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Steph Globaler Forums-Moderator
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WholeWeekOfSleep LehrfahrerIn
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itsme VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #81398 Erstellt: 25.02.2012 13:46
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Tolles Bild super getroffen, ein gemütlicher Schienen Flieger.
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Tramfan Globaler Forums-Moderator
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Beitrag #81413 Erstellt: 26.02.2012 01:12
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Diese Garnitur dürfte wohl noch in Revision sein, denn heute hat eine Garnitur die um 7:54 von Innsbruck nach Zürich fährt gefehlt. Indementsprechend war der Zug mit Skitouristen überfüllt.
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bahnbauer FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #81418 Erstellt: 26.02.2012 16:53
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Die ÖBB ist nicht fähig eine Reservegarnitur aufzutreiben und das in den Semesterferien? Wie wärs mit einem Einschubzug?
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upwards Temporär gesperrter User
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #81822 Erstellt: 19.03.2012 01:50
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Es wäre interessant, hierzu mal Statistiken zu sehen. Hat das früher wirklich besser funktioniert?
Klar ist auch, dass der Schienenverkehr über den Arlberg gegenüber dem Straßenverkehr Priorität haben muss!
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Steph Globaler Forums-Moderator
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Beitrag #81846 Erstellt: 19.03.2012 10:45
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Ich bin mittlerweile regelmäßig am Arlberg unterwegs und hätte da ein paar Fragen an die besser informierte Runde:
1.) Gab/gibt es Bestrebungen, die Eisenbahnstrecke Richtung Westen auszubauen? Einen Arlberg-Basis-Tunnel o.ä. fände ich sehr nützlich. Das Herumgegurke bei 60 km/h zw. Landeck und Bludenz passt ja auf keine Kuhhaut. Zudem ist die Strecke im Winter öfter gesperrt als offen. Da wird so viel Zeit liegengelassen!
2.) Eine Streckenbegradigung und Ausbau auf 2 Gleise ist wohl nur schwer bis dar nicht umsetzbar- aber darin liegt halt auch viel Verspätungspotential. Auch zwischen Feldkirch und Buchs gibt es einen eingleisigen Abschnitt - dort habe ich noch mit jedem Zug Verspätung abgeholt, weil der Gegenzug nicht pünktlich war.
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SLICKIBK2 FahrdienstleiterIn
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Beitrag #81850 Erstellt: 19.03.2012 12:23
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Betreffend Arlbergstrecke: Nein die bleibt wie sie ist eingleisig. Basistunnel wird es auch keinen geben - wozu auch? Es sind derzeit mehr als genug Slots im Fahrplan frei.
Betreffend Feldkirch Buchs: Wird im Zuge der S_Bahn Liechtenstein teilweise 2 Gleisig ausgebaut, dieses Projekt beginnt heuer.
Bombardier - Fehler mit System!
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Steph Globaler Forums-Moderator
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #81853 Erstellt: 19.03.2012 13:40
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Sehe ich auch so - immerhin handelt es sich hier um die direkte Schienenverbindung zwischen zwei der größten Ballungsräume Österreichs (Innsbruck und "Rheintalstadt"), die auch Teil einer internationalen Hauptverbindung ist (Wien - Zürich). Wenn sich ein Tunnel zwischen Graz und Klagenfurt rentiert, wird sich ein Tunnel zwischen Innsbruck und "Rheintalstadt" mindestens ebenso rentieren.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #81872 Erstellt: 20.03.2012 00:11
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Dahinter steht die Überlegung, das Tunnel unter der Koralm rentiere sich, ebenso wie am Semmering. Richtig ist, es rentieren sich beide nicht.
Eher als zu fordern, man solle einen Arlberg-Basistunnel bauen, böte sich an, Investitionen in die Westbahn zwischen Kufstein und Salzburg zu fordern - und ein durchgehend zweigleisiger Ausbau nach Buchs hinüber wäre auch gefragt.
Und eine halbe Stunde nach Zürich einzusparen geht anders besser und billiger, noch dazu wo der Reisende eher an Verläßlichkeit interessiert sein dürfte als an der Frage, ob er deutlich mehr als drei Stunden oder beiläufig drei Stunden nach Zürich reist. Schließlich ist das keine Pendlerstrecke.
Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.
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Steph Globaler Forums-Moderator
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ice108 VerkehrsministerIn
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Beitrag #81920 Erstellt: 21.03.2012 14:33
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manni schrieb: |
Sehe ich auch so - immerhin handelt es sich hier um die direkte Schienenverbindung zwischen zwei der größten Ballungsräume Österreichs (Innsbruck und "Rheintalstadt"), die auch Teil einer internationalen Hauptverbindung ist (Wien - Zürich). Wenn sich ein Tunnel zwischen Graz und Klagenfurt rentiert, wird sich ein Tunnel zwischen Innsbruck und "Rheintalstadt" mindestens ebenso rentieren. |
Kleine Überschlagsrechnung: 5 Milliarden wird man für so etwas schon rechnen dürfen. Angenommen, der soll sich nach 30 Jahren rentiert haben. 30 Jahre sind grob gerechnet 10000 Tage.
Das heißt, da müssten schon so 500000 Euro am Tag als Gewinn rausspringen. Wieviel Leute fahren am Tag über den Arlberg? Jedenfalls wohl nicht viel mehr als 500 Passagiere * 20 Züge, das wären 10000 Passagiere. Würde nach der kleinen Überschlagsrechnung 50 Euro extra pro Arlbergüber- bzw. unterfahrung machen. Also ich würde die ehrlichgesagt nicht zahlen wollen
Gut, den Güterverkehr hab ich jetzt ausgeklammert, wobei der glaube ich auch nicht gerade so übermäßige Dimensionen haben dürfte am Arlberg, oder?
Ich tendiere da eher zu der Meinung, dass die Alpen nunmal hier herumstehen und wir drin wohnen. Klar gibts im Flachland genug REX-Strecken ohne Fernverkehr die zumindest abschnittsweise mit 160 befahren werden, aber das ist dann eben viel leichteres Gelände, wo einfach ein Gleis mehr oder weniger geradlinig durch die Landschaft gelegt wurde.
Für mich zählt im ÖV sowieso viel mehr die Zeit die zwischen zwei Punkten gerechnet wird (und von der erwarte ich dass sie stimmt, sprich keine Verspätungen), aber auf Kilometer umrechnen tue ich garnicht.
Zürich hat in dem Sinn eben die Entfernung dreieinhalb Stunden.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #81930 Erstellt: 22.03.2012 00:23
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Daraus ist zu schließen, wie auch schon der sLAnZk gesagt hat, dass sich ein Arlberg-Basistunnel ebenso wenig rechnete wie es der Koralmtunnel tun wird. Daraus wieder müsste man schließen, dass der Bau des letzteren sofort eingestellt werden sollte.
Andererseits denke ich, dass die Anzahl der Arlberg-Bahnreisenden schon deutlich steigern ließe, wenn man angemessen schnell (mind. 200 km/h) und ohne Umwege vorankäme.
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upwards Temporär gesperrter User
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Beitrag #81934 Erstellt: 22.03.2012 01:52
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Bzgl. Koralm habe ich meine Meinung geändert. Es ist zwar ein Treppenwitz, aber ohne JH wäre in Österreich eine leistungsfähige Südbahn nie und noch lang nicht projektiert. Das Einzugsgebiet liegt sogar über jenem der Westbahn zwischen Sbg und Wien, klar braucht es eine Fortführung ab Graz, ob mit SBT oder über Feldbach.
Wieso rechnen sich Autobahnen auf diesen Abschnitten?
Zum Arlberg, nach Wegfall der Regionalzüge und dem selektiven Ausbau sollte man da schon bei den Fahrzeiten etwas machen können, wenn einmal Neigezüge für den Fernverkehr für die ab Sakzburg weiter führenden Verbindungen angeschafft würden. Die Arlbergstrecke ab Landeck müsste von den Fahrplantrassen gerade prädestiniert dazu sein, kein S-Bahn- Takt, kein REX, nur IC und railjet. Schlimmer finde ich eigentlich, daß nur jeder zweite Zug in St. Anton resp. Langen hält oder durchfährt. Nur um Fahrplanstabilität halbwegs zu garantieren.
Daß sich die Schweizer ihren Takt durch einen verspäteten railjet nicht auseinander bringenlassen, ist bekannt. Dann fährt der niederrangigen Zügen hinterher.
Zuletzt bearbeitet von upwards: 22.03.2012 01:53, insgesamt einmal bearbeitet
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Tramfan Globaler Forums-Moderator
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Beitrag #81935 Erstellt: 22.03.2012 04:24
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Meine Erfahrung als "Pendler" Freitags nach IBK und Sonntags nach ZH:
Von der Pünktlichkeit kann ich soweit nichts kritisieren, nur verstehe ich nicht wieso Liechtenstein nicht den kurzen Abschnitt zwischen Feldkirch und Buchs 2-Gleisig baut.
Auf Schweizer Boden finde ich die Zugreise am Walensee und Zürichsee sehr Reizvoll. Die Geschwindigkeit ist meiner Meinung nach Angemessen genug.
Der Letzte Abschnitt von Thalwil nach ZH verläuft unterirdisch bei 150km/h.
Absolut Nervenaufreibend ist's zwischen Bludenz und Bhf. Ötztal, dort zieht sich einfach alles wie ein Kaugummi.
Die Frechheit ist, in diesem Abschnitt die meiste Zeit kein Handyempfang ist. Nicht einmal E-Mail schreiben oder Internet surfen ist dort möglich. Sollte auf solch langen Abschnitten möglich sein.
Zuletzt bearbeitet von Tramfan: 22.03.2012 04:26, insgesamt einmal bearbeitet
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SLICKIBK2 FahrdienstleiterIn
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Beitrag #81936 Erstellt: 22.03.2012 08:54
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@ Neigezüge ala Pendolino:
Für den einsatz der Neigetechnik sind trotz allem entsprechende Infrastrukturielle Maßnahmen zu setzen. Sind die eingesetzten Schienen für das Bogenschnelle fahren geeignet (ansonsten Schienentausch)? Passt überall das vorhandene Lichtraumprofil (Ansonsten Erweiterung Tunnelprofil, versetzen von Fahrleitungsmasten ink Änderung der gesamten Tragestru´ktur, Versetzen anderer Eisenbahn technisch notwendiger Einrichtungen wie Signale, Funkmasten, Schalthäuser, Schrankenanlagen...).
Somit kann man sehen, dass Neigetechnik nicht der letzte Schluss ist da es entsprechend teure Infrastrukturanpassungen benötigt.
@ zweigleisiger Ausbau Feldkirch - Buchs:
Wird Abschnittsweise gebaut (notwendig für S-Bahn Liechtenstein)
@ Trassen:
Da auch genug Güterzüge über den Arlberg beschränkt sich der Verkehr somit nicht nur auf IC und RJ.
@ Handyempfang:
Hierfür müssten die Mobilfunkbetreiber Geld in die Hand nehmen - immerhin betreiben die ÖBB kein Handynetz. Leider ist es aber so, dass die Mobilfunkbetreiber in einer Ausleuchtung einer Bahnstrecke wie den Arlberg keinen Business Case sehen und somit entsprechend kein Geld in die Hand nehmen wollen.
@ Koralm
Da der Koralm in einen EU Transportkorridor eingebunden ist rechnet er sich noch eher als ein Arlbergtunnel. Immerhin gibt eis eine gewisse Chance dass durch entsprechende Lenkung durch die Union der Schienengüterverkehr durch den Ausbau dieser Korridore durchgehend leistungsfähige Strecken erhält und somit in Konkurrenz zum LKW treten kann.
Bombardier - Fehler mit System!
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upwards Temporär gesperrter User
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Beitrag #81943 Erstellt: 22.03.2012 17:20
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Neigezügen wie der Pendolino erfüllen geradewegs die Anforderungen des Bestands. Der kleinere Kastenquerschnitt macht sich auch für den Laien im Inneren bemerkbar, der Umgrenzung des schon von Haus aus kleineren italienischen Lichtraumprofils entspricht schon der Ur- Pendolino, der auch auf Öbb- Strecken in den 80ern getestet wurde. In Kroatien verkehrten bis zu einem Unfall Ex- DB- Diesel- Pendolini, die Schienen dort haben es verkraftet, am Arlberg sollte vom verlegten Profil und mit den Tunnelaufweitungen überhaupt kein Problem existieren. Das einzige was an die höhere Geschwindigkeit von Neigezügen angepaßt werden muß ist die Signalisation wegen der einzuhaltenden Bremsweglängen. Sollte ECTS2 einmal installiert werden, wäre auch das leichter zu machen.
Rot Neues Grün.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #81944 Erstellt: 22.03.2012 17:26
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Ad Internet: das sollte nicht vom Goodwill von Netzbetreibern abhängig sein. Internet- und Mobilfunkverfügbarkeit gehören heutzutage einfach zur Grundinfrastruktur in Städten und Verkehrskorridoren. Zumindest WLAN sollte angeboten werden. Das wäre genauso wie der Eisenbahnbetrieb selbst (grundlegende Verkehrsinfrastruktur) von der öffentlichen Hand zu bezahlen.
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