine überfällige Maßnahme). Heute geht das im Taktverkehr unter. Und die Fahrt 7:10 ab Nordkette liegt heute um 7:03 und führt immer noch zur Klinik.

Jedenfalls ist das alles kein Indiz für eine Überlastung.

Linie O schrieb:

Gerade unter der Woche ist die Linie J durchaus gut ausgelastet.

Besser als Linie M, ja.

Linie O schrieb:

Am Wochenende tragen die Sportler zur Auslastung bei, deshalb auch der 15-Minuten-Takt am Wochenende.

Da hat sich nichts geändert, den 15-min-Takt gab es auch vorher schon.

Linie O schrieb:

Wenn ich gewisse Stellen in einem Posting für falsch od. diskussionswürdig halte nehme ich mir die Freiheit heraus und kommentiere diese.

Und wenn ich gewisse Maßnahmen der IVB für wenig zielführend halte, nehme ich mir die Freiheit heraus und kommentiere diese.

 

[Linie O]

Innsbrucker schrieb:

Das ist genau eine Einschubfahrt. Die beiden ersten waren keine, die standen ja im Fahrplan. Nicht umsonst habe ich ausdrücklich "zusätzlich zu den Zusatzfahrten im Fahrplan" geschrieben. Bei der Fahrt 7:01 ab Olympiaexpress von einem Einschub zu sprechen, ist sowieso ein Hohn, weil das die erste Fahrt überhaupt war, auf die dann auch wieder eine riesige Lücke folgte (die Einführung eines vernünftigen Betriebsbeginns auf Linie J war eine überfällige Maßnahme). Heute geht das im Taktverkehr unter. Und die Fahrt 7:10 ab Nordkette liegt heute um 7:03 und führt immer noch zur Klinik. Jedenfalls ist das alles kein Indiz für eine Überlastung.

Als Einschubfahrt zähle ich jene Fahrten, die nicht mit den planmäßigen Kurswagen bedient wurden und das betrifft diese nunmal. Der Kurs um 7:03 bedient zwar die Klinik fährt aber nicht zur Mühlauer Brücke.

 

[upwards]

@O
@lech
richtig.
Auch der Betrieb der HBB wird von der Stadt z.T. bezahlt, wieso Infrastruktur nicht sinnvoll nützen?
Ich beziehe mich beim J nur auf den Norden:
Wesentlich bedient der J, vormals Linie N, die Hst. Plattenhof und Ölberg. Von dort bis zur Hungerburg entspricht der Abstand der Hst. einer Linie überland.
Auch mit 15' Intervall wäre zusammen mit der HBB der Verkehr leicht zu bewältigen.
Ganz rational finde ich den Betrieb am J nicht (wie auch die zahlreichen Leerfahrten des H )

auch richtig:
Umstieg zur HBB, für den anderen Fred

 

[Innsbrucker]

Linie O schrieb:

Als Einschubfahrt zähle ich jene Fahrten, die nicht mit den planmäßigen Kurswagen bedient wurden und das betrifft diese nunmal.

Die Fahrt 7:01 ab Olympiaexpress fuhr zu einer Zeit, als die regulären Umläufe teilweise gerade erst den Einsatz begannen. Das kann man also nicht gegeneinander aufrechnen, es ist völlig willkürlich festgelegt, welcher Umlauf zum Ende der Früh-HVZ herausgenommen wird.

Im übrigen sind Einschubfahrten Fahrten, die nicht im Fahrplan stehen und somit nicht Bestandteil des von der Aufsichtsbehörde genehmigten Fahrplans sind. Sie können nach tagesaktuellem Ermessen des Verkehrsbetriebs geändert werden oder ganz entfallen. Was im Fahrplan steht, ist kein Einschub.

Linie O schrieb:

Der Kurs um 7:03 bedient zwar die Klinik fährt aber nicht zur Mühlauer Brücke.

Die Linie J kommt ja auch an der Mühlauer Brücke nicht vorbei, daher hat das mit der Linie J und deren Verstärkung bzw. Auslastung nichts zu tun.

 

[Linie O]

http://forum.strassenbahn.tk/viewtopic.php?t=5527&postdays=0&postorder=asc&&start=0
Auch wenn in der verlinkten Diskussion eher auf die Überfüllung durch Sportler eingegangen wird sieht man trotzdem, dass es nicht nur meine subjektive Meinung ist, dass die Linie J gut ausgelastet ist.
Die Auslastung der Linien C und T (welche auch zu Solobus-Zeiten oftmals halb leer herumgondelten), kann man ungefähr mit der der Linie J vergleichen. Auf den Linien C und T wurde das Angebot durch den Einsatz von Gelenkbussen erweitert, auf der Linie J mangels dieser Möglichkeit der Takt verdichtet.

 

[Innsbrucker]

Linie O schrieb:

Auch wenn in der verlinkten Diskussion eher auf die Überfüllung durch Sporlter eingegangen wird sieht man trotzdem, dass es nicht nur meine subjektive Meinung ist, dass die Linie J gut ausgelastet ist.

Anstelle gefühlter Füllungsgrade würde ich da schon lieber mal Zahlen sehen.

Linie O schrieb:

Die Auslastung der Linien C und T (welche auch zu Solobus-Zeiten oftmals halb leer herumgondelten), kann man ungefähr mit der der Linie J vergleichen. Auf den Linien und T wurde das Angebot durch den Einsatz von Gelenkbussen erweitert, auf der Linie J mangels dieser Möglichkeit der Takt verdichtet.

Die Linie C war und ist ganz sicher stärker belastet als die Linie J. Und noch ein Unterschied: Auf der Linie J kostet die Verstärkung deutlich mehr.

 

[Linie O]

Innsbrucker schrieb:

Anstelle gefühlter Füllungsgrade würde ich da schon lieber mal Zahlen sehen.

Offizielle Zahlen habe ich keine zur Hand. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass man sich die Taktverdichtung nicht einfach aus dem Hut gezaubert hat, sondern dass man diese Mehrleistungen mit Fakten rechtfertigen musste.
Meine Einschätzung beruht ebenso wie deine Einschätzung lediglich auf Beobachtungen.

Innsbrucker schrieb:

Und noch ein Unterschied: Auf der Linie J kostet die Verstärkung deutlich mehr.

Wie du auch schon eingesehen hast, ist ein Einsatz von Gelenkbussen am J nicht möglich. Da bleibt für eine Angebotsverbesserung nur noch die (kostenintensivere) Variante der Taktverdichtung.

 

[lech]

Sind Gelenksbusse am J auf beiden Ästen unmöglich oder nur auf die Hungerburg?

 

[Linie O]

Auf der Igler Seite wären sie nicht komplett unmöglich, während der Jugendolympiade fuhren Gelenkbusse auf der Linie Y30, diese fuhren allerdings Ri. Olex über die Patscher Straße und zurück über Lans und Igls, wodurch es an Engstellen keine Begegnungen zwischen zwei Gelenkbussen gab.
Im Planbetrieb ist es also nicht ohne weiters möglich Gelenkbusse einzusetzen.

 

[Innsbrucker]

Linie O schrieb:

Offizielle Zahlen habe ich keine zur Hand. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass man sich die Taktverdichtung nicht einfach aus dem Hut gezaubert hat, sondern dass man diese Mehrleistungen mit Fakten rechtfertigen musste.

Da bin ich mir nicht so sicher. Und so obrigkeitsgläubig wie Du bin ich auch nicht.

Meine Einschätzung beruht ebenso wie deine Einschätzung lediglich auf Beobachtungen.

Linie O schrieb:

Wie du auch schon eingesehen hast, ist ein Einsatz von Gelenkbussen am J nicht möglich. Da bleibt für eine Angebotsverbesserung nur noch die (kostenintensivere) Variante der Taktverdichtung.

Wie oft willst Du die Trivialität des unmöglichen Gelenkbuseinsatzes hier noch breittreten? Das war und ist jedem klar, der den Laufweg der Linie J kennt. Die Frage ist allein, ob die Verdichtung nötig und sinnvoll war. Und dabei sollte dann schon eine Rolle spielen, dass die Verstärkung bei der Linie J mehr kostet als bei anderen Linien.

 

[Linie O]

Innsbrucker schrieb:

Wie oft willst Du die Trivialität des unmöglichen Gelenkbuseinsatzes hier noch breittreten? Das war und ist jedem klar, der den Laufweg der Linie J kennt. Die Frage ist allein, ob die Verdichtung nötig und sinnvoll war. Und dabei sollte dann schon eine Rolle spielen, dass die Verstärkung bei der Linie J mehr kostet als bei anderen Linien.

Solange bis auch dir klar ist, dass eine Angebotsverbesserung auf der Linie J nur durch eine Taktverdichtung möglich war, möglich ist und möglich sein wird.

Fakt ist, dass es offenbar im Vorfeld genügend Personen gab, die das Angebot der Linie J für verbesserungswürdig hielten und im Zuge des Fahrplanwechsels im Dezember 2013 wurde das Angebot auf die einzig mögliche Variante verbessert.
Ich finde das gut, du findest das zu teuer. Ich habe versucht dir klar zu machen, dass es nötig war, du mir dass es unnötig (und zu teuer) war. Jede weitere Diskussion bringt uns nicht weiter, da wir uns nur im Kreis drehen.

 

[upwards]

Linie O schrieb:

Fakt ist, dass es offenbar im Vorfeld genügend Personen gab, die das Angebot der Linie J für verbesserungswürdig hielten

sowohl hüben (Hungerburg ) wie drüben (Igls). Und recht einflußreich.
Weitere Mitwirkende: Tourismusverein, Seilbahnerinnen

Betriebswirtschaftlich gibt es kaum Rechtfertigung für ein 10'- Intervall am J, für den Nordast. Ich erwähnte schon, Angebot- Nachfrage.
Dann stellt sich die berechtigte Frage nach Verdichtung auf anderen Linien im 15'- Takt.

 

[Linie O]

Betriebswirtschaftlich machen öffentliche Verkehrsmittel in den wenigsten Fällen Sinn. Mit diesem Argument müsste man die Linie 6 zuminest unter der Woche einstellen und den LK wohl auch etwas ausdünnen.
Auf den meisten anderen Linien im 15-Minuten-Takt hat man das Angebot verbessert, indem man Gelenkbusse einsetzt. Das hat man bei der Linie F 2012 gemacht (gleichzeitg mit der Routenänderung) und im letzten Jahr bei den Linien C und T.
Und auch wenn mich Innsbrucker dafür wieder schief anreden wird, am J war diese Art der Verbesserung nicht möglich, somit hat man kostenintensivere Taktverdichtung gewählt.

 

[Hager]

Ich lade jeden ein, in Stoßzeiten in den J einzusteigen und nach Igls zu fahren. Die Intervallverdichtung war dringend nötig. Bei diesem Kurvenroulette vergeht einem bald die Lust ohne Sitzplatz. Ich kenne andernorts Erwachsene, die auf Grund negativster Erlebnisse in überfüllten Bahnen und Bussen aus der Schulzeit Offis grundsätzlich meiden. Im Mittelgebirge wohnen auch genügend Durchschnittsbürger. Für die Oberschicht sind Öffis ohnedies kaum ein Thema, zumal ihnen Privatparkplätze oben und unten zur Verfügung stehen