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Obusfahrerin
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Beitrag #4422 BeitragErstellt: 27.10.2004 10:43
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manni
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Beitrag #4423 BeitragErstellt: 27.10.2004 10:54
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Wollwoll, dass "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" ausschliesslich Zweirichter kommen, sagte mir MB schon vor einem Jahr, in der Innerebnerstraße kann man definitiv nur stumpf wenden, und auch die nun bewilligten Mittel lassen auf Zweirichter schließen, es besteht also eigentlich kein Zweifel mehr daran, dass es solche werden.





 

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Obusfahrerin
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Beitrag #4427 BeitragErstellt: 27.10.2004 11:09
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Martin
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Beitrag #4428 BeitragErstellt: 27.10.2004 12:20
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Quote:

@Martin: Auf welche Weise sollen die Innenstadtkaufleute eine verbesserte Anbindung des DEZ verhindert haben...?




@Manni: Soweit ich die Presse Mitte der 80´er mitverfolgt habe, zu einer Zeit als man schon über den Ausbau der Tram gesprochen hat - kamen häufig Querschüsse aus diesen Reihen. Inwieweit diese Querschüsse auch auf Interessenvertretungen Auswirkungen gehabt haben, ist allerdings nur Vermutung. Da müßte man wohl alte GR Protokolle durchforsten.
Es waren jedenfalls damals bei telefonischen Anfragen an die IVB bezüglich Taktverdichtung des K Aussagen zu hören, die zwischen den Zeilen auf das hingedeutet haben - so in etwa "Die Stadt möchte nicht den Zugang zum DEZ noch verbessern" (sonst wollen noch alle dort hin....)




 

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sLAnZk
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Beitrag #4431 BeitragErstellt: 27.10.2004 13:04
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mir wären einrichtungswagen viermal so lieb wie zweirichtungsgeräte. wenn man also konsequenterweise die kostendifferenz zwischen den bauarten vervierfacht und um das geld ein gleisdreieck mit stumpfem tunnel unter der volksschule errichtet wäre ich sehr froh und würde dort in der nacht ein fest feiern...







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manni
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Beitrag #4435 BeitragErstellt: 27.10.2004 15:26
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Es könnte natürlich auch die alte Idee mit der Drehscheibe wieder aufgegriffen werden. :))





 

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Obusfahrerin
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Beitrag #4436 BeitragErstellt: 27.10.2004 16:58
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sLAnZk
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Beitrag #4437 BeitragErstellt: 27.10.2004 17:12
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gegen die drehscheibe spricht der platzbedarf, der jenen eines wendekreises nicht wesentlich unterschreiten dürfte.

nachteil des gleisdreiecks ist, daß es für doppeltraktion dann verlängert werden müßte in den berg hinein...

nein die idee ist ernst gemeint: das müßte sich finanziell einigermaßen machen lassen, spart verwicklungen und zeit haben wir genug, wenn wir zb die o-busse in allerheiligen beobachten, zeigt sich, daß drei äste dazu führen, daß genug zeit ist an der endstelle.

und dieser tunnel braucht wahrscheinlich gar nicht sehr lang zu sein, im gegenteil, es bringt sehr wahrscheinlich größere vorteile mit sich, wenn der rückwärtige fahrschalter samt fahrer für ausreichende sicht nach drei seiten aus dem berge ragt beim wenden. außerdem rückfallweiche, kein problem mehr, der fahrer braucht nicht einmal auszusteigen, sicherheitsrisiko sowieso keins.

und einrichtungswagen könnten wir dann in der ganzen stadt haben. das, finde ich, ist eine gute idee, nicht wie der aprilscherz mit der drehscheibe.







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Heli
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Beitrag #4443 BeitragErstellt: 27.10.2004 18:23
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Meine Meinung zum Thema Zweirichter ist bekannt, vor allem in der in I vorgesehenen Variante mit 27m, da geht durch Fahrgestellmodule und Türen so viel Platz verloren, dass die Wagen eine Sitzplatzkapazität haben werden, die niedriger ist als jene der Gelenkbusse, trotz 50 % höherer Grundfläche.
International geht der Trend dahin, längere Fahrzeuge zu beschaffen, um eine Taktverdichtung während der HVZ zu vermeiden und eine gleichmässigere und effektivere Personalauslastung zu erzielen. Bei uns wirds dann halt so werden, dass mit Gelenkbussen Parallelverkehr zur Tram geführt werden muss, da diese nicht für Spitzenbelastung ausgelegt ist. Ich kann mich nicht erinnern, in den Ausschreibungsunterlagen etwas von DT-Fähigkeit gelesen zu haben, und selbst wenn, man kanns eh nicht ausnützen (HST-Länge).
Für eine Wendeschleife ist dort aussen Platz, hab ich auch schon mal geschrieben.
Bei der geplanten Umlaufzeit glaub ich nicht, dass an den Endstellen genügend Zeit ist, und das ist ja auch unabhängig von der Anzahl der Linienäste.
Noch mal zur Drehscheibe: Schwachsinn hoch 10: Eine Schleife hat einen Durchmesser von 30 meter (man kann in den Ausschreibungen einen geforderten Mindestradius einbringen, Basel hat z. B. unter 12 meter), bei einer Fzg.Länge von 27 m hab ich keinen Platzvorteil, also was solls dann bringen? Das ist ja keine Modelleisenbahn zum Spielen sondern kostet ein Schweinegeld....
Heli



 

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sLAnZk
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Beitrag #4444 BeitragErstellt: 27.10.2004 19:17
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seit ich den vorschlag, auf der wiese den wendekreis zu errichten, gelesen habe, denke ich darüber nach... der punkt wäre ideal, nahe großen wohnbauten, aber hinkommen müßte man erst einmal... und da hab ich mir gedacht, wieso nicht von der anderen seite? durchstich unter der bahn, dann parallel zur bahn, ab dem bauernhaus beim speckweg auf gleichem niveau mit der bahn bis herauf zur wiese... ich muß mir noch anschauen, ob das geht, aber die reisezeiten würden deutlich vermindert, und wenn man gleichzeitig den wendekreis in der phs herunterverlegt auf den unteren parkplatz und natürlich die strecke zur karl innerebner-straße herauf einspart und auch die gründe zwischen ausbauende und wiese (mit trasse in kopfhöhe von anrainern usf.) nicht ablösen muß, kommen wir der sache vielleicht auch finanziell nahe.

natürlich ist das keine modelleisenbahn, aber radikale gedanken haben etwas für sich.







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Heli
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Beitrag #4445 BeitragErstellt: 27.10.2004 20:11
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Das mit der Modelleisenbahn bezieht sich auf die Drehscheibe, und da sind wir dann eh der gleichen Meinung, odr?

Ich hab mir auch schon etwas ähnliches überlegt, und zwar eine zweigleisige Schleife auf der Strecke KraAllee - Technik-Innerebnerstr - bis zur Eisenbahn - dann Hügel runter Ri. Shell, wo die beiden Gleise wieder auf die ursprüngl. Strecke treffen; Bedienkonzept: Linie A: von Osten kommend direkt Ri. Technik, ab Hst. Lohbachs. West als Linie B dann über Innerebnerstr. retour Ri. Osten, die Linie B aus Osten kommend zuerst rauf Ri. Innerebnerstr. - Ri. Technik, ab Hst. Tschiggfreystr. als Linie A über Technik zurück Ri. Osten. Wartezeit dieser beiden Linien wird im Osten (O-Dorf) abgewartet, sodass beim Durchfahren von Hötting West keine Verzögerung auftritt.
Vorteile: Einsparung der Schleife, gute Erschliessung des Bereiches östl. Innerebnerstr., kürzere Reisezeit für die dortigen Bewohner
Nachteile: Nur halbes Intervall für die Direktanbindung von Lohbachsiedlg. Ost bzw. Allerheiligen, jeder zweite Wagen fährt ja den längeren Weg Ri. Innenstadt, für Erst- oder Gelegenheitsbenutzer vielleicht zu kompliziert, dadurch höhere Nutzungsschwelle

Aber vielleicht diskutier ma die Idee mal durch.
Heli



 

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manni
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Beitrag #4447 BeitragErstellt: 27.10.2004 20:29
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Machen wir einen neuen Thread, um ins Detail zu gehen?

Btw, das mit der Drehscheibe war um Himmels Willen natürlich nur ein Scherz!





 

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Beitrag #4452 BeitragErstellt: 27.10.2004 23:21
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drehscheibe war ein scherz... ich muß es wissen, denn von mir kommt der bledsinn ja schließlich...

eine große schleife wäre natürlich auch genial... nur ist das dann wieder so wie beim a in der klassischen linienführung... einer von beiden muß im kreis fahren, je nachdem, ob im oder gegen den uhrzeigersinn.







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Beitrag #4461 BeitragErstellt: 28.10.2004 08:45
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Nana, i meins so wie in Basel die Linien 15/16: Linie A bedient die Strecke O-Dorf-KraAllee-KIS-PHS-Technik-Ulfiswiese; Linie B: O-Dorf-KraAllee-Ulfiswiese-Technik-PHS-KIS. Dabei wird nach Ankunft an der eigentl. Endhaltestelle gleich weitergefahren, der Liniennummernwechsel findet für die Linie A an der KIS, für die Linie B an der Hst Lohbachsiedlg. Ost statt.
Genauer kann ich dirs beim Treffen erklären....

Vorteil: man spart auf der Gesamtstrecke (wenn beide Linien im 15 min Intervall geführt werden) ein Fzg. ein,
die Fahrzeit von MTS Ri. TW bleibt fast gleich

Nachteil: Baukosten in Höhe von ca. 10 Mios zusätzlich....
Heli



 

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Beitrag #4469 BeitragErstellt: 28.10.2004 17:19
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@Martin: Auf welche Weise sollen die Innenstadtkaufleute eine verbesserte Anbindung des DEZ verhindert haben...?




NaJa - Die Innenstadtkaufleute stehen ja nicht grade schlecht mit der Stadt ÖVP.......


 

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Obusfahrerin
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Beitrag #5161 BeitragErstellt: 16.11.2004 23:12
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manni
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Beitrag #5162 BeitragErstellt: 17.11.2004 00:29
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Ein Grund mehr, die Haltestellen vor dem Nordeingang des Sillparks in der Bahnunterführung zusammenzufassen und effizienter zu gestalten...





 

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Marcus Lehmann
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Beitrag #5294 BeitragErstellt: 22.11.2004 21:26
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Jo manni, aber sag das mal den Planern.

Am ende ist da eine Anlage die keum einen Nutzen hat.


Ein Essener auf reisen
 

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Obusfahrerin
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Beitrag #7233 BeitragErstellt: 01.02.2005 10:18
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manni
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Beitrag #7240 BeitragErstellt: 01.02.2005 14:03
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@Marcus: inwiefern keinen Nutzen hat? (hatte das Reply damals leider nicht mehr gesehen / beantwortet)

@Admi: sounds good, wenn das Ganze dann auch konsequent als Fußgängerzonen-EKZ vermarktet wird.





 

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