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Thema: Nightliner-Anschlüsse am Hbf  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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manni
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Beitrag #89003 BeitragErstellt: 12.02.2013 01:07
Nightliner-Anschlüsse am Hbf
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Mir wurde gesagt, dass es anscheinend häufig vorkommt, dass die N-Linien am Hbf ihre Anschlüsse nicht ordnungsgemäß abwarten, sondern zu früh abfahren.

Wenn das stimmt, wäre es eine unglaubliche Sauerei, angesichts der sehr langen nächtlichen Wartezeiten, und man müsste sofort was dagegen unternehmen.

Kann das hier jemand bestätigen?
 

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thmmax
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Beitrag #89011 BeitragErstellt: 12.02.2013 12:30
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Kann schon mal vorkommen, vor allem, wenn der N2 wieder mal 5-10 Minuten Verspätung hat...
 

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manni
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Beitrag #89014 BeitragErstellt: 12.02.2013 12:55
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Seh' ich anders. Fünf bis zehn Minuten Verspätung gegen 60 Minuten Wartezeit, im Winter bei Minusgraden - das darf einfach nicht vorkommen. Vor allem auch, weil die Fahrgäste in diesem Fall keinerlei Handhabe haben, anders als im Tages- und Abendverkehr gibt es bei den Nachtbuslinien keine konzessionsbedingte Betriebspflicht, aus der man als Fahrgast notfalls Ansprüche ableiten könnte.

Dass das ab und zu mal aus Schussligkeit passieren wird, ist wahrscheinlich unvermeidbar. Aber so wie mir das geschildert wurde, soll das Platzen der Anschlüsse eher die Regel sein als das Einhalten.

Wer kann noch aus eigener Erfahrung was dazu sagen?
 

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steve_18
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Beitrag #89015 BeitragErstellt: 12.02.2013 13:12
Nightliner
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ich hatte 2 Erlebnisse:

1. Im Herbst letzten Jahres wollte ich mit dem Nightliner 7 von der Maria-Theresien-Strasse nach Hause fahren (zum Landessportcenter) gegen 3:34 Uhr. Ich war schon mind. 7-8 Minuten früher dort, aber es kam kein Bus (bei 60min Takt sehr ärgerlich)..So musste ich leider aufs teure Taxi umsteigen

2. Letzten Freitag bin ich auch wieder mit dem N7 von der Maria-Theresien-Strasse nach Hause gefahren (um 3:41), dieser kam aber gut 15 Minuten zu spät....es war schlechtes Wetter und er hatte Schneeketten montiert!...in diesem Fall etwas verständlich
 

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manni
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Beitrag #89017 BeitragErstellt: 12.02.2013 14:26
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Danke Steve! Schneefall ist natürlich ein Entschuldigungsgrund, da kann man nichts machen.
Was du an erster Stelle beschreibst, der ausgefallene Kurs, ist genau das was ich in meinem letzten Posting meinte: Nachtbuskurse können einfach so ausfallen, es gibt keine Busrevision die einen Reservewagen bringt (bei Busausfall muss die Fahrerin mit einem Taxi in den Betriebshof fahren und selbet einen Ersatzbus holen) und es gibt auch kein Reservepersonal. Das allein ist schon arg genug, da sollten wenigstens die Anschlüsse passen.

Noch jemand hier, der Probleme mit N-Anschlüssen am Hbf hatte?
 

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lech
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Beitrag #89019 BeitragErstellt: 12.02.2013 14:50
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Meine Erfahrung von meinen früheren Büros aus, wo ich jeweils NL1-Stammkunde war:

2001-2003, NL1 Hauptbahnhof nach Innrain:
NL1 meistens zwischen 10 und 5 Minuten zu früh, in 90% der Fälle wurde nicht bis 0:45 gewartet, mehr als 1x wurde überhaupt an wartenden Fahrgästen vorbeigefahren.

2003-2009, NL1 Defreggstr. nach Innrain:
Da gab es dann schon mehr NL und SmartInfos bzw. (meist zuverlässiger) Online-Abfahrtsmonitore, und es wurde langsam besser.
Der NL1 kam zwischen 5 min. zu früh (Mo.-Do. ab 2. Kurs) und 10 min. zu spät (Fr./Sa.).
Am Hauptbahnhof wurde immer braver bis 0:45 gewartet, gefühlt 80%, aber sicher nicht immer.
Auf einen leicht verspäteten anderen 0:45-NL wurde nie gewartet, also wenn ein NL nicht mind. 1 Minute zu früh am Hbf. war konnte man umsteigen vergessen. Ich war froh dass ich nicht umsteigen musste ...

Derzeit (Büro am Claudiaplatz) ist die NL-Verbindung so schlecht (bin zu Fuss direkt gleich schnell wie die NL3-Stadtrundfahrt) dass ich es bislang nie so spät werden liess wenn ich mit IVB am Weg war.
 

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Schienenschraube
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Beitrag #89027 BeitragErstellt: 12.02.2013 18:42
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Ich kann auch bestätigen, dass oftmals selbst auf geringfügig verspätete Anschlüsse am Hbf nicht gewartet wird oder der erste Bus in der wartenden Kolonne praktisch zeitgleich mit der Ankunft des letzten Busses abfährt, so dass man gerade noch hinterherwinken kann... weinen Werde ich mir in Zukunft notieren.
 

Zuletzt bearbeitet von Schienenschraube: 12.02.2013 18:43, insgesamt einmal bearbeitet

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Taliesin
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Beitrag #89530 BeitragErstellt: 04.03.2013 01:26
Re: Nightliner-Anschlüsse am Hbf
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manni schrieb:
Kann das hier jemand bestätigen?


Leider ja. Zusätzlich kommen oftmals auch 3-4 Minuten verfrühte Abfahrten auf den Ostasten der Linien N1 & N3 stadteinwärts hinzu.

Besonders anfällig ist übrigens die Umsteigevariante mit dem N7 auf den ...egal welchen Anschluß... Der fährt erst um 11/41 beim Sillpark, ist somit auch planmäßig kaum vor 43-44/13-14 am Hbf. und will man dann umsteigen kommt einem alles entgegen was man brauchen kann.

Das letzte Mal hatte ich da zum Glück einen sehr freundlichen Busfahrer, welcher den Fahrer des N1 anfunkte. Der wartete dann auf mich und noch zwei Leute am Marktplatz. Was zwar ein ziemliches Gelaufe war aufgrund des Abstands von fast 200 Metern, aber immerhin einer Warterei von einer Stunde bzw. eines Fußmarsches von ca. 20 Minuten vorbeugte. big grin

Auf Umsteiger wird generell ungern gewartet, wenn die Anschlüsse verspätet sind. Wenn ich mir anschaue, wie damals bei der Anschlußsicherung in der Museumstr. penibel auf teilweise 8-10 Minuten verspätete Anschlüsse gewartet wurde zu Uhrzeiten wo die Verzögerung noch als behindernd angesehen werden kann, ist das im Nachtverkehr sicher auch kein Problem, zumal die Anzahl derer welche terminell um eine exakte Uhrzeit irgendwo sein muß überschaubar sein dürfte. lol
 

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Linie O
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Beitrag #89542 BeitragErstellt: 04.03.2013 17:43
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Unter Tags ist aber der Zeitpuffer auf der Strecke und an den Endhaltestellen größer.
Doch gerade am Nightliner sind diese Zeitpuffer nicht vorhanden.
Da ist es verständlich, dass die Fahrer versuchen pünktlich vom Hbf weg zu kommen.

Und am N7 ist die Fahrzeit bei normalem Fahrstil nicht einhaltbar, womit der Fahrer meistens von 22:25 bis 0:45 nicht einmal den Motor abstellen kann...
 

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patler
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Beitrag #89546 BeitragErstellt: 04.03.2013 20:16
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Hm ich geb mal aus Fahrersicht meinen Senf dazu:

Es gibt Nightliner, die haben viel Zeit (zB N3 und N8) und dann gibts auch jene, bei denen du sehr schwer und vor allem selten Stehzeit haben wirst (zB N7, teilw. N2).

Also wenn man mich fragt, müsste man einfach nur die Umlaufzeiten erträglicher machen.

Krasses Beispiel vom N7: Fahr am Bhf mit -0 ab, lass die Ampel beim Marktplatz rot sein, du kommst dann ca mit -5 an der Nordkette an, somit ist auch die "Stehzeit" bei der Patscherkofelbahn weg und du fährst wenns blöd läuft von dort auch schon mit Verspätung ab. Mit mehr Pufferzeit (also ausgeweitetem Umlauf) würde mans dann vielleicht doch halbwegs pünktlich schaffen, jedoch sollte man auch die Fahrtzteiten gleich neu berechnen.

Übrigens durfte ich letztens N7 mit Schneeketten fahren; Ergebnis: Ich kam 1 Mal für 0,5 Minuten aus dem Sitz, alles andre versank im Schnee und Minus.
 

Zuletzt bearbeitet von Linie O: 04.03.2013 21:33, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #89571 BeitragErstellt: 05.03.2013 15:37
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patler schrieb:
Also wenn man mich fragt, müsste man einfach nur die Umlaufzeiten erträglicher machen.


Allerdings. Der Fahrplan geht davon aus, daß man in der Nacht um 10 Minuten kürzer braucht als am Tag, das ist illusorisch.

N7 teilen in 'N6' und 'N7' welche wie gehabt im Halbstundentakt verkehren, der eine hat im Norden ausreichend Zeit und der andere im Süden. Stehzeit nur am Hbf. (Sprich Hbf 15/45 > PKB 29/59 > Hbf 12/42 | Hbf 15/45 > NKB 28/58 > Hbf 11/41), die Anzahl der verwendeten Fahrzeuge bleibt bis 01:00 gleich.

Einsatz eines zusätzlichen Fahrzeuges zur Bedienung N6/7 am Fr/Sa für spätere Kurse, Umlaufzeit 45 Minuten, ausgeprägte Wartezeit am Hbf.?
 

Zuletzt bearbeitet von Taliesin: 05.03.2013 15:44, insgesamt einmal bearbeitet

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patler
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Beitrag #89575 BeitragErstellt: 05.03.2013 18:37
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In meinem Hinterstübchen geistert die Idee schon lange rum, den 3. Nachtdienst am J auch zum NL7 zu machen, die Umlaufzeit bei 90 Minuten zu belassen, also auch die Fahrtzeit ziemlich beibehalten. Weiters würde man den N7 dann bis Olympiaexpress führen können.

Die Teilung, wie wirs bis zum 29.2.12 hatten, war ideal für den Fahrer. Die Fahrgäste mussten jedoch umsteigen am Bhf. Damals konnte man dafür noch die Hand ins Feuer legen aufgrund genügend Pufferzeit.

Weiters verlangt der Fahrplan, vom Bhf in 13 Minuten (INKLUSIVE der Stehzeit die nur am Papier existiert) bei der Nordkette zu sein. Die Strecke ist 7 km lang.
 

Zuletzt bearbeitet von patler: 05.03.2013 18:39, insgesamt einmal bearbeitet

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sLAnZk
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Beitrag #89586 BeitragErstellt: 05.03.2013 23:39
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das ist ja Wahnsinn... durch die Hoettinger Gasse und die Hoehenstrasse hinauf!
Ich hab nie auf die Uhr geschaut, aber mit dem Auto haette ich etwa eine Viertelstunde eingeplant fuer die Strecke, was vielleicht vorsichtig ist, aber sicher nicht paranoid.
Wer plant so etwas?
 

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Beitrag #89588 BeitragErstellt: 06.03.2013 00:31
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patler schrieb:
Weiters verlangt der Fahrplan, vom Bhf in 13 Minuten (INKLUSIVE der Stehzeit die nur am Papier existiert) bei der Nordkette zu sein. Die Strecke ist 7 km lang.


Ach geh, man darf doch eh 30 km/h dort fahren, das ist bei der in unserer Stadt vorhandenen exzellenten Geradlinigkeit und Ebenheit der Straßen, sowie der hervorragend bereits seit Jahrzehnten existierenden konsequenten ÖPNV-Bevorzugung absolut kein Problem. Da fährt man doch wie auf Schienen! lol

Die Exekutive verlangt erst ab mehr als 10% zu schnell fahren den Führerschein, zwischen den fahrplanmäßigen 32.3km/h und den per Kulanz "erlaubten" 33km/h hast doch eh einen Buffer von sage und schreibe 0.7km/h. Wer das nicht problemlos hinbekommt ist ein Banause! besessen

</Sarkasmus>
 

Zuletzt bearbeitet von Taliesin: 06.03.2013 00:32, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #89591 BeitragErstellt: 06.03.2013 12:40
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Naja, da gehört dann halt der Fahrplan geändert. Dass das nicht funktionieren kann, liegt auf der Hand. Ändert aber nichts daran, dass Anschlüsse bei nächtlichen 30- bis 60-Minuten-Intervallen ohne Wenn und Aber einzuhalten sind!
 

Zuletzt bearbeitet von manni: 06.03.2013 12:41, insgesamt einmal bearbeitet

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patler
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Beitrag #89596 BeitragErstellt: 06.03.2013 14:51
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Wenn der Bus alleine fahren würde, sprich keine MENSCHEN drin sitzen würden, könnt ich dir zustimmen manni. zwinkern

Und sobald der Fahrplan geändert werden würde, wär die Anschlusssache auch vom Tisch.
 

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manni
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Beitrag #89597 BeitragErstellt: 06.03.2013 15:18
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Es geht ja gerade um die MENSCHEN, nämlich um die, die mitten in der Nacht nicht eine Stunde auf den nächsten Bus warten müssen sollten... das wiegt IMO schon deutlich schwerer als eine Verspätung um zehn Minuten...
 

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Beitrag #89602 BeitragErstellt: 06.03.2013 20:35
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Richtig, und denen sollte man Gewissheit geben und Sicherheit, indem man Zeiten des Zusammentreffens am Bahnhof (wenn es schon sein muss) definiert, die halten sollten, aber wenn man eine Minute auf einen Kurs wartet, so ist das der naechtlichen Kundschaft wohl eher gleichgueltig.

Man sollte etwas simples machen, derart, dass alle Linien immer zur halben und zur vollen Stunde am Bahnhof ankommen und dann Anschluss sichern. Die Leute wollen ja nicht auf die Minute nach Hause, sondern beizeiten.

Solche Ueberlegungen muesste man im IVB-Marketing anstellen, wieviele Bahnsteige Zuerich HB hat oder wieviele Stockwerke Schweizer Pendlerzuege, tritt in der Realitaet eher in den Hintergrund.
 

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upwards
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Beitrag #89647 BeitragErstellt: 08.03.2013 13:16
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Frage an die "Geschädigten" :

Habt ihr bei versäumten Anschluß die IVB- Fahrgastcharta in Anspruch genommen?

MM. wär ein verpatzten Anschluß ein Anwendungsfall dafür.
Um 11 € fährt in IBK das Taxi zwar auch nicht weit- immerhin- aber ein Stück näher zum Bestimmungsort ist es.
 

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Beitrag #89662 BeitragErstellt: 08.03.2013 18:27
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upwards schrieb:

Um 11 € fährt in IBK das Taxi zwar auch nicht weit- immerhin- aber ein Stück näher zum Bestimmungsort ist es.


Für eine Fahrt AZW bis Media Markt oder Klinik bis Technik müßte es sich sogar knapp ausgehen. lachen
 

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