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Thema: Radfahrerstrecken an sich - Ideensammlung  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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ice108
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Beitrag #97170 BeitragErstellt: 30.07.2014 08:56
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Eine schöne Falle, wo man obwohl man bei Grün einfährt sich plötzlich bei Rot auf der ÖV-Trasse wiederfindet (folgender Text ging gerade an den Radverkehrsbeauftragten):



Ich hatte heute früh folgendes Erlebnis mit der Ampelregelung für Radfahrer am unteren Ende des Speckwegs:

Ich bin mit dem Fahrrad den Speckweg abwärts gefahren. Die Ampel am unteren Ende zeigte grün (genauer gesagt: begann gerade grün zu blinken). Als nächstes wollte ich den Fuß- und Radfahrerübergang an besagter Kreuzung über die angrenzende ÖV-Trasse benützen. Also bin ich zunächst als Linksabbieger aus dem Speckweg ausgefahren und wollte dann als nächstes wenige Meter weiter rechts auf besagten Radfahrerübergang.

Dort zeigte die Ampel für den Übergang über die ÖV-Trasse jetzt aber rot!

Mir stellt sich jetzt die Frage: Was soll ich jetzt als nächstes machen?

Variante (1): STVO-Konform stehenbleiben (mangels Aufstandsfläche mitten auf der Kranebitter Allee), und dann STVO-Konform das unweigerlich folgende Hupkonzert der Autofahrer über mich ergehen lassen, bis irgendwer anders besagte Ampel auf grün bringt (von dem Standort aus habe ich ja nichtmal die Möglichkeit mich anzumelden).

Variante (2): Die rote Ampel ignorieren, und die ÖV-Trasse trotzdem überqueren. Ist aber einigermassen gefährlich, weil da ja im Endausbau Straßenbahnen etc. mit vermutlich Richtung Tempo 50 aus beiden Richtungen kommen ====> Da kann man warten bis der erste unter der Straßenbahn / jetzt noch: dem Bus liegt.

Ich hab mich heute früh für Variante 2 entschieden weil eh nix kam, betrachte das aber als schweren Mangel an der Ampelschaltung. Eigentlich sollte ich wenn ich bei grün aus dem Speckweg ausfahre *immer* grün für die Überquerung der ÖV-Trasse haben, da muss eben die Speckweg-Ampel so schalten dass sich das ausgeht ohne den ÖV zu behindern, so lange ist die Grünphase für den Speckweg ja sowieso nicht.
 

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Linie O
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Beitrag #97171 BeitragErstellt: 30.07.2014 09:57
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Ist die Ampel dort nicht nur für Fußgänger?
Dann wäre die StVO-konforme Variante, vor dem Überqueren der Kranebitter Allee abzusteigen und unter Benutzung der Fußgängerampel die Kraneibtter Allee und die ÖV-Trasse in einem Zug zu überqueren.

Variante 2: Aus dem Speckweg rechts abbiegen und an der Kreuzung mit dem Fischerhäuslweg über die Linksabbiegespur auf die Nebenfahrbahn einfahren.
 

Zuletzt bearbeitet von Linie O: 30.07.2014 09:58, insgesamt einmal bearbeitet

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manni
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Beitrag #97172 BeitragErstellt: 30.07.2014 10:14
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Dort ist eine Rad- und Fußwegquerung.
 

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ice108
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Beitrag #97173 BeitragErstellt: 30.07.2014 10:14
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EDIT: Manni hat mich um 11 Sekunden überholt lachen

Also zumindest in der Gegenrichtung ist das so gestaltet dass man vom Radweg aus ohne abzusteigen bis zur Ampel fährt, ggf. anhält, ggf. den Taster betätigt und dann drüberfährt.

Abgesehen davon würde ich das einfach als Muss-Anforderung sehen dass man wenn schon gegenüber eine Radfahrertrasse ist da auch hinkommt mit dem Fahrrad ohne mit der Kirche ums Dorf zu müssen. Zumal das ja auch wenn man den Speckweg runterfährt nicht offensichtlich ist wie es weitergeht. Man steht ohne weiteren Hinweis was man als Fahrradfahrer zu tun hat vor der Autofahrerampel, fährt halt drüber und dann, siehe oben.

Selbst wenn das mit dem Absteigen tatsächlich das offiziell vorgesehene Verhalten wäre, es wäre (a) nicht offensichtlich, sprich die Leute missachten es schon alleine aus Unkenntnis, und (b) wäre es ein Armutszeugnis für die Radverkehrsplanung.
 

Zuletzt bearbeitet von ice108: 30.07.2014 10:15, insgesamt einmal bearbeitet

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manni
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Beitrag #97174 BeitragErstellt: 30.07.2014 13:35
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Das ist eigentlich so gedacht, dass vom Speckweg kommende Fahrradfahrende auf der mIV-Fahrbahn bleiben, bis zur nächsten Möglichkeit auf den Radweg zu wechseln, oder sich am nordseitigen Gehsteig aufstellen und Grün anfordern. Der Übergang zwischen mIV- und öV-Trasse ist keine Aufstellfläche. Dort war kein Platz für eine Aufstellfläche. Deswegen gibt es dort auch keinen Taster. Das ist so, als würde man auf einer Sperrlinie stehen.
 

Zuletzt bearbeitet von manni: 30.07.2014 13:37, insgesamt einmal bearbeitet

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ice108
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Beitrag #97175 BeitragErstellt: 30.07.2014 13:56
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Dass da in der Mitte kein Platz für eine Aufstellfläche ist weiß ich auch.

Dummerweise gibt es vom Speckweg her keinerlei Beschilderung die darauf hinweist; und ich wüßte auch nicht wie man diese Gebrauchsanleitung überhaupt sinnvoll in Schilderform unterbringen könnte.
("Radfahrer absteigen, links 20 Meter schieben, dann Ampel benützen, oder wahlweise rechts oder links auf die Hauptstraße einbiegen", das ist ungefähr das was da auf einem Schild stehen müsste gegeben dass ein unbedarfter Verkehrsteilnehmer nicht das wissen kann was du aus Planungszeiten weißt)

Jeder Radfahrer der da runterfährt wird an der Ampel landen, das ist einfach so unabhängig davon was man sich da bei der Planung ausgedacht hat. Die logische Folge daraus ist dass die Ampel immer das machen muss was sie macht wenn man an der Südseite auf den Anforderungstaster drückt: Auto- und Rad/Fußgängerampel schalten.
 

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Beitrag #97176 BeitragErstellt: 30.07.2014 14:19
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Nachdem von dieser Seite her kein Radweg ausgeschildert ist, werden Radfahrende, die sich an die StVO halten, einfach für ein paar hundert Meter auf der gemeinsamen Fahrbahn mit dem mIV bleiben und dürfen das auch. Es gibt dort einfach keine Einfädelung in den Radweg. Das geht halt nicht überall. Das wurde vor drei Jahren vor dem Bau ziemlich ausführlich diskutiert. Die Querung, wie sie jetzt existiert, war der bestmögliche Kompromiss, es hätte dort auch einfach überhaupt keine Querung der Gleistrasse geben können,
 

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Beitrag #97177 BeitragErstellt: 30.07.2014 15:26
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Dann nimm meinen Text oben als Testergebnis von jemandem, der an diesen Diskussionen nicht beteilit war, und das jetzt aus Benutzersicht verwendet hat.

Und ich wage zu behaupten, dass 99 Prozent der Leute die da den Speckweg runterfahren nicht anfangen Mails zu schreiben, sondern einfach irgendwie (bevorzugt bei rot) die ÖV-Trasse überqueren.
 

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manni
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Beitrag #97178 BeitragErstellt: 30.07.2014 15:51
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Ich sag's nur ungern, aber die StVO ist auch von Radfahrenden einzuhalten, zu deren Sicherheit ganz besonders im Zusammenhang mit Schienenfahrzeugen. Dort gibt es nunmal keine Querung, also muss man das Rad entweder schieben, oder eben ein Stück auf der mIV-Fahrbahn fahren. Wo ist das Problem?
 

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Beitrag #97182 BeitragErstellt: 30.07.2014 18:00
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Dass das überqueren der ÖV-Trasse bei rot verboten ist steht außer Frage. Es geht um das was vorher ist. Dazu Fakten:

- das Ampelsymbol Blickrichtung Süden ist das kombinierte Fuß/Fahrradsymbol
- es gibt an dieser Kreuzung keine Schilder die die benutzten Fahrtrichtungen einschränken, insbesondere steht beim Rausfahren aus dem Speckweg kein "geradeausfahren verboten" Schild
- es gibt kein Schild dass das Einfahren in den Überweg Richtung Süden für Radfahrer verbietet

http://www.jusline.at/8a_Fahrordnung_auf_Radfahranlagen_StVO.html sagt: "(1) Radfahranlagen dürfen in beiden Fahrtrichtungen befahren werden, sofern sich aus Bodenmarkierungen (Richtungspfeilen) nichts anderes ergibt"

===> Bodenmarkierungen in Form von Richtungspfeilen gibt es bei diesem Überweg nicht.

Eine Vorschrift die mir z.B. von der Kranebitter Allee kommend das Rechtsabbiegen auf eine solche Radwegüberführung verbieten würde finde ich nicht. Hier http://www.jusline.at/68_Verhalten_der_Radfahrer_StVO.html finde ich auch nichts was zu dem Fall passt.


So, gegeben das möge man mir mal verraten gegen welche Vorschrift der Stvo es eigentlich verstossen soll auf einen Überweg abzubiegen, der durch eine Ampel mit kombiniertem Fuß/Fahrradsymbol gesichert ist, und an dem kein Schild "Fußgängerweg" oder "Einfahrt verboten" o.ä. angebracht ist. Theoretisch könnte ich das sogar von der Kranebitter Allee kommend machen, auch wenn es gegeben das ganze drumherum natürlich eine eher blödsinnige Fahrroute wäre. (natürlich muss man sofort stehenbleiben wenn die Ampel rot ist, das ist unbestritten).

In Summe: Für einen Fahrradfahrer der nur das sieht was auf dieser Kreuzung rumsteht, und nicht weiß was sich die Verwaltung da vielleicht mal dabei gedacht hat ist die natürliche Fahrroute, durch die Autoampel durch, den leichten Schlenker nach links, und dann über die ÖV-Trasse. Und wenn da dann plötzlich eine rote Ampel ist, dann werden meiner Meinung nach die meisten Leute nicht mitten auf der Kranebitter Allee anhalten, sondern wenn nicht grade ein Bus auf Kollisionskurs ist weiterfahren.

Und genau das ist das gefährliche, wo ich der Meinung bin, man sollte dem Speckweg halt nur dann grün geben wenn man gleichzeitig den Überweg über die ÖV-Trasse ohne Behinderung für den ÖV freigeben kann. Radfahrer werden i.A. eh da rüber wollen, und Autofahrer müssen dann halt gefälligst etwas länger warten als jetzt.
 

Zuletzt bearbeitet von ice108: 30.07.2014 18:01, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #97185 BeitragErstellt: 30.07.2014 21:31
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Sorry, da habe ich mich falsch ausgedrückt: es gibt in diese Richtung eine Querung, aber keine, die in Fahrbahnmitte beginnt. Die Querung beginnt am nördlichen Fahrbahnrand, und von dort aus kann sie auch gefahrlos benutzt werden.

Gegen welche Vorschrift wird verstoßen? Die Fahrspuren sind unterschiedlich signalisiert. Für die Querung existiert ein eigenes Signal. Wenn das Rot ist, darf sie nicht in Längsrichtung befahren werden.
 

Zuletzt bearbeitet von manni: 30.07.2014 21:34, insgesamt einmal bearbeitet

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sLAnZk
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Beitrag #97187 BeitragErstellt: 30.07.2014 22:34
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Wenn vor drei Wochen, als ich beim ersten Mal dort mit dem Rad durchgekommen bin, ein Bus gekommen wäre, hätte mich der erwischt. Ich habe, wie alle anderen auch, vermute ich einmal, keine geteilte Signalisierung bei einem durchgehenden Zebrastreifen erwartet und bin erst drüben draufgekommen.
Die Situation dort ist also sehr gefährlich, man muß das ändern.
Eine Möglichkeit wäre ein Fahrradtaster bei der Ampel am Speckweg, der auch die Tramtrassenquerung anfordert, das wäre wahrscheinlich die einfachste Lösung.
Gut wäre auch eine Fahrradampel neben der Fußgängerampel am Nordrand der Tramspur, die rot zeigt, wenn die Tramtrassenquerung gesperrt ist.
So schlösse man Mißverständnisse verläßlich aus. Die Kosten wären vertretbar.
Kein Mensch übrigens will ohne Not im MIF mitschwimmen mit dem Rad. Das ist sicher keine Alternative.
 

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ice108
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Beitrag #97192 BeitragErstellt: 31.07.2014 08:39
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Erstmal dazu:
Zitat:

Sorry, da habe ich mich falsch ausgedrückt: es gibt in diese Richtung eine Querung, aber keine, die in Fahrbahnmitte beginnt. Die Querung beginnt am nördlichen Fahrbahnrand, und von dort aus kann sie auch gefahrlos benutzt werden.


Soweit die Planung. Dummerweise ist das einzige was man sieht wenn man von oben runterfährt die Autoampel, dementsprechend stellt man sich dort an. Eine Lenkung zur Querungsampel hin existiert nicht, die ist erst sichtbar wenn man schon fast an der Ampel steht.

Und ja, ich denke so eine Kreuzung muss so organisiert sein dass sie auch von jemandem verwendbar ist der noch nie dort war. Stell dir vor mich besucht jemand und ich geb zum Heimfahren den Hinweis "am besten den Speckweg runterfahren und unten auf den Radweg rüber".

Zitat:

Eine Möglichkeit wäre ein Fahrradtaster bei der Ampel am Speckweg, der auch die Tramtrassenquerung anfordert, das wäre wahrscheinlich die einfachste Lösung.


Über einen Fahrradtaster hab ich auch nachgedacht, der hätte aber das Problem dass der Leute nicht erwischt die in einer von einem Auto ausgelösten Grünphase durchfahren, ist also nur eine halbe Lösung.

Eine eigene (kurze) Fahrradspur rechts an der Ampel die ein eigenes Signal für die diagonale Überquerung hat ist vermutlich aus Platzgründen nicht möglich, da ist das Tankstellengebäude zu nah dran - außerdem kämen sich die Leute da auch gepflanzt vor wenn die Autos raus dürfen, sie nicht weil etwas zu spät oder nicht gedrückt, und dann eine Phase warten müssen.

Nein, ich denke das sauberste wäre diese aus Planungssicht verständliche, aber aus Benutzersicht einfach überraschende Zweiteilung aufzugeben, was dann den Effekt hat:

- Fahrradfahrer verlieren keine Zeit gegenüber Anstellen an der Fußgängerampel, sie sparen sich allerdings das schieben
- Autofahrer haben manchmal eine längere Rotphase, weil Bedingung für die Grünphase dann halt auch wäre "kein ÖV kommt", bzw. die Ampel etwas weniger auf Anforderung und etwas mehr auf "jetzt ist eine ÖV-Lücke" schalten würde

Das wäre wohl auch das billigste, weil gar keine baulichen Änderungen notwendig wären.
 

Zuletzt bearbeitet von ice108: 31.07.2014 08:41, insgesamt 2 mal bearbeitet

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Beitrag #97310 BeitragErstellt: 09.08.2014 14:06
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sLAnZk schrieb:
Wenn vor drei Wochen, als ich beim ersten Mal dort mit dem Rad durchgekommen bin, ein Bus gekommen wäre, hätte mich der erwischt. Ich habe, wie alle anderen auch, vermute ich einmal, keine geteilte Signalisierung bei einem durchgehenden Zebrastreifen erwartet und bin erst drüben draufgekommen.
Die Situation dort ist also sehr gefährlich, man muß das ändern.


Kurz zusammengefasst: Einmal kräftig mit dem Kopf an die Wand gerannt (ich), interessante Einblicke in die Gedankenwelt der einschlägigen städtischen Abteilungen gewonnen (die Fahrradfahrer sind halt im Zweifel immer noch in der Priorität hinter den Autofahrern angeordnet).

Also nein, man wird genau garnichts ändern, auch auf das Argument dass man von oben her keinerlei Anweisung bekommt was man machen muss um rüberzukommen (nämlich absteigen und die Fußgängerampel ansteuern) kam nur dass da ja wohl nicht lauter Touristen unterwegs sind und einheimische sollten das ja wohl gefälligst wissen, spätestens nachdem sie es einmal falsch gemacht haben, so der Tenor).

Wundern wie unübersichtlicher Radrouten (auch anderswo in der Stadt) entstehen tue ich mich insofern nicht...
 

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sLAnZk
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Beitrag #97311 BeitragErstellt: 09.08.2014 16:09
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Gibt es eigentlich noch den Fahrradbeauftragten (oder so ähnlich hat die Funktion geheißen)?

Was ist, wenn man es beim ersten Mal schon falsch gemacht hat? Also falsch genug, daß einen der Bus rammt? Dann war man zwar blöd, aber der eigentlich Blöde ist der Chauffeur. Ist aber auch nur Fußvolk.

Ich muß wirklich den Kopf schütteln, es paßt leider sehr gut ins System, wie von Seiten der Stadt mit Problemen umgegangen wird, die der Untertan an die hohe Verzeihung Hohe Stadt heranträgt. Nicht einmal massive Gefahr veranlaßt dazu, zu handeln.
Außer natürlich, man kann einer ganzen Peerhofsiedlung hinten hineinkriechen. Dann finden sogar regelmäßige polizeiliche Kontrollen einer 30er-Zone statt, was zB 500 Meter weiter östlich bei dem extrem unübersichtlichen Schutzweg über die Innerebnerstraße unter der Volksschule niemals gemacht wird.

Siehe auch Radwegkreuzung Unibrücke Südwest. Es ist nicht möglich, dort einen Spiegel anzubringen oder ein Kunstwerk, das spiegelt. Es ist nicht möglich, zu erklären, warum das nicht möglich ist.

Welcher Art eine seit Jahren offene Lösung für die Querung Marktplatz sein könnte, ist ebenfalls nicht abzusehen. Zum Glück ist es allerdings gelungen, einen Radfahrstreifen zu markieren, der die Gelegenheit bietet, statt rechts um die Markthalle herumfahren zu müssen, was höchst unangenehm und widerwärtig ist, links um die Markthalle herumfahren zu können. Großartig! Sinnvoll natürlich, um geradeaus weiterzufahren dann beim Churrasco vorbei, oder, wenn gerade kein Radau geschlagen wird am Marktplatz, diagonal über den Platz und durch die Bushaltestelle durch oder über die Fußgängerampel in den Marktgraben einzufädeln.

Hier wäre weit sinnvoller, eine Gelegenheit zu schaffen, den Innrain zu überqueren mit einer Fahrradampel und einem Fahrradstreifen vor der Raika vorbei. Das würde wirklich einige Probleme lösen helfen. Die Bagger stehen eh grad dort.
 

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Zuletzt bearbeitet von sLAnZk: 09.08.2014 16:09, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #97314 BeitragErstellt: 09.08.2014 16:50
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Wenn ich's richtig mitbekommen habe bezieht sich dieses "Stimmungsbild" der Beamtenschaft genau auf den Radbeauftragten selbst.

Fährt der überhaupt selbst Rad? (sollte Voraussetzung für den Job sein)

Tja, die mitregierenden Grünen haben eine "beeindruckende" Fahrrad-Bilanz:
+ 1 neue Sillbrücke, die bei der von der vorigen Regierung gestarteten Sillmündungs-Sanierung mitgegangen ist - und an der Ing.-Etzel-Str. im Radweg-Nirvana endet
+ ca. 2 Schilder die ein Stück Gehweg (Talstation alte HBB bis Holzsteg) in einen Rad-und-Geh-Weg umdefiniert haben
+ ca. 2 Schilder die in einer Einbahn im Pradler Saggen eine Radspur in die Gegenrichtung definieren
+ ca. 3 Schilder und ein bisschen Farbe, die das durchschlängeln Markthalle/Marktplatz/Cammerlander legalisieren, auch wenn's in mehrfacher Hinsicht vor allem gefährlich und bei kaum einer Veranstaltung real benutzbar ist
~ Behebung der schlimmsten Wurzelaufbrüche (Innradweg Höhe alte Chemie), aber nicht gezielt sondern nur als Nebeneffekt eines Kanalprojektes
~ Stadtrad-Verleihsystem (positiv aber davon haben Alltags-Radler wenig)
~ Reparatur-Station, mit scheins unbrauchbarer Pumpe
- keine Behebung anderer Wurzelaufbrüche, z.B. auf gleicher Höhe andere Inn-Seite
- im Zuge der Sanierung Marktplatz/Marktgraben-Gleisbogen keine (sicher vergleichsweise geschenkte) begleitende Massnahme (Schilder, Farbe, Verkehrsinselanpassung) um an der Oberfläche vernünftig und legal von der Markthalle zu Hauptpost, Marktgraben, Innbrücke und Herzog-Otto-Ufer zu kommen
- keine erkennbaren Ansätze irgendeine der groben Sachen (Marktplatz, Radwegbrücke Höhe Schöpfstr. oder westlich davon, Zufahrt Hbf., Mühlauer Brücke, Fahrradabstellflächen) anzugehen
- keine Aktivitäten um offensichtliche billige Verbesserungen umzusetzen, z.B. lösende gefährliche Stellen (Unibrücke stadteinwärts Querung Öffi-Spur, mit Spiegel lösbar; Radweg Englischer Garten und gegenüber, mit Schildern+Farbe verbesserbar), unklare Stellen (z.B. Rad-/Gehwege/-steige Holzhammerbrücke/Innpromenaden, mit ein paar Schildern klärbar), Dummheiten (Einbahn Mühlauerbr. West-Gehsteig, mit Demontage eines Schildes lösbar)
- trotz eines tödlichen Unfalles weitere Schubladisierung der Ampelregelung Kreuzung Innrain/Schöpfstr. (wir haben zu viele Ampeln, aber dort fehlt's wirklich)
- trotz grüner Beteiligung in Stadt und Land weiter Schubladisierung der Pläne für einen Radweg zum Brenner, sowie Verrottung des bestehenden Inntal-"Radweges" (Beschilderung Lückenhaft, kaum Rastplätze oder Brunnen, Schlaglöcher, ...)
- Fahrradverbot mittelerer Abschnitt Maria-Theresien-Str. (Markierung eines Radweges wäre billiger und für alle Seiten angenehmer gewesen)

Zusammengefasst: Schwer enttäuschend, #FAIL, warum sollte man die wieder wählen?

Vielleicht sollte man den richtigen 10 Beamten bei Stadt und Land für eine Legislatur-Periode den Führerschein abnehmen, dann würde bei Öffis und Radwegen mal wirklich was weitergehen zwinkern
 

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Beitrag #97315 BeitragErstellt: 09.08.2014 17:14
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Nein, ich habe eine Mail an den Radfahrbeauftragten geschrieben, und der hat das dann wohl intern weitergeleitet.

Das heißt, das Stimmungsbild bezieht sich nicht auf den Radfahrbeauftragten.
 

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Beitrag #97927 BeitragErstellt: 08.10.2014 20:49
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Mir ist heute die neueste "Errungenschaft" des Innsbrucker Radwegesystems aufgefallen:

Am Ende des Herzog Siegmund Ufer in Höhe der Markthalle (Richtung Innbrücke) wurde nun am Gehsteig zum Marktplatz eine 2(!) Meter lange "Rad-Auf/Abfahrtsrampe" aufgemalt!
Der Wahninn, momentan mündet diese Wegmarkierung in den auf dem Marktplatz aufgebauten Markt
Die letzten Tage standen immer wieder Kleintransporter im Bereich dieser Rampe, versperrten die Zufahrt zu dieser!

Wer plant so etwas? Es sind gewiss keine Radfahrer!
Die eh schon höllisch gefährliche Radwegmarkierung am H-O-Ufer (keine baulich getrennte Radstrecke entgegen einer engen Einbahnstrasse + angrenze Gastgärte und ausparkende Autos im Bereich der Markthalle) wird nun nochmals verschärft als dass den Radfahrern aus Richtung Uni kommend suggeriert wird sie könnten direkt geradeaus auf den Marktplatz auffahren!

NEIN, den gleichzeitig kreuzt diese Trasse eine schlecht einsehbare Einbahnstrasse von rechts, welche im 90° Winkel auf den Radweg trifft. Ortsunkundige Radler und Autofahrer übersehen diese Ecke ganz schnell und es ist ein Wunder das es an dieser Stelle noch keine schweren Unfälle gab.

Zumindest eine Beschilderung (eine der beiden Parteien sollte in Stopp-Schild bekommen) würde sicherlich Abholfe schaffen.

Weiss jemand ob diese, für mich nur als Provisorium zu bezeichnende Angelenheit alsbald geändert wird?
 

Zuletzt bearbeitet von SAERDNA: 08.10.2014 20:52, insgesamt einmal bearbeitet

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ice108
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Beitrag #97928 BeitragErstellt: 08.10.2014 20:58
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Ich glaub das was da wirklich helfen würde wäre die Durchfahrt für Autos zu sperren.

Dummerweise haben vergangene Generationen den außerordentlichen Geniestreich hinbekommen, dort ein Parkhaus mit Ausfahrt zum Inn hin zu bauen...
 

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sLAnZk
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Beitrag #97992 BeitragErstellt: 14.10.2014 19:22
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Das wäre eine wirklich gute Idee: man bedient die Garage am Herzog-Otto-Ufer nur mehr von Westen und hält den Bereich zwischen Markthalle und Inn autofrei - man könnte die Einbahn in der Josef-Hirn-Straße umdrehen, das würde den Verkehrsfluß deutlich verbessern, weil nur mehr der Zulieferverkehr in die Markthalle dieselbe umrundet, man würde die Information, ob die Marktplatzgarage belegt ist, schon vorn beim Innrain anbieten und das Herzog-Otto-Ufer zwischen der Ein-Ausfahrt der Marktplatzgarage und der Ein-Ausfahrt der städtischen Garage schlicht sperren.
Es würde an der Situation wenig ändern, aber die Passage nördlich der Markthalle wesentlich sicherer machen. Daher müßte die Sperre natürlich auch für Taxis gelten. Man bräuchte also einen Poller oder besser zwei.
 

Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.

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