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Thema: Der/die FahrerIn mit dem Post-it überm IBIS  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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manni
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Beitrag #89072 BeitragErstellt: 13.02.2013 10:32
Der/die FahrerIn mit dem Post-it überm IBIS
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Ice108 schrieb:

Wagen 304, Kurs heute 13.2. 8:07 von der Höttinger Au stadteinwärts.

War schon länger im Wendegleis sichtbar, fuhr von der Starthaltestelle mit ca. 2 Minuten Verspätung ab, Verspätung in der Anichstraße ca. 3 Minuten.

Soweit nichts dramatisches weswegen ich einen Eintrag schreiben würde.

Nur ist mir bei einem Blick durch die vordere Scheibe der mutmaßliche Grund für die Verspätung aufgefallen: Der Teil des Bildschirms beim Fahrer wo die Verspätung bzw. Verfrühung angezeigt wird war mit einem gelben Zettel überklebt, und zwar einem auf dem nichts stand.

Mein Eindruck als Fahrgast: Ich verpasse meinen Anschluss und muss warten weil mein Fahrer oder einer seiner Vorgänger nicht durch den Fahrplan behelligt werden will und die relevante Stelle auf seinem Bildschirm durch Überkleben unleserlich macht.

Das finde ich nicht in Ordnung!


Nachdem die Fahrerin oder der Fahrer jetzt in diesem Augenblick wahrscheinlich noch im Dienst ist: ruf doch auf 5307-0 an, lass dich in die Fahrdienstleitung verbinden und schildere den Fall, damit die FDL sofort Maßnahmen ergreifen kann.

Ich kann gar nicht sagen, wie unfassbar ich das finde, falls es wirklich so sein sollte, dass das Post-it die Anzeige der Fahrplanlage verdeckt, damit dir/der FahrerIn ihre/seine Ruhe hat. Das gehört jedenfalls dringend unterbunden. Ich warte erstmal auf dein Feedback und leite das dann auch direkt an die Betriebsleitung weiter.
 

Zuletzt bearbeitet von manni: 13.02.2013 10:32, insgesamt einmal bearbeitet

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ice108
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Beitrag #89074 BeitragErstellt: 13.02.2013 10:54
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Bei der Vermittlung war ich recht schnell, aber nach 8 Minuten in der Warteschleife für die Fahrdienstleitung hab ich aufgelegt.

Sorry, ich komm da jetzt anscheinend nicht durch...
 

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manni
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Beitrag #89075 BeitragErstellt: 13.02.2013 10:58
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Verständlich. - Vielleicht versuchst du's ja nochmal.
 

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manni
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Beitrag #89081 BeitragErstellt: 13.02.2013 11:47
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Hab deine Message bekommen, danke, jetzt hat es ja geklappt.
 

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tiroler16
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Beitrag #89085 BeitragErstellt: 13.02.2013 14:32
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Das habe ich früher am J und später bei der Post auch des Öfteren gemacht, denn ich fahre so wie es die Straßenbedingungen und der Verkehr zulassen und nicht wie es der Fahrplan will.

Gerade bei Schnee oder Eis kann man sehr oft beobachten, wie die Fahrer (gerade die Anfänger) immer zu schnell für die jeweilige Situation fahren, da sie immer auf das IBIS sehen und sich dadurch verleiten lassen. (denn man muss ja unbedingt den Fahrplan einhalten)

Ich bin halt immer Pünktlich weggefahren und etwaige Anschlüsse sind mir in diesen Fällen immer egal gewesen.
Besser den Anschluss verpassen aber dafür nicht am nächsten Baum kleben.
 

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manni
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Beitrag #89087 BeitragErstellt: 13.02.2013 14:46
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Auf Buslinien kann man darüber bei schwierigen Wetterbedingungen vielleicht diskutieren, die Tram ist davon aber nicht betroffen. Sie kann weder von der Straße abkommen noch machen die Wetterbedingungen einen Unterschied (außer dass bei nassen Schienen der Bremsweg länger wird).
Wir haben sowieso das Problem, dass es einige Straßenbahnfahrerinnen-/fahrer gibt, die aus Prinzip nur dahinschleichen, weil ja z.B. am gerade zu passierenden Parkstreifen jederzeit eine Autotür aufgehen könnte oder weil plötzlich jemand bei Rot auf die Straße springen könnte. Damit wird das System Schiene komplett entwertet, weil die in der StVO festgelegte Bevorzugung von Schienenfahrzeugen im Straßenraum einfach nicht ausgereizt wird.
Wo kommen wir denn da hin, wenn der Fahrplan einfach gar nicht mehr beachtet wird. Das Ergebnis hat Ice ja beschrieben: drei Minuten Verspätung schon in der Anichstraße.
 

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tiroler16
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Beitrag #89088 BeitragErstellt: 13.02.2013 15:24
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A Sorry habe überlesen dass es sich um eine Straßenbahn handelt.

Zitat:
Damit wird das System Schiene komplett entwertet, weil die in der StVO festgelegte Bevorzugung von Schienenfahrzeugen im Straßenraum einfach nicht ausgereizt wird.


Ja das ist mir auch schon aufgefallen dass die Bevorzugung der Tram nicht hinhaut. Es wäre mal eine Werbe- oder Aufklärungsaktion wünschenswert.
 

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Linie O
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Beitrag #89092 BeitragErstellt: 13.02.2013 17:21
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Grundsätzlich habe ich mit dem Abdecken der Fahrzeit kein Problem, sofern dadurch (wie in diesen Fall) nicht einfach grundlos Verspätung aufgebaut wird.
Am Fahrstil kann die Verspätung sicher nicht liegen, denn 1 Minuten auf diesem Stück zu verlieren ist keine Seltenheit.

Am manchen Stellen verstehe ich es, wenn Straßenbahnfahrer das Tempo reduzieren, da die meisten Fußgänger und Autofahrer zuerst fahren und dann erst schauen.
Es fängt ja schon damit an, dass die Bewohner entlang der Höttinger Au, südseitig zwischen Unibrücke und Layrstraße, ein Schreiben bekommen haben, dass die Straßenbahn an Ausfahrten mit bis zu 50km/h vorbeifährt. Allerdings wurde das offenbar nicht an alle Fahrer weitergeleitet bzw. wird das von vielen Fahrer nicht beachtet.

Es muss allen anderen Verkehrsteinehmern und auch den Fahrgästen klargemacht werden, dass die Straßenbahn in den meisten Fällen Vorrang hat. Auch wenn der Vergleich nicht immer 100%-ig passt, vergleiche ich das immer mit einem Bahnübergang. Kein normalerer Mensch fährt über einen Bahnübergang oder bleibt dort sogar auch noch stehen, wenn sich ein Zug nährt.
 

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manni
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Beitrag #89095 BeitragErstellt: 13.02.2013 17:52
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Ziel sollte sein, immer genau mit 0 unterwegs zu sein. Darüber, dass das tatsächlich geht, kann vielleicht Tramfan was erzählen.
Da muss man dann ggf mal absichtlich mit 20 km/h dahinzockeln oder eben auch mal aufs Maximum aufdrehen. Damit das geht, muss die Fahrerin auch immer diese Anzeige im Auge haben. Deswegen hab ich mit solchen Abdeck-Aktionen grundsätzlich ein großes Problem. Vor allem bei der Tram, aber auch beim Bus.
 

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upwards
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Beitrag #89101 BeitragErstellt: 13.02.2013 18:50
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Aufgehende Autotürne der LÄngsparker in der Höttinger Au bergseitig stellen schon ein Problem dar. Öfter selbst beobachtet, ein Bus macht einen Schwenker, spurgeführt geht sowas natürlich nicht, Konsequenz ist Langsamfahren. Fehlt noch die Unterstützung der Betriebsleitung für die Fahrer, kann ich diese schon verstehen.
Bissl ein Verhau, die Anlage der Gleiskörper. Manni, Du hast mit der A-I-N für den Bereich noch Verbesserungsvorschläge gebracht, und wirst mir Recht geben können, daß einiges im suboptimalen Bereich liegt.
Auch die Hst. Höttinger Auff. bergseitig liegt so, daß der haltende Bus den Lichtraum der Strab blockiert.
Fürs IBIS könnte ich mir herstellerseitig eine bessere Benutzeroberfläche vorstellen, integriert ins Fahrerpanel. Farbig den Tacho unterlegen, wenn es orange unter den km/h leuchtet, langsamer fahren, bei violett aufs Gaspedal, mit einem schönen Farbverlauf bis die blaue Sollfarbe erreicht wird, alles kombiniert mit Wegdaten, zul. v-max., etc.
 

Zuletzt bearbeitet von upwards: 13.02.2013 19:01, insgesamt einmal bearbeitet

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manni
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Beitrag #89103 BeitragErstellt: 13.02.2013 18:56
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Ad Parkstreifen Höttinger Au Ost: ja, das ist eine Altlast. War nicht mehr zu verhindern. Ich hoffe, dass diese Stellplätze im Zuge der Nachbesserungsmaßnahmen zur Beschleunigung der L3 wegzukriegen sind.

Trotzdem: bis dahin gibt es IMO keine Entschuldigung dafür, dort langsamer als möglich zu fahren. Reisst ein Autofahrer die Tür auf, ist das ausschließlich sein Problem. Man muss das pragmatisch sehen. Gleiches gilt für alle anderen derartigen Stellen und wird in manchen anderen Städten auch so praktiziert.
 

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Beitrag #89113 BeitragErstellt: 13.02.2013 21:32
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Wenn man Pech hat, trifft man denjenigen so, daß man ihm den Fuß abtrennt. Natürlich will das kein Fahrer, überhaupt wenn er dann mit dem Problem des Autofahrers allein dasteht.
Sicher wird in der Fahrschule vorgetragen, daß man in den Rückspiegel schaut, bevor man die Tür aufmacht, um auszusteigen; aber für immer ist das nicht.

Heißt für mich: entweder Kampagne oder Parkstreifen entfernen.
 

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Tramfan
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Beitrag #89117 BeitragErstellt: 13.02.2013 22:42
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Gerne erzähle ich die Situation aus einer Vorbildstadt. lachen

Zum Thema Kampagne:
Hier ein Beispiel aus Zürich wie es in TV-Werbespots, auf Plakatwänden usw. sein sollte:

Link

Gefunden unter: http://www.stadt-zuerich.ch/content/pd/de/index/stadtpolizei_zuerich/praevention/verkehrsunfallpraevention/oeffentlicher-verkehr.html wo sonst noch viele interessante Sachen zu finden sind.

Auch in Zürich fahren die Autofahrer genau so wie in Innsbruck. Daher steht an allen zürcher Fahrzeugen am Kennzeichen die Kürzel ZH für "Zwenig Hirn". lachen Ich frage mich selber wieso das eigentlich in Zürich so gut klappt dass Autofahrer, bis auf ganz wenige Ausnahmen die Tramspur berühren. Trotz dem grossen Tramnetz hat Zürich bis auf wenige Streckenabschnitte keine baulich getrennten Tramspuren. Trotzdem habe ich daraus gelernt, dass eigene Trassen an sich selber nur einen gestalterischen und ökologischem Aspekt hat. Dürfte aber offensichtlich an der Kampagne, aber auch an der schnellen Fahrweisse der Tram- und Busfahrer liegen.

Prinzipiell sollten keine Parkstreifen zum Gleiskörper vorhanden sein. Die Gefahr und das Ausmass ist wesentlich höher als eine MIV-Spur neben dem Gleiskörper. Das Blickfeld beim Ausstieg ist wesentlich geringer, wenn zb. hinter dem eigenen parkiertem Auto ein SUV oder ähnliches steht. Zudem veranschaulicht das o.a. Video den langem Bremsweg des Trams und ist zudem an der Spur gebunden. Ein trauriges, aber mögliches Resultat wäre: Ein kleines Kind springt aus dem Wagen, Tram legt Vollbremsung ein, aber auch nur um das Schlimmste vermeiden zu können. Trotz des langen Bremsweg's fliegen die Fahrgäste wie die Lottokugeln im Fahrzeug herum, die noch nicht das Festhalten oder hinsetzen im Fahrzeug gelernt haben. Das ist einer der Hauptgründe wieso in Innsbruck die Trams herumschleichen. Ist für mich gut nachvollziehbar, weil keinem so etwas passieren will. Dafür gibt es ja die POLIZEI, die für die SICHERHEIT verantwortlich ist.

Auch für das richtige Verhaltem im Fahrzeug gibt es eine Kampagne: http://www.facebook.com/media/set/?set=a.526204924067030.116016.148205578533635&type=3

Zur Pünktlichkeit: Ich bin prinzipiell enttäuscht, dass schon zur Eröffnung der Linie 3 zum West mit 0 Wartezeit nichts geklappt hat und jetzt es genau so wenig tut. Wenn es klappen würde, dann würde die 3er nur aus dem Haltestellenbereich hinaus beschleunigen und in dem Haltestellenbereich bremsen. Da fällt jede kleinste Abweichung auf (bezüglich Fahrstil und Geschwindigkeit). Diese Zustände auf der Linie 3 führen genau zu dem was heute mit dem Post-it Zettel praktiziert wurde. Es mag auch nur so viel gesagt sein, dass ein IBIS-Gerät kein Navi auf die Zeit bezogen sein sollte. Denn wäre die Strecke auf 0 Wartezeit ausgelegt und der Fahrplan ins Detail auf Fahrgastaufkommen verfeinert, wäre das IBIS-Gerät an sich Überflüssig. Es sollte nur zur Übersicht dienen. Vermutlich würde das auch die Psychologie des Tramfahrer's verändern, denn dann hat er sich am Fahrplan zu halten. Ohne wenn und aber, zudem wäre auch die Fahrdienstleitung Herr der Lage und könnte schnell den Fahrern eins auf dem Deckel geben.
Dass es in Innsbruck nach zürcher Vorbild funktionieren wird, glaube ich die nächsten 10 Jahre auf das Gesamtnetz der IVB nicht daran. Siehe Linie 3...
 


Zuletzt bearbeitet von Tramfan: 13.02.2013 23:44, insgesamt 3 mal bearbeitet

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Tramfan
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Beitrag #89118 BeitragErstellt: 13.02.2013 23:42
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Link


Hier gibt es eine noch bessere Erklärung bezüglich Rücksichtnahme auf's Tram. Sollte in Innsbruck auf alle Fälle zu einem wichtigen Thema bei der Polizei werden. Das Tramnetz in Innsbruck wächst jedes Jahr weiter und damit steigt auch die Unfallstatistik.
Kinder sollen das bereits in der Schule "spielerisch" lernen, damit auch gewährleistet werden kann dass der Respekt vor's Tram bleibt.
 


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manni
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Beitrag #89130 BeitragErstellt: 14.02.2013 15:51
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sLAnZk schrieb:
Wenn man Pech hat, trifft man denjenigen so, daß man ihm den Fuß abtrennt. Natürlich will das kein Fahrer, überhaupt wenn er dann mit dem Problem des Autofahrers allein dasteht.
Sicher wird in der Fahrschule vorgetragen, daß man in den Rückspiegel schaut, bevor man die Tür aufmacht, um auszusteigen; aber für immer ist das nicht.

Heißt für mich: entweder Kampagne oder Parkstreifen entfernen.


Mit dieser Einstellung dürfte man ein Schienenfahrzeug keinen Meter weit bewegen. Es kann immer irgendwo jemand grad zufällig seinen Fuß reinhängen. Ich würde das gern auf den Autoverkehr anwenden, dann würde dieser nämlich sofort aufhören zu existieren. Ein Massentransportmittel würde man aber weiterhin brauchen. lachen

Nein, im Ernst: wir alle sind selbst verantwortlich für das, was wir tun. Es wird auch kein Gericht der Welt einen Tramfahrer verurteilen, weil er mit der erlaubten und angemessenen (Höchst-)Geschwindigkeit derartige Strecken befährt. Viele tun das ja auch, aber manche eben nicht.

Danke, Alex, für die Videos aus Zürich. Das werde ich gleich weiterleiten.

[quote=Tramfan]Trotz dem grossen Tramnetz hat Zürich bis auf wenige Streckenabschnitte keine baulich getrennten Tramspuren. Trotzdem habe ich daraus gelernt, dass eigene Trassen an sich selber nur einen gestalterischen und ökologischem Aspekt hat.[/quote]

Würde ich so nicht sagen. Es ist sicher nicht der wichtigste Aspekt, denn das Wichtigste ist die Separation von mIV, egal wie. Aber auch in Zürich könnten durch bauliche Trennung sicher nicht wenige Störungen zusätzlich vermieden werden. Das Fehlen physischer Barrieren verleitet die Autofahrenden zum Missbrauch des Gleiskörpers als Fahrbahn bei Bedarf. Ein erst ein paar Tage altes Beispiel ist eine Kollision zweier Autos in der Fritz-Konzert-Straße - die eine Blechkiste hat über die Tramspur auf der Nordrampe illegal gewendet, die andere Blechkiste hat ebendiese Tramspur im selben Augenblick illegal in Längsrichtung befahren. Resultat: die Lenkradkurbler sind genau am Gleiskörper kollidiert, Gleiskörper blockiert. Mit baulicher Abtrennung hätte das gar nicht passieren können.

Tramfan schrieb:
Dürfte aber offensichtlich an der Kampagne, aber auch an der schnellen Fahrweisse der Tram- und Busfahrer liegen.


Genau letzteres glaube ich eben auch. Die Tram soll nicht passiv fahren und sich damit selber einbremsen und Verspätungen erzeugen. Dafür gibt es einfach keinen Grund.

Allerdings werden wir uns, wenn alles gut läuft, nun recht bald den Zürchicher Verhältnissen annähern. An Nullsekundenwartezeit und weiteren Beschleunigungsmaßnahmen führt kein Weg mehr vorbei, denn die Stadt wird nicht weiterhin jährlich einen siebenstelligen Betrag für überflüssige Tram- und Buskurse ausgeben. Mehr dazu im Intern.
 

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Beitrag #89149 BeitragErstellt: 14.02.2013 20:01
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Dem liegen drei Denkfehler zugrunde. (Bearbeitungen kursiv)
-Nicht alle Situationen im Autoverkehr sind gleich gefährlich, ebensowenig alle im Tramverkehr.
Die Gefahr der wieder zugeschlagenen Tür, die das heraußen stehende Bein abtrennt, ist eine, die typischerweise bei Längsparkstreifen auftritt, auch wenn es selten passiert. Geschieht natürlich auch dann, wenn ein Auto in die offene Türe hineinfährt.

-Die Tramfahrer befürchten keine Verurteilung, sondern Herumstehen und Scherereien.
Die Tramfahrer fahren im allgemeinen so, daß sie Kollisionen vermeiden - und ich bin nicht einverstanden damit, daß man auf sie, die die Letztverantwortung tragen in dieser Hinsicht, Druck ausübt.

-Die Tramfahrer wollen natürlich niemanden verletzen (wer will das schon) und fahren in diesen besonders gefährlichen Situationen eben besonders vorsichtig.
Tatsächlich ist es auch so, daß man nicht überall, wo 50 beschildert bzw. verordnet ist, auch 50 fahren darf. Egal ob Bahn, Auto, Bus, was immer. In unübersichtlichen Situationen wird die Verpflichtung, im Straßenverkehr auf Sicht, also so zu fahren, daß man rechtzeitig stehenbleiben kann, dazu führen, daß man langsamer fahren muß. Das trifft natürlich auch für ungünstige Witterungsbedingungen zu, Glatteis auf den Schienen usf.

Kann man natürlich beheben, das Problem, aber wahrscheinlich nicht am erfolgreichsten durch gesteigerten Druck auf die Tramfahrer.

heißt im Klartext: wenn man Überblick braucht, damit man schnell fahren kann, muß man ihn schaffen. Ohne Überblick wird schnell fahren nicht funktionieren.
 

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Zuletzt bearbeitet von sLAnZk: 15.02.2013 19:51, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #89156 BeitragErstellt: 14.02.2013 21:31
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manni schrieb:
Würde ich so nicht sagen. Es ist sicher nicht der wichtigste Aspekt, denn das Wichtigste ist die Separation von mIV, egal wie. Aber auch in Zürich könnten durch bauliche Trennung sicher nicht wenige Störungen zusätzlich vermieden werden. Das Fehlen physischer Barrieren verleitet die Autofahrenden zum Missbrauch des Gleiskörpers als Fahrbahn bei Bedarf.


Keine Frage, dass Eigentrassen zu bevorzugen sind. Eigentrasse bestehen bei genauer Hinsicht auch nicht durchgängig als eine Trasse, da die parallel laufende Strasse mit den Seitenstrassen verknüpft sind. Diese Queren sich mit der Eigentrasse. Ich kann dir leider keine genauen Zahlen nennen, aber meine Erfahrung zeigt aus Medien und Verkehrsmeldungen dass auch hier schnell Unfälle geschehen. Typische Ursachen sind, wie im 2. Video gezeigt, das Unterschätzen der Geschwindigkeit der auf sich nähernden Tram. Nach dem Motto "ja geht sich bestimmt aus". Oder eine von hinten kommende Tram wird übersehen.

manni schrieb:
Resultat: die Lenkradkurbler sind genau am Gleiskörper kollidiert, Gleiskörper blockiert. Mit baulicher Abtrennung hätte das gar nicht passieren können.


Siehe meinen Absatz weiter oben. Schon querende Wege an der Eigentrasse können zu diesem Resultat führen. Die komplett eigene Trasse wird auch in diesem Sinne nicht möglich sein, schon der Innenstadtbereich ist einfach zu eng hierfür. Deshalb ist es unumgänglich, Kampagnen zu starten und ist auch polizeiliche Arbeit.

manni schrieb:
Tramfan schrieb:
Dürfte aber offensichtlich an der Kampagne, aber auch an der schnellen Fahrweisse der Tram- und Busfahrer liegen.


Genau letzteres glaube ich eben auch. Die Tram soll nicht passiv fahren und sich damit selber einbremsen und Verspätungen erzeugen. Dafür gibt es einfach keinen Grund.


Da gebe ich dir recht, wobei die Unfallstatistik würde in die höhe schiessen würde. Es gibt viel zu viele beinahe-Unfälle, deshalb auch die schüchterne Fahrweisse. Kampagnen und polizeiliche Arbeiten sind wie gesagt unumgänglich, dass die Möglichkeit besteht, die Durchschnittsgeschwindigkeit anzuheben. Das Tramnetz wächst Jahr für Jahr und es müssen bereits jetzt Wege eingeleitet werden, die schon seit langem Überfällig sind. Der Respekt vor dem Tram lässt sich nicht von heute auf morgen ändern. Zudem dürften sich Kampagnen ohnehin kostenmässig rentieren, denn Unfälle sind sehr kostenintensiv.

manni schrieb:
Allerdings werden wir uns, wenn alles gut läuft, nun recht bald den Zürchicher Verhältnissen annähern. An Nullsekundenwartezeit und weiteren Beschleunigungsmaßnahmen führt kein Weg mehr vorbei, denn die Stadt wird nicht weiterhin jährlich einen siebenstelligen Betrag für überflüssige Tram- und Buskurse ausgeben. Mehr dazu im Intern.


Gut, da gibt es glaube ich noch einiges was zu besprechen wäre. lachen

sLAnZk schrieb:
Kann man natürlich beheben, das Problem, aber wahrscheinlich nicht am erfolgreichsten durch gesteigerten Druck auf die Tramfahrer.


Volle Zustimmung, die Situation an sich muss verändert werden. Erst dann ist eine durchgängige Fahrweise möglich und könnte irgendwann so weit gehen, dass man per Dienstanweisungen sich strikt an die Zeiten halten muss.

Null Wartezeit ist das eine, aber die Geschwindigkeit anzuheben, das andere. Deshalb bin ich der Meinung dass auch auf dieser Seite was geschehen muss.
 


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Beitrag #89159 BeitragErstellt: 14.02.2013 22:21
praxisfremdes halbwissen
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erde an strassenbahn.tk: nicht jeder mensch ist gleich ... strassenbahnfaher = mensch ... mensch ist nicht gleich maschine! bahnfahren = arbeit = pflicht = !!!!

hobbyexperten ... praxisfremdes halbwissen ...
 

john 3:16

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Tramfan
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Beitrag #89160 BeitragErstellt: 14.02.2013 22:28
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Praxisfremdes Halbwissen?

Bitte kolbenreiber, das ist eine Unterstellung. Ich beziehe mich auf keine Zahlen, sondern so wie ich es täglich in Zürich erlebe. Erklär' du bitte das, wenn alles Praxisfremd ist.
 


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manni
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Beitrag #89164 BeitragErstellt: 14.02.2013 23:06
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kolbenreiber, entweder du beteiligst dich auf vernünftige Weise an unseren Diskussionen, oder du wirst bald zu den sehr, sehr wenigen Usern gehören, die im Lauf der Jahre gesperrt werden mussten. Dieses Forum ist bekannt dafür, dass ein sachlicher und respektvoller Umgangston herrscht, und so wird es auch bleiben. Trolle sind hier unerwünscht. Sieh das als gut gemeinte, aber letzte Warnung.
 

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