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lech Forums-Administrator
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Beitrag #90292 Erstellt: 08.04.2013 18:45
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Naja, eine Lösung a la Busbahnhof-Hotel wär' ja nicht schlecht. Natürlich ohne russisches Fassenteil-Roullette.
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thmmax FahrbetriebsleiterIn
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #90296 Erstellt: 08.04.2013 20:35
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Wendeschleife im Parterre würde ich natürlich sofort vorschlagen!
Oder Wendeanlage, jedenfalls in einem kleinen Park in dem Zwickel, während man das Bürohaus auf die Fläche der früheren Tankstelle beschränkt.
Aber wir schweifen ab, dennoch: der Shellpark würde sehr gut mit Blumentrögen am Eck bei der Apotheke harmonieren! Wäre doch eine Idee!
Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.
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SAERDNA LehrfahrerIn
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Innsbrucker VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #90305 Erstellt: 08.04.2013 22:10
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lech schrieb: |
Ich könnte mir dort eine Haltestelle für M, C und Regionalbusse vorstellen, womit die plötzlich ordentliche Verknüpfungen mit 3, R, F hätten. |
Das Problem der fehlenden Haltestelle der Linien C und M dürfte sich doch wohl von allein lösen. Das Straßenbahngleis liegt an dieser Stelle ja schon ansatzweise, die Haltestelle Klinik muss dorthin, und die Linien C und M kann man gar nicht woanders langführen, die kommen zwangsläufig am Bahnsteig vorbei. Dann werden sie dort wohl auch halten. Das Problem gibt es ja nur wegen der Haltestelle am Straßenrand. Regionalbusse gehören dort aber nicht hin.
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lech Forums-Administrator
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Gesplittet: 09.04.2013 11:22 Uhr von manni Von Beitrag Betriebssituation auf der neuen 3er aus dem Forum Tram / Stadtbahn |
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #90315 Erstellt: 09.04.2013 11:34
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Prinzipiell denke ich, für solche Anlagen sollte man nicht einfach einen Platz nehmen, der sich zufällig gerade anböte, sondern Zentrumarand-Busterminals, die ich (im Hinblick darauf, dass die Innere Stadt nur von Tramlinien durchquert werden sollte) absolut sinnvoll fände, an den best geeigneten Stellen zu platzieren, auch wenn dafür ggf. vorhandene Bebauung weichen müsste.
Da sich aber absolut kein Abgehen von der Durchmesserlinien- und Parallelführungs-Politik von VVT und IVB abzeichnet, ist das alles ohnehin sehr fiktiv.
BTW, falls bei dem einen oder anderen jetzt der Gedanke aufkommt, dass man z.B. den mIV oder so einen Terminal in die Tiefebene verlagern könnte - unter der Klinkkkreuzung sieht's so aus wie in dem Bild unten, und Ähnliches gilt für die ganze Gegend.
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Tramfan Globaler Forums-Moderator
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #90318 Erstellt: 09.04.2013 12:44
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Ja, aber das wird einfach nicht passieren. Wir werden die Regionalbusse nicht aus der ganzen Kernstadt rausbekommen. Das ist auch in allen anderen öst. Großstädten nicht gelungen. Hier geht es ja um was anderes, nämlich Busterminals an den Innenstadträndern bzw. konkret in diesem Thread um einen solchen Terminal am Westrand der Innenstadt (wo die anderen sein sollten, müssten wir uns noch überlegen), um wenigstens die Innenstadt busfrei (von Stadt- und Regionalbussen) zu bekommen. Dass das langfristig gelingen könnte, möchte ich nicht ausschließen. Wir könnten das im kommenden Verkehrskonzept "mobil21" unterbringen.
Zuletzt bearbeitet von manni: 09.04.2013 12:46, insgesamt einmal bearbeitet
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thmmax FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #90323 Erstellt: 09.04.2013 14:35
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Mühlauer Brücke würde sich z.B. super für ein solches Terminal anbieten, genügend Platz und die Anbindung an die Tram..
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #90325 Erstellt: 09.04.2013 15:10
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Der einzig mögliche füe einen solchen Terminal im Nordosten, weil der nordöstlichste Punkt des Schienennetzes in Innenstadtnähe.
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Dr. Gruselglatz KontrollorIn
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Beitrag #90328 Erstellt: 09.04.2013 18:44
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Auf diesem Areal kann man doch eine moderne Fahrrad - Garage hinzaubern. Es wären ja genügend potentielle Kunden vorhanden (Uni, Klinik, HTL,...), die gerne ihr Fahrrad sicher aufbewahren würden während der Arbeit oder den Vorträgen.
Aber für ein Terminal scheint mir der ganze Bereich ein bisschen zu klein zu sein.
Und was bringt es überhaupt? Finanzamt und HBF reichen doch vollkommen aus oder nicht?
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lech Forums-Administrator
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Steph Globaler Forums-Moderator
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lech Forums-Administrator
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_mario_ VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #90365 Erstellt: 11.04.2013 15:18
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Das mit den Regionalbusterminals am Stadtrand ist wirklich ein Unsinn.
Das kann man in einer Millionenstadt machen oder zumindest in Agglomerationen mit Millionen Einwohnern wo man hochwertige S-Bahnen oder U-Bahnen hat wenn das Zentrum noch mind. 10km entfernt ist.
Aber nicht in einer 150.000 Einwohner Stadt bzw. 200.000 Agglomeration wo man 3km vor dem Ziel gezwungen wird in eine Bahn umzusteigen. Das lohnt sich nicht und macht den ÖV unattraktiv, wenn die Wartezeit evtl länger ist wie der restliche Weg mit dem Bus.
Ich sag mal so...es gibt nicht umsonst 24m Hängerzüge aus Telfs und Schwaz. Wenn man so einen vollbesetzten Bus umsteigen lässt ist die Bahn ja erst recht voll und kombiniert mit der Umsteigezeit doppelt unattraktiv.
WENN schon, dann sollte man für jedes Dorf eine Ortslinie zum nächsten S-Bahnhof führen und den kompletten Pendlerverkehr mit der S-Bahn durchführen...dann würde aber ein 15min Takt vermutlich nicht ausreichen!
Weiters finde ich....Vorortlinien wie 4162 und 4134 oder auch 4165/66 usw. sollten ebenfalls als Verteiler in der Stadt dienen und jede Haltestelle anfahren die auf dem Weg liegen.
Das sind keine wirklichen Regionallinien und ein teilweiser 7,5min Takt ist durchaus Stadtverkehrswürdig
The wheels on the bus go round and round....
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Innsbrucker VerkehrsstadträtIn
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Innsbrucker VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #90377 Erstellt: 11.04.2013 22:52
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manni schrieb: |
Ja, aber das wird einfach nicht passieren. Wir werden die Regionalbusse nicht aus der ganzen Kernstadt rausbekommen. Das ist auch in allen anderen öst. Großstädten nicht gelungen. |
Es hängt immer davon ab, ob es für eine Buslinie eine brauch- und zumutbare Anschlussmöglichkeit gibt. Auf Innsbruck bezogen heißt das, dass z. B. alles was über Technik nach Innsbruck kommt, dort gebrochen werden kann. Ja, ich habe verstanden, dass das dort nicht geplant ist. Und das führt unabwendbar dazu, dass die Straßenbahntrasse bustauglich gebaut wird. Hatten wir alles schon und muss man so zur Kenntnis nehmen. Und trotzdem wird der Überlandbusparallelverkehr in solchen eindeutigen Fällen (langer Straßenbahnabschnitt hoher Qualität) keine Zukunft haben. Die Erfahrungen von anderswo sind derart eindeutig, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis das Brechen von Überlandlinien auch in Innsbruck ankommt. Die Betriebskosten der Busse im Parallelverkehr sind nämlich einfach rausgeschmissenes Geld.
Auf anderen Achsen wird es auf absehbare Zeit nicht möglich sein, die Überlandbuslinien herauszunehmen. Ich denke da vor allem an den Innrain, aber auch z. B. an die Linie ST. Die Herausnahme solcher Überlandbuslinien aus der Kernstadt kann im Interesse der Fahrgäste dann auch nicht politisches Ziel sein.
manni schrieb: |
Hier geht es ja um was anderes, nämlich Busterminals an den Innenstadträndern bzw. konkret in diesem Thread um einen solchen Terminal am Westrand der Innenstadt (wo die anderen sein sollten, müssten wir uns noch überlegen), um wenigstens die Innenstadt busfrei (von Stadt- und Regionalbussen) zu bekommen. Dass das langfristig gelingen könnte, möchte ich nicht ausschließen. Wir könnten das im kommenden Verkehrskonzept "mobil21" unterbringen. |
Gegen innovative Konzepte habe ich ja nichts, aber es sollte einem schon zu denken geben, dass solche Busbahnhöfe in Städten von der Größe Innsbrucks nicht üblich sind. Die meisten Überlandbuslinien fahren sowieso nicht durch die Innenstadt, sondern streifen sie nur (die Linie ST hat als IVB-Linie wohl einen Sonderstatus, und auch die durchquert die Innenstadt nicht). Mit der Achse Hauptbahnhof - Landesgericht - Finanzamt hat man eigentlich eine ganz brauchbare Innenstadtumfahrung, ich wüsste nicht, wo da die Busse wirklich stören. Ganz anders sieht es bei den Postbussen nach Schwaz auf der Museumstraße aus, die müssen da unbedingt raus, weil sie ein Verkehrshindernis sind (der Kristallweltenbus und die "Linie" TS übrigens auch, die haben da nichts zu suchen). Praktischerweise kann man das Umsteigen in Zukunft in Hall erledigen (wenn man denn will) und braucht die Schwazer Busse in Innsbruck nicht mehr.
Was wäre denn die Folge solcher Innenstadtrandbusbahnhöfe? Erstmal baut man dafür weitere Fläche zu und es kostet einiges. Wie kann man erzwingen, dass die Buslinien dort enden, wenn man schon keine Handhabe sieht, sie am Stadtrand an Straßenbahnhaltestellen enden zu lassen?
Letztlich würde man mit solchen Busbahnhöfen nur die eigentlich unerwünschte und unsinnige Durchführung derjenigen Buslinien, die man auch am Stadtrand enden lassen könnte, dauerhaft festschreiben. Und für die Fahrgäste, deren Buslinien keine Umsteigemöglichkeit am Stadtrand bieten können und die daher bis in die Stadt geführt werden müssen, verschlechtert man die Verkehrsverbindung. Dann doch lieber den Leidensdruck zugunsten des Umsteigens am Stadtrand bis zum Erfolg aufrechterhalten und die unverzichtbaren Buslinien unbeeinträchtigt lassen. Für solche Behelfslösungen wie innenstadtnahe Busbahnhöfe sollte man weder Geld noch innenstadtnahe Flächen opfern, das sind sie einfach nicht wert.
Und wenn man wirklich langfristig denkt und eine dauerhaft positive Entwicklung des Straßenbahnnetzes in Innsbruck sieht, dann gehört da auch eine Straßenbahnstrecke im Innrain dazu (mit Weiterführung nach Axams, hatten wir alles anderswo schon mal). Und dann kommt an der Klinik vernünftigerweise kein einziger Postbus mehr vorbei.
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Tramfan Globaler Forums-Moderator
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Beitrag #90400 Erstellt: 13.04.2013 11:35
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_mario_ schrieb: |
Das mit den Regionalbusterminals am Stadtrand ist wirklich ein Unsinn. |
Was die Parallelführung von Völs nach Innsbruck betrifft, absolut nicht. Sollte die Regionalbahn auf diesen Abschnitt in Betrieb gehen wird man schnell feststellen, dass die Parallelführung Schwachsinn pur ist. Dann wird es auch Kostenoptimierungen geben, den Regionalbusbetrieb von Richtung Völs an den Stadtrand verkürzen und auch feststellen dass hier wieder Geld umsonst rausgeschleudert wurde. Planerisch eine absolute Katastrophe.
Innsbrucker schrieb: |
Letztlich würde man mit solchen Busbahnhöfen nur die eigentlich unerwünschte und unsinnige Durchführung derjenigen Buslinien, die man auch am Stadtrand enden lassen könnte, dauerhaft festschreiben. |
Genau, da wurde das Konzept Regionalbahn nicht begriffen.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #90406 Erstellt: 14.04.2013 01:01
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Tramfan schrieb: |
Planerisch eine absolute Katastrophe. |
plawasbitte?
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