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lech
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Beitrag #102302 BeitragErstellt: 18.12.2015 11:45
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Die Vorteilscard gilt für alle ÖBB-Züge.
Ich find's schlimm dass sie in ÖBB-Regionalbussen nie galt, auch nicht nach der Fusion ÖBB/Post-Busse.
Fragt mich nicht wie's in ÖBB-Fernbussen aussieht. Im IC-Bus Graz-Klagenfurt könnte sie gelten (der hat ja eine Zugnummer IC-sonstwas), keine Ahnung zu Innsbruck-Lienz.
 

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manni
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Beitrag #102303 BeitragErstellt: 18.12.2015 11:50
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Ich finde das unlogisch. Die S-Bahn wird vom VVT finanziert, wieso gilt dort eine ÖBB-Vorteilscard? Was ist, wenn in Zukunft ein anderes VU im Auftrag des VVT operiert? Bei den IVB gelten ja auch keine Ermäßigungen der Westbahn AG oder something like that. Aber ist wohl off-topic hier. lachen
 

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lech
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Beitrag #102305 BeitragErstellt: 18.12.2015 12:07
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manni schrieb:
Ich finde das unlogisch. Die S-Bahn wird vom VVT finanziert,

Wohl eher mit-finanziert.
Ohne VVT gäb's halt wieder klassische Regionalzüge zwischen den REX, wenn auch mit schwächerem Takt.

manni schrieb:
Was ist, wenn in Zukunft ein anderes VU im Auftrag des VVT operiert?

Dann wird's kompliziert, bzw. Verhandlungssache zwischen allen Beteiligten.
Z.B. akzeptiert der Meridian Grenzüberschreitende ÖBB-Tickets, DB-Fernverkehrstickets, und so manche Bayrische Spezialität a la Bayern-Ticket. Keine Ahnung ob oder wieviel freistaatliches Geld da für letzteres fliesst, oder wie es mit der Bahncard aussieht.

/OT
 

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Beitrag #102306 BeitragErstellt: 18.12.2015 13:38
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manni schrieb:
Ich finde das unlogisch. Die S-Bahn wird vom VVT finanziert, wieso gilt dort eine ÖBB-Vorteilscard? Was ist, wenn in Zukunft ein anderes VU im Auftrag des VVT operiert? Bei den IVB gelten ja auch keine Ermäßigungen der Westbahn AG oder something like that. Aber ist wohl off-topic hier. lachen


Ich dreh den Spiess mal um: Schau mal wo die Halbtax bzw. das Generalabo in der Schweiz überall gilt.

Fast im gesamten öffentlichen Verkehr.

Und wie sollte das mit "Nur für den Fernverkehr gedacht" funktionieren?

Zum Glück sieht der Bahntarif Fahrkarten vor, mit denen man unter beliebiger Zugwahl von A nach B fahren kann. Wenn da irgendwo die Vorteilscard nicht gelten würde, wäre die Konsequenz der Zwang zum Stückeln, oder wahlweise das Verbot mit einer Fahrkarte in Wörgl in den REX einzusteigen wenn gerade kein RJ kommt. Und wenn man nach einer Fahrt aus Wien mit dem REX weiterwill, eine neue Fahrkarte unter Verlust der Fahrgastrechte, da Stückeln.

Bahncard und Bayernticket gelten in Deutschland / Bayern auch in (zumindest den allermeisten) anderen Verkehrsunternehmen, und da gibts nicht wenige. Das ist halt entweder Verhandlungssache bei der Betriebsübernahme, oder in manchen Fällen vielleicht auch gleich bei der Ausschreibung vorgeschrieben. Aber de fakto ist das System offenbar so ausgestaltet dass diese Angebote ziemlich standardmäßig, vielleicht nach etwas Pokern was die Ausgleichsgelder angeht, übernommen werden.

Wenn dann sollte man die Angebote wie in der Schweiz überall gültig machen. Auf die Vorteilscard könnte man eventuell verzichten, wenn man die unermäßigten Tarife entsprechend senken würde. Die Österreichcard würde sich wahrscheinlich auch besser verkaufen wenn da nicht nur der Bahnverkehr, sondern auch alle Verbünde dabei wären.
 

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manni
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Beitrag #102307 BeitragErstellt: 18.12.2015 13:41
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Ia, klingt einleuchtend, Wolfgang, da gebe ich dir Recht.
 

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Beitrag #102308 BeitragErstellt: 18.12.2015 14:18
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Zum Tarifthema: ÖBB haben einen Haustarif, wie viele andere VU auch, auf den Haustarif gibt es VC Ermäßigung, man kann damit aber auch nicht umsteigen. Wer sich für die Abschaffung dieser Ermäßigung einsetzt erweist dem ÖPNV einen riesigen Bärendienst. Es gibt viele Leute die überhaupt nur mit den Öffis unterwegs sind, weil es diese Ermäßigung gibt!
 

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Fibk
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Beitrag #102310 BeitragErstellt: 18.12.2015 15:03
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Viel wichtiger als die VC ist die ÖsterreichCard, viele Pendler fahren nämlich mit dieser ...
 

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lech
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Beitrag #102311 BeitragErstellt: 18.12.2015 15:06
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Ich kenne Leute die den Schritt von der VC zur ÖC machen würden wenn der lokale Verkehr inkludiert wäre, auch um einen Hunderter oder so mehr.

Welcher Admin meldet sich freiwillig die VC-Diskussion in einen eigenen Thread zu verfrachten?
 

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Beitrag #102312 BeitragErstellt: 18.12.2015 17:30
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Das sind jetzt eigentlich zwei verschiedene Fragestellungen, aber keine davon hat wirklich was mit S-Bahn oder Fernverkehr zu tun. Die sind tariflich grundsätzlich gleichgestellt, mit Ausnahme einzelner Sonderangebote. Wohl aber unterscheiden muss man verbundgrenzenüberschreitende Fahrten und Fahrten innerhalb des VVT. Bei verbundgrenzenüberschreitenden Fahrten gilt allein der ÖBB-Tarif (die in jüngerer Zeit problematisch gewordene Frage des Stückelns lasse ich hier mal aus), und das natürlich auch in der S-Bahn. Ausgeschriebene Nahverkehre bei der Bahn scheint es in Österreich nicht zu geben, die nicht-ÖBB-Nahverkehre sind auch mit Infrastruktur in anderer Hand und damit komplett außerhalb, oder es ist der Sonderfall im Außerfern. In beiden Fällen werden ÖBB-Fahrscheine meines Wissens nicht anerkannt (mit unklaren Ausnahmen bei der Österreich-Card. Insofern gibt es keinen österreichischen Präzedenzfall, man kann aber nach Deutschland sehen. Die meisten ausgeschriebenen Strecken bleiben im DB-Tarif und sind damit für den Fernverkehr zugänglich. Das ist gewöhnlich Auflage bei der Ausschreibung. Somit existieren in der Regel keine Haustarife, und je nach Lage gibt es dann eben noch Verbundtarife (oder im Einzelfall auch mal nicht). Es soll einzelne Ausnahmen davon geben. Wenn man diese Praxis auf die Tiroler S-Bahn überträgt, wäre dort auch weiterhin die Anerkennung des ÖBB-Tarifs samt VC sichergestellt.

Es ist in Deutschland aber weitgehend feststehende Praxis, dass Verbundtarife bei verbundinternen Fahrten exklusiv gelten. Für den Normaltarif besteht da keine Wahlmöglichkeit, bei BahnCard-Fahrscheinen machen manche Verkehrsverbünde Ausnahmen, teilweise durch Akzeptanz von DB-Fahrscheinen, teilweise durch Kompromisse wie Verbundfahrscheine mit 25 % Ermäßigung. Die Anerkennung der VC für Fahrten innerhalb Tirols entspricht einer solchen Sonderregelung, für selbstverständlich würde ich das nicht halten.

Und insofern dürfte die Zukunft der ÖC-Anerkennung wohl stabiler als die der VC-Anerkennung sein. Wenn die ÖC in Verkehrsverbünden nicht mehr gälte, könnte man sie auch abschaffen. Fahrscheine mit VC sind immer noch relationsgebunden und damit auf verbundüberschreitende Fahrten eingrenzbar, wenn man das will.
 

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Gesplittet: 18.12.2015 17:30 Uhr von manni
Von Beitrag Fahrplanwechsel 2015/16 aus dem Forum IVB / VVT allgemeine Diskussion
manni
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Beitrag #102314 BeitragErstellt: 18.12.2015 17:35
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lech schrieb:
Welcher Admin meldet sich freiwillig die VC-Diskussion in einen eigenen Thread zu verfrachten?


Hiermit geschehen das ist. Weitergehen die Diskussion nun kann.
 

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lech
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Beitrag #102315 BeitragErstellt: 18.12.2015 17:48
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Geht's Euch noch?
Die ÖBB soll in S-Bahnen nur mehr für Fernverkehrstickets die VC akzeptieren?
Damit die RJ/EC/REX noch voller und die S-Bahnen noch leerer werden?

VC im VVT-Bus wäre was anderes, das ist ein Thema aus Zeiten als die halben Regionalbusse noch Bahnbusse waren.

Eigenständige Zugstrecken von anderen VU gibt's zum Glück in Ö nur wenige, in Tirol z.B. Zillertalbahn, Achenseebahn, und wenn die als Zugstrecken sehen will die Igler und Stubaitalbahn.
 

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Beitrag #102316 BeitragErstellt: 18.12.2015 19:41
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lech schrieb:
Geht's Euch noch?
Die ÖBB soll in S-Bahnen nur mehr für Fernverkehrstickets die VC akzeptieren?
Damit die RJ/EC/REX noch voller und die S-Bahnen noch leerer werden?


Wer sagt das?

Definier doch bitte erst mal exakt, was Du mit "Fernverkehrsticket" meinst. Ein Fahrschein, der nur in Zügen des Fernverkehrs gilt, oder ein Fahrschein, der nur für verbundgrenzenüberschreitende Fahrten gilt?

lech schrieb:

Eigenständige Zugstrecken von anderen VU gibt's zum Glück in Ö nur wenige, in Tirol z.B. Zillertalbahn, Achenseebahn, und wenn die als Zugstrecken sehen will die Igler und Stubaitalbahn.


Es gibt schon etliche, aber die haben allesamt ihre eigene Infrastruktur. Solche ausgeschriebenen Nahverkehrsstrecken wie in Deutschland scheint es hier gar nicht zu geben.
 

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upwards
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Beitrag #102317 BeitragErstellt: 18.12.2015 22:42
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Es gilt dann kein VVT in rj, EC, oder IC.

Mit einem 365- Euro- Ticket für den gesamten öffentlichen Verkehr in Tirol , welches unsere schwarz- grüne (? ) Landesregierung diese Legislaturperiode noch einführen wird, kann ich aber auch gut mit. zunge zeigen

Überlegenswert halte ich die Ausschreibung von Stadtverkehren oder Teilen, das Stubai z.B. Muß doch nicht immer inn.bus und .ivb sein. Arriva würde mir spontan einfallen. Oder Deutschmann.
 

Zuletzt bearbeitet von upwards: 18.12.2015 22:48, insgesamt einmal bearbeitet

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ice108
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Beitrag #102318 BeitragErstellt: 18.12.2015 23:06
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Innsbrucker schrieb:
Die Anerkennung der VC für Fahrten innerhalb Tirols entspricht einer solchen Sonderregelung, für selbstverständlich würde ich das nicht halten.


Unbedingt neue Fahrgäste würde man so halt nicht gewinnen; entspräche es doch (sonst stabile Tarife angenommen) einer deftigen Preiserhöhung für manche Personengruppen.

Es gibt ja sogar Relationen wo der VVT-Tarif selbst den unermäßigten ÖBB-Tarif deutlich übertrifft.

Beispiel: Allerheiligenhöfe - Reith kostet bei der ÖBB mit VC 1.70 Euro, beim VVT 4.40 Euro.

Ich hab auch noch so einige alte Fahrkarten nach Westerham rumliegen, das war das ähnliche Spiel, nur im MVV...
(20km mehr zahlen war deutlich billiger als der MVV-Tarif)
 

Zuletzt bearbeitet von ice108: 18.12.2015 23:08, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #102321 BeitragErstellt: 19.12.2015 01:28
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Dazu zwei Antworten:

1. Bei Verbundtarifen hat man immer gewisse Härten dabei, das ergibt sich aus den Zonentarifen, erst recht, wenn die wie in Tirol noch relativ grob abgestuft sind und (vernünftigerweise) nicht strikt den Gemeindegrenzen folgen. Normalerweise wird das durch ein insgesamt eher niedrigeres Preisniveau teilkompensiert, dazu kommt das mitbezahlte Verkehrsmittel am Start- und Zielort. Nur blöd, dass Innsbruck das nicht mitmacht und in Reith nichts da ist, worauf umzusteigen Sinn hätte (nein, der Bus gehört nicht dazu, der erschließt auch kaum mehr als die Bahn).

2. Einzelfahrscheine sind im VVT generell recht teuer. Mag sein, dass das eine österreichische Eigenart ist, vielleicht nur ein Tiroler Sonderweg, aber wirklich angemessen sind die Preise nur für Zeitkarten.
 

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lech
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Beitrag #102322 BeitragErstellt: 19.12.2015 01:34
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Innsbrucker schrieb:
lech schrieb:
Geht's Euch noch?
Die ÖBB soll in S-Bahnen nur mehr für Fernverkehrstickets die VC akzeptieren?
Damit die RJ/EC/REX noch voller und die S-Bahnen noch leerer werden?

Wer sagt das?

Ich hatte obiges so verstanden, dass in S-Bahnen für inner-Tiroler Fahrten eigentlich keine VC-Ermäßigung gelten sollte (vielleicht hab' ich das missverstanden).
Und ich würde mir dann schlimm verarscht vorkommen.
Dass in Österreich die S-Bahnen von der ÖBB Betrieben werden (und nicht z.B. von InnBus oder Meridian) ist halt so.

Mein Stammbeispiel ist Innsbruck-Völs:
ÖBB VC: 1,20
ÖBB Vollpreis: 2,40
VVT: 2,90
Da kann ich gleich mit Stadtverkehrs-Jahreskarte bis Gasthof Kranebitten fahren und dann für die restlichen 500 m ein Taxi rufen zwinkern

Noch ärger Innsbruck-Hall:
ÖBB VC: 1,20
ÖBB Vollpreis: 2,40
VVT (auch explizit für die S-Bahn-Verbindung): 3,50

Die ÖBB kalkuliert natürlich anders, nach Entfernung in km (bis 10km ist die Ultra-Kurzstrecke, Peanuts die so nebenher mitrutschen). "Geerbte" Infrastruktur und Verlust-Abdeckung durch Steuerzahler sind dabei auch "unfaire" Vorteile (im Vergleich zu strikt betriebswirtschaftlich kalkulierenden Bus-KMUs).

Und der VVT-Tarif wird halt gerade an den Kernzonengrenzen schnell teuer (2 Haltestellen, 3 Waben), und es gibt hier eine MMn übermäßige "Querfinanzierung" von "normalen" Fahrgästen zu Senioren, Familien und Azubis.

Wie auch immer, schön langsam könnte das versprochene elektronische Tirol-Ticket und/oder das 356-€-Ticket mal konkretisiert werden, und Südtirol macht's ja scheins vor wie's geht ...
 

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Beitrag #102325 BeitragErstellt: 19.12.2015 11:29
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lech schrieb:

Ich hatte obiges so verstanden, dass in S-Bahnen für inner-Tiroler Fahrten eigentlich keine VC-Ermäßigung gelten sollte (vielleicht hab' ich das missverstanden).


Und warum sollte es einen Unterschied machen, ob Du eine S-Bahn oder einen Fernverkehrszug benutzt? Sowohl ÖBB als auch VVT kennen keine unterschiedlichen Preise für die Zuggattungen. Also geht eben doch wieder durcheinander, ob es um verbundgrenzenüberschreitende Fahrten oder um Fernverkehrszüge geht. Übrigens: Die S6 hat auch eine Verbundgrenze im Verlauf.

lech schrieb:

Und ich würde mir dann schlimm verarscht vorkommen.
Dass in Österreich die S-Bahnen von der ÖBB Betrieben werden (und nicht z.B. von InnBus oder Meridian) ist halt so.


Kann sich aber ändern. Ob dann (nach deutschem Vorbild) der ÖBB-Tarif für verbundgrenzenüberschreitende Fahrten übernommen wird oder nicht, muss bis dahin offen bleiben.

Jedenfalls muss man schon auch sehen, dass die Anerkennung des ÖBB-Tarifs und damit auch der VC eine historisch bedingte Bevorzugung ist. Warum soll man zwischen Innsbruck und Steinach billiger fahren können als zwischen Innsbruck und Neustift? Der VVT-Tarif ist der gleiche, nach Steinach kann man aber alternativ auch zum ÖBB-Tarif fahren. Wo ist die Grundlage für diese Bevorzugung?

lech schrieb:

Und der VVT-Tarif wird halt gerade an den Kernzonengrenzen schnell teuer (2 Haltestellen, 3 Waben), und es gibt hier eine MMn übermäßige "Querfinanzierung" von "normalen" Fahrgästen zu Senioren, Familien und Azubis.


Der VVT-Tarif ist für Einzelfahrscheine übermäßig teuer, das zeigt der Vergleich mit dem ÖBB-Tarif. Da ist schon eine Umverteilung drin, vom Gelegenheitsnutzer zum Pendler. Die Dumping-Preise für bestimmte Gruppen (insbesondere Senioren) sind noch ein anderes Problem, diese Unterschiede gehen teilweise schon an die Grenzen zur Sittenwidrigkeit.

lech schrieb:

Wie auch immer, schön langsam könnte das versprochene elektronische Tirol-Ticket und/oder das 356-€-Ticket mal konkretisiert werden, und Südtirol macht's ja scheins vor wie's geht ...


Da bist Du wieder bei Deiner querfinanzierten Jahreskarte, die von allen anderen Nutzern subventioniert würde. Maßvolle Preise für alle, die ein sinnvolles Preisgefüge ergeben, einschließlich Einzelfahrscheinen, sind in Tirol anscheinend leider nicht drin.

Das Südtiroler Modell geht genau in die andere Richtung, weg von der Flatrate zur exakten nutzungsbezogenen Abrechnung. Die Flatrate für den ÖPNV ist aber politisch gewollt und auch richtig - eben weil man Mobilität als Gesamtpaket kaufen soll und keine einzelnen Fahrten. In Südtirol konkurriert das Kilometerabrechnungsmodell ja auch noch mit den Zeitkarten, und da muss man schon genau hinsehen. Man zahlt nämlich beim Kilometertarif all die schönen Strafkilometer in den Bergen mit, sogar auf der Flachstrecke der Rittnerbahn sind Strafkilometer drin. Es gibt andere Dinge, die man in Südtirol abgucken kann, dieser Tarif gehört nicht dazu.
 

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lech
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Beitrag #102326 BeitragErstellt: 19.12.2015 11:50
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Innsbrucker schrieb:
lech schrieb:

Ich hatte obiges so verstanden, dass in S-Bahnen für inner-Tiroler Fahrten eigentlich keine VC-Ermäßigung gelten sollte (vielleicht hab' ich das missverstanden).

Und warum sollte es einen Unterschied machen, ob Du eine S-Bahn oder einen Fernverkehrszug benutzt?

No comment.

lech schrieb:

Und ich würde mir dann schlimm verarscht vorkommen.
Dass in Österreich die S-Bahnen von der ÖBB Betrieben werden (und nicht z.B. von InnBus oder Meridian) ist halt so.

Kann sich aber ändern.[/quote]
After hell freezes over?
Irrelevant weil zu hypothetisch, die Verträge zwischen öffentlicher Hand und ÖBB sind vermutlich ziemlich langfristig.
Und wenn würde der neue Anbieter wohl auch die VC für zumindest ein bisschen Rabatt akzeptieren, oder es kommt eine Anbieterübergreifende Vielfahrer-Lösung.

Innsbrucker schrieb:
Jedenfalls muss man schon auch sehen, dass die Anerkennung des ÖBB-Tarifs und damit auch der VC eine historisch bedingte Bevorzugung ist.

NEIN NEIN NEIN.
Die S-Bahn ist ein ÖBB-Zug also gelten ÖBB-Tickets und für ÖBB-Tickets die ÖBB-Ermäßigungen.

Innsbrucker schrieb:
Warum soll man zwischen Innsbruck und Steinach billiger fahren können als zwischen Innsbruck und Neustift? Der VVT-Tarif ist der gleiche, nach Steinach kann man aber alternativ auch zum ÖBB-Tarif fahren. Wo ist die Grundlage für diese Bevorzugung?

Das Glück an der Bahn zu wohnen, das Leben mit Bahn-Lärm, die höheren Immobilienpreise bei besserer Verkehrsanbindung ...

Wo ist die Grundlage dass die Autobahn von Innsbruck nach Wien je km billiger ist als von Innsbruck nach Steinach?

Innsbrucker schrieb:
lech schrieb:

Wie auch immer, schön langsam könnte das versprochene elektronische Tirol-Ticket und/oder das 356-€-Ticket mal konkretisiert werden, und Südtirol macht's ja scheins vor wie's geht ...

Da bist Du wieder bei Deiner querfinanzierten Jahreskarte, die von allen anderen Nutzern subventioniert würde.

Es ist trotzdem - soweit ich das Ding verstehe - fairer als die Nordtiroler Situation, und eine Flatrate für Tagespendler-Entfernungen ist schlicht nötig und wird's immer geben.

Innsbrucker schrieb:

Maßvolle Preise für alle, die ein sinnvolles Preisgefüge ergeben, einschließlich Einzelfahrscheinen, sind in Tirol anscheinend leider nicht drin.

Da stimm' ich zu.
 

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Beitrag #102328 BeitragErstellt: 19.12.2015 12:57
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lech schrieb:

No comment.


Schade, dass Du so ausweichst.

lech schrieb:

After hell freezes over?
Irrelevant weil zu hypothetisch, die Verträge zwischen öffentlicher Hand und ÖBB sind vermutlich ziemlich langfristig.


Vermutlich? Und was ist tatsächlich? Vertragslaufzeiten sind typischerweise begrenzt, und irgendwann wird auch in Österreich ausgeschrieben werden müssen. Ich will damit nicht sagen, dass ich das will oder dass ich einen anderen Betreiber will, aber es kann kommen.

lech schrieb:

Und wenn würde der neue Anbieter wohl auch die VC für zumindest ein bisschen Rabatt akzeptieren, oder es kommt eine Anbieterübergreifende Vielfahrer-Lösung.


Verbundintern? Sehr unwahrscheinlich. Verbundgrenzenüberschreitend? Hoffentlich.

lech schrieb:

NEIN NEIN NEIN.
Die S-Bahn ist ein ÖBB-Zug also gelten ÖBB-Tickets und für ÖBB-Tickets die ÖBB-Ermäßigungen.


Hat der Postbus einen Haustarif für Fahrten innerhalb Tirols? Hat Ledermair einen Haustarif für seine Linie von Achenkirch nach Steinberg? Haben die IVB einen Haustarif? Nein. Auch die IVB haben keinen, es gibt nur einen Kernzonentarif innerhalb des VVT-Tarifs.

Mit der Anerkennung von ÖBB-Fahrscheinen für verbundinterne Fahrten kann es ganz schnell vorbei sein. Da reicht ein Beschluss des VVT (letztlich des Landes Tirol), dass verbundintern kein streckenbezogener ÖBB-Tarif mehr gilt (damit wäre die ÖC geschont), und es ist vorbei mit der verbundinternen Anerkennung von ÖBB-Fahrscheinen. Die ÖBB haben da keine Entscheidungshoheit!

Mal wieder ein Verweis auf Deutschland: Es gibt Fälle von Anerkennung von DB-Fahrscheinen mit BahnCard für verbundinterne Fahrten (DB-Fahrscheine ohne BahnCard werden verbundintern in alller Regel nicht anerkannt), aber meistens ist das nur ein Übergangszustand. Man macht das, um die Leute beim Verbundstart nicht gleich zu verschrecken, nach ein paar Jahren gibts dann eine Tarifänderung, und dann ist das vorbei.

Innsbrucker schrieb:

Das Glück an der Bahn zu wohnen, das Leben mit Bahn-Lärm, die höheren Immobilienpreise bei besserer Verkehrsanbindung ...


Das ist als Begründung für politische Maßnahmen, die dem Gemeinwohl verpflichtet sind, etwas sparsam.

Innsbrucker schrieb:

Wo ist die Grundlage dass die Autobahn von Innsbruck nach Wien je km billiger ist als von Innsbruck nach Steinach?


Unterschiedliche Finanzierung der Autobahn. Und Du willst jetzt aber doch wohl nicht ernsthaft mit mir über die Autobahnmaut diskutieren?

Innsbrucker schrieb:

Es ist trotzdem - soweit ich das Ding verstehe - fairer als die Nordtiroler Situation


Es ist eine strikt tarifentfernungsbasierte Abrechnung. Einseitige Bevorzugungen bestimmter Verkehrsmittel (wie VC-Anerkennung) gibt es da nicht.

Innsbrucker schrieb:

und eine Flatrate für Tagespendler-Entfernungen ist schlicht nötig und wird's immer geben.


Bei der (mir nicht ganz erklärlichen) Begeisterung für den Südtiroler Kilometertarif bin ich mir nicht ganz sicher, ob das alle so sehen.
 

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Beitrag #102330 BeitragErstellt: 19.12.2015 13:31
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upward schrieb:
Es gilt dann kein VVT in rj, EC, oder IC.


Das fände ich auch korrekt so, weil der gesamte Fernverkehr im Verbundraum sowieso keinen anderen Stopp als Hauptbahnhof haben sollte.

upwards schrieb:
Überlegenswert halte ich die Ausschreibung von Stadtverkehren oder Teilen, das Stubai z.B. Muß doch nicht immer inn.bus und .ivb sein. Arriva würde mir spontan einfallen. Oder Deutschmann.


Der Busverkehr im Stubaital wurde dieses Jahr vom VVT ausgeschrieben, wie auch die Innsbrucker Vorortlinien. Innbus Regionalverkehr hat die Ausschreibung gewonnen. Es werden jetzt jedes Jahr weitere Linien vom VVT ausgeschrieben, das geschieht also nun ohnehin.

Innsbrucker schrieb:
Jedenfalls muss man schon auch sehen, dass die Anerkennung des ÖBB-Tarifs und damit auch der VC eine historisch bedingte Bevorzugung ist. Warum soll man zwischen Innsbruck und Steinach billiger fahren können als zwischen Innsbruck und Neustift? Der VVT-Tarif ist der gleiche, nach Steinach kann man aber alternativ auch zum ÖBB-Tarif fahren. Wo ist die Grundlage für diese Bevorzugung?


Eben genau darin sehe ich auch das Problem. Günstigere ÖBB-Tarife kommen im Regional- oder auch im Stadtverkehr nur jenen zugute, die eine von den ÖBB betriebene Bahnverbindung nutzen können.

Zitat:
Wie auch immer, schön langsam könnte das versprochene elektronische Tirol-Ticket und/oder das 356-€-Ticket mal konkretisiert werden,


Ich denke, dass es 2016 endlich so weit sein wird. Das wurde nicht aufgegeben, die Verhandlungen haben sich nur ewig gezogen.

Und zu guter Letzt: jemand schrieb (ich finde das Zitat leider nicht mehr), in Österreich würden die S-Bahnen nun mal von den ÖBB betrieben. Das stimmt nicht. SLB, GKB. Und der VVT wird auch die S-Bahn ausschreiben.
 

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