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manni
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Beitrag #5759 BeitragErstellt: 08.12.2004 00:50
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Ich wäre ja immer noch angetan von dem Gedanken, die Stadtregionalbahn in Hall durch die Altstadt zu führen. Gerade der Obere Stadtplatz würde sich dafür anbieten - er ist AFAIK teilweise oder ganz Fußgängerzone. Statt also am Unteren Stadtplatz abzubiegen und gerade über den Patergraben hinaufzustechen, könnte man doch die Trasse nach Osten verschwenken und die Bim mitten durch die Altstadt zum Oberen Stadtplatz und von dort weiter zum BKH führen. Man könnte mittels dieser Route mehr Menschen direkt anbinden, und die Stadtregionalbahn wäre eine richtige solche, weil sie eben, wie ja anderswo auch, mitten durchs Herz des erschlossenen Vorortes führe.





 

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sLAnZk
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Beitrag #5764 BeitragErstellt: 08.12.2004 01:02
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[...]erschlossenen vorortes[...] gerade war ein haller bei mir mit der langen axt in der hand, der hat mich gefragt, ob ich Dich kenne...

ich glaube, mich erinnern zu können, daß die altstadt in ihrem unteren teil sehr sehr steil ist, und in innsbruck führen wir ja auch keine tram durch die altstadt. ich glaube, daß der flair von hall durch die stadtbahn außen herum durch den patergraben sehr gewinnen könnte, auch ist der durchmesser der haller altstadt gering genug, um sie durch eine linie außen herum gut zu erschließen. außen herum ist auch gut für den speed, den wir uns alle dringend wünschen.






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Obusfahrerin
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Beitrag #5785 BeitragErstellt: 08.12.2004 10:57
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Heli
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Beitrag #5792 BeitragErstellt: 08.12.2004 12:10
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Ca. 16 % steil und etwa 4 m breit. Aussen rum ist Platz und es geht schnell, max. Luftlinie zu jedem Punkt von den Hst. UST und Kurhaus: 200 meter.
Heli



 

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Zillerkrokodil
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Beitrag #5902 BeitragErstellt: 10.12.2004 13:12
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In die Altstadt durch den kurzen und Langen Graben zum oberen Stadplatz einzufahren dürfte so gut wie unmöglich sein ( zu steil und zu schmal ) .

Vom Stadtgraben aub bei der Nagelburg abzubiegen dürfte auch schon Probleme bereiten , zudem mir vorkommt dass die Steigung Pfannhausstraße - Kurmittelhaus schon recht steil verläuft .

Am Fröschlareal ( östliche Wiese Am Brockenweg ) sollen hingegen in den nächsten Monaten und Jahren neue Wohnungen entstehen , so dass es sinnvoll wäre im Bereich Brockenweg auch eine Wendeschleife für die 4er zu errichten .

Eventuell könnte man sie über den Brockenweg bis unmittelbar zur Bahnunterführung Lend laufen lassen , dort könnte auf der derzeitigen Wiese auf der Ostseite eine Wendeschleife für die 4er plus ein Stumpfgleis für Sonderwagen errichtet werden .
Spielbesucher des nun ausgebauten Lend-Sportplatzes müssten dann nur noch durch die Unterführung gehen und wären am Ziel .

Zillerkrokodil




 

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sLAnZk
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Beitrag #5914 BeitragErstellt: 10.12.2004 19:49
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die lend anzufahren wäre völlig falsch, weil zu normalen zeiten dort kein mensch hinwill, die gegend nicht attraktiv ist und außer dem fröschl'schen bauhof dort nichts los ist (und was sollte der bauhof mit der tram anfangen? schotterloren? und wohin?). es wird dort auch in zukunft nichts los sein, und die verlängerung nach mils kann man sich so auch malen.

die stadtbahn muß zum kurhaus und zum krankenhaus, die stadtbahn muß den raum hall/absam in der mitte queren, sprich also über den patergraben hinauf, idealerweise nicht über die hallerstraße, sondern hinten durch und dann beim speckbacher-josef vorbei, und zuletzt hinaus nach mils, weil dort die leute wohnen.






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Heli
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Beitrag #5926 BeitragErstellt: 10.12.2004 20:53
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Zwischen der Unteren Lend und dem Fröschl-Areal ist von Seiten der Stadt Hall nichts geplant. Ein privater Bauträger möchte dor (südlich der Bahn, westl. der Lend) bauen, was die Stadt aber verhindern will (zurecht, wie ich finde, denn dort unten gibts keinerlei Infrastruktur, die Untere Lend ist quasi ein Ghetto), beim Haller Schwimmbad ist noch etwas vorgesehen (aber noch nicht konkret), am weitesten gediehen sind Pläne, zwischen Speckbacher und UMIT östlich des Krankenhauses und östlich der HAK. Also: wichtig für Bahnanschluss sind: Unterer Stadtplatz (Frequenz ist da, unterer Eingang zu Altstadt), Krankenhaus (oberer Zugang zu Altstadt, evtl. Treffpunkt der Regionalbusse, viele Dienstleister), Krankenhaus (per se, UMIT, Wohnhäuser nördlich und südlich des K.), Milser Strasse (auf Höhe der jetzigen Endstation 4, Zugang zu Neumarkt, Galgenfeldstrasse, Wohneinheiten Milser Strasse, Schönegg (Subzentrum von 5000 Einwohnern), Zollfreizone (Arbeitsplätze), neuentstandenes Handelszentrum südl. der Hallerstrasse (beim Hofer, dort jetzt auch KIK, TAKKO, wasweissichnichtnochalles).
Das einzige, was mich etwas zwiespältig zurücklässt, ist die Tatsache, dass die gesamte Altstadt Fuzo wird (eine echte, alles Pavé), dafür kommt eine Tiefgarage mit Einfahrt am Patergraben.
Heli


(Editiert von Heli am 10.12.2004 19:58)



 

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sLAnZk
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Beitrag #5929 BeitragErstellt: 10.12.2004 21:00
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die einfahrt am patergraben ist möglicherweise im weg... so wie die dinge hier angegangen werden, kann man sicher sein, daß diese einfahrt dann einerseits im weg ist und andererseits als blödes argument dient gegen die stadtbahn den patergraben hinauf... ich bin schon wieder pessimistisch, eigentlich müßte es gleichgültig sein, auf welcher seite des patergrabens man die tram errichtet, also müßte man im grunde nur verhindern, daß man auf einer seite die einfahrt und auf der anderen die ausfahrt der tiefgarage macht...






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Martin
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Beitrag #5944 BeitragErstellt: 11.12.2004 08:31
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Das Areal westlich des Patergtrabens ist seit den 70´ern im Zentrum städtebaulicher Diksussionen, da hier die stadtnächste Reservefläche zum Errichten von wohnbauten vorhanden ist. Sinnvoll wäre, hier ein gemeinsames System zu entwickeln - beiderseits des Grabens und die Tioefgarageneinfahrt dann so anzuornden, dass sie dr ÖPNV Trasse nich im Weg ist -d.h. man könnte auch über die Kathreinstr. oder die speckbacherstr. zufahren und unter dem Patergraben zur städtischen Tiefgarage kommen - man muss ja nicht alles so unkoordiniert machen ,wie in IBK...



 

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manni
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Beitrag #5952 BeitragErstellt: 11.12.2004 11:38
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Hmm--- ist im Grunde genommen ja mehr oder weniger egal, wenn die Garagenzufahrt kreuzt, solange durch Signalisierung und / oder Schranken verhindert wird, dass diese Kreuzung die Stadtregionalbahn stört...





 

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sLAnZk
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Beitrag #5957 BeitragErstellt: 11.12.2004 14:16
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mir wäre lieber, man gestaltete das koordiniert, sodaß sich die beiden schon von haus aus nicht im wege sind, die signalgeschichten sind doch eine halbe sache.






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Martin
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Beitrag #5960 BeitragErstellt: 11.12.2004 15:17
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ich meinte: zwei Garagen (links und rechts des Grabens) unterirdisch verbunden, wobei nur eine Garage (die westliche) Aus/Einfahrten aht - und diese nicht zum Graben hin.



 

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Obusfahrerin
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Beitrag #5971 BeitragErstellt: 12.12.2004 11:35
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dario88
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Beitrag #5986 BeitragErstellt: 12.12.2004 20:11
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Also Admirals Idee gefällt mir, muss ich sagen

cu, Dario


E = m*c²
Albert Einstein (1879 - 1955)

 

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manni
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Beitrag #5996 BeitragErstellt: 12.12.2004 23:07
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Klar, das müsste so und nicht anders gelöst werden - in der Eisenbahnkreuzung darf natürlich kein Wartebereich sein!





 

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Heli
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Beitrag #6004 BeitragErstellt: 13.12.2004 10:27
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Das ist ja jetzt auch schon eindeutig in der STVO geregelt, nur wie war das nochmal mit der Disziplin der Verkehrsteilnehmer?



 

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Beitrag #6008 BeitragErstellt: 13.12.2004 10:49
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manni
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Beitrag #6016 BeitragErstellt: 13.12.2004 11:57
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Ich glaube, eine Straßenkreuzung ist nochmal was anderes als eine Eisenbahnkreuzung. Auch der ignoranteste Autofahrer wird, so hoffe ich, nicht in einer Eisenbahnkreuzung stehen bleiben?





 

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Beitrag #6019 BeitragErstellt: 13.12.2004 12:11
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wenn man das unkoordiniert macht, kann es natürlich sein, daß es zu einer solchen kreuzung kommt, man sollte auch, wenn man die stadtbahn nach der garagenzufahrt errichtet, nicht zögern, eine solche kreuzung in kauf zu nehmen, wenn es die für die bahn optimale streckenführung notwendig macht.

wenn es eine solche kreuzung gibt, sollte man sie so bauen wie eine kreuzung mit der westbahn, mit lichtsignal nämlich und sichtbaren vignolschienen links und rechts des überganges. das hat den maximalen effekt, wenn man sich keine schranken leisten will.






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Obusfahrerin
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Beitrag #6020 BeitragErstellt: 13.12.2004 12:16
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