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Thema: der große sLAnZk'sche Rollertest  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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sLAnZk
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Beitrag #111513 BeitragErstellt: 23.07.2019 19:04
der große sLAnZk'sche Rollertest
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Nachdem ich mir die Geräte eine gute Weile lang angeschaut hatte, war eines Tages das Rad kaputt (Ständer gebrochen unter anderem, sehr lästig) und ich wollte nach Pradl.

Aber von vorne: es gibt zwei Anbieter, circ und TIER. Die beiden unterscheiden sich technisch etwas, nicht hingegen im Preis.
circ kostet 1,- pro Fahrt und neuerdings statt 16 nur mehr 15 ct. pro Minute.
TIER kostet immer schon 1,- pro Fahrt und 15 ct. pro Minute.

circ beschleunigt mittels eines Hebels, der um die Lenkstange rotiert und den man zum Beschleunigen hinunterdrückt. Man muss deutlich antreten, um den Motor zu aktivieren. circ wird entweder mechanisch wie ein normaler Roller über das Hinterrad gebremst oder elektrisch mit einem normalen Fahrradbremshebel am linken Lenkergriff. Lockert man den Griff am Gashebel, bremst er auch merklich.

Meine erste Ausfahrt eben nach Pradl mit dem circ ist schon einige Tage her - es war ziemlich gewöhnungsbedürftig und hat sich sehr instabil angefühlt, gefahren bin ich etwa gleich lang wie mit dem Rad. Am Abend für den Heimweg war kein Roller mehr zu sehen in der Nähe, sodass ich für das halbe Geld mit einer 8er-Block-Fahrt wieder nach Hause gefahren bin.

Seither bin ich einige Male circ gefahren, hinauf nach Hötting und wieder herunter, einige Minuten weit eben ins Büro und wieder nach Hause.

Heute wollte ich in die Roßau, und nach einigen vergeblichen Versuchen, einen TIER-Roller auszuprobieren, immerhin zähle ich mich ja auch zu ihnen, einmal war einer leer und ein anderes Mal hat das System nicht funktioniert (und auf der hotline habe ich auch niemanden erreicht), war heute die Gelegenheit, denn circ war keiner in der Nähe, ein TIER aber sehr wohl.

Der TIER wird mit derselben Art Gashebel beschleunigt, und mir scheint, er spricht direkter an. Elektrisch gebremst wird er mit der linken Hand, und zwar mit einem weiteren solchen Hebel (also der gleichen Art Hebel wie der Gashebel), mechanisch ebenfalls am Hinterrad, wobei mir diese Hinterradbremse weitaus effektiver erschienen ist als jene beim circ.

Der TIER ist so gut wie ungefedert, es sind zwar die Räder breiter als bei einem gewöhnlichen solchen scooter mit den Inline-Skate-Rollen und greifen dank Gummi sicherlich deutlich besser in Kurven, aber jede Unebenheit wird einfach volley durchgetreten bis ins Kreuz oder beim allmählich geschickter agierenden sLAnZk bis ins Knie. Richtig weich ist der circ auch nicht, aber im Vergleich deutlich angenehmer, halt weniger sportlich (vom Fahrwerk her).

Die Fahrt in die Roßau ist aber gut gegangen, man fährt auf diese Distanz für etwa den doppelten Preis eines Bustickets bis vor die Tür, was auf dieser Relation schon sehr angenehm ist.

Bei beiden ist sehr empfehlenswert, klar vorausschauend zu fahren, man merkt erst so richtig, wie in Innsbruck radgefahren wird (fast so wie autogefahren wird).

Ich habs fein gefunden, sicher ist es nicht billig, aber um das Auto vom Service zu holen gäbe es außer den Bus und dann Fußmarsch als Alternative sonst nur das Klapprad, und für das Geld kannst du lang Roller fahren. Bei Sommertemperaturen schnell nach Hötting hinaufreiten war auch fein.

Mein résumé ist insgesamt eher positiv, ein Punkt beim Segway-Test damals war (theoretisch) besoffen in der Stadt: besser mit dem Rad oder zu Fuß wegen der Stabilität - auch scheinen die Roller in der Nacht irgendwann unvermittelt verschwunden zu sein.
Allerdings habe ich auch schon erlebt, daß man ein paar Minuten marschieren muß, ehe man auf einen Roller trifft - man sieht aber immer am Telephon-Programml, mit dem man die Roller auch entsperrt, eine Karte mit den nächsten Rollern (samt Ladestand des Akkus), das ist bei beiden Anbietern sehr geschickt gelöst. circ zeigt Dir sogar eine Statistik der letzten Ausritte, was TIER nur unmittelbar anschließend an die Fahrt tut.
Bezahlt wird mit Kreditkarte, die gespeichert wird, beide Anbieter verlangen bei der Registrierung auch die Telephonnummer und Adresse.

Soweit ich es bisher erlebt habe, eine interessante Ergänzung zu sonstigen Möglichkeiten, teurer als Öffis, deutlich teurer auf Distanzen, wo sie Öffis wirklich überlegen sind, lästig gefallen sind mir herumstehende Geräte noch nie.
Vom Fahrerlebnis her haben beide Geräte ihre Vor- und Nachteile, da bleibt der sLAnZk neutral, und missen will ich sie eigentlich nicht mehr.[url][/url]
 

Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
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das hab ich jetzt davon.

Zuletzt bearbeitet von sLAnZk: 23.07.2019 19:09, insgesamt einmal bearbeitet

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Admiral
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Beitrag #111514 BeitragErstellt: 23.07.2019 19:24
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hab neulich einen interessanten artikel über paris gelesen, wo es schon rollertote gegeben hat.. das system pro minute zu zahlen beschleunigt die fahrweise und erhöht das risiko, womit man dort schon wesentlich mehr an drosseln und sanktionen denkt...
 

This article is a natural product. The slight variations in spelling and grammar enhance its natural character and beauty and in no way are to be considered flaws or defects.

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sLAnZk
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Beitrag #111515 BeitragErstellt: 23.07.2019 19:36
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Kann ich mir schon vorstellen - allerdings wird man von 15 ct. pro Minute, die man sich erspart, auch nicht sehr reich. Auch nicht auf längere Zeit gesehen.

Meine erste Fahrt nach Hötting hinauf war erheblich langsamer als meine jüngste heute, es haben aber beide etwa neun Minuten gedauert. In Innsbruck dürfte man mit Risiko nicht viel gewinnen über die Distanzen, die man fahren kann - Helm tragen ist gescheit, was aber etwas Planung erfordert.

TIER übrigens mailt dir gleich nach der Fahrt ein pdf mit der Rechnung, bei circ kann man sie sich herunterladen, auch für frühere Fahrten.

Sicherheit gewinnt man wahrscheinlich dadurch am meisten, dass man sich vom Straßenverkehr fernhält, was nicht ganz leicht möglich erscheint in Innsbruck.
 

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manni
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Beitrag #111523 BeitragErstellt: 26.07.2019 10:30
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Aufgrund ihrer zweifelhaften Ökobilanz (die Fahrzeuge sind kurzlebig und es sind natürlich Lithium-Ionen-Akkus) sowie den von anderswo bekannten Problemen (illegales Befahren von Gehsteigen, herumliegende Roller, etc.) wird die Nutzung der E-Scooter von der Stadt nicht aktiv gefördert. Gefährlichkeit spielt kaum eine Rolle, Motorräder verunfallen statistisch wesentlich öfter und sind daher deutlich gefährlicher.

Bei uns werden sich die positiven Auswirkungen der E-Scoooter auch eher in Grenzen halten, weil wir im Modal Split bereits einen sehr hohen Anteil des Umweltverbundes (ÖV, Rad, Fuß) haben, Autofahrende sind schon längst in der Minderheit. Man wird mit den E-Scootern also nicht mehr viele Leute aus Autos herausholen, schon gar nicht in der Innenstadt. Ein positiver Effekt mag vielleicht sein, dass E-Scooter wie auch Fahrräder zur Entschleunigung des Autoverkehrs beitragen.
Ich prognostiziere bei uns jedenfalls eher eine Verschiebung von Fuß und Stadtrad hin zum E-Scooter - aber das wird die nahe Zukunft zeigen.

So oder so, mit zwei bis drei weiteren Anbietern und damit einer weiter steigenden Zahl an herumstehenden und -flitzenden Scootern müssen wir in den nächsten Monaten noch rechnen und persönlich find' ich sie ab und zu auch ganz praktisch.
 

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krisu
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Beitrag #111524 BeitragErstellt: 26.07.2019 13:24
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sLAnZk schrieb:
Kann ich mir schon vorstellen - allerdings wird man von 15 ct. pro Minute, die man sich erspart, auch nicht sehr reich. Auch nicht auf längere Zeit gesehen.



Dennoch wirkt die tickende Gebührenuhr schon Fahrbeschnleunigend bei vielen denke ich. Zudem ist es nicht einfach, während der Fahrt ein Zeitgefühl zu entwickeln, sofern die Fahrtzeit nicht am Display angezeigt wird.

Das erste mal konnte ich einen Roller in Paris auskosten, es war eine lustige Schnappsidee mit Arbeitskollegen nach Mitternacht. Erstaunt waren wir, wie einfach das Loslegen ist, vom per App registrieren bis zum Losfahren. In Paris scheint alles zu rollern derzeit, die klassischen Mietfahrräder sind weitgehend verschwunden. Es summt und saust allerorts.
Die Dichte der Roller ist sehr hoch, bedenkt man zudem daß es 3-4 weitere große Anbieter gibt. Die App gibt eine Übersicht, inkl. Akku Ladezustand:





Nachts ging es los in der Grande Nation, vom Stadtviertel La Défense im Westen der Stadt entlang der absurd breiten Avenue Charles de Gaulle bis der Akku des Kollegens leer war, kurz vorm Arc de Triomphe . Ein schnelles Zick-Zack um allerlei Hindernisse, Bordsteinkanten und auch Kopfsteinpflaster. Es schüttelte wie in der Achterbahn, nachts durch die glitzernde immer pulsierende Stadt. Diese Erlebnisse, die man nicht vergessen wird...





Kurzweilig ist es schon, Spaß machte es also auch. Unter Kollegen schenkt man sich nichts, daher war stets Vollgas angesagt, was in F 25km/h bedeutet. An und für sich recht schnell bedenkt man die Erfordernisse des situationselastischen Fahrens einerseits, und die nervöse Lenkung (im Ggs. zu MTB o.dgl.) dieser kleinen Technologiewunderwerke anderseits.


Gefahren sind wir letztendlich 4.5 Kilometer in 25 Minuten, was inklusive einiger Tratsch- und Fotohalte einen Schnitt von 10.8 km/h ergibt. Gekostet hat das dann 3.90. Im Vgl. zum RATP 10er Carnet Tarif eher viel. Man erlebt jedoch mit dem Tür-zu-Tür Roller mehr Komfort wofür offenbar auch gerne bezahlt wird. Jedenfalls wenn es nicht regnet.

In Innsbruck werden die Roller vielleicht bald das Stadtrad ersetzen können, alleine schon aufgrund der bescheidenen Usability (App+Rad) des Stadtrad-Systems, bei dem -wie leider hier üblich- viele Chancen unreflektiert verschenkt werden auf des Steuerzahlers Rücken...

Als Roller-Tourist genießt man den Vorteil, dass die üblichen paar großen Betreiber in allen Großstädten präsent sind, d.h. hat man mal 3-4 Apps installiert, kann man in allen Städten gleich loslegen. Die Kosten scheinen überall in etwa gleich zu sein.

In Innsbruck könnte ich mir vorstellen, dass die Roller aufgrund der Einfachheit (App+Roller) insbesondere von Touristen genutzt werden. Aber auch vom Einheimischen "zur guten Laune" beitragend, zB. als IVB-Ersatz entlang jener Routen wo Bus&Tram nicht vom Fleck kommen aus bekannten Gründen. Hat man die Wahl zwischen Frust im Endlosstau vor ÖPNV-Dosieramepln und dem spielerischen Rollern, dürfte die Antwort leicht fallen. Auch wenn die Rollerei auf die Dauer doch gut Geld kostet. Dennoch: Die Hürde des Rollers ist lediglich die Überwindung es einmal ausprobiert zu haben, sodann bleibt man wohl dabei...


Nach dem Abstellen und Auscheckecken per App soll man seinen Roller sogleich knipsen, wohl als Beweis für ein legales Abstellen. Die Beurteilung, ob korrekt abgestellt oder nicht wird per Gamification zunächst der Crowd überlassen. Per App-Spiel kann man durch Bilder durchswipen und unpassend abgestellte Roller markieren. Damit könnte nach Verifikation durch den Vermieter der Nutzer sanktioniert werden bzw. die Haftung auf diesen abgewälzt werden:




Ob sich das Geschäftsmodell langfristig rentieren wird, erscheint mir schon fraglich. Ob hier nicht immens viel Venture Kapital verbrannt wird um "Märkte zu besetzen"? Immerhin müssen die Roller nachts eingesammelt werden durch neue Sklaven der Gig-Economy (Bezahlung per eingesammelten Roller), um dann nach dem Laden in der Stadt neu verteilt zu werden:




Ebenso dürfte die Hardware dem harten Alltagseinsatz wohl auch nicht zu lange halten, obwohl die Stassen Innsbrucks im internationalen Vergleich schonend Aalglatt Eben sein dürften.

Fest steht, dass die Roller bleiben werden, evtl. wird es eine Konsolidierung brauchen (weniger Anbieter), ohne dass die Preise steigen können dabei ...

PS: Die Roller Apps sammeln offenbar auch dann fleißig Daten, wenn sie nicht verwendet werden. Daher bietet es sich an, diese in einer Gefrierbox (Icy-Box App o.dgl.) ruhig zu stellen.
 

Zuletzt bearbeitet von krisu: 26.07.2019 14:07, insgesamt 7 mal bearbeitet

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