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Thema: Artikel zur Taxi-Problematik  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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manni
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Beitrag #92356 BeitragErstellt: 08.08.2013 22:55
Artikel zur Taxi-Problematik
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Ein interessanter Artikel in ter "Presse" zur Taxi-Problematik. Macht leider nicht gerade Hoffnung, dass das jemals in den Griff zu bekommen ist, weil die Anzahl der Lizenzen nicht beschränkt werden kann.

Die Presse schrieb:

Innsbruck: Fahrer zahlen bis zu 45.000 Euro für Taxifunk

Von Köksal Baltaci (Die Presse)

Zu viele Taxis bei zu wenigen Standplätzen – und Funklizenzen, die auf dem Schwarzmarkt zu obszönen Preisen gehandelt werden: Die Tiroler Landeshauptstadt hat ein veritables Taxiproblem.

Wien. „Alle sind unzufrieden. Das Frustlevel ist angesichts der untragbaren Situation enorm, wir befinden uns in einem Dilemma.“ Dieser dramatische „Hilferuf“ von Anton Eberl, stellvertretender Obmann der Taxiinnung der Tiroler Wirtschaftskammer und Geschäftsführer von 5311, der größten Funkzentrale der Landeshauptstadt, stammt aus dem Jahr 2010. Und wie beschreibt er den Innsbrucker Taximarkt heute? „Die Situation hat sich noch verschlechtert. Eine Lösung ist nicht in Sicht. Ich weiß nicht, wie es weitergehen soll.“

Welche Ausmaße der Wettbewerb auf Innsbrucks Straßen angenommen hat, wird am Beispiel des Taxifunks besonders deutlich. Während eine 5311-Funklizenz (um also Aufträge von der Zentrale zu bekommen) für 25.000 Euro veräußert wird, wurde sie in der Vergangenheit unter den Fahrern selbst (legal) weiterverkauft und hat aktuell den Spitzenwert von 45.000 Euro erreicht. Der Grund: 5311 hat jahrelang nur eine begrenzte Anzahl an Lizenzen ausgegeben und verkauft mittlerweile gar keine mehr, weil das Unternehmen (mit acht Gesellschaftern) 15 eigene Taxis mit Funk betreibt und keine zusätzliche Konkurrenz haben will. Insgesamt sind derzeit gut 140 Lizenzen in Umlauf. Zum Vergleich: 40100, die größte Funkzentrale in Wien, veräußert ihre Lizenzen unbegrenzt, sodass hier kein Schwarzmarkt entstehen kann.

„Mir ist unbegreiflich, wie jemand 45.000 Euro für eine Funklizenz ausgibt und dennoch profitabel wirtschaften will“, sagt Eberl. „Das kann sich eigentlich nicht ausgehen. Aber irgendwie geht es sich wohl doch aus.“ Als Gegenmaßnahme hat er vor zwei Jahren eine „Strafgebühr“ eingeführt, wie er es nennt. Wer seinen Funk verkaufen will, muss 11.000 Euro bezahlen. Diese Summe verringert sich jährlich um 1000 Euro. Eine Maßnahme, die zumindest verhindert, dass die Preise weiter steigen.

Das Hauptproblem und der Grund für den Unmut vieler Taxifahrer bleibt aber das extreme Ungleichgewicht zwischen Taxis und Taxistandplätzen. Knapp 400 Taxis stehen etwa 185 Standplätze gegenüber. „Vor allem in der Innenstadt reichen die Plätze vorne und hinten nicht“, klagt Eberl. Nur könne er niemandem einen Vorwurf machen, im Zentrum sei der Platz eben knapp. „Im Verhältnis zu den Standplätzen gibt es in Innsbruck definitiv zu viele Taxis“, bestätigt auch Verkehrsstadträtin Sonja Pitscheider (Grüne). „Aber leider haben wir keine Möglichkeit, mehr Platz zu schaffen. Wobei ich in Zeiten des Handys schon auch die Bedeutung von Standplätzen infrage stelle.“ Ihrer Meinung nach ist nicht die geringe Zahl an Standplätzen das Problem, sondern die zu hohe Anzahl an Taxis. „Es ist ein freier Markt, der sich selbst regeln muss.“




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„Ist wohl eine Mentalitätssache“

Die Zahl der Taxis zu verringern könnte die Lage entschärfen, „aber Taxikonzessionen können laut EU-Richtlinien nicht begrenzt werden“, erklärt Friedrich Jäger, Fachgruppenobmann des Beförderungsgewerbes mit Pkw. Auch er findet, dass sich der Markt selbst regulieren muss. Tut er aber nicht. Warum? „Ich weiß es nicht, es ist mir ein Rätsel“, so Jäger. „Der Beruf des Taxifahrers hat für viele, vor allem nicht gebürtige Österreicher einen sehr hohen Status. Ist wohl eine Mentalitätssache. Manche verschulden sich sogar, um als Taxifahrer zu arbeiten.“ Verschuldet ist Erdal Kal nicht, ums wirtschaftliche Überleben muss er dennoch jeden Tag kämpfen. Seit mittlerweile neun Jahren fährt er in Innsbruck Taxi, besitzt eine eigene Konzession. „Ich arbeite viel, lebe aber am Existenzminimum, so geht es vielen Kollegen“, sagt der 48-Jährige. „Aber ich schätze es, Unternehmer zu sein, meine Arbeitszeit frei einteilen zu können.“

Seiner Meinung nach könnte sich der Markt sehr wohl selbst regeln, würden alle Beteiligten die Regeln des Marktes auch einhalten. „Drei von fünf Taxiunternehmern drehen krumme Dinger, indem sie geringfügig und Teilzeitangemeldete 40 Stunden und mehr in der Woche in Substandardautos beschäftigen, um Abgaben und Steuern zu sparen“, beschwert sich Kal. „Und zum allergrößten Teil kommen sie ungestraft davon. Eine funktionierende Kontrolle gibt es nicht.“ Den Standpunkt von Politik und Behörden, wonach eine großräumige Überprüfung von Fahrern, die ihre Arbeitszeiten und -verträge nicht einhalten, äußerst kompliziert sei, könne er zwar nachvollziehen. Aber: „Eine etwas konsequentere Vorgehensweise wünschen wir uns in diesem Punkt schon.“

("Die Presse", Print-Ausgabe, 08.08.2013)
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/1439296/Innsbruck_Fahrer-zahlen-bis-zu-45000-Euro-fuer-Taxifunk?_vl_backlink=/home/panorama/oesterreich/index.do
 

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Beitrag #98374 BeitragErstellt: 18.11.2014 10:46
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Jetzt verlangen sie mehr Standplätze: http://tirol.orf.at/news/stories/2679744/

Falls die angekündigte "Sperre" stattfindet, wäre ich sehr für eine Gegendemo.
Dieses Gewerbe gehört einfach dringend wieder reguliert.
 

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Beitrag #98377 BeitragErstellt: 18.11.2014 15:47
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Absolut. Auch stößt mir sauer auf, daß hier natürlich der Markt begrenzte Rressourcen "verwaltet", mit allen Konsequenzen sozialer und ordnungspolitischer Art - verwaltete die Stadt die Lizenzen, könnte sie einerseits sinnvoll regulieren, andererseits die Vergabe an sinnvolle Bedingungen knüpfen, und auch in letzter Konsequenz Lizenzen entziehen, wenn die Leistung / der Auftritt nicht stimmt.

So aber ist es allein wirtschaftlicher Druck, der den Gang der Dinge bestimmt, mit allen Konsequenzen, übernächtige Taxler, Disziplinlosigkeit vor der HNO, aggressive Fahrweise und anderes mehr.

Vielleicht ist es möglich, von Seiten der Stadt Konzessionen für Standplätze zu vergeben, sodaß die Funktaxis nicht von städtischen Standplätzen aus zu den Adressen fahren, zu denen sie gerufen werden, sondern etwa von Parkplätzen oder Garagen, die verekrhstechnisch günstig gelegen sind. Duurch diese Zweiteilung könnte man das Chaos vielleicht etwas ordnen.
 

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Beitrag #98378 BeitragErstellt: 18.11.2014 16:05
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Taxigaragen gehören in anderen Städten zur Infrastruktur, entweder sind diese im Besitz der Taxiunternehmen oder sie sind kommunal. Für Letzteres wäre nicht, und ersteres würde eine ordentliche Beschäftigungspolitik der Taxiunternehmen erfordern, d.h. sie müssten die FahrerInnen anstellen und die Fahrbetriebsmittel stellen, anstatt mit Werkverträgen prekäre Arbeitsverhältnisse ohne jegliche Sicherheiten zu schaffen. Ich glaube, dass das der Hauptknackpunkt ist.
 

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Beitrag #98452 BeitragErstellt: 24.11.2014 21:16
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Der Handlungsbedarf wächst, es wird immer ärger.

http://tirol.orf.at/news/stories/2681048/
 

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Beitrag #98460 BeitragErstellt: 25.11.2014 06:52
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Richtiggehende Gewaltkriminalität dieser Art ist sicherlich die extreme Ausnahme, aber man erlebt schon grenzwertige Aktionen, etwa einmal auf der Klinikkreuzung ein Taxi, das illegales Linksabbiegen in den Innrain erzwingen will, indem es immer wieder fast auf Tuchfühlung auf einen Radfahrer zufährt.
Gut möglich, daß das auch so eine Aktion war (Nötigung), nur daß es dieses Mal halt schiefgegangen ist.
Ob das mit einer Beschränkung von Lizenzen in den Griff zu bekommen ist, wage ich zu bezweifeln, da brauchen wir einfach ernsthaftes Engagement der Polizei. Sonst bleibt es leider beim Wildwestgefühl unter Taxlern, das unter anderem auch dazu führt, daß nächtens munter mit 70 die Wilhelm Greil-Straße hinuntergeglüht wird, während freihändig übers Mobiltelephon die Meldung abgesetzt wird "beim Blue Chip stehen Winker!".
 

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Beitrag #98466 BeitragErstellt: 25.11.2014 12:03
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Auch durch die Museumstraße rasen die Minimalzerebralen nachts mit deutlich über 30 km/h.

Überwachung und Strafe sind halt immer nur Symptombekämpfung. Ich glaube, dass nur ordentliche Angestelltenverhältnisse und ein Fixgehalt ohne Gewinnbeteiligung etwas ändern könnten. Das, oder lückenlose Videoüberwachung.
 

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