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Taliesin FahrdienstleiterIn
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Beitrag #91864 Erstellt: 01.07.2013 12:29
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SAERDNA hat alles angesprochen was ich auch sagen wollte, also werde ich mich kurz halten und nur ergänzende tätig werden:
Zitat: |
Und ein Radlstandplatz an einer Strassenkreuzung wäre auch gescheit, v.a. das sich im Nahbereich mehrere Cafés, Restaurants und ein Hotel befindet. Die Stadt möchte die Radnutzung steigern, aber errichtet keine passende Infrastruktur. |
Und ein Bezirksgericht!!! Vor dem alten waren - und sind - passenderweise Radstellplätze gewesen. Dieser und jene beim Sillpark bleiben aber nun die nächstgelegenen Fahrradstellplätze. Da der Innsbrucker und Tiroler generell ein besonderes Wesen ist --- nicht umsonst fand bereits der Südtiroler Anthropologe Tappeiner im 19. Jhd. heraus, daß nicht nur das größte damals gefundene, sondern auch das kleinste gefundene Hirnvolumen in Tirol auftauchte --- ist dies irgendwann besonders eine Frage des mIV.
Wenn ich unter eine öffentliche Einrichtung eine Riesen-Parkgarage baue, aber dafür den nächsten Fahrradstellplatz und die nächste ÖV-Haltestelle ein paar hundert Meter weiter baue, dann nimmt der Innsbrucker für die gesamten 5km sein Auto anstatt 50m zu Fuß zu gehen.
Aber gerade auf den Fahrradverkehr bezogen, sah man ja bereits in der Maria-Theresien-Straße, daß nur die Grünen pro-Rad sind, während alle anderen Fraktionen ganz sicher nicht "mitm Radl då" sind, sondern mit ihrem steuerlich abschreibbaren Chaffeur im Elfenbeinturm sitzen und sich verkehrsplanerisch bestenfalls Abuja oder gar Detroit als Vorbild nehmen.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #91867 Erstellt: 01.07.2013 15:22
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Zu den dortigen Radabstellanlagen: Nachforschung läuft. Es wäre AFAIK Aufgabe des Headline, dafür zu sorgen, nicht der Stadt.
Was mich dort viel mehr ärgert, ist, dass man es amtsseitig verschwitzt hat, die Verordnung der noch fehlenden öV-Spur rechtzeitig in die Wege zu leiten. Jetzt ist nämlich schon seit einer Woche die Baustelle fertig, aber die Drecksblechkisten parken die ganue Brunecker Straße herunter, während die Tram im Stau steht. Es könnte leider noch zwei, drei Wochen dauern, bis die Markierungen endlich kommen.
Zitat: |
dann nimmt der Innsbrucker für die gesamten 5km sein Auto anstatt 50m zu Fuß zu gehen |
Diese Idioten gibt es überall, und anderswo, wo der öV viel schlechter und der Radverkehrsanteil geringer ist, noch viel mehr.
Zuletzt bearbeitet von manni: 01.07.2013 15:26, insgesamt einmal bearbeitet
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krisu Temporär gesperrter User
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Beitrag #91869 Erstellt: 01.07.2013 16:06
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Hatte lange gehofft, dass auf der Fläche vor dem Pema ein wenig Grünfläche gestaltet wird. Ich mags nicht glauben, aber Innsbruck ist bei diesen Dingen derart vorhersehbar geworden: Beton oder Asphalt. Ab und an ein Architektenbaum dazwischen. Reine homogene Flächen mögen in 3D Renderings (die ja den "Entscheidungsrägern" präsentiert werden) hübsch aussehen, aber in Real wirken sie insbesondere in dieser Verkehrsschlucht regelrecht als "Nicht-Ort".
Insbesondere weil vor dem pema durch den (übrigens ebenso tristen) Fussgängertunnel viel Fussvolk verkehrt, hätte ich mir sehr wohl eine adäquate bepflanzte Fläche gewünscht. Ich denke das wäre Sache der Stadtplanung gewesen hier eine entsprechende Auflage zu verordnen?
Zur Strassenseite hin, an der entlang kein Gehsteig nötig ist (die verlängerung der Achse der Eisenbahnunterführung bis zum Zebrastreifen des Fussgängerübergangs) hätte ich mir eine etwa 70cm hohe Betonwand gewünscht, die auf einer guten Breite mit Erde und Grünzeugs hinterfüllt sei könnte. Damit erreicht man auch eine gewisse Raumtrennung des gespürten Volumens der Strassenachse
vom Fussgängerbereich. Kenne derartiges zB. aus der Schweiz, macht viel her mit wenig Aufwand.
Durch die kleine Mauer zur STrasse hin wird auch erreicht, dass das Grünzeugs weder zertrampelt, noch im Winter vom Schneepflug zugeschoben wird. Der Baguette Laden könnte dort ein paart kleine Tische rausstellen, die vorbeihastenden Menschen sich an ein klein wenig Mikrourbanität erfreuen.
Wieder eine verlorene Chance meine ich.
Weshalb muss es in Innsbruck stets "Beton/Asphalt" heissen, wenn Freiflächen neu gestaltet werden? Tivoli/Landhaus/Triumphbogen/West..., eigentlich die volle Länge der neuen Strassenbahn wurde nahezu restlos zuasphaltiert statt Menschenah gestaltet zu werden... das wirkt derart öde.... vgl.im Ggs. dazu Progressivere Städte bitte...Schickt den Stadtrat dorthin auf Reise!!!???
Oh, die Sonne scheint ... nix wie raus
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #91871 Erstellt: 01.07.2013 16:22
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Zur dortigen Oberflächengestaltung: nach einem ausführliche Gespräch schon vor einer längeren Weile (anlässlich der Maria-Theresien-Straße) mit einem Profi auf diesen Gebiet weiß ich, dass Grünflächen einfach nicht überall möglich sind. In dieser Lage und bei der dort herrschenden FußgängerInnenfrequenz würde eine nicht abgesperrte Grünfläche in kürzester Zeit vollkommen zertrampelt, zerstört und von Hunden zugeschissen werden.
Ich hätte mir allerdings einen ansprechenderen Bodenbelag gewünscht. Granit- oder von mir aus auch Betonplatten, Marmor hätte auch gut gepasst. Große befestigte Flächen braucht's auch in der Stadt und wenn man sie nicht grade aus Asphalt macht, wie dort, können die auch gut aussehen.
Zu den Radabstellanlagen: für die Angestellten im Tower gibt es einen großen Fahrradraum im Untergeschoss, der angeblich auch gut genutzt wird. Vor dem Gebäude stellt die Stadt Radabstellanlagen auf. Da hatte man offenbar seitens der MA für Straßenbetrieb auch ein Timingproblem und es musste letzten Donnerstag die Montage der Abstellanlagen vom Fahrradbeauftragten urgiert werden. Sollte jetzt aber nicht mehr lang dauern.
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krisu Temporär gesperrter User
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Beitrag #91874 Erstellt: 01.07.2013 16:54
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manni schrieb: |
Zur dortigen Oberflächengestaltung: nach einem ausführliche Gespräch schon vor einer längeren Weile (anlässlich der Maria-Theresien-Straße) mit einem Profi auf diesen Gebiet weiß ich, dass Grünflächen einfach nicht überall möglich sind. In dieser Lage und bei der dort herrschenden FußgängerInnenfrequenz würde eine nicht abgesperrte Grünfläche in kürzester Zeit vollkommen zertrampelt, zerstört und von Hunden zugeschissen werden. |
Menschen trampeln dann im Grün rum, wenn sie aufgrund diesem unnötige Umwege nehmen müssten.
Das ist hier nicht zu erwarten. Es reicht aus, wenn entlang des Pema Gebäudes ein Asphalt (oder Granitsteinstreifen) den Fussgängerverkher aufnimmt. In etwa gleich breit wie die Fussgängerunterführung. Die Fläche bis hin zur Strasse wird von Fussgängern mangels Ziel/Quelle sowieso nicht begangen.
Man kann das Grünzeugs ohne weiteres auch zur Fusswegseite hin durch eine tiefe Stange wie in Parks (generell in Berlin bei Strassenbegleitgrün) üblich absperren. Entlang ebendieser würden ein halbes Dutzend Tische vom Baguette gut zum Verweilen anbieten.
Diese "geht nicht darf nicht kann nicht" bezüglich mehr Grün hört man in Innsbruck für mein Empfinden zu oft. Die logische Konsequenz ist, dass Asphaltiert wird wo es nur geht. Um derart (nur) am Monitor attraktive weil klinisch homogene 3D Renderings in die Realität umzusetzen?
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upwards Temporär gesperrter User
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Beitrag #91878 Erstellt: 01.07.2013 20:15
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Daß der aus den Restflächen entstandene Platz so häßlich wird, hätte ich nicht gedacht. Die Situation nach Beendigung der Bauarbeiten wird abzuwarten sein, für die Vermietung PEMA sehe ich mehr schwierige Zeiten voraus. Das Gericht als risikolos sprudelnde Einnahmequelle war ein "Glücksfall", vergleichbar mit dem Linzer Terminaltower der neue Sitz des VfGh.
Für das überdimensionierte Baguette wird der Mittagstisch auch nicht die halbe Miete einspielen. Weniger Zeit gebe ich dem Möbelhaus. Bei dem unattraktiven Umfeld wird dann noch die gehobene Positionierung des Adler- Hotels in Mitleidenschaft gezogen. Die Bahnhofsnähe deckt ja schon das Ibis ab.
Bleibt die TT
Die lebt bekanntlich von Inseraten und der Nähe zu bestimmten Gruppierungen.
Die Hintergründe des Projekts waren dubios- von umstrittenen Grundstücksgeschäfte bei Involvierung der Stadtpolitik, die Aufweichung der Hochhausstudie, bis zum nicht realisierten Design Hotel à la Philipp Starck- schon vergessen?
Und der Wahnsin geht weiter, mit dem PEMA2, ohne daß die Stadt Konzepte für das Areal vorgibt. Wie sich zeigt, spiegelt sich das auch im Radfahrermaßstab völlig unrund.
Der Stadtrat Fritz sollte dahingehend etwas sensibilisiert werden, konkret leistet er nur einer Investoren- "architektur" ohne Nachhaltigkeit Vorschub. Nicht einmal für einen dezenteren Gußasfalt hat der Einfluß der Stadtplanung gereicht. Schande!
Zuletzt bearbeitet von upwards: 01.07.2013 20:45, insgesamt einmal bearbeitet
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #91895 Erstellt: 02.07.2013 10:20
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Die öV-Spur existiert seit heute. Ob's ordentlich gemacht wurde, weiß ich noch nicht, hab's nur morgens um halb zehn vom Bus aus flüchtig gesehen.
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SAERDNA LehrfahrerIn
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Beitrag #91917 Erstellt: 02.07.2013 18:16
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manni schrieb: |
Zur dortigen Oberflächengestaltung: nach einem ausführliche Gespräch schon vor einer längeren Weile (anlässlich der Maria-Theresien-Straße) mit einem Profi auf diesen Gebiet weiß ich, dass Grünflächen einfach nicht überall möglich sind. In dieser Lage und bei der dort herrschenden FußgängerInnenfrequenz würde eine nicht abgesperrte Grünfläche in kürzester Zeit vollkommen zertrampelt, zerstört und von Hunden zugeschissen werden.. |
Ich habe soeben mit einem Jurymitglied des Gremiums "Gestaltungsplan Stadt Innsbruck" kurz sprechen können. Wir sprachen kurz über die generelle Stadtplanung und ich bat ihn, sich die Gestaltung des PEMA-Vorplatzes anzusehen. Er meinte nur, das Innsbruck beim Thema Oberflächengestaltung "mehr als Nachholbedarf hat". Somit keimt ja Hoffnung auf das sich dahingehend etwas zum positiven ändert.
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Taliesin FahrdienstleiterIn
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manni Betreiber des Forums
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Hannes VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #91939 Erstellt: 03.07.2013 10:31
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Am zweiten Foto scheint mir auch die ÖV-Markierung etwas schräg geraten. Jedenfalls nicht parallel zum Gleis.
Foto Nr. 3 und 4 sind ja der Hammer!
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Taliesin FahrdienstleiterIn
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NSA intern Forums-Administrator
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Beitrag #91980 Erstellt: 04.07.2013 21:57
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manni schrieb: |
So... heute zwischen 18:58 und 19:19:
(...)
Die Blechkistentreiber scheren sich einfach nur einen Dreck um Gleiskörper und öV-Trassen. |
.. und auch einen Großteil sonstiger Verkehrsregeln, sollte ich das bisher noch nicht erwähnt haben. Ohne physische Sperren (Idiotenleitschienen) geht scheinbar nichts mehr, Verkehrszeichen werden wohl eher als Dekoration betrachtet.
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_mario_ VerkehrsstadträtIn
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Wolfgang VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #92044 Erstellt: 10.07.2013 19:02
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Ich frage einfach mal provokativ, ob die Tramspur Richtung Norden für Taxis freigegeben ist, man könnte nämlich fast den Eindruck haben.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #92046 Erstellt: 10.07.2013 19:26
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Nein, ist sie nicht!
Das Anbringen der grünen Markierung wurde, wie ich seit heute weiß, ausgesetzt, weil dort nun auch gleich Stuttgarter Schwellen installiert werden sollen. Wahrscheinlich wird das zwar noch bis zum Herbst dauern, aber die Sache dürfte gegessen sein, auch wenn noch über Details diskutiert wird.
Bis es soweit ist, versuche ich einfach, mich nicht mehr darüber zu ärgern. Kann ich nur jedem empfehlen. Den BlechkistentreiberInnen wird schon gezeigt werden, wo der Hammer hängt.
Zuletzt bearbeitet von manni: 10.07.2013 19:26, insgesamt einmal bearbeitet
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Tramtiger VerkehrsministerIn
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #92056 Erstellt: 12.07.2013 08:52
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Das verwundert mich jetzt. Aber schaden kann's ja nicht.
Zuletzt bearbeitet von manni: 12.07.2013 09:04, insgesamt einmal bearbeitet
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Tramtiger VerkehrsministerIn
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Beitrag #92058 Erstellt: 12.07.2013 12:11
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Magistrat will offenbar um alles in der Welt die Schwellen verhindern...
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #92060 Erstellt: 12.07.2013 17:09
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Wird ihnen nicht gelingen. Die ChefInnen sitzen immer noch im Rathaus, nicht im Magistrat oder in der Pastorstraße.
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