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Thema: Patscherkofel-Gipfelsessellift und -Seilbahn  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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manni
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Beitrag #101508 BeitragErstellt: 20.10.2015 23:27
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Gute Sache, auch wenn ich fürchte dass es nicht mehr viel nützt.

Meine Vorstellung wäre eine ganz andere: Refurbishing der technik- und stadtgeschichtlich interessanten Pendelbahn, weg mit dem Kunstschnee, evtl. sogar Einstellen des Skibetriebs, und Verlängerung der Linie 6 bis zur Talstation (inklusive Nachtkursen für nächtliche Tourengeher). Re-Ökologisierung des durch den industriellen Wintersportbetrieb zerstörten Gipfelplateaus. Man sollte sich dort oben einfach erholen können, wer kaputte Landschaft und Winter-Ballermann will, kann nach Ischgl fahren.
 

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IBKBus
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Beitrag #101515 BeitragErstellt: 21.10.2015 11:32
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Manni, so einfach ist es leider auch nicht. Die Kombination aus Städtetourismus und die unmittelbare Nähe zu Schigebieten machen Innsbruck erst so beliebt bei Touristen. Das ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.
 

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Hager
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Beitrag #101519 BeitragErstellt: 21.10.2015 19:52
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Patscherkofel ohne Winterbetrieb für mich undenkbar. Anbindung der Linie 6 wäre super, die Hauptkosten lägen ohnedies in der Durchfahrt durch Igls, die Weiterführung wohl nicht wesentlich teurer als ein Straßenbau.
 

Wenn man will, geht viel. Wenn man nicht will, geht nichts.

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sLAnZk
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Beitrag #101522 BeitragErstellt: 21.10.2015 23:35
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Gegen das Schigebiet ist nichts zu sagen, solange wir es uns leisten können, sollten wir es betreiben.

Es gibt ja den politischen Willen, das Gebiet gerade für die Innsbrucker Bevölkerung zu halten, und das sollte man auch tun. Für den Tourismus ist das auch schön, man sieht immer wieder welche am Kofel, teils aus Frankreich, und wahrscheinlich fallen einem die vielen Deutschen gar nicht auf.

Man sollte darüber aber nicht die Zukunft aus dem Auge verlieren, und die Zukunft ist zu warm für ein Schigebiet am Kofel. Dann werden wir uns über Sommertourismus freuen, und für den brauchen wir die Anbindung von Igls, denn um in der Einöde in eine gesichtslose Zehnergondel zu steigen fährt wohl kaum wer mit dem Auto, und eine Buslinie in die Einöde? Mit welchem Intervall? Morgens und abends? Nein.
 

Es kreist die Tram in meinem Kopfe
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Taliesin
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Beitrag #101546 BeitragErstellt: 25.10.2015 01:00
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IBKBus schrieb:
Manni, so einfach ist es leider auch nicht. Die Kombination aus Städtetourismus und die unmittelbare Nähe zu Schigebieten machen Innsbruck erst so beliebt bei Touristen. Das ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.


Nicht nur im Tourismus. Für erfahrungsgemäß viele Studenten allet Fakultäten aus aller Herren Länder ist ein wichtiger Entscheidungsgrund für Innsbruck und gegen gleichwertige Hochschulen, daß man Wintersport im unmittelbaren Umfeld der Stadt betrieben kann. Das ist eine sechsstellige Summe, die von dieser Gruppe fürs Freizeitticket läuft. zwinkern
 

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anxi
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Beitrag #101547 BeitragErstellt: 25.10.2015 10:15
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Gibt es denn schon einen Stilllegungstermin für die Bahn ins Dorf?

Ich bin mir sicher es wurde bereits irgendwo gepostet; habe wohl den Überblick verloren - sorry.
 

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Martin
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Beitrag #101551 BeitragErstellt: 25.10.2015 15:30
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Bis Sommer 2017 soll die alten Bahn fahren, stand kürzlich in der TT (hier http://www.tt.com/politik/landespolitik/10674093-91/kofel-deal-verschlingt-41-mio.-.csp).
Mir hat der Betriebsleiter der PKB letztlich gesagt (das war aber noch vor den neu eNachrichten), dasss sie jedenfalls im nächsten Sommer noch fährt und die Ausschreibung vermutlich erst im Herbst 2016 raus geht.


im obigen TT Artikel ist das interessant:
...Zukunft der Pendelbahn und übriger Liftanlagen: Entgegen den bisherigen Polit-Aussagen soll die Stadt die Sanierung und den Betrieb der alten — und von den Iglern so geliebten — Pendelbahn mit Talstation im Dorf nun doch öffentlich ausschreiben. Nicht als Ersatz, sondern quasi als historische Bahn, parallel zur neuen EUB! Jedoch nur, sollte sich ein privater Investor und Betreiber finden, der Selbiges — unter Auflagen (Preisgestaltung Tickets, Betriebszeiten, Bankgarantie) — auf Basis eines zivilrechtlichen Vertrages übernehmen will...

Jetzt werden wohl alle beten, dass sich dafür kein Bieter findet. Wenn man es so ausschriebt wird sich ohnehin nur ein lebensmüder Investor finden, der die alte Bahn mit betreibt.
 

Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.

Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.

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krisu
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Beitrag #101562 BeitragErstellt: 26.10.2015 09:30
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Ein recht treffender Kommentar zum TT Artikel:
>Wie war doch gleich die Empfehlung in der viel zitierten Bergbahnenstudie? "Am Kofel wird der klassische Skibetrieb für Könner reduziert und das Angebot auf einen sanfteren naturnahen Bergtourismus (slow tourism) ausgerichtet werden." Das Investitionsprogramm: 41 Mio + die 11 bereits versenkten Mio für den Schröcksi klingen eher nach Größenwahn. Mit Steuergeldern ist leicht herumschmeißen. Noch schrecklicher ist, dass die GrünInnen dabei mitmachen.<

Wenn die Innsbrucker Grünen im Sondergemeinderat am 30.10. dieses Projekt mit beschliessen (womit zu rechnen ist weil bereits akkordiert) war das dann für mich der letzte Facepalm der Grünen.
Damit sind sie für mich endgültig unwählbar geworden.


(NB: 50Mio € entsprechen etwa 500 Euro pro Innsbrucker Einwohner oder 1000€ pro Steuerzahler)
 

Zuletzt bearbeitet von krisu: 26.10.2015 16:42, insgesamt 3 mal bearbeitet

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Hager
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Beitrag #101564 BeitragErstellt: 26.10.2015 19:09
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Und was soll die Alternative sein? Die Pendelbahn hat kein Kapazität(45 x 8 r= 360, das entspricht einem Einserlift!). Mehrere Systeme nebeneinander verursachen einen hohen Betriebsaufwand (Personal, Wartung Revisionen).
Die alte Bahn hat neben schweren Bauschäden an der Bergstation einen extremen Erneuerungsbedarf einfach auf Grund ihres Alters ohne das eine ausreichende Kapazität erzielbar wäre.
Nichtigler haben im Winter die Pendelbahn sowieso kaum benützt, da selten eine Schneeverbindung bestand und wenn die Benutzung mangels Servitut verboten war. Dass wird sich nicht ändern, Schnee auf Höhe von Igls (900-100m) wird es längerfristig nicht mehr geben. Eine Talfahrt mit der Pendelbahn nach Igls ist im Winter konsumentenfeindlich.
Die neue Bahn ermöglicht einen Betrieb oberhalb 1.600m mit einer bequemen Talfahrt, weil auch die Kapazität passt. Bei Wind kann die untere Sektion allein betrieben werden. Wasa bleiben sollte , ist der Ochsenalmschlepplift, da er wenig windanfällig ist und alternativ zur oberen Sektion bei starkem Wind betrieben werden könnte.
Igls ist ein rückläufiger Tourismusort. Ein Hotel unmittelbar neben der derzeitigen Talstation verschwindet demnächst zugunsten einer Wohnanlage. Für die Touristen im Ort wäre eine verdichteter J über Lans oder die Verlängerung der Linie 6 mit Kurzintervallen Igls - Badhaus (10 Minutenintervall = zwei Garnituren)eine adäquate Lösung. Die Investition in die Line 6 wäre umwwelt- und klimaschutzorietiert langfristig zielführender.
Als häufiger Benützer der Anlagen am Patscherkofel wollte ich nochmals meine Sicht der Dinge abgeben.
 

Wenn man will, geht viel. Wenn man nicht will, geht nichts.

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Stuboy
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Beitrag #101565 BeitragErstellt: 26.10.2015 20:37
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Wenn man die 6er schon bis zum OLEX verlängern würde, könnte man doch gleich bis Patsch verlängern. (off-topic)
 

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krisu
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Beitrag #101566 BeitragErstellt: 26.10.2015 20:44
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Im aktuellen "Zeitgeist" bzgl. Tourismus wird argumentiert dass am Kofel dank einer zentral zusammenfassenden EUB Achse operative Kosten gespart werden können. Das ist soweit richtig und entspricht auch der Stossrichtung der Stadt Innsbruck.

Hierbei wird jedoch angenommen, dass ...

1.) ...der vollindustrialisierte (EUB mit 2600p/h + Vollbeschneiung) Skibetrieb am Kofel alternativlos ist

2.) ...die Investitionskosten zu akzeptieren sind (41+11Mio €, etwa 500€ pro Innsbrucker Einwohner bzw. 1000€ pro Innsbrucker Steurerzahler).

3.) ...das operative Betriebsergebnis ebenso irrelevant ist wie die Kapitalkosten. Insbesondere wird angenommen, dass die Kosten der künstlichen Vollbeschneiung und "Tip-Top" Pistenpräparieung am Föhnsturmberg nicht näher betrachtet werden müssen (benachbarte Tulfeinalm kommt ohne Beschneiung aus, hat idealen Schnee da schattiger und Föhngeschützt).

Ich meine hierzu folgendes:

1.) Es ist möglich, nach existierenden Vorbildern (vgl. weiter unten) einen reduzierten Winterbetrieb zu fahren. Reduziert bedeutet, dass Skigefahren wird wenn genügend Schnee da ist und dieser Modus ("Slow Ski") selbstbewusst ausgearbeitet und vermarktet wird.
Eine punktuelle Beschneiung (Blaue Abfahrt ins Tal und zur Mittelstation Pendelbahn via neuem Skiweg) wäre zu prüfen, ist ansonsten aber entbehrlich da ökologisch wie ökonomisch unglücklich.

2.) Eine Grundrenovierung der neuen Bahn würde Kapazitäten von geschätzten 500p/h erlauben und ein Bruchteil kosten.

3.) Der Kofel ist ein Sommerberg, hierauf sollte der Fokus gelegt werden. Schon die 1964er Olympiarennen gingen ohne Schnee von statten (wurde vom BH hergeschaufelt damals).
Schröcksnadel hat alle touristische Facetten ausser "Abfahrtsski" verkümmern lassen. Derweil gäbe es für Sommer und Winter viel Potential in "humanen Dimensionen".



Ich fände es schön, wenn der Kofel mit Bedacht saniert würde, mit Schwerpunkt auf den Sommertourismus und reduziertem Skibetrieb im Winter.


Der Bergbahnbetrieb Cardada-Cimetta im Tessin sollte eine Fallstudie für den Kofel wert sein:

Dokumentation:
http://www.alpinforum.com/forum/viewtopic.php?f=53&t=50476

Ein valides Vorbild für den Patscherkofel könnten die Strategie der Bergbahnen Cardada-Cimetta im Tessin sein. Auch dort musste eine altersschwache Pendelbahn (20er Kabinen, 1950er Jahre) erneuert werden, zudem gab es zu viele Lifte bei zu schlechter Schneesicherheit, ziemlich analog zum Kofel. Beide Destinationen sind relativ niedrig gelegen und stark Föhngeplagt.

*) In Cardada wurde die PB neu gebaut (40er Kabinen), mit aufwändigen "Architekten" Stationen von Mario Botta. Der alte weiterführende Sessellift (170p/h) mit seinen Seitwärtssesseln grunderneuert und neue Seitwärtssessel konstruiert. Weil man auf diesen sitzend nicht gegen den Berghang starrt, sondern seitwärts die Aussicht geniesst. Schweizer Feinheit diese Denke zu bewahren! Die Kapazität beträgt neu 370 Personen/Stunde.

*) Die Summe dieser Feinheiten und das Geschick diese zu erkennen und sanft zu Nutzen machen den Charme eines Berges aus. Ganz im Gegensatz zB. zur Grösse des für den Kofel geplanten Parkhaus- und Shopkomplexes (da gehen offenbar die 12Mio hin, von wegen "teure" Architektur...).

*) Den einzigen verbliebenen "ernsten" Skilift an der Cimetta-gut im Schatten gelegen (ganz ähnlich Ochsalmlift)- ist in den Händen des lokalen Skiclubs der sich für den Skibetrieb verantwortlich zeichnet.

*) Es wird Ski gefahren wenn Schnee da ist, sonst eben nicht. Kost' fast nix. Eine künstliche Beschneiung ist nicht vorhanden.

*) Auf die Cimetta kommen offenbar genug Spaziergänger bzw. Wanderer auch im Winter, es gibt ein Netz Winterwanderwegen und Hütten mit guten (von mir genossenen) Speisen. Hier liesse sich am Kofel viel machen, sogar Langlauf sehr schneesicher auf den Plateaus nord-östlich der Station (Dazu Lawinengalerie neu bauen).

*) Wie am Kofel jetzt und in Zukunft auch dürfte das Betriebsergebnis negativ sein und es auch weiterhin bleiben. Die Frage ist halt, wie gross möchte man das negative operative Ergebnis anwachsen lassen?

*) Ähnliches gäbe es am Kofel auch, der Schröcknadel hat jedoch ausser seinem primären Geschäftsmodell Rennskispirit alles verkommen lassen, es kümmerte ihn nicht und ist nur mehr in den Köpfen der Älteren oder interessierten präsent.

Wie in Cardada sollte es am Kofel auch sein. Es bräuchte hier einfach mehr Mut, sich vom Bum-Bum Tourismus etwas zu lösen...

NB: Das da unten ist meine Heimat, hoffe ich bin nicht zu gebiased davon zwinkern
 

Zuletzt bearbeitet von krisu: 30.10.2015 00:45, insgesamt 17 mal bearbeitet

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Beitrag #101567 BeitragErstellt: 26.10.2015 22:18
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Eine Petition für den erhalt dr alten bahn läuft hier:
https://www.openpetition.eu/at/petition/online/die-patscherkofelbahn-soll-in-igls-bleiben

Nach sllem was ich von versch. Seiten gehört habe ist die Verlägnerung der Igler, sei es in der Maximalvariante zum OLEX oder auch nur ein Verlängerung ins Ortszentrum von Igls (m)ein frommer Wunsch.

Im Winter ist wohl die Variante ab Badhaus zweckmäßig; jedoch im Sommer nicht. Da das Schigebiet Patscherkofel nur mit unverhältnismäßig hohem Aufwand zu betreiben sein wird, denke ich, dass wir jetzt 40 Mio Euro für einen Größenwahn verpulvern und dann für den Winterbetrieb jährlich um die 2-3 Mio Euro für Personal und Beschneiung, die wir täglich brauchen werden, ausgeben.
Die Igler verschlingt ja angeblich ähnlich viel. Wir können uns also leicht ausrechnen, wohin das führt.
 

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Beitrag #101652 BeitragErstellt: 02.11.2015 18:50
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Die Krone schreibt, man habe heute den Neubau beschlossen.
Gegen die Stimmen von FPÖ und Federspiel. Ausgerechnet.
Peinlich und bemerkenswert.
Wer soll den Teil bezahlen, den der Tourismusverband jetzt doch nicht zahlt?

Im Kurzprotokoll der Sondersitzung steht folgendes:
https://www.innsbruck.gv.at/data.cfm?vpath=redaktion/politik/dokumente35/gr-kurzprotokolle/201546/2015-10-30-gr-kurzprotokoll&download=yes

Interessant im Protokoll sind die beiden Initiativen, nämlich der Vorschlag von Federspiel, die klassische Bahn zu sanieren, und der Antrag einer anderen Gruppe, den Schlepplift zu erhalten bzw. das zu prüfen.

Beide sind abgelehnt worden... und die Gegenstimmen - gegen den Unsinn an sich - sind neben FPÖ und Federspiel auch vom Seniorenbund gekommen, und von den Piraten.

Jetzt fragt man sich natürlich, wie es um die Wirtschaftskompetenz von jemandem steht, der am Kofel einerseits erklärt, man wolle einen Betrieb für Einheimische aufrechterhalten, die lokale Hotellerie sei nicht interessiert an der Patscherkofelbahn, und andererseits 41 Millionen öffentlichen Geldes, von dem noch gar nicht alles auf dem Tisch liegt, in dieses Schigebiet blasen will. Plus das, was man in den Verlustbetrieb jedes Jahr hineinstecken wird müssen.

Und à propos blasen: die einzige windunempfindliche Anlage dort oben will man abtragen.

Da stellen sich auch noch Zweifel an der Innsbruck-Kompetenz ein.
 

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Zuletzt bearbeitet von sLAnZk: 02.11.2015 19:11, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #101654 BeitragErstellt: 02.11.2015 22:48
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Bis das alles ist, fliesst noch viel Wasser den Inn hinab. Beschliessen kann der Gemeinderat viel.
Das Gesantprojekt ist immens komplex und bedingt unzählige junktimierte Abschnitte, bevor der erste Bagger losrollen kann.

Der Zeitplan ist ambitiös, die Projektherleitung erscheint überstürzt.

Eine Wirtschaftlichkeitsrechnung gibt es in öffentlich präsentierbarer (oder auch nur zitierfähiger) Form nicht: Hartnäckige explizite Anfrage eines Gemeinderates an Frau Bürgermeisterin bzw. an ihre in dieser Sache rechten Hand DI Scheiber führte zu Nicht-Antworten und zu recht lautem Grollen in den Reihen der Opposition.

Aus welchem "Topf" die Finanzmittel kommen mögen, wussten am Sondergemeinderat die "Stadtlenker" ebenfalls nicht zu sagen (Verschuldung über welche Kreditlinien? Rücklagen? Verkäufe?). Legt man die vorgesehenen Investitionskosten auf jeden Innsbrucker um, so darf sich ein jeder über eine Kofelbelastung von etwa 500€ freuen.

Vom TVB gibt es dieses mal kein Geld (hat bereits viel u.a. in die Mutterer Alm Bahnen gesteckt).

Ein kompetenter Generalunternehmer (à la STRABAG bei NKB neu 2007) konnte nicht gefunden werden, was kein irrelevantes Detail ist.

Möglicherweise implodiert das ganze noch....

Bis 2022 läuft die Konzession der Patscherkofelbahn.
 

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krisu
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Beitrag #101655 BeitragErstellt: 02.11.2015 22:55
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Ganz schlimm übrigens auch das Plädoyer von Uschi Schwarzl. Ich habe mir das life gegeben. Hätte nie denken können, dass die Grünen in die ich viel Hoffnung setzte, so tief gesunken sind.
habs als handyvideo aufgezeichnet, falls es interessieren sollte. Weiss nid ob man das öffentlich machen darf, rein rechtlich...

Ausbau Parkplätze (390 (320?) Stück, Waldfläche zwischen Speicherteich und Piste), neue zusätzliche Schneekanonen, Ausbau der 2 Pumpstationen, Ausbau Stromversorgung Berg, Abschneiden von Igls, Aufbau Flutlichtanlage. De facto Fortführung und pistenmässiger Ausbau des Schröcksnadlerischen Industrie-Rennberges mit zusätzlichem Sommerangebot.

Der zugehörige Blogeintrag der Innsbrucker Grünen, die dort von Nachhaltigkeit(!) am Kofel schwafeln ist geradezu unverschämt.


Dass die Pantscherkofelpendelbahn den politischen Akteuren, Grüne inklusive, ein Dorn im Auge war, lässt sich daran zeigen dass bzgl. technischem Zustand und potentialen zur Renovierung in Hinblick auf eine Konzessionserneuerung 2022 keinerlei ernste Gutachten erstellt wurden.
Dumme Vergleiche hat die Bürgermeisterin gezogen ("Auspuff vom alten Auto fällt ab" u.dgl.), aber eben, keine Spur von fachlicher Analyse. Das stört mich.



Wie gesagt, hätte ich nicht in die Grünen gehofft, wäre mir das hier halb so viel wert...
 

Zuletzt bearbeitet von krisu: 02.11.2015 23:09, insgesamt 5 mal bearbeitet

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Beitrag #101659 BeitragErstellt: 03.11.2015 13:11
Kompetenz?
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... bei der Frage der Innsbrucker Kompetenz muss ich leider auf den bisherigen Ablauf der Planung und Realisierung der Regionalbahn hinweisen. Warum sollte das bei der Patscherkofelbahn anders sein? Gut, hier muss man nicht über Asphalt-, Rasenbahnkörper oder Signalschaltungen entscheiden und diskutieren, aber er geht ja schließlich schon um etwas. Auch hier gibt es ein Freiburger Beispiel: die Schauinslandbahn war auch meistens ein Kostenfaktor mit starkem Defizit. Sie ist schon seit Jahren ein Betriebszweig der Freiburger Verkehrs AG und wurde bereits in den 80er Jahren saniert, inzwischen gibt es ein umfassendes Angebot in Verbindung mit den Fahrten der Bahn (Schauinslandfrühstück, Bergwerksführungen, Downhill Roller, Wanderangebote u.a.), es wurde eine Jahreskarte zum Preis von EUR 50,-- eingeführt (ja, Ihr lest richtig ...) und die Bahn fährt Rekordzahlen ein. Insofern ist es schon sehr in Frage zu stellen, inwiefern der komplette Neubau der Patscherkofelbahn im Vergleich zu einer Sanierung der alten Bahn die bessere Variante ist. Meiner Meinung nach wäre eine Sanierung der alten Bahn, auch unter Einbeziehung der eventuellen Verlängerung der Linie 6 nach Igls Ort durchaus eine sehr gute Alternative. Nicht nur die Seilbahn muss gepuscht werden - auch die Linie 6 braucht dringend die Stärkung ihrer Existenz - und da muss eben auch der Abstand der Attraktivität zur Gummibahn verringert werden, selbst wenn der Bus etwas schneller ist. Warum dann nicht in Synergie mit der Seilbahn? Ich hoffe, da gibt es noch eine Wende zum Guten ... herzliche Grüße aus der Partnerstadt Freiburg.
 

Zuletzt bearbeitet von wwehrle: 03.11.2015 13:13, insgesamt 3 mal bearbeitet

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Beitrag #101660 BeitragErstellt: 03.11.2015 15:06
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Ja, die Hoffnung, daß es sich finanziell nicht ausgehen könnte, lebt.
Wer aber auf der anderen Talseite, wo es ähnlich gestanden ist, die Vollendung des zweimal nächtlich abhesoffenen Tunnels bezahlt hat, wissen wir nicht.
Ob es gelingt, der Gemeindekasse "notfalls" Gewalt anzutun (also über das bereits ins Auge gefaßte Maß hinaus), wird sich dann weisen.
 

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Beitrag #101662 BeitragErstellt: 03.11.2015 22:28
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Ad Finanzen:

Das mag nicht unerheblich sein:
http://www.tt.com/politik/landespolitik/10711005-91/innsbruck-54-mio.-euro-darlehen-f%C3%BCr-budget-n%C3%B6tig.csp

Insbesondere die letzten zwei Absätze lassen einen schon den Schauer über den Rücken laufen. Dennoch ärgerlich, dass ein zusätzlicher Haushalt ("Ausserordentlicher Haushalt") in dem die Stadt das rasant steigende Defizit der grossen Investitionen zu kaschieren versucht...
 

Zuletzt bearbeitet von krisu: 03.11.2015 22:28, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #103214 BeitragErstellt: 30.03.2016 21:25
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Anläßlich zwei Links

http://www.tt.com/politik/landespolitik/11309001-91/projekt-pr%C3%A4sentiert-so-sehen-die-neuen-kofel-stationen-aus.csp

http://www.architekturwettbewerb.at/competition.php?id=1735&part=preistraeger

Über die Haltung des Wettbewerbgewinners darf resigniert diskutiert werden, meine Auffassung kongruiert mehr zu den Plätzen zwei oder drei, ein paar Fragen stellen sich doch.

Der konzeptiellen Wirkung des Entwurfs halber will die Jury bis auf Schutzhaus und alte Talstation alle PKB- Einrichtungen ausnahmslos schleifen. Das Denkmalamt müßte die alte Bergstation außer Schutz stellen- ?

Der Wind? Angeblich blieb der Ochsenalmschlepper als Rückgrat zur Panoramabahn bei übermäßiger Exposition erhalten. Ungefähr deren Trasse sowie dem OLEX wird das neue Projekt folgen. Diese Systeme und die geplante Umlaufbahn sind seilbahntechnisch vergleichbar windsicher. Die Stürme am Kofel werden häufiger. Deshalb kommt am Stubaier Gletscher eine 3S- Bahn zum Einsatz, die alte Pendelbahn am Kofel gibt es dann nicht mehr
??

Bei jeder Wiederholungsfahrt im oberen Teil müssen die Bretter abgeschnallt werden. Spätestens ab der Ausschreibung wurde eine Kombibahn ausgeschlossen. Bekenntnis zum technisierten Winterbetrieb (Beschneiung ) ist aber da. Komfortaspekt?

Gastronomie. Wie gut der OLEX- Komplex ging, weiß ich nicht, am Berg läuft nur das Schutzhaus. Der Entwurf des in die Station integrierten Bergresti ist dazu irgendwie nicht angetan, Holzkisten, wenig spektakulär. Die Aussicht stelle ich in Frage, zuallererst aber ein darauf aufbauendes gastronomisches Konzept. Nicht zu vergessen der groß dimensionierte Gastrobetrieb im Tal
????

Die wirklich vielen Parkplätze.
Wenn. Wieso kein Parkhaus?????

Dann ist nicht einmal das Freizeitangebot gesichert. Vorerst Badeteich und Wandern
...
lol
 

Zuletzt bearbeitet von upwards: 30.03.2016 22:38, insgesamt 10 mal bearbeitet

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Beitrag #103215 BeitragErstellt: 30.03.2016 22:31
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Hab' mir heute in den Ursulinensälen (noch bis morgen 31.3.2016 19h) leider etwas zu kurz alle 15 angesehen.
Hab' bei ein paar anderen interessante Details gesehen, aber zumindest wird's kein Zaha-Bau zwinkern
 

Zuletzt bearbeitet von lech: 31.03.2016 13:55, insgesamt einmal bearbeitet

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