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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #19056 Erstellt: 26.08.2006 10:02
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Der neue Verkehsstadtrat will die Abrechnungsintervalle in den Parkhäusern auf 10 Minuten bringen - aber auch endlich die Parkgebühr fürs Straßenparken erhöhen!
Doch mit gerechten Tiefgaragenpreisen ist die Sache für Peer noch lange nicht erledigt. Auch bei den Oberflächen-Parkplätzen gelte es an der Preisschraube zu drehen - und zwar nach oben: "Im Vergleich zu anderen Städten ist Innsbruck viel zu billig." Die Kurzparkzonen müssten teurer werden, auch um den Pendlern den Umstieg auf die Öffis schmackhaft zu machen.
Quelle: http://www.tirol.com/politik/innsbruck/44117/index.do
Das ist mal schon eine gute Nachricht!
(Editiert von manni am 26.08.2006 10:58)
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Mr. X Admin h.c.
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fidel LehrfahrerIn
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Beitrag #19066 Erstellt: 27.08.2006 12:30
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parkplätze streichen = noch mehr verkehrschaos in der innenstadt = höhere staugefahr auch für die öffis = nicht die erhoffte positive große auswirkung "pro öffis"
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Heli VerkehrsministerIn
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Beitrag #19068 Erstellt: 27.08.2006 17:57
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Also noch mehr Parkplätze = weniger Parkplatzsuchverkehr = kein Öffi-Stau???
Die Anzahl der Parkplätze gehört drastisch reduziert, P&R-Anlagen an Schnellverkehrsmitteln an den Einfallstrassen und Autobahnausfahrten errichtet, dies hat sich als die einzig wirksame Massnahme zur Reduktion des MIV erwiesen. Beispiele gibts genug.
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fidel LehrfahrerIn
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Beitrag #19069 Erstellt: 27.08.2006 19:30
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P&R-anlagen in verbindung mit einem tatsächlich schnellen u. effizienten öpnv-system hielte ich auch für die beste lösung.
soweit wir das allerdings nicht haben kann man die argumentation bzgl. des streichens in jede richtung führen, entweder in meine od. in die vom heli, für beide seiten gibt es die vertreter der theorien (also die [ex-]autofahrer) in der praxis. ich gebe aber abgesehen davon noch zu bedenken, dass womöglich bei einer spürbaren streichung der parkplätze sich insbesondere die geschäftstätigkeit der "auto-kunden" noch stärker an den stadtrand verlegen wird - eine wohl nicht wünschenswerte entwicklung. nur weil etwas anderswo so od. so funktioniert heißt das nicht dass es 1:1 auf jeden anderen ort umzusetzen ist, u. dies wohl je weiter man ins detail u in die voraussetzungen blickt. womöglich sind manche hier etwas zu "öffi-verklärt" bzw. weiterführend der meinung es wäre eine größere anzahl von menschen zum öpnv zu bekehren (wenn man nur hart genug ansetzt) als dies vielleicht tatsächlich der fall ist?!
ganz allgemeine bemerkung übrigens, wenn ich sie mir erlauben darf: die doch recht arrogante eigentlich-hab-nur-ich-an-plan-was-erlaubts-ihr-euch-überhaupt-mitzudiskutieren schiene des oben genannten users gefällt mir persönlich weniger, als im wesentlichen aber doch nur mit mitlesen beschäftigter halte ich sie aber jedenfalls für wenig diskussions-bereichernd.
das aber nur nebenbei, wie gesagt. hasta*siempre (Editiert von fidel am 27.08.2006 19:32)
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Heli VerkehrsministerIn
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Beitrag #19071 Erstellt: 27.08.2006 21:36
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hai, wenn ich hier in eigenen worten ausdrücke, was einige studien und die praxis bestätigen, hat das glaube ich nur wenig mit arroganz zu tun. nur weil es nicht deine meinung ist, darf ich sie trotzdem haben, oder? und dein statement bezüglich parkplatzabausbau ist auch nicht gerade fragend, oder?
was hat es mit arroganz zu tun, wenn ich die erfahrungen anderer städte versuche auf innsbruck umzusetzen? soll ich mich für mein wissen und meine erfahrungen entschuldigen? das nächste mal werde ich meine quellen anführen, aber erst in 2 wochen, denn ich bin jetzt gerade für 2 wochen in skandinavien. zwecks studium der dortigen verkehrslösungen und erweiterung meines wissens, wenn es denn erlaubt ist. lg heli
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fidel LehrfahrerIn
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Beitrag #19072 Erstellt: 28.08.2006 10:40
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schau dir deine postings in letzter zeit an, dann weißt du was gemeint ist, das hat wenig mit deinem sicherlich vorhandenen größeren sachwissen als der durchschnittliche user zu tun, mehr mit diskussionskultur u. damit, dass es dich offensichtlich "anzipft" lesen zu müssen wie wenig andere wissen.
aber genug der persönlichen kritik, zurück zum thema!
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Heli VerkehrsministerIn
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Beitrag #19075 Erstellt: 28.08.2006 16:58
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Also da musst Du noch ein bisschen an deiner Interpretationskunst ueben... Wenn es mich anzipfen wuerde, wuerd i nix schreiben. I drueck mich halt manchmal etwas drastisch aus... Sch... dænische Tastaturen
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #19076 Erstellt: 28.08.2006 18:09
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1) Das Oberflächenparken teurer wird, finde ich gut 2) Besser wäre es allerdings auch weniger Parkplätze an der Oberfläche vorzusehen - das könnte aber hier immerhind der zweite Schritt sein. .... 3) Sind für alle Verkehrsteilnehmer klare Verhältnisse am besten - d.h. es läßt sich leichter damit arrangieren, dass man in bestimmten Bereichen der Stadt 100% sicher sein kann keinen Oberflächenparkplatz zu bekommen - dann probiert man es dort erst gar nicht und fährt sofort in die Tiefgarage (oder noch besser - nutze den ÖPNV) - besteht nur irgenwie die chance eine Parkplatz an der Oberfläche zu bekommen fährt man dagegen mit seiner Konserve hinein und sucht - Stau inbegriffen.
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Verschoben: 17.11.2009 02:46 Uhr von manni Von IVB / VVT allgemeine Diskussion nach Verkehrspolitik und Stadtentwicklung |
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #78964 Erstellt: 19.10.2011 01:21
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ORF.at zitiert aus einer soeben veröffentlichten VCÖ-Studie:
In Innsbruck, Linz und St. Pölten sind jeweils ein Euro pro Stunde zu bezahlen, in Eisenstadt, Klagenfurt und Graz 1,20 Euro pro Stunde. In der Wiener Innenstadt kostet eine Stunde parken derzeit 1,20 Euro, ab 1. Jänner 1,30 Euro. Österreichs Spitzenreiter ist momentan Salzburg mit 1,30 Euro pro Stunde. (Quelle: VCÖ-Studie)
In Graz, Wien, Salzburg ist's teurer, obwohl alles andere in Innsbruck teurer ist als in diesen Städten?!? Das gibt uns wohl die besten Argumente in die Hand, um das Oberflächenparken endlich angemessen zu verteuern.
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krisu Temporär gesperrter User
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Beitrag #78974 Erstellt: 19.10.2011 15:37
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Zitat: |
Peer: Die Kurzparkzonen müssten teurer werden, auch um den Pendlern den Umstieg auf die Öffis schmackhaft zu machen. |
Naja, die armen Kurzparkzonenpendler. Die verdienen eh so wenig, da ihre Arbeitstage ja zwar viel Freizeit aber dafür nur lediglich 180 Arbeitsminuten umfassen, im Innenstadtbereich sogar nur 90 Minuten. Wenn nun die Kurzparkzonen teurer werden, wird es echt eng für die Autopendler!
Die sollen mal klar sagen von der Stadt, dass sie sich viele viele viele Autos wünschen für die Innenstadtshops mit ihren vielen neuen Tiefgaragen... daher werden ja seit einigen Jahren die Einfallsstrassen kontinuierlich optimiert!
Kurzparkzonenpendler dürfte es hingegen so gut wie keine geben, denn so ganz billig (und eh nicht praktikabel) ist das ständige Hinlaufen und Nachzahlen für ein reales 9 Stunden Arbeitstagsparken keineswegs.
Essenz:
Sorry...Mal wieder so Gelüge vom Peer!
Zuletzt bearbeitet von krisu: 19.10.2011 15:42, insgesamt 4 mal bearbeitet
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #90327 Erstellt: 09.04.2013 18:34
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Aus gegebem Anlass (Parkplatzverlustgejammere):
Gibt es Bestrebungen, den Preis der Anwohnerparkkarte anzuheben?
Wenn ich z.B. sehe, dass man bei der BOE im Monat für einen Garagenplatz 90€/Monat zahlt, denke ich, dass die Anwohnerparkarte durchaus 220€ im Jahr und nicht wie bisher in zwei Jahren kosten dürfte.
Meine Bekannten mit Auto würden sogar 25€ im Monat noch angemessen finden (sie nehmen natürlich auch gerne fast geschenkt, wie derzeit)
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.
Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.
Zuletzt bearbeitet von Martin: 09.04.2013 18:34, insgesamt einmal bearbeitet
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Hannes VerkehrsstadträtIn
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