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Innsbrucker VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #89785 Erstellt: 13.03.2013 20:24
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Linie O schrieb: |
Ist dir überhaupt schon einmal aufgefallen, dass im Umkreis der Hst. GH Kranebitten einfach nichts ist? |
Doch: Kranebitten.
Linie O schrieb: |
Und wer will von Kranebitten zur Hst. bergab bzw. zurück bergauf gehen, wenn es auch eine Haltestelle direkt vor der Tür gibt? |
Die Frage hat sich wahrscheinlich erledigt. Der Vorteil ergäbe sich durch das hochwertige und durchgehende Verkehrsmittel. Da kann ein Ortsbus nicht gegen an.
Linie O schrieb: |
Die Linie T ist auch nicht dafür gedacht, quer durch Innsbruck zu fahren, sondern setzt sich aus vielen Teilstücken zusammen, die sich halt immer wieder überlappen. |
Stimmt. Und genau deswegen wäre es auch falsch, auf die mehr oder weniger zufällige derzeitige Zusammenstückelung (ich nenne es das Ergebnis von Willkür - Du eben nicht) Rücksicht zu nehmen und ihr Bestandsschutz zu geben.
manni schrieb: |
Wovon reden wir da jetzt? Die Hst GH Kranebitten ist weit abseits von der geplanten Stadtbahntrasse! |
Dann habe ich da wohl eine Bildungslücke. Ich werde mich darum kümmern. Ich hatte angenommen, dass es da keine Stadtbahntrasse abseits der Straße geben könnte. War wohl ein Irrtum.
manni schrieb: |
Dem kann ich nur zustimmen, und das sollte in dieser Diskussion allen bewusst sein. Die L T ist eigentlich eine Kombination vieler Stadtteillinien bzw. Pendellinien zwischen Stadtteilen und -vierteln. Niemand benützt sie in ihrer ganzen Länge. Deshalb würde ich auch kein Problem darin sehen, sie nach Bedarf zu kürzen oder auch Umwege zur Feinerschließung fahren zu lassen. (Eine reine Südringtram wäre natürlich anders zu sehen). |
Sehe ich auch so. Nur auf den Anschluss am Vögelebichl sollte Rücksicht genommen werden, da die Verknüpfung zwischen T und 2 im Verlauf eines anscheinend durchaus nachgefragten Teilabschnitts liegt. Das ist offensichtlich weitaus wichtiger als die Umsteigemöglichkeit ins Zentrum (dafür wäre die Hst. Höttinger Au optimiert), da es im Verlauf der Linie T zahlreiche solche Verknüpfungsmöglichkeiten gibt bzw. die Fahrgäste von Pirmingasse, Tiergartenstraße usw. gleich die nächstbeste Haltestelle der nächstbesten Radiallinie nehmen würden, wenn sie ins Zentrum wollen. Diese Umsteigemöglichkeit dürfte daher keine Rolle spielen. Einzige Ausnahme wäre da die Hst. Westfriedhof, und die hat nichts mehr mit der Frage nach der Endhaltestelle der Linie T an der Kranebitter Allee zu tun.
Zuletzt bearbeitet von Innsbrucker: 13.03.2013 20:25, insgesamt einmal bearbeitet
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ice108 VerkehrsministerIn
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Beitrag #89792 Erstellt: 13.03.2013 22:24
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Zitat: |
Wovon reden wir da jetzt? Die Hst GH Kranebitten ist weit abseits von der geplanten Stadtbahntrasse!
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Wie weit in Metern kommt denn die Stadtbahntrasse an Kranebitten hin? Ich hatte bisher auch angenommen sie würde irgendwie unterhalb des Gasthofs vorbeiführen (also meintwegen Größenordnung 100 Meter oder so), fährt man da weiter an Kranebitten vorbei?
Weil dass man da Kranebitten auch gleich noch ein Stück weit miterschliessen könnte und so den LK ein stückweit überflüssig machen denke ich auch. Im Endeffekt hat Kranebitten dann ja unterhalb die Stadtbahn und oberhalb die S-Bahn.
Wenn dann mal unten die Stadtbahn ins Zentrum fährt, und oben die S-Bahn mit Umsteigemöglichkeit in der Höttinger Au (die ja jetzt auch noch nicht gegeben ist), dann kann das schon eine gute Konkurrenz zum Bus werden denke ich, auch wenn man mit den 800 Metern die zwischen Stadtbahn und S-Bahn in etwa an Luftlinie liegen natürlich nicht ganz Kranebitten mit den üblichen Haltestellenradien wird abdecken können.
Vielleicht reicht dann eh ein Kleinbus der zwischen Stadtbahn und S-Bahn pendelt?
Und zum dem Funktionsplan:
1. Ich habe Probleme mir vorzustellen wie eine Linie T an der am Vögelebichl entstehenden Haltestelle enden könnte. Wo sollte der wenden? Könnte man evtl. ein Stück im Vögelebichl rein z.B. im Bereich der Schule dort einen Wendeplatz mit Wartemöglichkeit anlegen? Würde da der Platz reichen?
Weil ich denke, die Hst. Höttinger Au liegt zu weit abseits um als potentielle Endhaltestelle herhalten zu können, entweder man lässt ihn am Fischerhäuslweg enden, oder lässt ihn doch als Parallelführung bis zur Technik weiterfahren.
2. Ich denke, nachdem ja der Allerheiligen-Ast nicht gebaut wird, gehört da auch noch ein direkter Fußweg zu dem an der Karwendelbahn geplanten Radweg dazu. Sprich, von der Haltestelle am Fischerhäuslweg aus direkt Richtung Norden, vermutlich als Treppe die Böschung an der noch nicht bebauten Stelle rauf und geradeaus zu besagtem Radweg. Weil ein solcher Zugang fehlt noch, um dort auch von oben zur Stadtbahn kommen zu können.
Da alles andere was da oben fahren kann / könnte größere Umwege ins Zentrum zurücklegen wird müssen (abgesehen von der S-Bahn die aber auf absehbare Zeit nicht öfter als alle 30 Minuten fährt, und auch keine Anbindung nach Westen herstellt), dürfte sich ein solcher Zugang für die Fahrgäste auch dann rentieren wenn sie weiter als 200 oder 300 Meter laufen, ganz abgesehen davon das sie direkt in die Straßenbahn statt nur in einen Bus einsteigen.
3. Kleinigkeit, vielleicht ist die Detailtiefe eines solchen Plans auch noch nicht groß genug dafür: Von der Unterführung am Fischerhäuslweg zur Haltestelle rauf fehlt da glaube ich noch eine Treppe als direkter Zugang, die Schleife auslaufen verlängert halt doch den Weg...
Vonwegen Abschweifen übrigens: Kannst auch einfach den Thread in das Umbenennen was er ist: Diskussionsthread zum Strassenbahnbau im Westen und der sich darauf ergebenden Folgen.
Zuletzt bearbeitet von ice108: 13.03.2013 22:29, insgesamt 2 mal bearbeitet
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #89793 Erstellt: 13.03.2013 23:23
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Diese Planung bietet allerdings nach wie vor die Moeglichkeit, stadtauswaerts Rasengleis zu legen, mit weiterem Laermschutzvorteil fuer die Lohbachsiedlung - sofern man die noerdliche Nebenfahrbahn fuer den Busverkehr stadtauswaerts beibehaelt. Mir scheint dafuer nur eine geringe Veraenderung der Planungen am Voegelebichl notwendig, es wuerde eine weitere Ersparnis an Baukosten mit sich bringen und gesteigerte Flexibilitaet.
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kayjay LehrfahrerIn
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Beitrag #89796 Erstellt: 14.03.2013 09:17
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Wieso muss die nördliche Baumreihe gefällt werden? Verstehe ich nicht.
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lech Forums-Administrator
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Beitrag #89797 Erstellt: 14.03.2013 10:09
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Die nördlichen Bäume sind wohl halbtot, und die Erde darunter kontaminiert. Es kommen aber eh neue Erde und neue Bäume hin.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #89798 Erstellt: 14.03.2013 13:05
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Genau. Das wird in dem "Innsbruck informiert"-Artikel ja auch ausführlich erklärt.
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kayjay LehrfahrerIn
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Beitrag #89799 Erstellt: 14.03.2013 13:10
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na ja halb tot, würde ich nicht sagen (fahre dort jeden tag vorbei) da wurden ja schon Bäume ausgetauscht.
DIe Frage ist, werden nun mehr Bäume durch den Trassentausch geholzt (wie so manche behaupten) oder ist das nur eine Gerücht? Die strasse kommt ja noch südlicher als die Bim, oder?
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lech Forums-Administrator
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bahnbauer FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #89802 Erstellt: 14.03.2013 18:43
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Ich bin gespannt, ob es ein Paar Menschen geben wird, die sich an die Bäumen ketten werden? Bei der neuen HBB wurde ein riesen Zirkus gemacht, hier scheint es niemanden zu stören.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #89803 Erstellt: 14.03.2013 19:22
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BaumschützerInnen sind nicht dumm, sie können zwischen sinnvoll und sinnlos unterscheiden - in diesem Fall ist es so, dass diese Bäume ohnehin nicht mehr zu retten wären, da sie alle krank sind.
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Taliesin FahrdienstleiterIn
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Bazora61 FahrdienstleiterIn
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Beitrag #98333 Erstellt: 11.11.2014 14:59
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Seit gestern ist eine Abbruchfirma mit dem Abbruch der beiden Häuser auf der Trasse der zukünftigen Bundesstraße beschäftigt.
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manni Betreiber des Forums
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #98341 Erstellt: 12.11.2014 18:38
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Ich finde es schon interessant, zu wissen, wie es in diesen Häusern ausgeschaut hat. Immerhin deutet einiges darauf hin, daß dort wirklich Leute gewohnt haben, und der schwere Holzboden hat schon etwas gemütliches, finde ich.
Noch interessanter allerdings wäre die Idee, die Asphaltierung des stadtauswärts führenden Gleises zu verhindern - die Alternative liegt klar auf der Hand - Rasengleis für die Bahn, Nebenfahrbahn für die Postbusse stadtauswärts. Die Kostenersparnisse dürften deutlich sein, ebenso wie die Vorteile in der Lärmimmission für die Nachbarschaft.
Noch ist es dafür auch nicht zu spät.
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
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Bazora61 FahrdienstleiterIn
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Beitrag #98353 Erstellt: 14.11.2014 20:10
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Wenn ich das richtig sehe ist das ein Bild des Spurbusses in Essen.
Wenn dem so wäre muss man natürlich entgegen halten, dass es somit nicht möglich ist.
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #98359 Erstellt: 15.11.2014 14:00
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Es ist der Spurbus - allerdings ist bei uns die Trasse ingesamt breiter und der Grünstreifen der zwischen den Geleisen verbliebe je nach Bauart (nromalschienen oder Rillenschienen) selbst 90cm - 100cm breit. Wenn ich mir eine Typenblatt eines Busses rausgreife, wie dies hier http://www.bus210.de/u15_max.gif oder das hier http://img.webme.com/pic/s/sd200-sd202/skizze-sd202.png , verbleibt zwischen den Zwillingsreifen eine lichte Breite von ca. 1,3m. Nachdem die Busfahrer keinen extrem Schnlangenlinien fahren, wäre es also möglich.
Ein anderes Problem dass ich sehen, ist, dass die Busse u.U. auch Überholen können sollen (wobei das wohl nur im zuge eienr Baustelle o.ä. mit eigener Regleung gehen kann) und man da wieder den Grünstreifen überfährt...
Ich such mal nach einem besseren Beispiel mit manuell gelenkten Bussen:
vieleoucht das hier http://www.thetransportpolitic.com/wp-content/uploads/2011/01/Eugene-EmX.png
(http://en.wikipedia.org/wiki/Emerald_Express_%28EmX%29)
Photoreportage auch hier http://light-rail.blogspot.co.at/2008_08_01_archive.html (der Rasen sieht zwar nicht sehr fotogen aber doch recht robust aus)
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.
Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.
Zuletzt bearbeitet von Martin: 15.11.2014 14:04, insgesamt 2 mal bearbeitet
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #98379 Erstellt: 18.11.2014 17:55
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Die Spur stadtauswärts sollte nur der Tram zur Verfügung stehen, die Busse sollten bei Stau auf der neuen Straße auf der Nebenfahrbahn fahren können. Das ist sicherlich die bessere und günstigere Variante.
Der Radweg hat so und anders genügend Platz, auch führt die klassische Route auf die Technik dort gar nicht durch, sondern das Lohbachufer entlang, insofern ist der Radweg auch hier mehr eine Geste.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #98380 Erstellt: 18.11.2014 19:36
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Ich bin zwar sehr skeptisch dass sowas noch möglich ist, könnte aber den Vorschlag mit dem Rasengleis Ri. Westen mal einbringen. Ich bin aber noch nicht ganz überzeugt, denn es stellt sich schon die Frage: wer hat was von dem Rasengleis? Die öV-Trasse wird wegen der Schallschutzmauer nicht sichtbar sein, wenn man sich nicht auf ihr befindet.
An sich ist ein Rasengleis ja eine Aufwertung des Stadtraums, dort gibt es aber keinen Stadtraum, keine Passanten, nur die öV-Passagiere auf dem Verkehrskorridor. Wäre der Aufwand, auch für die Pflege, dort sinnvoll?
Zur Busnutzung der Nebenfahrbahn: da bin ich klar dagegen. Zum einen sind dort nicht mehr als 30 km/h möglich, auf der Straße und der öV-Trasse aber 50, zum anderen würde der Lärm der Dieselbusse von den Schallschutzmauern auf die Wohnhäuser reflektiert. Und das langjährige Provisorium der Begegnung Radfahrende / Busse funktioiert zwar, macht aber niemandem wirklich eine Freude.
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blof TeamleiterIn
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Beitrag #98381 Erstellt: 18.11.2014 19:56
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Da muss ich Manni recht geben. Sollte dort eine Schallschutzmauer aufgestellt werden, dann ist die Busführung auf der Nebenfahrbahn eigentlich nicht zu rechtfertigen.
Die Nebenfahrbahn kann dann eigentlich das werden, was sie sein soll: Eine Anwohnerzufahrt und eine Radstrecke.
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