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manni
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Beitrag #22434 BeitragErstellt: 23.04.2007 22:19
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Weil seit einiger Zeit fast jeden Tag solche Meldungen kommen (nicht alles kommt in die Medien), gibt es nun diesen Sammelthread.
Da muss was passieren - so kann's nicht weitergehen. Aber was? Security-Leute in jedem Bus, jeder Tram? Videoüberwachung? Eigens dafür abgestellte Polizeistreifen, die an mehreren Knotenpunkten warten und schnellstmöglich am Einsatzort sind? Die Zeiten haben sich geändert, es ist einfach nur noch heftig.

http://www.tirol.com/chronik/innsbruck/60766/index.do





 

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sLAnZk
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Beitrag #22436 BeitragErstellt: 24.04.2007 00:06
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es heißt, in new york erzielten die guardian angels gute resultate. diese leute, so heißt es, seien unbewaffnet und entsprechend ausgebildet, sie gehen, so mein eindruck, auf problematische situationen in der u-bahn zu und versuchen, sie zu lösen.

ich bin überzeugt, daß etwas ähnliches sich sehr gut bewähren könnte, vielleicht nicht unbedingt eine kopie der guardian angels, aber vielleicht eine art patrouillierender schaffner, die nicht unbedingt kontrollor sein muß, sondern einfach da ist in einer glaubwürdigen, sinnvollen funktion (ist ein schaffner in einer straßenbahn ein überraschender anblick? nein, er gehört zum konzept derselben, sitzt hinten rechts oder geht durchs fahrzeug...), mit einer autorität, die ihm als teil des verkehrsunternehmens einfach so gegeben ist.

sicherheitsleute erübrigen sich dadurch, will ich meinen, denn bei wirklichen gewaltausbrüchen, die man nicht durchgehend wird verhindern können, muß sowieso die polizei her.

in toronto ist man einen anderen weg gegangen (www.ttc.ca), welche erfolge man damit erzielt hat und auf welche ausgangslage man reagieren hat müssen, weiß ich allerdings nicht. sicher aber weiß ich, daß in toronto jedermann kontrolliert wird vor dem einsteigen. dauerkarte oder cash in die kiste oder wieder hinaus.





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ManuelausDE
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Beitrag #22445 BeitragErstellt: 24.04.2007 21:12
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Jedenfalls ist das Verhalten des Fahrers in meinen Augen das Allerletzte. Dafür sollte man ihm eine (mindestens!!) gesalzene Abmahnung verpassen, zudem wird man ihn auch strafrechtlich wegen unterlassener Hilfeleistung dranbekommen können. Zeugen im Bus wird es ja genug gegeben haben.

Es zwingt ihn niemand, den Vorfall gesehen zu haben. Es zwingt ihn aber schon alleine die Moral, bis zum Eintreffen der Polizei stehen zu bleiben.

Das Verhalten unterstreicht aber in meinen Augen auch mehrere in der Vergangenheit aufgekommene Berichte, unter welchem Druck die IVB-Fahrer wohl stehen. Ein Mensch, der unter wenig(er) Druck steht, argumentiert in so einem Fall sicherlich nicht mit 7 Minuten Verspätung... das sollte man vielleicht mal als kleinen Denkanstoß an die Verantwortlichen der IVB geben.

Thema Sicherheitspersonal: Es wäre in meinen Augen erstmal sehr wichtig, die Fahrer entsprechend zu schulen, damit sie, ähnlich wie die vom sLAnZk beschriebenen Guardian Angeln in New York, die Szenen "unblutig" schlichten können.

Grüße,
Manuel


(Editiert von ManuelausDE am 24.04.2007 21:13)
 

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sLAnZk
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Beitrag #22448 BeitragErstellt: 24.04.2007 22:41
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das ist ein sehr wichtiger punkt: und zwar ist das ein system, das ja auch in nordamerika funktioniert (hat), nämlich in den greyhound-linien:

der fahrer muß in seinem bus der chef sein!

das halte ich für zentral. und wenn der chauffeur die polizei rufen muß, dann müssen die paar minuten zeit sein, denn er kann in seinem wagen keinen sauhaufen dulden. und wenn jemand schuld ist an den paar minuten verspätung, dann ist es der aggressor, nicht der fahrer.

ich bin überzeugt, daß es für diese positiv auszugestaltende grundhaltung der fahrer und den fahrern gegenüber sehr viel zeit braucht, und man muß das umgehend richtig organisiert angehen, damit man beizeiten zu vernünftigen resultaten kommt.

was ich immer noch für eine gute idee halte sind fliegende schaffner, die gleichzeitig für ordnung sorgen (weil das ihre heimliche aufgabe ist). vordringlich ist es aber, den chauffeur zu pushen.





______________________

 

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Trolli
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Beitrag #22451 BeitragErstellt: 25.04.2007 11:14
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Zum Thema:

In SBG hat vor ein paar Wochen ein (angeblich betrunkener) 48-jähriger einen Bus der Linie 21 versäumt; der Bus ist ihm vor der Nase weggefahren. Daraufhin hat dieser sich ein Taxi geschnappt, ist ins Zentrum gefahren und hat dort den Bus abgepasst. Der Mann hat dem Fahrer einige Faustschläge versetzt. Fahrer wurde ausgetauscht, Mann ging an die Polizei!

Ein befreundeter Busfahrer machte Jugendliche darauf aufmerksam, im Bus ihren MP3-Player in einer Lautstärke zu betreiben, die für die anderen Fahrgäste erträglich ist. Daraufhin wurde der Buslenker (!) von den anderen Fahrgästen verbal attakiert!


Es ist wohl wieder Zeit für Schaffner in den Öffis! Soll es ja schon wo geben!

Trolli
 

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manni
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Beitrag #22453 BeitragErstellt: 25.04.2007 11:28
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TT von heute zum dem Vorfall mit dem 41jährigen Gewalttäter:



41-Jähriger nach Busattacke identifiziert
Bus-Prügler hatte bereits IVB-Verbot

Nach dem Angriff auf eine Innsbruckerin in einem IVB-Bus wurde der Täter am Dienstag identifiziert. Der Mann ist bei der Polizei als gewalttätig bekannt.
INNSBRUCK (upf). Schon nach wenigen Ermittlungsstunden konnten Beamte der Polizeiinspektion Pradl am Dienstag jenen Mann identifizieren, der am Freitagnachmittag eine 59-jährige Frau mit Behinderung in einem Bus der Innsbrucker Verkehrsbetriebe verprügelt hatte. Beim Täter soll es sich um einen 41-jährigen Innsbrucker handeln, der bei der Polizei bereits wegen Gewalttaten bekannt ist.Auf einem Foto aus der Datenbank des Innenministieriums „konnten das Opfer und ihre 31-jährige Begleiterin den Mann eindeutig identifizieren“, hieß es bei der Pradler Polizei. Nach Auskunft der Beamten hatte der Verdächtige bereits Hausverbot bei den Innsbrucker Verkehrsbetrieben (IVB), angeblich wegen früherer Angriffe auf Fahrgäste.Eine Augenzeugin des Vorfalls (Name der Redaktion bekannt), die sich am Dienstag nach ihrer Aussage bei der Polizei auch bei der Tiroler Tageszeitung gemeldet hat, berichtete, dass der Verdächtige unmittelbar vor seiner Tat im Linienbus vor dem Einkaufszentrum Sillpark bereits aus einer Straßenbahn geworfen wurde, dann sei er in den Bus gestiegen.Auch diese Frau geht mit dem Buslenker hart ins Gericht: „Ich hab‘ den Fahrer schon vor den Schlägen von dem Mann informiert. Er hat zwar dauernd in den Rückspiegel geschaut – getan hat er aber nichts“, erklärte die Zeugin verärgert.„Wie der dann zugeschlagen hat, sind viele nach vorne gegangen, andere sind gleich bei der nächsten Haltestelle ausgestiegen“, schildert sie die bedrohlichen Minuten.IVB-Geschäftsführer Martin Baltes sieht nach dem Vorfall „Fehler in der internen Abwicklung der IVB“. Mit dem Fahrer dürfe man aber „nicht allzu hart ins Gericht gehen. Er ist einsichtig und hat sich entschuldigt. Solche Fehler machen wir alle“, sagte Baltes. Ausgenommen einer Nachschulung soll es für den Fahrer daher keine weiteren Konsequenzen geben.
„Der Fehler lag nicht nur beim Fahrer, sondern auch in der internen Abwicklung .“



Dem Fahrer mag man hier anlasten, dass er weitergefahren ist. Er hätte stehenbleiben und von der Leitstelle die Polizei rufen lassen müssen (kommt öfter mal vor, es wird dann z.B. ausgemacht dass das Fahrzeug bis Landesmuseum weiterfährt und dort dann die Polizei dazukommt).
Aber unterlassene Hilfeleistung kann man ihm IMO genauso wenig und genauso viel vorwerfen wie den Fahrgästen, die laut dem Artikel "geflüchtet" sind. Mehr noch, sehe ich das sogar so, dass der Fahrer sich eigentlich auf die Ausübung seiner Tätigkeit konzentrieren muss und keine Zeit hat, um Konflikte zu schlichten, im Gegensatz zu den Fahrgästen, die ohnehin nur dastehen oder -sitzen - der Busfahrer ist zum Fahren da, nicht zum Schutz. Da würden sich wahrscheinlich viele FahrerInnen schön bedanken, wenn sie auch noch Sicherheitsdienst spielen dürften, mit dem Risiko, jederzeit eine gewischt zu kriegen - kommt IMO auf gar keinen Fall in Frage, für mich wäre das z.B. ein Grund diesen Job zu kündigen, wenn ich Bus- oder Tramlenker wäre.
Wenn's nötig ist, muss eben vielleicht Security, Videoüberwachung oder eine Freiwilligentruppe nach Vorbild der Guardian Angels her - was ich im übrigen für eine gute Idee halte. Aber das Fahrpersonal ist zum Fahren da - idealerweise in einer abgetrennten Fahrerkabine, auch aus Sicherheitsgründen - und nicht zum Bändigen von verrückten oder gewalttätigen Fahrgästen.





 

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matt
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Beitrag #22456 BeitragErstellt: 26.04.2007 08:26
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naja, die behauptung, dass der fahrer sich nicht um derartige vorfälle kümmern kann, find ich nicht wirklich treffend.

wenn in einem restaurant etwas ähnliches passiert, und ein gast den anderen belästigt oder gar schlägt, dann werden auch die kellner bzw. der restaurantbetreiber als hausherr dafür zuständig sein, entsprechend zu reagieren - bei ähnlichen vorfällen in öffis sehe ich das ähnlich. hier einfach zu sagen "ich bin fahrer", den oder die täter laufen zu lassen statt festzuhalten und dann noch obendrein das opfer aus dem bus zu schmeissen ist wohl das allerletzte. dass die anderen fahrgäste ebenfalls was unternehmen hätten sollen versteht sich ohnehin von selbst. am ende ist es aber einfach der busfahrer als vertreter des unternehmens, der solche geschichten am ende zu regeln hat.

selbstverständlich ist es die wichtigste aufgabe für den busfahrer, den bus pünktlich dorthin zu fahren wo er hin soll. wenn aber situationen entstehen, die für andere fahrgäste unzumutbar oder gar gefährlich sind, hat er das meiner meinung nach zu unterbinden. ich habe übrigens selbst schon mehrfach erlebt, dass jugendliche im bus laut musik gespielt oder geraucht haben, und dass die fahrer auf beschwerden von anderen fahrgästen hin nicht das geringste unternommen haben. das ist nicht in ordnung und trägt ganz sicher dazu bei, dass es immer "normaler" wird, dass im bus einfach jeder machen kann was er will. da nützen die schönsten und tollsten busse, anzeigetafeln und wartehäuschen nichts - wenn ich die wahl hab, ob ich mit den öffis fahr oder nicht, und mich regelmässig derart asozialem verhalten ausliefern muss und das dem busunternehmen offenbar vollkommen wurscht ist und nichts unternommen wird, dann überleg ich mir das früher oder später, ob ich den bus wirklich benützen will ...
 

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sLAnZk
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Beitrag #22482 BeitragErstellt: 29.04.2007 20:49
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natürlich ist es die hauptsächliche und zentrale aufgabe des chauffeurs, zu chauffieren. dennoch kann er sich nicht einfach abmelden vom geschehen in seinem bus. natürlich ist der mann nicht die hilfspolizei, aber es ist wichtig, daß es nicht seine chauffeurskabine, sondern sein bus/seine tram ist, in der er, weil es sein fahrzeug ist, ordnung haben will.

daß sich fahrer einfach nicht kümmern, geht sicher nicht, wird wohl auch von ihnen selbst als unnatürlich empfunden, schließlich haben die leute auch ihren stolz. hier wären die verkehrsbetriebe gut beraten, grundsätzliche hilfen anzubieten, denn betroffen sind die fahrer in jedem fall.

das ist wie bei brecht: alle zitieren stell dir vor, es ist krieg, und keiner geht hin, die darauf unmittelbar folgende zeile und dann kommt der krieg zu dir zitiert aus sehr klar zutage tretenden gründen aus dem bereich der für gewöhnlich die erste zeile aus brecht zitierenden kaum einer von jenen.

das problem wird eher mehr werden, mithin wären die IVB gut beraten, hier heute schon zu beginnen, vorsorge zu treffen.
 

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manni
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Beitrag #22520 BeitragErstellt: 02.05.2007 01:22
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Zur Argumentation von matt noch: das stimmt natürlich, der "Hausherr" sollte eingreifen in so einem Fall.
In der Gastronomie regelt das der/die GeschäftsführerIn, falls es ernst wird, oder der Rauswerfer - die bekommen auch ein dementsprechendes Gehalt.
Aber in einem Öffi steht derzeit kein GF und kein Rauswerfer zur Verfügung, von den Sicherheitsleuten in den NL mal abgesehen, und niemand kann von einem/einer BuslenkerIn verlangen, angesichts der nicht überdurchschnittlich hohen Bezahlung, dass diese/r ihre oder seine Gesundheit riskiert.
Wenn die LenkerInnen in solchen Fällen notfalls auch tätlich eingreifen sollen, müssen sie dafür auch entsprechend bezahlt werden,eine Gefahrenzulage erhalten, und sie müssen das auch wollen, denn nicht jede/r möchte für andere den Kopf hinhalten - ein/e BuslenkerIn ist kein Rauswerfer oder Türsteher. Außerdem haben die anderen Fahrgäste genauso die Verpflichtung, zu helfen, wenn jemand angegriffen wird.
Diese Verantwortung auch noch aufs Fahrpersonal zu schieben, nein, das halte ich für keine gute Idee.

Wie der sLAnZk richtig sagt - hier sollte etwas geschehen. Ich glaube auch nicht, dass die Revision dafür zuständig ist, vielmehr braucht es vielleicht einen oder mehrere mobile Sicherheitstrupps der IVB, einen im Osten, einen im Zentrum und einen im Westen vielleicht, die von den FahrerInnen direkt verständigt werden können, dann innerhalb weniger Minuten beim Fahrzeug eintreffen und für Ordnung sorgen.

Was matt beschreibt, habe ich auch schon oft genug erlebt, und mir wurde auch von einem Fahrer erzählt, dass solche Jugendliche sich nicht aus dem Bus werfen lassen wollten. Insbesondere in den Nightlinern oder abends am O oder am C sind die Zustände manchmal richtig übel. Sollte auf Dauer wirklich nicht so bleiben.
 

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Zuletzt bearbeitet von manni: 02.05.2007 01:29, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #22537 BeitragErstellt: 03.05.2007 14:11
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http://www.tirol.com/chronik/innsbruck/61387/index.do

Der Täter ist "geständig". Was muss das für ein Mensch sein, der sich mit 40 noch so verhält? Gehört meiner Meinung nach in eine geschlossene Anstalt - Gefahr für die Allgemeinheit.

IVB-Betriebsratsobmann Helmut Buchacher hat das Thema Gewalt in den Öffis jetzt auch aufgegriffen. Ich denke, dass bei den IVB schon über die Thematik nachgedacht wird.
 

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matt
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Beitrag #22542 BeitragErstellt: 04.05.2007 09:23
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nochmal: wenn sich ein gast oder kunde nicht benimmt oder andere belästigt, dann hat der unternehmer oder sein mitarbeiter (hausherr) einzuschreiten - ganz einfach. kein mensch verlangt, dass busfahrer nun plötzlich den rausschmeisser geben oder sich in extreme gefahrensituationen begeben. sich aber einfach auf den standpunkt zu stellen - ich bin busfahrer, werde nur fürs fahren bezahlt und alles andere ist mir wurscht, kanns ja wohl echt nicht sein.

mannis argumentation nach ist es vollkommen ok, wenn es den busfahrer nicht kümmert, wenn vandalen sitze zerstören oder die wand beschmieren oder andere fahrgäste belästigt, bedroht oder geschlagen werden - das finde ich beängstigend. erstens ist es menschlich höchst daneben, wenn ein busfahrer tatsächlich so denkt, zweitens aus unternehmerischen gründen fatal, weil das bedeutet, dass ich z.b. als älterer fahrgast mich in den öffis nicht mehr sicher fühlen und mit keinerlei unterstützung rechnen kann - im gegenteil: wenns blöd läuft werde ich noch selber aus dem bus geworden, wenn mich ein asozialer schlägt - wie im bekannten fall geschehen - nicht gerade imagefördernd für busfahrer und die ivb allgemein.

wozu hier irgendwelche gefahrenzulagen notwendig sein sollten ist mir ausserdem schleierhaft - in jedem anderen beruf mit kundenkontakt ist es absolut selbstverständlich, dass ich dafür sorge, dass niemand meine kunden oder gäste belästigt oder bedroht.
 

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Beitrag #22544 BeitragErstellt: 04.05.2007 12:05
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matt schrieb:
nochmal: wenn sich ein gast oder kunde nicht benimmt oder andere belästigt, dann hat der unternehmer oder sein mitarbeiter (hausherr) einzuschreiten - ganz einfach. kein mensch verlangt, dass busfahrer nun plötzlich den rausschmeisser geben oder sich in extreme gefahrensituationen begeben. sich aber einfach auf den standpunkt zu stellen - ich bin busfahrer, werde nur fürs fahren bezahlt und alles andere ist mir wurscht, kanns ja wohl echt nicht sein.


Da hast du natürlich Recht, so hab ich's auch nicht gemeint - klar muss der/die FahrerIn was machen. Eine Durchsage, oder auch stehenbleiben und die Polizei rufen. Aber er oder sie muss nicht so einschreiten, dass die Gefahr besteht, körperlich etwas abzukriegen - das kann einfach keiner verlangen.

matt schrieb:

mannis argumentation nach ist es vollkommen ok, wenn es den busfahrer nicht kümmert, wenn vandalen sitze zerstören oder die wand beschmieren oder andere fahrgäste belästigt, bedroht oder geschlagen werden - das finde ich beängstigend. erstens ist es menschlich höchst daneben, wenn ein busfahrer tatsächlich so denkt, zweitens aus unternehmerischen gründen fatal, weil das bedeutet, dass ich z.b. als älterer fahrgast mich in den öffis nicht mehr sicher fühlen und mit keinerlei unterstützung rechnen kann - im gegenteil: wenns blöd läuft werde ich noch selber aus dem bus geworden, wenn mich ein asozialer schlägt - wie im bekannten fall geschehen - nicht gerade imagefördernd für busfahrer und die ivb allgemein.


Nein, das hab' ich nicht gesagt - kümmern muss es ihn oder sie schon, aber wie du auch selbst sagst, Hilfspolizisten sind die FahrerInnen keine.

matt schrieb:

wozu hier irgendwelche gefahrenzulagen notwendig sein sollten ist mir ausserdem schleierhaft - in jedem anderen beruf mit kundenkontakt ist es absolut selbstverständlich, dass ich dafür sorge, dass niemand meine kunden oder gäste belästigt oder bedroht.


Immer wirst du aber nicht dafür sorgen können, spätestens sobald dich jemand körperlich bedroht oder wenn du auch nur den Eindruck hast, dass die Unruhe stiftende Person gefährlich sein könnte, bist du nicht mehr zuständig, das ist dann Sache der Polizei oder eines Sicherheitsdienstes.

Was sagen eigentlich unsere Praktiker dazu - wir haben ja doch den einen oder anderen Bus- und Tramfahrer hier im Forum?
 

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Zuletzt bearbeitet von manni: 04.05.2007 12:07, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #22546 BeitragErstellt: 04.05.2007 13:38
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Oki dann meld ich mich mal als Fahrer zu Wort...

Generell wurde uns während der Einschulung beigebracht in solchen Fällen, besonders wenn die Gefahr besteht das man selbst Ziel eines tätlichen Angriffs wird, nicht direkt einzugreifen.
Sicher gibts auch Fahrer die sich da von der Statur her zutrauen das in den Griff zu bekommen, das ist dann deren persönliche Entscheidung.

Die normale Vorgehensweise sollte jedoch sein die Leitstelle per Funk zu verständigen, dort kümmert man sich dann drum die Polizei zu alarmieren. In einigen, aber nicht allen Bussen gibt es auch eine "Überfalltaste", damit wird sofort ein Funkkanal in die Leitstelle geöffnet und diese kann dann alles mithören was im Bus vor sich geht und entsprechende Maßnahmen ergreifen.

Je nach Einschätzung der Lage hab ich natürlich die Möglichkeit und das Recht einen Fahrgast der sich daneben benimmt oder andere belästigt aus dem Bus zu werfen, das muss man dann halt für sich abschätzen können ob man sich dadurch in Gefahr begibt und im Zweifel lieber raushalten.
 

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Beitrag #22552 BeitragErstellt: 05.05.2007 22:55
routinen also bestehen
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diese vorgangsweise erscheint mir vorbildlich - kontakt zur leitstelle, die eingreift, das ist absolut richtig und konsequent.

was ich weiter oben vorgeschlagen habe, ist zugegebenermaßen nicht ohne risiko, muß aber durchaus nicht in eine schlägerei ausarten - der chauffeur ist derjenige, der das unternehmen vertritt - so wie der kellner, der auch nicht auf den rausschmeißer wartet, sondern den gast auffordert, das tun X zu unterlassen - wenn es gar nicht anders geht, holt er den rausschmeißer.

ich bin sicher, daß die IVB, wenn der interne diskussionsprozeß in gang gekommen sein wird, hier etwas solides auf die füße stellt. daran habe ich nicht den geringsten zweifel.
 

Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.

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Beitrag #22589 BeitragErstellt: 07.05.2007 00:47
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Es wäre an der Zeit, endlich die Parkgebühren in den Kurzparkzonen und die Preise der AnwohnerInnenparkkarten anzuheben, damit diese und andere Maßnahmen leichter finanziert und damit realisiert werden können.
 

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Beitrag #22878 BeitragErstellt: 22.05.2007 10:28
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Obusfahrer in Salzburg mit Pfefferspray und Faustschlägen attackiert! Brauchen wir auch bald den Verbau bei den Lenkern, wie es ihn in Osteuropa oder bei modernen Trams gibt? Gehen diese MEnschen dann vielleicht auf die Fahrgäste los, wenn der Fahrer nicht greifbar ist? Oder kommt der gute alte Schaffner wieder ?!

http://www.salzburg.com/nwas/index.php?article=DText/eawib77ic5g38t~4ct0u~&img=&text=&mode=&section=stadt%20salzburg&channel=salzburg

http://salzburg.orf.at/stories/194118/

Trolli
 

Zuletzt bearbeitet von Trolli: 22.05.2007 10:29, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #22882 BeitragErstellt: 22.05.2007 10:44
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Man hat in Österreichs Städten zu lange geschlafen und nichts getan. Ob Innsbruck, Salzburg, Graz, es ist überall das gleiche. In Berlin beispielsweise gibt es schon seit Jahren Fahrzeugbegleiter, um den Fahrgästen das Gefühl der Sicherheit zu vermitteln (als HARTZ IV-Jobs - ob das gut ist, sei dahingestellt, aber wenigstens gibt es sie).

Erstmals haben nun auch die IVB dazu Stellung bezogen, im aktuellen "smart.info" im 6020:



Zivilstreifen schön und gut, aber das Problem darf meiner Meinung nach nicht heruntergespielt werden - vor allem in den Nachtstunden ist es teilweise gefährlich, die Öffis zu benutzen. Und ist es nicht gefährlich, so ist es doch oft genug vor allem in den Nightlinern unangenehm (Stichwort Komasäufer). Dann und wann eine Zivilistreife oder Sicherheitsleute wird auf Dauer einfach nicht ausreichen, das Berliner Modell (das es in anderen deutschen Städten sicherlich in ähnlicher Form auch gibt) sollte IMO in Betracht gezogen werden, auch wenn es dann vielleicht auf eine Wiedereinführung des Schaffners hinausläuft, zumindest in den Abendstunden. Man müsste sich halt überlegen, wie man die Kosten hereinbringt (Erhöhung der Parkgebühren, Citymaut etc.)
 

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Beitrag #24748 BeitragErstellt: 06.09.2007 01:04
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Und wieder mal hat's ein Vorkommnis in die Presse geschafft:

http://www.tirol.com/chronik/innsbruck/68511/index.do
http://www.oe24.at/zeitung/oesterreich/chronik/tirol/article123117.ece

Über die "alltäglichen Kleinigkeiten" in dieser Hinsicht wird ja schon gar nicht mehr berichtet...
 

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Beitrag #24749 BeitragErstellt: 06.09.2007 06:29
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Letztens sah ich wieder mal ne Tussi mit ner tschick im Bus aber die anrederei spar' ich mir was man da so in den Medien hört. Habs nur den Fahrer gesagt. Ist auch nicht meine Baustelle...
 


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Beitrag #24784 BeitragErstellt: 09.09.2007 01:10
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Tramfan schrieb:
Letztens sah ich wieder mal ne Tussi mit ner tschick im Bus aber die anrederei spar' ich mir was man da so in den Medien hört. Habs nur den Fahrer gesagt. Ist auch nicht meine Baustelle...


Vielleicht sollte man für solche Fälle 'ne Wasserpistole ins Öffi mitnehmen... und zum Abwehren der Reaktion auch gleich noch 'ne Gaspistole...
 

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