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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #82093 Erstellt: 28.03.2012 17:18
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Ein Auto kommt da auch nicht rauf, das ist keine öffentliche Straße. Geländewagen vielleicht. Ein Kleinbus müsste wahrscheinlich sehr stark motorisiert sein, um das zu schaffen, und ich bin mir nicht sicher, ob das im Winter bei gefrierender Nässe noch sicher wäre.
Ich glaube, dass eine busbefahrbare Straße dort sehr aufwändig wäre (auch hinsichtlich Landschaftsbild), und diese dürfte dann auch nur für den Bus offen sein, um keine Privatautos dort hinauf zu schleusen. Die Autofahrer nehmen ja, was sie kriegen können, auch wenn's nicht erlaubt ist.
"O-Dorf" wäre als Hst-Name sicher akzeptabel. Solche Abkürzungen werden auch in vielen anderen Städten offiziell verwendet.
Ich täte dort, wie gesagt, einen Schrägaufzug einzeichnen, an dessen Bergstation in den dort wendenden Bus umgestiegen werden kann, der neben der HBB den restlichen Stadtteil Hungerburg erschließt.
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ice108 VerkehrsministerIn
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Beitrag #82097 Erstellt: 28.03.2012 18:40
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Für die relativ dichte Bebauung auf der der Hungerburg selber könnte man den heutigen J noch ein Stück weit in die Gramartstraße reinfahren lassen und dort wenden lassen.
Im übrigen sehe ich da hinten allerdings nicht viel was einen Aufwand wie z.B. einen Schrägaufzug rechtfertigen würde. Wenn ich mir das Luftbild so anschaue glaube ich nicht dass zwischen dem Ende der durchgehenden Bebauung von Hötting und dem Anfang der durchgehenden Bebauung der Hungerburg mehr als 150 bis 200 Leute wohnen. Das sind eben nur ein paar verstreut im Wald stehende Häuser.
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Beitrag #82098 Erstellt: 28.03.2012 18:52
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Ah ok, das wusste ich nicht. Die Idee mit dem Schrägaufzug halte ich für weniger gut, da Gramart zerstreut ist und nur eine Haltestelle möglich wäre und weil man mit einem Schrägaufzug höchstens bis zur Höttinger Dorfstraße fahren könnte und dann wieder umsteigen müsste. Außerdem glaube ich nicht das ein Schrägaufzug billiger wäre als eine Verlegung der Straße.
Es gäbe jetzt 3 Möglichkeiten und ich werde die einzeichnen die ihr als die Beste erwählt.
In den Bestehenden Raum muss bei jeder Variante eingegriffen werden, wobei bei der Möglichkeit 1 nur die Straße an Ausweichstellen verbreitert werden müsste.
Möglichkeit 1: Man verlängert den 16er alle 20 Minuten von der Hungerburg nach Gramart.
Vorteil: Billig zu realisieren und kleinster ökologischer Eingriff; Verbindung Gramart-Hungerburg
Nachteile: Lange Fahrzeit nach Innsbruck, Keine Anbindung von Burgstadl durch ÖPV.
Möglichkeit 2: Verlängerung der Gramartstraße mittels Serpentinen und Befestigung von Schranken an Anfang und Ende. Passieren dürfen Busse, Rettung, Feuerwehr, Polizei und Radfahrer. Könnte um ein schöneres Straßenbild zu gewährleisten mit Pflastersteinen trassiert werden.
Vorteile: Direkte Durchbindung bis Innsbruck; Anbindung von Burgstadl und dem Höttinger Tal; Mehr Halte in Gramart möglich. Verbindung Gramart-Hungerburg ebenfalls gegeben.
Nachteile: Höherer ökologischer Eingriff, Mehr Kosten;
Möglichkeit 3: Seilbahn mit 2 Abschnitten vom Löwenhaus über Ölberg nach Gramart.
Vorteile: Schnelle und komfortable Verbindung mit Innsbruck; Verbindung aller Norkettenlinien (HBB, 16); Erschließung Ölberg, Kurze Fahrzeit;
Nachteile: Hohe Baukosten, großer ökologischer Eingriff; Keine Anbindung von Burgstadl durch ÖPNV;
Plan "Möglichkeit 3":
In jedem Falle sollte man versuchen Gramart Autofrei zu machen...
*** Das wären 200 Leute die aufs Auto angewiesen wären, wenn man Gramart nicht erschließt.....
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Beitrag #82099 Erstellt: 28.03.2012 19:01
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Die am Besten umsetzbare Idee wird wohl sein die Linie J von der Hungerburg bis Gramart zu verlägern (wo hättest du da eine Wendestelle angedacht?). Die fahrzeit würde dann wohl ca. 25 Minuten betragen (derzeit Hungerburg - Zentrum 20 Minuten).
Würde man einen Bus mehr am J einsetzen könnte man das wohl ziemlich leicht realisieren -> 15 Minuten für Hungerburg - Gramart - Hungerburg und 6 Minuten Wendezeit.
Zuletzt bearbeitet von Linie O: 28.03.2012 19:04, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag #82101 Erstellt: 28.03.2012 20:08
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Wir reden hier ja nicht von der Linie J, sondern vom 16er.
Ich habe bis jetzt gar keine Wendeschleife angedacht, da ich ja eher Verfechter des 26ers bin (Marktplatz – Gramart – Hungerburg) bin. Aber wenn man den 16er dort hin verlängert, wäre die Wendeschleife wohl beim Spielplatz. Von dort sind aber auch wieder Häuser in Gramat bis zu 500 Meter weit weg und manche liegen bis zu 50 Meter weiter unten, was für alte Leute jetzt nicht gerade ein angenehmer Buszugang wäre, besonders im Winter nicht.
Ich bin mir bewusst das die 16er Verlängerung die billigste Variante wäre, aber vielleicht ist es ja klüger in den Mehrnutzen zu investieren. Die 26er-Erschließung würde wie gesagt alle Vorteile des 16ers beinhalten (Verbindung Gramart-Hungerburg), zusätzlich alle Häuser in Gramart und im oberen Hötting anschließen und das noch mit kürzerer Fahrzeit nach Innsbruck
Und ich bin mir auch nicht sicher, ob ein O-Bus hier wirklich das Richtige wäre.
Ich habe im Forum gelesen, dass es vorkommt das der J auf die Hungerburg komplett voll ist, und das es nötig werde Gelenkbusse einzuführen, das war der Grund, das ich ihn zum O-Bus machte, da durch so ein starkes Gesamtnetz ja die Nutzung des ÖPNV auch generell noch weiter ansteigen werde. Doch nach Gramart kommt mir ein O-Bus (oder Gelenkdieselbus) einfach überdimensioniert vor. Das Angebot sollte sich schon nach der Nachfrage richten und da hätte ein Kleinbus im 30 bis 60 Minuten-Takt gut gepasst.
Und wenn man für den Nutzen der Erschließung von geschätzt 600 Menschen (Hötting – Gramart – Hungerburg) eine Straße verlegen muss, dann muss man das halt. Wäre mein Standpunkt dazu.
LGvVR.
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Beitrag #82102 Erstellt: 28.03.2012 20:33
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Das Beispiel mit dem J war nur als Richtwert gedacht, damit man weiß in welchem Zeitbereich wir uns bewegen.
Es geht ja nur um die Anbindung von Gramart, Hötting - Hungerburg ist zurzeit täglich mit einem 15 Minuten-Takt sehr gut verbunden, und da glaube ich kaum, dass die Mehrkosten für die Verlegung der Straße für geschätze 10 Minuten Fahrzeitgewinn viel Sinn machen.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #82130 Erstellt: 30.03.2012 14:04
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Danke, ich werd die Version 2 gleich weiterleiten!
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Beitrag #82136 Erstellt: 30.03.2012 22:24
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Die Wahl der Radwegbrücken ist sicher gut, an diesen beiden Stellen sind sie wahrscheinlich am besten.
Gramart von der Hungerburg aus zu erschließen ist wahrscheinlich am besten, denn eine neue Straße (noch eine Höhenstraße) durch die Höll' zu bauen dürfte an den Häusern scheitern, die dort im Wald stehen.
Eine Idee für Igls: man könnte doch am Bahnhof Igls die Talstation einer Standseilbahn errichten, die zuerst unterirdisch verläuft und dann die Seilbahn mit der Sesselbahn verbindet, eventuell, wenn die Kirche mitzahlt, auch nach Heiligwasser hinauf. Die Igler zieht man ins Dorf hinein mit Stumpfgleis.
Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.
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Beitrag #82137 Erstellt: 30.03.2012 22:51
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Das stell ich mir sehr teuer vor. Würde sich da eine Standseilbahn auszahlen, ich kann mir vorstellen, dass es auch passt wenn man den 31er einfach weiter zur Patscherkofelbahn zieht.
Würde die 6er die Steigung zwischen Igler Ortsmitte und Patschterkofelbahn überhaupt schaffen, oder ist die Steigung zu hoch? Sonst müsste man halt eine Schleife einfügen.
Frage zur P&R-Anlagen:
Ich glaube diese habe ich etwas zu großzügig über den Netzplan verteilt, ich habe im Forum gelesen dass solche nur an den großen Einfahrtsstraßen und an Straßenbahn- und S-Bahnstationen im Umland gebaut werden sollen.
Also ich habe mir das jetzt so gedacht, dass ich in der dritten Version die Anlage in der Völser Au mit der, an der Technikerstraße zusammenlege, was auch die Weglassung der Station "Völser Au" heißen würde. Des Weiteren würde ich die Anlage am Rumer Bahnhof streichen.
PS.: Passt das wenn ich die Haltestelle „Sillmündung“ in „Sillzwickel“ umbenenne?
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Beitrag #82141 Erstellt: 31.03.2012 17:32
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Ich würde Sillmündung belassen, da können sich wohl mehr Leute was darunter vorstellen, aber folgende Haltesttel umbenennen:
Emile-Béthouart-Steg -> Schmelzergasse
Silberweg ->Großer Gott
Sportstätten -> UNI Sportstätten
Hötting bzw. EKZ West -> Bhf. Hötting
Saggen -> Bhf. Saggen
Zuletzt bearbeitet von Linie O: 31.03.2012 17:40, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag #82144 Erstellt: 31.03.2012 19:08
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Schmelzergasse finde ich nicht gut, da die Station ja auf beiden Innseiten ist (Linien 7 und 15) und da ist Emile-Béthouart-Steg allgemeiner.
Da ja der Flughafen weg ist, dachte ich mir, dass man hier auch öffentliche Sportplätze errichten kann. Deswegen hab ich das „UNI“ weggelassen.
Sagt man in Innsbruck generell Sillmündung oder Sillzwickel?
Hötting & EKZ west zu Bahnhof Hötting: Wäre da nicht Höttinger Au besser? So heißt die Haltestelle ja jetzt auch...
Großer Gott und Bahnhof Saggen werde ich unverzüglich ändern.
LGvVR
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Beitrag #82145 Erstellt: 31.03.2012 19:29
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Sillzwickel hätte ich noch nie gehört.
Den Emile-Béthouart-Steg kennen aber wohl nicht viele. da würde ich Schmelzergasse am nördlichen Ufer und Haus der Begegnung am südlichen Ufer viel sprechender finden. Denn zwei gleiche Haltestellen auf jeweils der anderen Innseite würde die Leute nur verwirren.
Nachdem dorthin der Bahnhof verlegt wird und die Höttinger Au von der Unibrücke bis zur Bahnunterführung führt, finde ich Bhf. Hötting am passendsten.
Zuletzt bearbeitet von Linie O: 31.03.2012 19:30, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag #82146 Erstellt: 31.03.2012 19:38
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Hier fände ich trotzdem einen gemeinsamen Namen besser, da es die einzige Umsteigestation zwischen den Linien 7 & 15 ist. Und der Emile-Béthouart-Steg verbindet und liegt nunmal und genau zwischen den Stationen.
Hötting: Okay, ich ändere es auf Bahnhof Hötting.
Sillzwickel steht auf Wikipedia...
Aber wenn Sillmündung gebräuchlicher ist, werde ich es wieder rückbenennen.
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Beitrag #82341 Erstellt: 09.04.2012 01:36
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Die Hst "Saggen" wird oberhalb der Bienerstraße gebaut. Das passt aber auch, weil dort die Bushaltestellen sind.
Die L 1 würde ich vom Saggen nicht nach Süden führen. Das wäre zu viel. Ich finde die Idee interessant, sie nach Mühlau weiterzuführen.
Die Linie 2 würde ich östlich des Zentrums eher nach der aktuellen Planung, also so wie sie wirklich gebaut wird, führen. Die Strecke via Reichenau - Gumppstraße entspricht der aufgegebenen alten Planung aus 1986.
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spfelsberg FahrdienstleiterIn
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Beitrag #82344 Erstellt: 09.04.2012 11:50
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Die Linie 15 könnte man auch mit einem Elektrobus (gepebus Oreos 4x oder Solaris Urbino 8.9 LE Electric) fahren. Da würde man sich Kosten für Fahrleitungen sparen.
Zuletzt bearbeitet von spfelsberg: 09.04.2012 11:50, insgesamt einmal bearbeitet
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Verschoben: 26.04.2012 16:22 Uhr von manni Von Fahrdienstleitung nach Verkehrspolitik und Stadtentwicklung |
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