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Thema: Betriebssitutation Bruneckerstrasse / Europahauskreuzung  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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_mario_
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Beitrag #90755 BeitragErstellt: 07.05.2013 14:55
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Und eine Streifenfahrt Dreiheiligen bzw. Rapoldipark -> Bogenmeile ist aufgrund der dort herrschenden Drogenkriminalität bestimmt als notwendig zu erachten.
 

The wheels on the bus go round and round....

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manni
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Beitrag #90757 BeitragErstellt: 07.05.2013 16:10
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Diese Streifenfahrten könnten sie aber auch mit dem Fahrrad durchführen.
Während kaum mal FahrradpolizistInnen oder Fußstreifen zu sehen sind, knattern die Bullen sogar durch die Fußgängerzone mit ihren Motorrädern. Gerade letztens hat ein Motorradbulle(!) in der FuZo Altstadt(!) einen Radfahrer(!) abgestraft. Das gehört definitiv abgestellt! Sehr OT, ich weiß. Aber ich sehe nicht ein, dass die Polizei in der Innenstadt anscheinend zu 90% mit Autos und Motorrädern herumgurkt.
 

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Eine Warnung oder aktive Benachrichtigung über Sperre oder Löschung erfolgt nicht. Nach Begründung per Mail oder Webformular kann eine Sperre wieder aufgehoben werden.

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SAERDNA
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Beitrag #90768 BeitragErstellt: 08.05.2013 21:34
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Ich war heut gegen 13Uhr in diesem Bereich unterwegs am Rad.
Ingesamt hielt ich mich über 3 Ampelphasen dort auf.
Von der Amraser rechtswidrig abgebogen in die I-E-Strasse sind:
1x Polizeiwagen
1x auswärtiger aus Dtl.
2x I-Nummerntafeln, wobei einer der Fahrer seitens eines hinter ihm fahrenden IVB Bus ein Hupkonzert (richtigerweise) kassierte.
Desweitern nutze ein Taxler die nordwärtsführende Strassenbahntrasse um von der IES in die Brunecker Strasse zu fahren, auch dieser wurde durch einen Buslenker auf sein Fehlverhalten hingwiesen.

Was zu sagen wäre ist, das scheinbar die Bodenmarkierung mit Pfeilen nicht ausreicht,um die Leute zum geradeausfahren zu drängen. Das Verkehrszeichen "Abbiegen nicht möglich" an der Ampel unter der ÖBB Brücke wird derzeit durch das große Hinweisschild "Sillgasse gesperrt...." verdeckt.
Vielleicht braucht es an der ÖBB Brücke (Blickrichtung Sillpark Richtung Museumstrasse) dieses zusätzliche Schild (neben der Höhenangabe zur max. Duchfahrtshöhe)

http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Vorschriftszeichen_15_gerade.svg

Dies sollte dann eindeutig sein, sodass beide MIV-Spuren mit "Nur geradeaus" oberhalb markiert sind.
 

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Taliesin
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Beitrag #90777 BeitragErstellt: 09.05.2013 14:23
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manni schrieb:
Diese Streifenfahrten könnten sie aber auch mit dem Fahrrad durchführen. [...] Aber ich sehe nicht ein, dass die Polizei in der Innenstadt anscheinend zu 90% mit Autos und Motorrädern herumgurkt.


Zur Information: Direkt an dieser Unterführung befindet sich in etwa die Zonengrenze dreier Wachzimmer: PI Saggen, PI Innere Stadt, PI Pradl. Bögen fallen in die primäre Zuständigkeit Saggen, Sillpark & Rapoldipark in die primäre Zuständigkeit Pradl, Museumstraße, Bruneckerstraße & Bahnhof bereits in die primäre Zuständigkeit Innere Stadt.

Dabei gibt es natürlich einen gewissen Overlap. Eine Streife die von der östlichen MUS/ nordwestlichen AS in die IES einbiegt ist in keinem Fall eine Streife des Wachzimmers Innere Stadt. big grin
 

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_mario_
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Beitrag #90780 BeitragErstellt: 09.05.2013 15:23
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Stimmt allerdings was Manni sagt...wo sind denn die Fahrradpolizisten die vor einigen Jahren mal groß angeprießen wurden???

Und in eine Fußgängerzone wen abzustrafen wenn man selbst mit dem Motorrad drinsteht grenzt schon fast an Verarschung.
 

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Taliesin
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Beitrag #90788 BeitragErstellt: 10.05.2013 08:54
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_mario_ schrieb:
Stimmt allerdings was Manni sagt...wo sind denn die Fahrradpolizisten die vor einigen Jahren mal groß angeprießen wurden???


In Italien, dort dürfen die Carabinieri nur ein gewisses Pensum an KM mit dem Streifenwagen fahren, allerdings nicht aus Gründen des Umweltschutzes sondern der mangelhaft vorhandenen Finanzen. lol

Zitat:
Und in eine Fußgängerzone wen abzustrafen wenn man selbst mit dem Motorrad drinsteht grenzt schon fast an Verarschung.


Das betrifft aber das generell nicht haltbare Radfahrverbot in diesen Bereichen. Dafür kann die Streife als ausführendes Organ leider relativ wenig. Die Variante daß ich mein Rad durch die MTS schieben mußte und an mir fahren hintereinander ein Taxi, ein Lieferwagen und ein Streifenwagen vorbei ist mir ja auch schon untergekommen, und natürlich ist es absurd.

Das liegt aber wohl auch dran, daß da gewisse Instanzen meinten sie müßten die gefährlichen, viele tausend Fußgängertote pro Jahr provozierenden Bikerowdies eindämmen, und dies das allerwichtigste Thema der Verkehrspolitik in Innsbruck sei. grübel

Und: solange mich Google Maps über die Altstadt schickt, fahre ich auch über diese, und schon zweimal in der Zeit in welcher diese für den Lieferverkehr frei ist. Dann bin ich bei Frage halt ein "Velofreighter". lol
 

Zuletzt bearbeitet von Taliesin: 10.05.2013 08:56, insgesamt einmal bearbeitet

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DUEWAG 240
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Beitrag #91009 BeitragErstellt: 22.05.2013 16:45
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Gerade um 17:30 eine super Situation aus dem Bus der Linie J gesehen:
Ein Bus der Linie R steht auf der Europahauskreuzung, hinter ihm noch 2 Autos. Der Bus hat zwar bis vor kurzem Grün gehabt, um in die Ing.-Etzel-Straße einzubiegen, doch er tat dies nicht, da in der Hst. eine 1er ri. Bergisel stand, er also nicht vorbei kam. Dann sprang die Ampel für den Bus auf rot, und eine 3er, die gerade zum Hbf abbiegen wollte und aus der Unterführung kam, kam nur ein paar Zentimeter weit, da der Bus über die Sperrlinie ragte. Das war jedoch noch nicht das Problem, denn der Bus fuhr ein paar Zentimeter nach rechts, und die Tram konnte passieren. Allerdings standen da noch die Autos hinter dem Bus, und das 1. von den 2 genau auf der Gleistrasse richtung Hbf. Wäre es, als die Tram kam, nicht geistesgegenwärtig rechts neben den R-Bus gefahren, würde auf der Europahauskreuzung wohl alles stehen...
 

Wörter, die dieses Jahr noch aus dem Wörterbuch verschwinden:
- Straßenverkehrsordnung
- Gehsteig
- Fahrradlicht
- Fahrradklingel
- Rücksicht

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Tramtiger
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Beitrag #91032 BeitragErstellt: 23.05.2013 12:50
Bruneckerstrasse
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Die Schienen Richtung Süden sind vor der Weichenverbindung derartig hin (extreme Riffelbildung mit Überkragungen), dass wohl nur ein kompletter Austausch möglich ist. Konnte man das nicht schon beim Neubau vor zwei Jahren absehen? Immerhin ist die Leitkante, an der man den Verschleiß ja gut erkennen kann, mindestens einen cm höher als die der neuen Schienen!
 

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manni
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Beitrag #91042 BeitragErstellt: 23.05.2013 13:36
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Kannst du das fachlich wirklich so eindeutig beurteilen, TT? Wenn man das wirklich jetzt schon wieder sanieren müsste, wäre ja ziemlich Feuer am Dach, denn das Gleislayout des ganzen Knotens müsste neu geplant und alles entsprechend umgebaut werden, sonst wäre der nächste Gleistausch dann wieder in zwei Jahren notwendig usw.
 

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Tramtiger
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Beitrag #91053 BeitragErstellt: 24.05.2013 10:56
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Schu Dir die Riffelbildung an - viel ist da mit Ausschleifen nicht mehr möglich. Aufschweissen ja, aber das sit alles nicht von Dauer!
 

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manni
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Beitrag #91069 BeitragErstellt: 24.05.2013 14:50
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OK, so weit kenn ich mich aus.
Ich nehme an, da würde nur ein anderes Gleislayout helfen? Die geraden Gleisstücke zwischen den DKW sind ja sicherlich nicht besonders verschleißmindernd.

Könnte dieser Knoten mit größeren Radien und mit möglichst wenig Spurkranzkontakt zu befahrenden Weichen und Kreuzungen gestaltet werden, wenn das Gleislayout auf den mIV keine Rücksicht nehmen würde?
 

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upwards
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Beitrag #91076 BeitragErstellt: 24.05.2013 16:57
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@Manni:

Du hast doch einmal gemeint, daß die neuen Trassierungsparameter gleisschonende Übergangsbögen schon beinhalten, so auch diese Kreuzung.
@Geraden Abschnitte: sind die nicht notwendig für die Anlenkung des ersten WAgenkastens und infolge der ganzen Kinematik der Flexitys? Bisher dachte ich, nur der ULF verträgt keine S- Kurven.
Liegt es an den Radsatzwellen der Drehgestelle, daß Schienen so kaputtgemacht werden? Die Spurkranzoptimierung mit der teuren Talgo- Anschaffung hat wohl nichts gebracht.
 

Zuletzt bearbeitet von upwards: 24.05.2013 16:57, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #91077 BeitragErstellt: 24.05.2013 17:57
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Ich hab heute nach dem Office einen Sprung hingeschaut - extra morgens das Fernglas eingesteckt lachen Schaut wirklich nicht gut aus. weinen
(Zusätzlich gabs einen Blechkistenstau am Gleis BRU Ri. Norden - hmpf)

@upwards: ja, das ist auch so. Übergangsbögen und keine Radien kleiner als 29m.

Ich habe aber keine Ahnung,ob, und wenn, dann wie, dieser Knoten anders und besser machbar gewesen wäre, wenn man nicht auf den Autoverkehr Rücksicht nehmen hätte müssen (Fahrspuren einhalten, Kreuzungswinkel mit Fahrbahnen etc.)

Meines Wissens nach liegt es an der Anlenkung der Räder, die ohne durchgehende Achsen einfach nicht besser möglich ist. Offensichtlich haben die Änderung des Laufflächenwinkels, die neue Schmierung und die weicheren Radreifen keine merklichen Verbesserungen gebracht.
 

Zuletzt bearbeitet von manni: 24.05.2013 21:41, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #91101 BeitragErstellt: 24.05.2013 21:42
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Gleisverschlingungen mit Vorsortierweichen wären eine mögliche Lösung. Dadurch ließe sich das Schienentauschintervall zumindest halbieren.
 

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Beitrag #91115 BeitragErstellt: 25.05.2013 11:03
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Was ich mich grade frage: Gibts eigentlich Herstellerseitig Garantien für sowas (im Stil von "kann Bögen mit gewissen Parametern problemlos befahren")?

Ansonsten: Das doppelte von zwei Jahren sind vier Jahre - die Größenordnung klingt aber auch alles andere als zufriedenstellend.

Ist die Folgerung daraus dann also dass für unsere Gleislayouts einfach nicht die richtigen Fahrzeuge unterwegs sind?
 

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Beitrag #91116 BeitragErstellt: 25.05.2013 11:22
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ice108 schrieb:
Was ich mich grade frage: Gibts eigentlich Herstellerseitig Garantien für sowas (im Stil von "kann Bögen mit gewissen Parametern problemlos befahren")?


Weiß ich leider nicht.

ice108 schrieb:
Ansonsten: Das doppelte von zwei Jahren sind vier Jahre - die Größenordnung klingt aber auch alles andere als zufriedenstellend.


Stimmt, zumindest auf zehn Jahre sollte man schon kommen.

ice108 schrieb:
Ist die Folgerung daraus dann also dass für unsere Gleislayouts einfach nicht die richtigen Fahrzeuge unterwegs sind?


Nein, weil es fahrzeugseitig keine Alternative gibt. Unsere Gleislayouts sind auch nicht anders als die anderer Betriebe.

Ich glaube aber dass man bei diesem Knoten den Verschleiß unterschätzt hat und ein möglichst verschleißarmes Gleislayout (durch größere Radien, weiter auseinander gezogene Richtungswechsel etc.) bei der Planung nicht erste Priorität hatte.

Falls das umgebaut werden muss, werden mIV-Relationen rausgenommen werdenh müssen. Das wäre ein sehr positiver Nebeneffekt. Die Sperre der MUS Richtung Innenstadt für den mIV war ja schon vor 20 Jahren vorgesehen gewesen, und die IES muss über kurz oder lang sowieso gesperrt werden, weil die Abbieger von der BRU alles zustauen. Das könnte den Spielraum für das Gleislayout vergrößern.
 

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Tramtiger
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Beitrag #91131 BeitragErstellt: 27.05.2013 11:31
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Zitat:
http://forum.strassenbahn.tk/viewtopic.php?p=91069#91069


Falsche Stelle!

Das mit dem Layout auf der Kreuzung hatten wir schon (dilettantisches Kleinbahn oder Märklin - Design)

Nein die Riffelbildung ist in der Bruneckerstrasse sowohl vor als auch nach der Weichenverbindnung! Hier wurden auf wenige m die alten Schienen liegengelassen... Die ist so schlimm, dass man sich im Wagen vorkommt als führe man mit einer Zahnradbahn...
 

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itsme
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Beitrag #91855 BeitragErstellt: 30.06.2013 21:47
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Jetzt ist die Kreuzung bzw. der Gehweg so ziemlich fertig.
so schön, es dürfen sogar Bäumchen drin sein . . .

endlich mal wieder Asphalt in der Stadt !!
werner
 


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_mario_
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Beitrag #91856 BeitragErstellt: 30.06.2013 22:36
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Keinen Tag fertig und schon lungern die ersten Räder herum...denen gehört ein Platzverbot ausgesprochen zwinkern zunge zeigen

Ein Fahrradabstellplatz fehlt hier, wenn man schon alles asphaltiert.
 

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Beitrag #91858 BeitragErstellt: 30.06.2013 22:49
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Asphalt, Asphalt, Asphalt, und ganze 2(!) Bäume. *WOW* Das nennt man Stadtgestaltung im Jahre 2013, wo man eine ehemals sehr grindige Gegend städtebaulich aufwerten möchte? Nicht gelungen IMO.

Warum keine Rasenfläche, oder wenigstens eine schöne Plasterung (als Vorbild wäre das Wiltener Platzt zu nennen)?
Man hat es mal wieder geschafft, das ein weiterer Teil der Oberflächengestaltung im Innenstadtbereich eigentlich eher dem Flickwerk in der Industrizone Rossau gleicht (wechselnde Asphaltfarben, ungleiche Flächen, Flickenoptik etc).

Und ein Radlstandplatz an einer Strassenkreuzung wäre auch gescheit, v.a. das sich im Nahbereich mehrere Cafés, Restaurants und ein Hotel befindet. Die Stadt möchte die Radnutzung steigern, aber errichtet keine passende Infrastruktur.
 

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