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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #10541 Erstellt: 18.10.2005 19:54
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Heute habe ich folgende Nachricht bekommen:
message: Der Presse war zu entnehmen, daß der "Mega-Deal" für die Straßenbahn perfekt" sei. Für 22 "Flexity Outlook" Garnituren wird der Steuerzahler 51 Euromille blechen. Weitere 8,5 Euromille wurden in die Herstellung des Lichten Raumes "investiert" und gleichzeitig wurde die Innenstadt gleich ordentlich zuasphaltiert. Dadurch soll es möglich sein, dass die Flexity Outlook Garnituren auch fahren können. Selbst die STRAB-fUZO ist nun schwarz. Wie man hört, soll der Erlös aus dem Verkauf des Familiensilbers nicht reichen, weshalb der weitere Ausbau als PPP-Projekt geplant sei. Die Fa Rhomberg (Innsbruck Tivoli,etc) z.B. bietet den Vorarlbergern eine "Rheintal-Strassenbahn" an. Vielleicht könnte eine Arge Rhomberg-STABAG mit einem "Quick-Start" beginnen?
Tatsächlich will der Industrielle Rhomberg offenbar die Vorarlberger Ringstraßenbahn (mit-)errichten und -finanzieren, mehr noch, es scheint ihm ein persönliches Anliegen zu sein, wie einem der unten verlinkten Artikel zu entnehmen ist - bravo!
Grundsätzlich stehe ich solchen Ideen absolut positiv gegenüber, solange der private Partner auch wirklich Verantwortung übernimmt und sich nicht in eventuell weniger fetten Jahren nachteilig für die Bevölkerung aus dem Projekt verabschiedet.
Rhomberg prüft Straßenbahnbau Straßenbahn fürs Rheintal Rhomberg Bau prüft Bau einer Ringstraßenbahn im Rheintal Bau einer Ringstraßenbahn geprüft Rhomberg Bau prüft Ringstraßenbahn im Rheintal
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(Editiert von manni am 18.10.2005 19:56)
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TW 60 KontrollorIn
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Beitrag #10544 Erstellt: 18.10.2005 20:14
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Diese Nachricht is sehr (ver)wirrend! Aber ich denk mit Absicht!
Sicher eine gute Idee! Kenn mich mit der Gegend a bissel aus und die "Ringstraßenbahn Vorarlberg" hätte ihren Reiz! Doch wird sie, nicht unbedint das Auto, in der Gegend ersetzen können!
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Heli VerkehrsministerIn
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Beitrag #10551 Erstellt: 18.10.2005 21:22
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Also ich kenn die Gegend dort relativ gut und find, aufgrund der doch eher bandartigen Struktur der dichten Bebauung in der Relation B - Hard - Lus - Do - Wolfurt - B ist ein Schienenverkehrsmittel, welches die jeweiligen Innenstädte erreicht, dort sicher nicht das falscheste aller Verkehrsmittel. Eventuell mit Stichstrecken nach St. Margarethen oder über Lochau nach Lindau. Heli
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #11209 Erstellt: 05.12.2005 19:18
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es ist richtig, daß man von dem partner der öffentlichkeit in einem solchen PPP-modell verantwortung erhoffen können soll. das beispiel der grottenbahn allerdings zeigt, daß bei unverantwortlichem handeln der öffentlichen hand das ganze schon von vornherein versemmelt ist, und der private partner weitgehend entfesselt einfach etwas möglichst dem (hier schlechten) vertrag entsprechendes macht.
PPP also braucht erstklassige vorarbeit der öffentlichen hand, weil die sich ja in jemandes anderen hand begibt (zumindest zum teil), es braucht also ordentliche kontrolle.
um zur rheintaltram zurückzukommen: den vorarlbergern kann man so etwas eher zutrauen als den unsrigen, insofern sehe ich die geschilderten vorgänge grundsätzlich sehr positiv. gibt es neue nachrichten zum thema?
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Aus FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #12841 Erstellt: 31.01.2006 21:28
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Quote:
Also ich kenn die Gegend dort relativ gut und find, aufgrund der doch eher bandartigen Struktur der dichten Bebauung in der Relation B - Hard - Lus - Do - Wolfurt - B ist ein Schienenverkehrsmittel, welches die jeweiligen Innenstädte erreicht, dort sicher nicht das falscheste aller Verkehrsmittel. Eventuell mit Stichstrecken nach St. Margarethen oder über Lochau nach Lindau. Heli
Hallo Heli! Ich komme aus der Gegend und würde mich sehr über eine Ringstraßenbahn freuen. Stichstrecken in die Schweiz oder Deutschland halt ich aber für utopisch, auch wenn sie sinnvoll wären. Alleine der Busverkehr über den Rhein ist schon schlecht. Gerade mal zwischen Hohenems und Diepoldsau (CH) gibt's einen Stundentakt. Zwischen Lustenau-Au(CH) oder Höchst-St.Margrethen(CH) gibt's gar keinen Bus. Auch die Tarifzonen sind nicht überlappend. Das heißt man zahlt von Hohenems ins viel nähere Diepoldsau mehr als ins weiter entfernte Dornbirn.
Auch wenn man die Vorarlbergern im Rheintal gerne als halbe Schweizer tituliert, diese Grenze stellt scheinbar eine größere Barriere dar als man glauben würde. Da wäre auf jedenfalls ein Ausbau des öffentlichen Verkehrs wichtig. An Wunder à la Straßenbahn die auch in die Schweiz fährt glaub ich aber nicht. Obwohls ob der Massen von Schweizern die bei uns herüben einkaufen und ihre Freizeit verbringen, sinnvoll wäre.
http://tram.afterdarknet.at/
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #12947 Erstellt: 03.02.2006 02:45
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Die grenzquerenden regionalen Verkehrsbeziehungen sollten in einem ÖPNV-Konzept auf jeden Fall mit bedacht werden. Denn es gibt sie nun mal, und sie erzeugen, wenn vornehmlich mit dem PKW abgewickelt, auch keine weniger unangenehmen Belastungen für Mensch und Natur als die innerstaatlichen. Der Bürgerin, dem Bürger ist es egal, wie die Finanzierung und das Organisatorische geregelt werden; er/sie will einfach dort einkaufen, arbeiten oder die Freizeit verbringen, wo es für ihn/sie Sinn macht; es ist IMO inakzeptabel, dass dafür ein PKW benötigt wird, nur weil die zuständigen Nationalstaaten, Bundesländer/Kantone oder Kommunen es nicht zustande bringen, einen attraktiven grenzüberschreitenden Nahverkehr einzurichten. Woran genau scheitert das denn, Klaus?
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #12950 Erstellt: 03.02.2006 09:17
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Garade gestern stand in einer Zeitung (wars der Standard?) das die Rheintalgemeinde grenzünberschreitend mehr zusammenabreiten wollen - momentan der üblich EU-förder Sermon - ein grenzüberschreitendern Wanderweg - immerhin ein Anfang. Ich würde von Altstätten aus die Appenzellerbahn in Richtung Dornbirn erweitern.
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Aus FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #12958 Erstellt: 03.02.2006 11:35
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Quote:
Woran genau scheitert das denn, Klaus?
Wenn ich das nur wüsste... Also eine der Grenzüberschreitenden Linien wurde vor ein paar Jahren aufgelassen weil die Frequenz zu gering gewesen sei. Mittlerweile hat sich an der Wirtschaftssituation einiges geändert, das heißt die Schweizer stürmen Vorarlberg. Zum einkaufen, zum ausgehen, zum einkehren, quasi für all das kommen die Schweizer aus der Grenzregion nach Vorarlberg. Hier hat sich also ein Bedarf nach einem verbesserten Grenzüberschreitenden Verkehr entwickelt. Und der schweizer Rheintalbus (RTB) scheint auch drauf zu reagieren. Jedenfalls machen die hier sogar im Cineplexx Werbung dafür. Es werden auch wieder Stimmen laut, dass die Linie nach Au wieder errichtet wird.
Das Hauptproblem ist aber einfach, dass der Austausch auf allen Ebenen eher gering ist. Ich wohn z.b. 15 Minuten per Fahrrad von der Grenze weg und geh da im Jahr grad mal ein paar mal zum Mountainbiken rüber. Hier fehlt einfach auch das Bewusstsein, dass wir in einem gemeinsamen Ballungsraum leben.
Und bei der Politik in Vorarlberg gibt's auch nur ein Thema wenn's um Verkehr geht - S18 oder eine andere hochrangige Straßenverbingung zwischen dem schweizer Autobahnnetz un dem österreichischen. Alles andere ist ihnen primär egal.
Ich glaube aber, dass es besser wird in nächster Zeit. Sinnvoll fände ich auf jedenfalls wenn auch die Schweizer Rheintalgemeinden in den Gemeinderverband Unteres Rheintal aufgenommen werden würde (der kümmert sich hier um den Busverkehr) oder gemeinsam mit dem RTB ein Tarifverbund erstellt wird. Das wäre schon mal ein wichtiger Schritt.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #13986 Erstellt: 19.02.2006 23:48
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diese schilderungen der grenzüberschreitenden zusammenarbeit haben mich jetzt an die rheinregulierung denken lassen - und gleich ist mir wieder eingefallen, wie mühsam die koordination gewesen sein muß - und der leidensdruck in sachen hochwasser war ja bedeutend höher als jener in sachen verkehr / umweltbelastung heute ist.
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #13989 Erstellt: 19.02.2006 23:57
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #17543 Erstellt: 31.05.2006 11:51
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@klaus: wie steht es eigentlich derzeit um das Projekt Ringstraßenbahn? Auf deiner Homepage hat sich leider nicht viel getan unter "News"... ist Rhomberg nach wie vor daran interessiert? Ist irgendwas passiert in letzter Zeit - läuft eine Machbarkeitsstudie? Irgendwelche Öffentlichkeitsarbeit seitens der Proponenten? Es wäre schade, wenn das genauso versanden oder niedergeknüppelt werden würde wie das Klagenfurter Straßenbahnprojekt...
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Aus FahrbetriebsleiterIn
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #17563 Erstellt: 01.06.2006 00:47
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Danke Klaus, ich bin schon sehr gespannt - wäre ja großartig, wenn hier was weiterginge. Ad Politik: ich glaub', in Vorarlberg bräuchte es auch dringend mal einen Wechsel...
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Aus FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #17575 Erstellt: 01.06.2006 17:15
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Absolut, da wäre ein Wechsel mal absolut notwendig. Das Problem ist, dass unsere ÖVP Landesregierung zwar nichts prinzipiell schlechtes macht, den guten Leuten aber die Visionen fehlen. Autobahn, Straße und Tunnel kennen sie - drum baut man das. Tram kennen sie nicht - wird nicht gemacht. Nach dem Denkschema gehen die leider vor.
Momentan hoff ich ziemlich stark auf den Rhomberg, weil realistischerweise ist das die einzige Art wie die Tram kommt. Wenn nämlich die Wirtschaft ein Interesse dran kriegt, dann kann sich das vielleicht auch die ÖVP vorstellen.
Außerdem wäre damit auch die Betreiberfrage zumindest teilweise gelöst. In Vorarlberg gibt es nämlich keine Verkehrsgesellschaft die dem Land bzw. den Kommunen gehören. Das sind alles nur Gemeindeverbände die den Auftrag an den postbus weitergeben. Damit existiert ein ziemliches Strukturmanko. Soviel ich weiß ist bereits das derzeitige Bussystem sehr kostenintensiv für die Gemeinden. Von demher kann darf eher bezweifeln werden, dass die Gemeinden sich freiwillig als Alleinträger einer Ringstraßenbahn melden würden.
Abgesehen von der Bahn tut sich aber doch was. 2007 wird in Dornbirn und Umgebung die Weltgymnaestrada (größtes Turnfest der Welt) stattfinden und davon wird der ÖPNV massiv profitieren. Es wird u.a. auf den Hauptverbindungen 10 Minuten Takt geben. Damit das geschafft werden kann werden neue Busse angeschafft und paralell mit den alten Fahren (später werden die alten ausgemustert). Außerdem haben sie's auch im Ländle eingesehen und fahren endlich verstärkt mit Gelenksbussen. Ich hoffe, dass das sich das ganze auch positiv für die Tram auswirkt. (Editiert von klaus am 01.06.2006 17:15)
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #17650 Erstellt: 05.06.2006 00:34
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Danke Klaus für das Update! Das Banner gefällt mir - besonders das rechte Drittel Von wo ist dieses Bild?
Der Rhomberg-Clan ist übrigens auch in Innsbruck bekannt, in früheren Zeiten gab es in zentralster Lage, nämlich auf der "Sillinsel" östlich des jetztigen Sillparks, einen Produktionsbetrieb von Rhomberg Textilien, und, soweit ich weiss, gehört das ganze Areal immer noch Rhomberg. Viele werden auch noch die Bezeichnung "Rhombergpassage" kennen, die die westliche Amraser Straße einst trug.
Was mir an dem Ganzen besonders gefällt, ist, dass Hubert Rhomberg, einigen der auf deiner Site verlinkten Medienberichten zufolge, offenbar ein "Tram-Fan" ist und auch aus persönlichem Interesse dieses Projekt vorantreiben will. So jemanden findet man wohl nur selten - hoffentlich erkennt und würdigt die Vorarlberger Landesregierung das...
(Editiert von manni am 05.06.2006 00:34)
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Aus FahrbetriebsleiterIn
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Heli VerkehrsministerIn
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Beitrag #17666 Erstellt: 05.06.2006 18:39
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Nantes, der Kreisverkehr ist in Nantes an der Hst. "Orvault-Morlière" (im Hintergrund). Heli
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Aus FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #17699 Erstellt: 06.06.2006 18:00
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Nantes, der Kreisverkehr ist in Nantes an der Hst. "Orvault-Morlière" (im Hintergrund). Heli
stimmt, klingt alles so ähnlich
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manni Betreiber des Forums
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