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Thema: Ampelanlage Pradler Friedhof  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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Tramtiger
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Beitrag #88399 BeitragErstellt: 14.01.2013 11:12
Ampelanlage Pradler Friedhof
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Die Fußgängerampel beim Pradler Friedhof ist doch immer wieder für Überraschungen gut.

mal funkioniert sie - mal nicht

Derzeit gibt es wieder keinerlei Beeinflussung durch die Stassenbahn. Die Ampel bleibt grün und die Autofahrer fahren z.T. mit unverminderter Geschwindgikeit an der, in der Haltestelle stehenden Strassenbahn vorbei. Dies geschieht in beiden Richtungen.

Aber auch wenn die Ampel funktioniert gibts massive Sicherheitsprobleme!
Der Fahrgastwechsel stadteinwärts wird oftmals zu einem Hürdenlauf bzw. endet nicht selten mit einem Schutzsprung zurück auf den Gehsteig! Das Kap wird einfach ignoriert! Der Fahrgast ist FREIWILD!

Stadtauswärts ignorieren stündlich mehrere Fahrzeuglenker die rote Ampel wenn sie aus der Kaufmannstrasse Richtung Süden abbiegen. Sie wird einfach übersehen - was aufgrund der Anbringung auch kein Wunder ist! (eine einfahrenden Strassenbahn bzw. ein LKW verdecken die Sicht auf die Ampel die auf der anderen Fahrbahnseite angebracht ist und nur Gelb und Rot anzeigen kann. Sie ist also zum Zeitpunkt der Annäherung an die Kreuzung gar nicht wahrzunehmen!. Die rechtsseitge kann wegen des Toten Winkels ohnedies nicht erkannt werden!)

Ursachen

1. Die Ampelanlage ist unübersichtlich aufgebaut - speziell für die Abbieger aus der Kaufmannstrasse
2. Die Ampel schaltet viel zu spät! Während die Türen der Strassenbahn öffnen ist die Ampel noch auf gelb was zu einem noch schnellen Vorbeifahren ermutigt - ist was die Ampel betrifft nicht einmal ganz illegal!
3. Stadteinwärts wird der Abbiegeverkehr aus der Gerhart-Hauptmannstrasse sogar noch zum raschen Rechtsabbiegen ermutigt, da ja der aus dem Süden kommende Verkehr bei Rot anhalten muß!
4. Das Kap ist vollig falsch gebaut! die Auffahrtsrampen sind zu flach angelegt, sodass das Überfahren selbst mit einer Geschwindigkeit weit über den im Stadtgebiet maximal erlaubten 50km/h fahrdynamisch ohne Probleme möglich wäre (ist).
5. Der Verkehr aus der Gerhart Hauptmann Straße wird überhaupt nicht geregelt

Lösung

1. Im Bereich des Fußgängerübergangs muss eine neue Fußgängerinsel auf der Ostseite als Trennung des Gleises vom Individualverkehr errichtet werden.
2. Die Fußgägngerampel wird in Ost und West geteilt, wobei die Stassenbahn in der Mitte die Fußgängerampel vor Durchfahrt auf ROT schaltet, ansonsten aber nicht behindert werden darf! (Ampelanforderung mindestens 100 m vor Ampel)
3. Richtung Süden muß eine zusätzliche MIV-Ampel an die Spitze des Kap's gestellt werden, damit die Rechtsabbieger Richtung Süden diese auch wahrnehmen können.
4. Die Rampen am Kap müssen deutlich steiler werden! (Beispiele: Wien, München....) um den Autofahrer zur Geschwindkeitsreduzierung zu zwingen!
5. Es braucht auch stadteinwärts ein Schutzsignal, das von der Strassenbahn frühzeitig aktiviert wird!

Hier ist GEFAHR in Verzug! - ein Unfall ist hier vorprogrammiert!
 

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muenchner
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Beitrag #88406 BeitragErstellt: 14.01.2013 22:22
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Zwar keine Lösung des eigentlichen Problems, aber wirkungsvoll: als Fußgänger ein ENERGISCHES Handzeichen geben. Mache ich z. B. des öfteren, auch wenn auf einer mehrspurigen Straße ein längerer Stau ist, der über den nächsten Fußgänger-Überweg zurück reicht, und sich die Kolonne genau in dem Moment wieder in Bewegung setzt, wenn die Fußgänger-Ampel gerade auf Grün geschaltet hat.
 

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manni
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Beitrag #88411 BeitragErstellt: 14.01.2013 23:06
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Danke, ich hab das mal weitergeleitet. Die ganze Anlage hat ja noch nie richtig funktioniert, selbst wenn die Ampelschaltung korrekt lief.

Ich denke allerdings, dass wir uns da gar keinen Kopf machen müssen, wie das besser zu lösen wäre. Die Haltestelle Pradler Friedhof gehört nämlich, genauso wie die Hst Dr.-Glatz-Straße, einfach ersatzlos aufgelassen. Der Haltestellenabstand Südring - PFH beträgt 120 Meter stadteinwärts und 220 m stadtauswärts. Das ist einfach vollkommen sinnlos. Durch Auflassen dieser Haltestelle hätten wir einen vernünftigen Abstand von ca. 450 m und die Tram könnte von PWS bis Südring auf mittiger Eigentrasse ungebremst mit voller Geschwindigkeit durchfahren.
 

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Lohner08
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Beitrag #88418 BeitragErstellt: 15.01.2013 10:12
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Haltestellenabstände sind gut und recht, finde es aber nicht sinnvoll, wenn sie zu weit auseinander sind. Dann hätte man sich die Verlängerung nach Amras nämlich auch sparen können, weil von der jetzigen Endstation zur früheren wärs ja auch nicht so weit zum gehen gewesen. Eine Strassenbahn die kaum mehr hält, nützt keinem was und wird unattraktiv.(gerade auch für ältere Menschen, die sich nicht mehr so mobil sind) Denke Innsbruck braucht keinen "Strassenbahnrailjet" der kaum Haltepunkte hat, sondern sinnvolle Ampelschaltungen, das würde allen nützen.
 

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Tramtiger
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Beitrag #88419 BeitragErstellt: 15.01.2013 10:36
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@ Manni:

Auflassen der Haltestelle finde ich in diesem Fall nicht wirklich sinnvoll!

1. Im Bereich Gerhart Hauptmann Straße, Kaufmannstrasse, Amrasrersteraße, Premstrasse wohnen sehr viele Personen bzw werden gerade zusätzliche Wohnungen errichtet.
2. Eine Haltestelle am Haupteingang des größten Innsbrucker Friedhofs aufzulassen ist keine wirklich gute Idee!

Der Abstand alleine ist nicht das entscheidende Kriterium für die Notwendigkeit einer Haltestelle. Die Anzahl der Fahrgäste ist entscheidend!
 

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manni
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Beitrag #88420 BeitragErstellt: 15.01.2013 11:08
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Wenn man die Bestandslinien beschleunigen will, wird man auch die Haltestellenabstände auf ein normales Niveau bringen müssen, allein schon um die Höchstgeschwindigkeit auch ausfahren zu können. 400 - 500 m ist außerhalb von Innenstädten normal.

Der Friedhof wäre durch die Hst PWS schon jetzt ausgezeichnet erschlossen. Diese befindet sich in unmittelbarer Nähe eines Friedhofseingangs.
Man könnte allenfalls die Hst PWS vor den Bogen legen oder die Station Südring nach die Südringquerung, um sich noch mehr dem Idealabstand anzunähern. Kostet halt.

Eine beschleunigte Straßenbahn bringt garantiert deutlich mehr neue Fahrgäste als die Auflassung einiger unnotwendiger Haltestellen kostet.

Das Argument mit den "älteren Menschen" kann ich aufgrund seiner invasiven Verwendung schon gar nicht mehr hören. Die Senioren müssen einfach für alles herhalten. Ich habe das auch als Argument gegen die Abschaffung des Ticketverkaufs beim Fahrpersonal gehört, gegen die Umstellung der Linienbezeichnungen, und sogar gegen rascher schließende Türen, gegen ordentlich kühlende Klimaanlagen, einfach gegen alles! Auf diesem Ohr bin ich ab sofort taub! Der öV muss die Bedürfnisse aller NutzerInnen erfüllen. Auch der Senioren, aber sicher nicht nur der Senioren. Mit unseren barrierefreien Fahrzeugen und Haltestellen, den lauten Innenansagen, den gut ablesbaren RBL-Anzeigen etc. ist das System wohl gut seniorentauglich gerüstet. Die größte und somit wichtigste Nutzergruppe sind aber immer noch die Berufstätigen, die täglich damit zur Arbeit fahren. Und da spielt Geschwindigkeit die größere Rolle als eine Haltestelle direkt vor einem Friedhofshaupteingang.
 

Zuletzt bearbeitet von manni: 15.01.2013 11:17, insgesamt einmal bearbeitet

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Tramtiger
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Beitrag #88424 BeitragErstellt: 15.01.2013 12:13
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Ich stimme Dir in Vielem zu.

Wo meine Zustimmung aber fehlt ist wenn man eine stark frequentierte Station mit sehr großem Bedarf abschafft. Da wäre eine Stilllegung der Station PWS sinnvoller, da der Einzugsbereich dort deutlich kleiner ist.

Das Argument, dass der Friedhof auch andere Eingänge hat lasse ich nicht gelten. Beim Haupteingang beginnen alle Begräbnisse. Daher ist es auch der Sammelpunkt. Die Menschen - egal welchen Alters - erst durch den ganzen Friedhof zu schicken ist kontraproduktiv.

Aber Du hast recht - die Station Pradler Friedhof gehört umgebaut.

Sie gehört in die Mitte der Kreuzung, so dass der Verkehr von der Gerhart Hauptmannstrasse in die Kaufmannstraße vollständig unterbrochen wird. Das würde dann auch eine Beruhigung der Wohngebiete in beiden Strassen bringen.
 

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manni
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Beitrag #88425 BeitragErstellt: 15.01.2013 13:32
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Eine Möglichkeit wäre, die Station PWS aufzulassen und PF dafür auf halber Strecke zwischen PWS und PF neu zu situieren. Damit wären die Hst-Abstände vernünftig und sowohl die GHS als auch der Friedhof noch leicht gut genug angebunden.

Allerdings hätte man da wohl früher dran denken sollen. Mangels planerischem Weitblick ist das halt leider nicht geschehen.
 

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Beitrag #88429 BeitragErstellt: 15.01.2013 16:19
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Wobei denke ich das Zeitargument durch eine Haltestelle weniger in dem Fall eh nur begrenzt zuschlägt: Wir reden über die drittletzte bzw. vorletzte Haltestelle einer Linie, die in Amras ohne weitere Verknüpfungen endet, zumindest auf absehbare Zeit.

In den meinetwegen 40 oder 60 Sekunden die man da durch eine Haltestelle weniger sparen kann kommt ein Fußgänger keine 100 Meter weit wenn er normal schnell läuft. Sprich, wenn man eine Haltestelle weglässt, gewinnen die Leute an den letzten 1-2 Haltestellen jeweils 40 oder 60 Sekunden, und die an der aufgelassenen Haltestelle verlieren in ähnlicher Größenordnung Zeit weil sie weiter laufen müssen. Weltbewegend find ich den Vorteil jetzt nicht. (unter der Annahme dass das nicht genau das bißchen Zeit ist was nötig ist um mit einer Garnitur weniger auszukommen).
 

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manni
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Beitrag #88431 BeitragErstellt: 15.01.2013 16:24
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So sollte man das IMO nicht sehen. Auch wenn auf diesem Teilstück vielleicht nur eine Minute eingespart werden kann, ist das doch Teil eines Ganzen. Dass der Rest der Linie auch zumindest auf das Niveau des Westastes gebracht werden muss, ist ja selbstredend.
 

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Beitrag #88432 BeitragErstellt: 15.01.2013 17:47
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Zu der Zeit die ich im ÖPNV verbringe zählt aber auch die Zeit die ich zur Haltestelle brauche.

Wenn ich da eine Minute länger laufen muss ist das für mich dasselbe (unter Komfortgesichtspunkten sogar schlechter) wie wenn das Fahrzeug eine Minute langsamer unterwegs ist. Die Frage ist dann halt, wieviele Leute müssen weiter laufen und sind die Verlierer, und wieviele Leute gewinnen weil sie an dem Punkt schon drinsitzen...

Das das Argument nur in der Nähe der Endhaltestelle, wo noch wenig Leute mitfahren, sinnvoll ist ist eh klar.
 

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Beitrag #88433 BeitragErstellt: 15.01.2013 17:49
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Die Haltestelle Pradler Friedhof ist aber nicht so schlecht frequentiert und ist meiner Meinung nach für viele ältere Friedhofsbesucher neben dem Taxi die einzige Möglichkeit ihre Lieben zu besuchen.
Und für diese Zielgruppe sind 200m mehr zu gehen sehr wohl problematisch. Außerdem dient die Haltestelle der Bedienung der Kaufmann und östlichen Premstraße.
Da wäre schon eher die Haltestelle Phillipine Welser Straße zu hinterfragen...
 

Bombardier - Fehler mit System!

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Beitrag #88435 BeitragErstellt: 15.01.2013 18:06
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@slick: das wurde alles schon weiter oben diskutiert...
 

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Beitrag #88453 BeitragErstellt: 16.01.2013 17:09
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gerade eben...

Strassenbahn Richtung Amras bleibt stehen und sehbehinderter Fahrgast will bei der vordersten Türe aussteigen. Der Fahrer bemerkt gerade noch rechtzeitig dass erneut ein Kraftfahrer (älteren Datums) das Rotlicht ignoriert hat steigt schnell aus um den Autofahrer anzuhalten. Der PKW-Fahrer ist völlig verwirrt warum er

1. nicht bei Rot durchfahren darf
und
2. er den Fahrgastwechsel ermöglichen muss

Kein weiterer Kommentar.
 

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Beitrag #88454 BeitragErstellt: 16.01.2013 17:59
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Die Sache ist bereits in Bearbeitung, ich leite das auch noch weiter. Dass das dort dermaßen arg ist, wusste ich nicht.
 

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Beitrag #88654 BeitragErstellt: 29.01.2013 12:22
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Hier erstmal die Antwort aus dem Magistrat. Christian, bitte nicht explodieren. lachen Dabei wird es nicht bleiben, die Diskussion geht weiter.

Zur Haltestelle selbst habe ich schon eine klare Aussage von Sonja Pitscheider, diese wird bleiben. Es macht also Sinn, hier weiter eine Lösung zu suchen.

Ich hole mir noch Aussagen von Fahrern, mir wurde zwar bereits öfter Derartiges gesagt, aber ich hab's nicht mehr genau im Kopf.

Ich würde vorschlagen, dass wir uns eine möglichst einfache Lösung überlegen, also ohne Rampenumbau und zusätzlichen Lichtsignalen. Das ist nicht drin. Ich denke an Bodenmarkierungen und/oder große Warntafeln.

Magistrat schrieb:

...
in der StVO §17(2) sind die Haltestellen ganz klar geregelt: „Der Lenker eines Fahrzeugs darf an einem in der Haltestelle stehenden Schienenfahrzeug oder an einem Omnibus des Schienenersatzverkehrs oder des Kraftfahrlinienverkehrs auf der Seite, die für das Ein- und Aussteigen bestimmt ist, nur in Schrittgeschwindigkeit und in einem der Verkehrssicherheit entsprechenden seitlichen Abstand vom Schienenfahrzeug oder Omnibus vorbeifahren. Ein- und aussteigende Personen dürfen hierbei weder gefährdet noch behindert werden; wenn es ihre Sicherheit erfordert ist anzuhalten.“ Damit ist alles gesagt!

Trotzdem haben wir hier eine (über die gesetzliche Regelung hinaus) für Fußgänger vorteilhafte Regelung geschaffen. Konkret wird beim Haltestellenaufenthalt der Straßenbahn, mit Hilfe der dortigen Verkehrslichtsignalanlage, die Amraser Straße gesperrt (Rot) und dem Fußgänger am Schutzweg freigegeben (Grün). Einerseits kann der Fußgänger beim Ein- bzw. Aussteigen sofort die Amraser Straße queren und andererseits wird damit zumindest teilweise ein Vorbeifahren verhindert. Diese Regelung hat bisher Lob geerntet!

Zu den Anregungen selbst:

Ursachenanalyse des Antragstellers:

1) An dieser Kreuzung war der Wunsch von Fußgängern, eine signalgeregelte Querungsmöglichkeit über die Amraser Straße zum Friedhof zu erhalten. Aus diesem Grund wurde hier auch nur die Zufahrt Amraser Straße Süd mittels Signalanlage ausgestattet.
Auf der Amraser Straße fahren bei der Signalregelung öffentlicher Verkehr und Individualverkehr gemeinsam, können somit auch nur miteinander signalisiert werden. Die Anmeldung der Straßenbahn erfolgt bei Erreichen der Haltelinie per Funk. Das Signalprogramm stoppt die „Hauptrichtungen“ zwar so schnell wie möglich, braucht dafür aber eben 7 Sekunden (4 Sekunden Grünblinken und 3 Sekunden Gelb).

3) Dieser Bereich ist nicht signaltechnisch geregelt, jedenfalls gilt hier für den Haltestellenbereich die Regelung der StVO (siehe vor).

4) Die Höchstgeschwindigkeit auf der Amraser Straße beträgt 50 km/h. Dementsprechend muss die Rampe ausgeführt werden.

5) Siehe Pkt. 3

Lösungsvorschläge des Antragstellers:

1) Zwischen den Gleisen passt keine Insel!

2) ?

4) Siehe Ursachenanalyse Pkt. 4

5) ?

Resümee:

Das Verhalten an Haltestellen ist eindeutig und sicher in der StVO geregelt.

Der an der Kreuzung Amraser Straße / Gerhard-Hauptmann-Straße / Kaufmannstraße errichtete signalgeregelte Schutzweg über die Amraser Straße soll hier das Queren für Fußgänger erleichtern.

Mittels spezieller Regelung schaltet die Straßenbahn während des Haltestellenaufentaltes den Schutzweg frei, um die sofortige Fußgängerquerung über die Amraser Straße zu ermöglichen. Zusätzlich kann damit auch noch zum Großteil der fließende Verkehr auf der Amraser Straße gestoppt werden.

Weitere Regelungen (über die bestehenden hinaus) wären bei Einhaltung der schon vorhandenen nicht nötig, entmündigen die Verkehrsteilnehmer, verursachen Kosten und müssten schlussendlich flächendeckend (nicht nur in Innsbruck) eingesetzt werden. Irgendwie widerspräche diese Vorgehensweise auch dem Ansatz „der gegenseitigen Rücksichtnahme“ sowie der Idee, verstärkt „shared space“ einsetzen zu wollen.

Der bessere Lösungsansatz kann hier nur verstärkte Aufklärung in Kombination mit erhöhter Kontrolle durch die Polizei sein.
...
 

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Beitrag #88659 BeitragErstellt: 29.01.2013 14:54
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Ich explodiere gar nicht - ich kommentiere es nur zwinkern

Lösungsvorschläge des Antragstellers:

Antragsteller:
1. Im Bereich des Fußgängerübergangs muss eine neue Fußgängerinsel auf der Ostseite als Trennung des Gleises vom Individualverkehr errichtet werden.
Antwort:
1) Zwischen den Gleisen passt keine Insel!
Kommentar:
Wo steht heir "Zwischen den GLEISEN? - lesen und verstehen lernen

Antragsteller:
2. Die Fußgägngerampel wird in Ost und West geteilt, wobei die Stassenbahn in der Mitte die Fußgängerampel vor Durchfahrt auf ROT schaltet, ansonsten aber nicht behindert werden darf! (Ampelanforderung mindestens 100 m vor Ampel)
Antwort:
2) ?
Kommentar:
Die Antwort ergäbe sich nach richtigem Lesen des Punktes 1...

Antragsteller:
4. Die Rampen am Kap müssen deutlich steiler werden! (Beispiele: Wien, München....) um den Autofahrer zur Geschwindkeitsreduzierung zu zwingen!
Antwort:
4) Siehe Ursachenanalyse Pkt. 4
Kommentar:
dann gilt in Wien eine andere Strasseverkehrsordnung....

Antragsteller:
5. Es braucht auch stadteinwärts ein Schutzsignal, das von der Strassenbahn frühzeitig aktiviert wird!
Antwort:
5) ?
Kommentar:
Ist ds so schwer zu verstehen?
 

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Beitrag #88660 BeitragErstellt: 29.01.2013 15:11
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manni schrieb:

Ich würde vorschlagen, dass wir uns eine möglichst einfache Lösung überlegen, also ohne Rampenumbau


Also egal ob man jetzt die Rampe umbaut oder nicht, zu dem Argument die Rampe müsse flach sein weil da Tempo 50 gilt würde mir ja sofort einfallen, an der Durchfahrt für den MIV ein 30er-Schild anzubringen mega grin
 

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Beitrag #88661 BeitragErstellt: 29.01.2013 15:34
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Ja, mir auch. Ganz davon abgesehen gibt es keinen Shared Space, in dem 50 km/h erlaubt wären (weil ein Vergleich mit Shared Space gezogen wurde.
Die ganze Stellungnahme ist leider mehr oder weniger ein Rechtfertigungsversuch ohne dauerhaften Lösungsansatz. Aber wir wissen jetzt, wie man das am Magistrat sieht und dass von dort keine Aktivitäten zu erwarten sind.
 

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Beitrag #88688 BeitragErstellt: 30.01.2013 14:33
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Schade. Als Resümee kann man ziehen, daß die immer schon verheerende Sicherheitslage des Fußgängers, der aus der Straßenbahn steigt und zum Gehsteig hinübergeht, durch die Rampenanlage nicht verbessert worden ist. Durch den schnelleren niveaugleichen Fahrgastwechsel ist die Gefährdung eher gestiegen.

An den 30er hätte ich auch gedacht - hier wäre er angebracht und sinnvoll.

Noch besser wäre eine Lösung, die man in Bern gut beobachten kann: eine Ampel, die die gesamte Straße sperrt. Es wird einfach rot, der Verkehr bleibt stehen. Die Tram fährt in die Haltestelle, Fahrgastwechsel, Tram fährt aus, es wird wieder grün, alle fahren weiter. Simpelst gemacht, recht geringer Rechenaufwand, denn die Ampel richtet sich einfach nach der Position der Bahn und fertig.

Ich habe auch einmal eine Situation erlebt, wo eine blinde Person aus einer Hochflur-Bahn aussteigt und fast niedergefahren wird, der Fahrer läutet, Autofahrer gestikuliert und fährt weiter. Außer Total-Ampel hilft dort gar nichts.
 

Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.

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