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Thema: Wohin mit 30.000 Neo-InnsbruckerInnen?  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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manni
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Beitrag #94054 BeitragErstellt: 24.11.2013 14:55
Wohin mit 30.000 Neo-InnsbruckerInnen?
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Ich möchte diesen ORF-Artikel zum Anlass nehmen, eine Diskussion über den Bevölkerungszuwachs der nächsten 20 Jahre auch hier aus verkehrspolitischer Sicht zu starten:

http://tirol.orf.at/news/stories/2616312/

Wie dort auch erwähnt, gibt es drei Gebiete, die für großflächige Stadterweiterung (also, nicht nur neue Siedlungen für ein paar hundert Leute, die sowieso laufend entstehen) in Frage kommen:

  • Hungerburg
  • Paschberg
  • Kranebitten


Aus verkehrstechnischer Sicht würde eine Ansledlung von mehreren zehntausend Menschen auf der Hungerburg dort eine sehr große Lösung benötigen. Dafür bräuchten wir eine unterirdische Zahnrad-Metro à la Lausanne, und zwar ab und bis Terminal Marktplatz oder einem neuen Terminal Mühlauer Brücke. Ein großer Aufwand, dafür wäre aber Autofreiheit gut argumentierbar und im Fall einer Strecke ab/bis Marktplatz könnte auch Alt-Hötting durch eine oder mehrere Metrostationen profitieren und der Bus-Murks dort endlich entfallen.

Eine Besiedelung des Paschbergs wäre der Startschuss für Ausbau und Modernisierung der Linie 6, weil diese dort dann unweigerlich zum wichtigsten Verkehrsträger würde. Wir reden hier genau über jene Gegend, in der die Linie 6 bereits jetzt relativ schnell unterwegs ist, nämlich den Anstieg von Bergisel bis Schloss Ambras.

In Kranebitten (nicht in Hanglage, sondern westlich der Westspange) sind die Voraussetzungen zwar eigentlich am besten, weil die Stadtbahn dorthin ja schon vorgesehen ist, dieses Gebiet sollte aber mE zumindest teilweise Freizeitzwecken vorbehalten bleiben (Badesee, Innstrand etc.) und ist außerdem zu nah am Flughafen, um so viele Menschen dort neu anzusiedeln.

Mein Favorit wäre der Paschberg. Eindeutig am verkehrsgünstigsten, der Autobahnlärm ist durch eine Fortführung der Autobahneinhausung wegzukriegen, Grundinfrstruktur für eine Stadtbahnanbindung ist in Form der Linie 6 schon vorhanden, und ein Teil des mIV kann über einen eigenen Autobahnanschluss aus anderen Stadtbezirken ferngehalten werden; die Autofahrenden werden die Stadtautobahn in diesem Fall bevorzugt verwenden, weil es für sie kein Umweg ist.

Federführend ist hier übrigens Stadtrat Gerhard Fritz, dem wir, zusammen mit Uschi Schwarzl, letztendlich den Tramausbau zu verdanken haben, weil sie es waren, die das Straßenbahnkonzept vor 14 Jahren angestoßen haben. Eine Schienenanbindung ist deswegen auch von vornherein für jede der drei Varianten vorgesehen.

Was denkt ihr?
 

Zuletzt bearbeitet von manni: 24.11.2013 17:20, insgesamt 2 mal bearbeitet

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ice108
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Beitrag #94061 BeitragErstellt: 24.11.2013 17:01
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Das darf der Stadtrat Stand heute natürlich nicht so öffentlich zur Debatte stellen weil möglichst viel Flugverkehr ja gemeinhin als Wachstumsmotor und wichtig gilt, aber in 20 oder 30 Jahren würde ich da zu allererst ans Flughafenareal selber denken.

Mobilität wird teurer werden, über so einen Zeitraum kommen sicher noch ein paar kleinere oder größere Ölpreisschocks, will sagen ich glaube nicht dass man in 20 oder 30 Jahren noch so viel und zu heutigen Preisen fliegen wird.

Und dann ist doch die Frage, will man für einen so geschrumpften Flugverkehr immer noch ein Areal mitten in der Stadt von dieser Größe (das auch noch eine Menge Lärm schafft, plus das latente Risiko dass doch irgendwann mal ein fehlgeschlagenes Start- oder Landemanöver unsanft im Häusermeer endet) vorhalten, oder sind dann doch irgendwann die Wohnungen die auf der Fläche absolut verkehrsgünstig gelegen entstehen könnten wichtiger?

Plus die Tatsache dass der Flugverkehr auch ökologisch alles andere als eine weiße Weste hat.

Von den drei genannten Alternativen käme mir Kranebitten noch am sinnvollsten vor. Stand heute Freizeitmäßig genutzt sind sie alle drei (das hat Kranebitten jedenfalls nicht exklusive), Kranebitten ist verkehrsgünstig, und im Gegensatz zum Paschberg auch keine steile, im Winter wohl ganztags schattige, Nordlage die vermutlich bei den Leuten eher nicht so beliebt wäre. Und der Flughafen... Siehe oben.

Die Hungerburg würde halt an 300 Höhenmetern Höhenunterschied leiden - da müsste besagte Zahnrad-Metro wirklich fast die gesamte Verkehrslast tragen, während bei einem Standort wie am Flughafen oder auch bei Kranebitten auch der Radverkehr einiges übernehmen kann.
 

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manni
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Beitrag #94062 BeitragErstellt: 24.11.2013 17:10
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Das Flughafenareal kommt nicht in Frage, weil es hier um die Zeit von jetzt bis 2035 geht. Es nützt nichts, wenn ein Areal erst in 20 oder 30 Jahren vielleicht zur Verfügung steht. Vielleicht können wir dort dann ja in 30 Jahren die nächsten 30.000 unterbringen.

Es stehen nur die drei beschriebenen möglichen Standorte zur Wahl, einer davon wird im nächsten halben Jahr ausgewählt werden. Es handelt sich hier um das größte Stadtentwicklungsprojekt in Österreich außerhalb Wiens.
 

Zuletzt bearbeitet von manni: 24.11.2013 17:12, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #94064 BeitragErstellt: 24.11.2013 18:03
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Gibts das irgendwo zum Ansehen, welche Flächen das genau wären? Ich kann die Standorte nicht ganz genau einordnen.

Gehe ich bei Kranebitten recht in der Annahme, dass das das Gelände um die Kaserne wäre? Anderswo ist ja kein Platz, und die Stadtgrenze ist ja auch recht nah. Jedenfalls wäre da die Basis für eine ÖPNV-Anbindung schon mal da, auch wenn man die Strecke dann noch deutlich stärker belasten müsste.

Beim Paschberg wäre eine Anbindung über Amras wohl besser. Die eingleisige Strecke der Linie 6 wäre jedenfalls wenig hilfreich, und der Ausbau wäre nicht ganz einfach.

Projekte, die Zahnrad-U-Bahnen brauchen, halte ich für problematisch. Das dauert dann wieder Jahrzehnte, bis da was fertig ist. Und die Anbindung des Ortskerns von Hötting kann man auch anders verbessern (nämlich mit Straßenbahn), aber das ist ein anderes Thema.
 

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upwards
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Beitrag #94066 BeitragErstellt: 24.11.2013 18:34
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Neuer Stadtteil, also 10000 EW kriege ich am Frachtenbahnof und auf den Wiesen bis zur Hangkante Autobahn in Amras so schon rein. Die Stadtplaner aus der Schweiz haben sich deswegen auch sehr zurückgehalten. Hungerburg, der Wildwuchs oben kriegt mit einer Stadtteilerweiterung eine soziale Infrastruktur, die sich schnöde Villenbesitzer von der Allgemeinheit bezahlen lassen.
Paschberg, Abholzung stört das Landschaftsbild.
Kommende Gewerbebrachen werden dagegen überhaupt nicht mitgedacht. Dabei wäre zB. die Rossau bei Wohnqualität top.
Kranebitten ist eigentlich schon längst zusammen mit dem Campus Technik zur Bebauung vorgesehen.
Zum Städtebaulichen: eine funktionelle Anbindung von Randlagen, wie es Paschberg oder Hungerburg sind, dürfte ebenso gut mit Geschoßwohnbau in den Dörfern entlang der S- Bahn zu bewerkstelligen sein.
Fritzs Vorstoß mag ein politisch notwendiger Paukenschlag sein, auch im Städtewettbewerb mit Wien, wenn ich sehe, was dort gerade gebaut wird.
Das Zauberwort hieße Raumordnung.

Um wieviele EW geht es wirklich? mehr als 7500 sind auf der Hungerburg niemals denkbar. Am ehesten daher Kranebitten. Dort könnte mit der Technik noch echte Zenrumsentwicklung betrieben werden. in den Wäldern wohl nicht.
 

Zuletzt bearbeitet von upwards: 24.11.2013 19:01, insgesamt 5 mal bearbeitet

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Beitrag #94068 BeitragErstellt: 24.11.2013 18:46
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30000 Leute heißt meinetwegen 15000 die jeden Tag irgendwohin fahren. Auf der Hungerburg würden sie das wegen des Höhenunterschieds fast hundertprozentig nicht mit Muskelkraft machen, d.h. da müsste man schon Hausnummer 4000 Leute pro Stunde wegschaffen können.

Also ich kann mir nicht vorstellen dass es sinnvoll sein kann sowas mit Gewalt mit einer dann notgedrungen riesig dimensionierten U-Bahn zu erledigen.

Beim Paschberg ist es nicht ganz so arg, aber es wird auch da das Problem geben wie die Zubringerstrecken das abfangen können.

In Kranebitten: Muss die Kaserne da eigentliche ewig bleiben? Es gibt genug Beispiele wo aufgegebenes Kasernengelände für neuen Wohnraum genutzt wurde. Und eine Kaserne ist doch eigentlich das Musterbeispiel einer Einrichtung die auch an einem etwas abgelegeneren Ort existieren kann respektive dort sogar ein paar Arbeitsplätze schaffen kann für die Leute nicht weit pendeln müssen.
 

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Beitrag #94069 BeitragErstellt: 24.11.2013 18:54
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Die Anzahl der Neueinwohner mag überzogen bzw. übervorsichtig sein. Es hat anderswo schon große Planungen für solche Gebiete gegeben, die nie realisiert wurden und die letztlich auch niemand vermisst hat. Man muss aber eben ein Konzept dafür haben.

Ich habe zur Kenntnis genommen, dass nur die drei genannten Gebiete in Frage kommen und dass insgesamt für 30.000 Einwohner gebaut werden soll. Da wird man wohl verdichtet bauen müssen, wenn das überhaupt irgendwo hinpassen soll, das wird dann also so was wie Olympisches Dorf 2.0. Solche verdichteten Großsiedlungen auf die grüne Wiese zu setzen, ist sehr problematisch. Ich halte es für denkbar, dass man mehr als eine der drei Flächen dafür heranzieht, um den Flächenbedarf etwas zu verteilen. Ich neige jedenfalls immer noch dazu, Kranebitten für am geeignetsten zu halten. Da macht man am wenigsten kaputt.
 

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lech
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Beitrag #94071 BeitragErstellt: 24.11.2013 18:57
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Paschberg könnte man so anbinden:
Tunnel unter Hbf. (oder Brücke), Hs. in Siedlung Frachtenbahnhof, Hs. bei Tivoli-Siedlung, dann abzweigen Stubaier zum Stubaitalbahnhof, 6er neu zum Paschberg, dann weiter Mittelgebirge, oder DEZ-Rossau-Rum.
Ich glaub in dem Thread darf man ein bisschen träumen ;->
 

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Bazora61
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Beitrag #94075 BeitragErstellt: 24.11.2013 20:39
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Wer den ORF-Bericht allerdings gesehen hat, der weiß, dass die Schweizer Experten die Thematik anders sehen.

Meiner Meinung nach muss vor allem verdichtet werden. Wer sich das Luftbild einmal ansieht, der sieht, dass es eigentlich noch viel Grüne Wiese mitten in der Stadt gibt. Vorallem im Pradl in richtung Rossau und Amras und in der Höttinger Au.

Des weiteren möchte ich darauf hinweisen, dass abseits der Innenstadt nur eine geringe Anzahl von wirklich Urbanen Stadthäusern vorhanden sind. Je weiter es nach außen geht, umso mehr ist auch das klassische Einfamilienhaus zu finden. Natürlich ist es schwierig bisher privat verbaute Flächen nun für mehr Personen zu nützen. Ist es doch für viele das eigene Haus DAS Lebenswerk.

Für das wichtigste in dieser gesamten Debatte der Verdichtung halte ich jedoch die Gestaltung. Diese Gestaltung beziehe ich sowohl auf Straßen-, Grünraum-, Verkehrsgestaltung wie auch auf hochwertige Architektur, die nicht mit den Details sparen soll. Wenn neugestaltet wird, so muss der Fußgeher das Maß ALLER Dinge sein. Nicht der ÖV und schon gar nicht der MIV.
 

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manni
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Beitrag #94076 BeitragErstellt: 25.11.2013 01:04
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Bazora61 schrieb:
der sieht, dass es eigentlich noch viel Grüne Wiese mitten in der Stadt gibt.


Ja, und das soll auch so bleiben! Wir haben ohnehin schon zu wenig Grünraum in der Stadt. In Wien gibt es in jedem Block wenigstens einen kleinen "Beserlpark", in Innsbruck gibt es ganze Viertel ohne einen eigenen Park, abgesehen von den Innenhöfen, die aber meist nicht öffentlich zugänglich sind. Die vorhandenen Grünräume sollen nicht angetastet werden, es geht jetzt zunächst wirklich nur um die Auswahl eines der drei genannten Gebiete.
 

Zuletzt bearbeitet von manni: 25.11.2013 01:04, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #94079 BeitragErstellt: 25.11.2013 07:58
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Zitat:
Das Zauberwort hieße Raumordnung.

Sehe ich auch so.

Mich wundert ein wenig, warum sich Stadtrat Fritz vor diesen Karren spannen ließ. Einen Stadtteil für 30.000 Einwohner an der Peripherie aus dem Boden zu stampfen (egal ob Kranebitten, Hungerburg oder Paschberg) ist an und für sich überholt, da hätte man wohl den Schweizer Kollegen besser zuhören sollen. "Innere Verdichtung" ist zwar ein gutes Schlagwort, gehört aber konkretisiert. Grünanlagen verbauen zählt sicher nicht dazu, da hat Manni schon recht. Aber Potential gibt es auch so.

Wie schon erwähnt wäre am Frachtenbahnhof noch genügend Platz. Auch der Westbahnhof - wenngleich weniger attraktiv - würde eine Redimensionierung wie städtebauliche Aufwertung bestens vertragen. Weiters das Areal zwischen Arzl und O-Dorf - aufgeschlossene, aber brach liegendende Gewerbegrundstücke und leer stehende Büroflächen sollten vor dem sündteuren Aufschließen von neuen Stadtteilen in Waldgebieten bebaut werden.

Und wie upwards schon angeführt hat sollte man auch die Umlandgemeinden entlang der S-Bahnlinien in die Überlegungen miteinbeziehen.

Zitat:
Mein Favorit wäre der Paschberg. Eindeutig am verkehrsgünstigsten, der Autobahnlärm ist durch eine Fortführung der Autobahneinhausung wegzukriegen, Grundinfrstruktur für eine Stadtbahnanbindung ist in Form der Linie 6 schon vorhanden, und ein Teil des mIV kann über einen eigenen Autobahnanschluss aus anderen Stadtbezirken ferngehalten werden; die Autofahrenden werden die Stadtautobahn in diesem Fall bevorzugt verwenden, weil es für sie kein Umweg ist.

Bis wohin willst den die Autobahneinhausung fortführen? Einen Kasten über die in Hochlage geführte A13? Maximal könntest du noch die Rampen bei der ASt Innsbruck Mitte einhausen, dann ist Schluss. Von den Kosten ganz zu schweigen.

Wo soll der neue Autobahnanschluss liegen? Vergiss nicht die Längen der Verzögerungs- und Beschleunigungsspuren sowie die erforderlichen Radien zu berücksichtigen. Wenn diese zu eng beieinander liegen, braucht es Kollektorspuren. Dazu braucht die Autobahn aber mehr Platz.

Und die Linie 6 als Grundinfrastruktur zu bezeichnen halte ich für ein wenig kühn. Da braucht es viel Geld, um hier eine halbwegs leistungsfähige Verbindung herzustellen.

Beim Paschberg gebe ich weiters zu bedenken, dass sämtliche Wohnanlagen nach Norden ausgerichtet sind. Gerade im Winterhalbjahr wird der Heizenergiebedarf nicht unerheblich sein. "Nachhaltiges Wohnen" wird man dort jedenfalls nicht plakatieren können...
 

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Bazora61
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Beitrag #94080 BeitragErstellt: 25.11.2013 09:42
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Ich wollte nicht die Verbauung von Öffentlichen Grünflächen anregen. Da möchte ich mich nicht falsch verstanden wissen. Was ich gemeint habe sind die Landwirtschaftlich genützten Äcker in der Höttinger Au und im Pradl. Grundsätzlich ist auch gegen die nichts einzuwenden, doch vor man Äcker und Wälder in der Peripherie verbaut, sollte man doch jene Äcker und Wiesen in der Stadt benutzen. Natürlich sollte der Grünraum an und für sich nicht zu kurz kommen, aber bei geschickten Lösungen geht das Hand in Hand.
 

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Beitrag #94081 BeitragErstellt: 25.11.2013 10:38
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Ich weiß, ersteres ist für Tiroler Kleingeister ein Unwort, aber:

----> Eingemeindung von Rum & Verwendung der Wiesen östlich von Neu-Rum und nordwestlich des Bahnhofes Rum? Da ließen sich doch leicht und locker 15.000 unterbringen und es würde die Notwendigkeit der Tramverbindung in diese Sphären unterstreichen?

----> Weitere 2.500 westlich der Westspange sowie bei der Kaserne (Tramverbindung bereits vorgesehen)

----> Nocheinmal 2.500-3.500 nördlich der Völserstr. nahe Zieglstadl (hier wollen wir ja auch eine Tram über Innrain/Wilten West Richtung Völs argumentieren können)

----> Nocheinmal 1.000 zwischen DEZ und Amras, bei gleichzeitiger Verlängerung L3.

----> Nocheinmal 1.500 südlich der Wiesengasse, gleichzeitiges Argument für Verlängerung L1.

----> Nocheinmal 2.500 durch Lückenfüllungen Hungerburg & Igls evtl. für jeweils das gehobenere Bevölkerungssegment.

----> Die restlichen 3.000-4.000 durch Verdichtungen im gesamten Stadtgebiet, wobei hier eher vertikale Verdichtung gemeint ist (sprich: Wir reißen ein zweistöckiges Haus ab und bauen ein sechsstöckiges), damit Grünflächen erhalten bleiben.

Eine Alternative könnte bis zu 5.000 durch "vertikale Verdichtung" auf Gebiet der Südtirolerhäuser sein. Die sind in der Regel nur zweistöckig, wobei die Hauptfrage ist das unbefristete, außerordentlich billige Mietverhältnis der Leute dort, viele haben den Mietvertrag von der Oma übernommen, der seit 1940 lediglich Indexanpassungen bekommen hat.
 

Zuletzt bearbeitet von Taliesin: 25.11.2013 10:45, insgesamt 4 mal bearbeitet

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Beitrag #94082 BeitragErstellt: 25.11.2013 11:01
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Eingemeindung von Rum kannst vergessen, Rum hat sich schon vor Jahrezehnten vor der Eingemeindung durch die damals eher durchgeknallte Innsbrucker Stadtregierung geschützt, durch Erhebung zur Marktgemeinde.

Und östlich von Neu-Rum ist gleich Thaurer Grund, viel Rum ist da nicht übrig.
 

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Beitrag #94084 BeitragErstellt: 25.11.2013 11:18
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manni schrieb:
Bazora61 schrieb:
der sieht, dass es eigentlich noch viel Grüne Wiese mitten in der Stadt gibt.

Die vorhandenen Grünräume sollen nicht angetastet werden, es geht jetzt zunächst wirklich nur um die Auswahl eines der drei genannten Gebiete.


Also dass es hier keinem ums Zubetonieren der Parks geht sollte jetzt wohl geklärt sein, aber das ganze Thema auf genau diese drei Gebiete zu verengen kommt mir doch arg eng gedacht vor - die Frage ist doch im Prinzip "Wie geht die Stadt [und ihr Umland] mit dem zu erwartenden Bevölkerungszuwachs um?" Dafür gibts halt drei konkrete Vorschläge, nicht mehr und nicht weniger.

Nummer 4 sollte auf jeden Fall das sein was die Schweizer Experten vertreten.

Und die Frage von Eingemeindungen sollte doch eigentlich mit der Frage "wo weist man Wohngebiete aus" ziemlich genau gar nicht verknüpft sein - wenn jetzt herauskäme dass eine Fläche bei Rum oder Völs die halt dummerweise grad nicht mehr auf Innsbrucker Gebiet liegt eigentlich gut geeignet wäre dann würde das doch im Prinzip nur heißen dass sich die beteiligten Kommunen zusammensetzen und gemeinsam planen müssten.

Und so eine Lösung ggf. etwas außerhalb von Innsbrucker Gebiet würde ich auf jeden Fall als sinnvoller ansehen als z.B. eine Abholzung der Hungerburg.

An einige der konkreten Punkte von Taliesin hab ich im übrigen auch schon gedacht.
 

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Beitrag #94085 BeitragErstellt: 25.11.2013 11:26
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Mit Rum hat man sich auch schon öfter zusammengesetzt (bin selber in einer städtischen Wohnung auf Neu-Rumer Grund aufgewachsen), aber man streitet sich halt gern um's Geld, drum ist der O bis Neu-Rum Kernzone, der 4er nicht mehr.

In Völs akzeptiert die Politik grundsätzlich noch nicht dass der Ort inzwischen zu 3/4 eine Wohnsiedlung für in Innsbruck arbeitende Menschen ist (mal von Cyta und MPreis-Zentrale abgesehen).
Völs (Bahnhof und Richtung Cyta) wäre ja auch ein optimaler Vorort-Knoten für Umstieg Regionalverkehr/Stadtverkehr und P+R, und man könnte da noch weitere Geschäfte ansiedeln, aber solange man sich als "Bauerndorf am Land" sieht ...
 

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Hannes
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Beitrag #94089 BeitragErstellt: 25.11.2013 12:14
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In Kranebitten seh ich da nicht mehr viel unverplante freie Flächen.
Mit würden eher einfallen:
- Das Gebiet südlich des Flughafens (MIV nur über Autobahn, nicht über Fürstenweg anschließen, ÖV mit Tramlinie 3) Platz für ca. 5.000 EW)
- Klosteranger (Platz für ca. 2.000 EW)
- Saggen Nord (Platz für ca. 1000 EW)
- Thaur Süd (Platz für bis zu 10.000 EW)
 

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kayjay
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Beitrag #94098 BeitragErstellt: 25.11.2013 18:08
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Das Gebiet südlich des Flughafens ist Wasserschutzgebiet
 

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SAERDNA
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Beitrag #94101 BeitragErstellt: 26.11.2013 18:47
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Beim Thema Klosteranger möchte ich als Anwohner äh Anrainer etwas zu sagen:

Die Gründe (also die Felder) zwischen dem Ziegenstadl, der ÖBB Trasse und dem Klosteranger gehören doch dem Stift Wilten, richtig?
Sicherlich hocken die darauf, weil man so ein Filetstück nicht weggibt.

Was es aber to do wäre bei einer Erschliessung:


-S-Bahn Station Siegelanger in Höhe des Fussballplatzes/Footballplatzes Siegelanger
-Keine Verlängerung der Klosterangerstrasse da die Strasse einfach zu schmal ist. MIV muss via Völser Strasse zufahren.
- Planung einer gut ausgebauten Radweganbindung des gesamten Gebietes an den Rest der Stadt.
Der Siegelangersteg gut und schön, aber die Anbindung dieses vom Mentlberg her ist einfach unzufriedenstellen (man muss die ÖBB Trasse durch grauselige, ehemalige Gasrohr-Unterführungen queren).
Leider hat man beim Bau des Steges die Anbindung an den südlichen Innradweg versäumt. Erst via Hafen/Innrain kann man diesen erreichen (oder via Völs lachen )
-Die Errichtung eines Stadtteilzentrums o.ä. > Momentan findet man im gesamten Bereich des Kloster-/Siegelangers bzw Mentlberg keinen Nahversorger.
Derzeit nur der Spar am Innrain (zu Fuss durch den Knoten IBK West / Hafen ist der Horror) oder der MPreis am Mitterweg.
Ich könnte mir im Bereich des GH Peterbrünnl diesen gut vorstellen, einhergehend wäre dort auch gleich eine Neugestaltung des gesamten Bereiches rund um die Kreuzung der Völser Strasse, der Klosterangerstrasse inkl. der Mentlberg Auffahrt und der Bushaltestelle (IVB wie auch Postbus) vorteilhaft. Derzeit durchzieht die Völser Strasse diesen Bereich.

Was ich aber verneinen würde wäre die Verbauung der Felder südlich der Völser Strasse in Richtung des Schloss Mentlberg. So schön das Panorama ist, aber die Lage ist im Winter (ähnlich dem Paschberg) suboptimal.
Auch würde das Anlitz des Schloss Mentlberg doch arg in Mitleidenschaft gezogen werden.

Ansonsten meine ich auch dass Kranebitten, wie auch die Gebiete an der Wiesengasse sehr geeignet wären.

Ist es so dass es in der Höttinger Au aufgrund des Flughafens nur eine gewisse Bauhöhe gibt?
Wenn nein, so wurde dort sehr viel Platz einfach verschwendet.
Provokant gesagt, hätte man die Höttinger Au im Stil vom Altpradl oder Wilten mit Gründerzeitvierteln zugebaut, so hätte man dort xx.ooo Einwohner untergebracht.
Gegenwärtig ist die H. Au meiner Meinung nach ein wirres Zusammreihen verschiedener Baustile, kreuz und quer hingezimmert, natürlich jeweils mit Parkgarage und 10qm Alibi-Garten.

Deswegen sollte man hier, so möglich, verdichterter Bauen oder bestehende Flächen aufstocken > Taliesin sagte es richtig: "Wir reißen ein zweistöckiges Haus ab und bauen ein sechsstöckiges"
 

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Bazora61
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Beitrag #94102 BeitragErstellt: 26.11.2013 19:10
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@SAERDNA

Ja diese Beschränkung gibt es und ist auch bei den entsprechenden Grundstücken im Grundbuch eingetragen. Wo und wie diese Genau ausfällt ist mir allerdings nicht bekannt.

Aufgrund einer Vermessungsübung auf der Uni haben wir das Grundstück des Campus' Technik im Grundbuch angesehen und haben diese Dienstbarkeit gesehen. Jedoch möchte ich darauf hinweisen, dass auf selbigem mit dem Viktor-Franz-Hess-Haus und dem Bauingenieursgebäude zwei nicht niedrige Gebäude stehen. Ich weiß jedoch nicht wie erheblich es ist, dass diese Gebäude nur am Rand des Flughafens liegen und nicht in der Einflugsschneiße.
 

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