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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #87466 Erstellt: 11.12.2012 12:15
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Es wurde inzwischen ein Gespräch mit dem Fahrer geführt. Es hatte zwar eine interne Information gegeben mit dem Inhalt, dass der Terminal in Amras nicht mit Bussen befahren werden kann, die hatte der betreffende Fahrer aber versäumt.
Eine Sanierung des Rasengleises kommt definitiv im Frühjahr. Wegen Absicherungsmaßnahmen weiß ich noch nichts.
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Innsbrucker VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #87495 Erstellt: 11.12.2012 21:13
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manni schrieb: |
Es wurde inzwischen ein Gespräch mit dem Fahrer geführt. Es hatte zwar eine interne Information gegeben mit dem Inhalt, dass der Terminal in Amras nicht mit Bussen befahren werden kann, die hatte der betreffende Fahrer aber versäumt. |
Vielleicht hätte die Betriebsleitung nicht nur Anweisungen geben sollen, wo man nicht wenden kann, sondern vor allem auch, wo man dort dann wenden soll. Irgendwie erinnert das Vorgehen der IVB (insbesondere auch die Aktion mit dem Gespräch) an den klassischen Spruch "Vermeiden Sie als Vorgesetzter stets, klare Anweisungen zu geben. Dann können Sie für alle Fehler Ihre Untergebenen verantwortlich machen."
Und noch mal der Hinweis: Bei der von mir gezeigten "Erstbefahrung", die sich auf den vorderen Bereich bis zum Fußgängerüberweg beschränkte, war in keiner Weise erkennbar, dass sich unter dem Schnee Rasen befindet. Das muss man wissen - aber muss ein Busfahrer das wirklich wissen?
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Linie O Globaler Forums-Moderator
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Beitrag #87496 Erstellt: 11.12.2012 21:25
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Eine interne, schriftliche Anweisung über das Verhalten bei einem Schienenersatzverkehr für alle Fahrer gibt es erst seit heute!
Somit musste der Fahrer nicht unbedingt wissen, dass sich unter der Schneedecke Rasen befindet.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #87507 Erstellt: 12.12.2012 02:18
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Du meinst die Zusatzkarte - Martin, das Resultat deines Fotos: http://forum.strassenbahn.tk/attachments/6161212120101_alle_fahrerkarten-schienenersatz_amras-hoettinger_au___10.12.pdf
Laut Betriebsleitung hatte es aber auch vorher schon eine interne Information gegeben. Bekannt ist mir diese aber auch nicht.
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steve_18 PassagierIn
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Beitrag #90436 Erstellt: 15.04.2013 23:21
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Das Rasengleis ist immer noch ohne Rasen ...
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manni Betreiber des Forums
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Tramtiger VerkehrsministerIn
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Beitrag #90446 Erstellt: 16.04.2013 09:47
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Schaut mir ganz so aus, als wäre hier auch noch Salz gestreut worden....
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #90454 Erstellt: 16.04.2013 18:57
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Ich habe mich an den Anblick (leider) schon fast gewöhnt.
Rasen nachgesäät habe ich noch nicht.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.
Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.
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Bazora61 FahrdienstleiterIn
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #90459 Erstellt: 16.04.2013 19:41
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Auf keinen Fall, Wien Tokiostraße ist ein ganz übles Beispiel für eine vollkommen veraltete Bauweise für Rasengleise. Vignolschienen auf Betonschwellen, nein danke. Sieht hässlich aus und ist schwierig zu pflegen. Ich glaube sowieso, dass die WiLi das nur gebaut haben, um ein abschreckendes Beispiel zu haben. Das könnte man von Amras ja auch denken.
Entweder Rillenschienen mit Stahlschwellen in Rasen, bündig mit der Schienenoberkante, oder pflegeleichteres "Kräutergleis".
Gegen Autofahrer helfen z.B. Poller oder Gräben, diwe gleichzeitig der Entwässerung dienen.
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #90460 Erstellt: 16.04.2013 19:41
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Schöne Lösung - aber auch mit einem SUV befahrbar.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.
Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.
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Tramtiger VerkehrsministerIn
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Beitrag #90466 Erstellt: 17.04.2013 10:56
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Da widerspreche ich Manni auf das Entschiedenste!
Die in Wien gewählte Variante ermöglicht
1. eine deutlich größere Vegetationshöhe was auch Blütenpflanzen fördert
2. kann eindeutig nicht von Strassenfahrzeugen befahren werden
3. ist erhaltungsfreundlich, da Schienen ohne weitere Baumaßnahmen auch über Nacht gewechselt werden können
4. ist deutlich besser gegenüber Körperschallausbreitung
Speziell beim Duchstich Defreggerstrasse wäre das aus meiner Sicht die Ideallösung!
TT
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #90467 Erstellt: 17.04.2013 11:41
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Da widerspreche ich aufs entschiedenste zurück. Tiefliegendes Rasengleis ist veraltet und wird nirgends mehr gebaut, außer vielleicht in zwei oder drei deutschen Städten und in Wien.
Schall:
Gerade mit dem Schall hat man in Wien mit dieser Variante enorme Probleme, da die Seitenflächen der Schienen das Abrollgeräusch wie eine riesige Resonanzfläche frei in die Umgebung abgeben können. In Wien in der Tokiostraße gibt es deswegen großen Ärger mit den AnrainerInnen.
Rillenschienen, die bis zur Schienenoberkante entweder direkt im Humus eingebettet sind (hochliegendes Rasengleis), sind die leisesten Gleiskörper, die es überhaupt gibt, da das lockere Erdreich sämtlichen Körperschall verschluckt.
Rasenpflege:
Der Rasen im hochliegenden Rasengleis mit oberflächenbündigen Rillenschienen kann flächig gemäht werden. Bei Vignolschienen mit offen liegenden Betonschwellen wie beim tiefliegenden Rasengleis ist es unmöglich, den Rasen so zu kürzen, dass er gepflegt aussieht, das Resultat ist ein ungepflegt wirkendes "Wiesengleis".
Optik:
Vignolschienen mit sichtbaren Betonschwellen sind viel besser sichtbar als Rillenschienen, wodurch das Rasengleis weniger wie eine Grünfläche und mehr wie ein Gleiskörper aussieht.
Noch mal im Detail zu Tramtigers Argumenten:
Zitat: |
1. eine deutlich größere Vegetationshöhe was auch Blütenpflanzen fördert |
Ein Rasen soll allerdings keine Blüten enthalten und auch nicht aussehen wie eine wilde Wiese mit langen Halmen. Eine Wiese ist auch schön, aber es gibt Gründe dafür, dass Parks und Vorgärten aus Rasenflächen bestehen und nicht aus Wiesenflächen.
Zitat: |
2. kann eindeutig nicht von Strassenfahrzeugen befahren werden |
Vollkommen irrelevant. Es gibt weltweit viele hundert Kilometer hochliegendes Rasengleis, das nicht von Straßenfahrzeugen befahren wird.
Zitat: |
3. ist erhaltungsfreundlich, da Schienen ohne weitere Baumaßnahmen auch über Nacht gewechselt werden können |
Das mag sein, aber die optische Wirkung darf auch etwas zusätzlichen Aufwand kosten, sonst könnten wir ja gleich häßlichen, aber billigen Schotter aufschütten.
Zitat: |
4. ist deutlich besser gegenüber Körperschallausbreitung |
genau das Gegenteil ist der Fall!
Es ist nicht umsonst so, dass bei den sehr auf die optische Wirkung bedachten Franzosen nirgendwo das veraltete tiefliegende Rasengleis zu finden ist, sondern nur entweder hochliegendes, oder, an Stellen an denen die Optik keine große Rolle spielt, gleich Schottergleiskörper.
Aus all diesen Gründen, vor allem aber wegen des Schallschutzes wird es bei uns die tiefliegende Variante nicht geben, das wurde bereits besprochen. Es gibt entweder "richtiges" Rasengleis oder das pflegeleichtere, optisch gleichwertige "Kräutergleis" mit Bodendeckern in feinem Schotter statt Rasen.
Was in Amras genau passiert, weiß ich im Augenblick noch nicht, aber es wird jetzt jedenfalls sicher bald passieren.
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Beitrag #90470 Erstellt: 17.04.2013 14:02
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Zitat: |
Ein Rasen soll allerdings keine Blüten enthalten und auch nicht aussehen wie eine wilde Wiese mit langen Halmen. Eine Wiese ist auch schön, aber es gibt Gründe dafür, dass Parks und Vorgärten aus Rasenflächen bestehen und nicht aus Wiesenflächen. |
Das bedeutet, dass wir zwar die Change hätten einen ökologisch wertvollen Lebensraum in den urbanen Bereich zu bekommen aber lieber eine wertlose Graswüste anstreben.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #90471 Erstellt: 17.04.2013 14:43
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Tramtiger schrieb: |
Das bedeutet, dass wir zwar die Change hätten einen ökologisch wertvollen Lebensraum in den urbanen Bereich zu bekommen aber lieber eine wertlose Graswüste anstreben. |
Ich verstehe was du meinst, aber ein Rasengleis kann an von allen Seiten zugänglichen Stellen mitten in der Stadt nie ein Biotop sein. Das würde nicht lange überleben. Es muss was Widerstandsfähiges sein. Die Bodendecker, Flechten, Moose etc. im "Kräutergleis" sind widerstandsfähig, Parkrasen auch. Die mikroklimatischen Effekte (Luftfeuchtigkeit, Kühlwirkung) sind, wie ich vermute, genauso groß wie bei einer Wiese, und die Schalldämmung ist optimal (offene Vignolschienen sind, abgesehen vom Körperschall, sogar lauter als Rillenschienen in Asphalt oder Beton).
So ein "Biotopgleis" könnte ich mir nur auf einzelnen unzugänglichen oder eingezäunten Abschnitten, vielleicht im Rahmen von Parkanlagen, vorstellen.
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ice108 VerkehrsministerIn
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Tramtiger VerkehrsministerIn
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Beitrag #90485 Erstellt: 18.04.2013 09:08
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@ Manni!
Das ist genau der Punkt!
Trockenrasen gehören zu den widerstandsfähigsten Pflanzengesellschaften. Sie benötigen wenig Nährstoffe und wenig Wasser. Sie halten Trockenheit ohne Schaden aus und sind schön anzusehen...
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manni Betreiber des Forums
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boernie68 TrittbrettfahrerIn
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