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manni
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Beitrag #182 BeitragErstellt: 03.03.2004 01:51
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Hallo liebe Leute,

nach jahrelangem Herumrätseln, wie denn nun die bestehenden ÖBB-Trassen und die darauf verkehrenden und für die Zukunft angekündigten, derzeit nur schnellbahnähnlichen Nahverkehrszüge in Relation zur künftigen Stadtbahn auf Straßenbahngleisen zu setzen wären, wissen wir nun seit geraumer Zeit, daß die S-Bahn von der Stadtbahn unabhängig sein wird.

Nun hab' ich mich natürlich gefragt, wie das dann zusammenspielen soll - eine Stadtbahn auf der Ost-West-Achse und eine neue S-Bahn, braucht's denn das?

Als Ergebnis dessen nun meine Vermutung: bei einem politisch offensichtlich angestrebten Realisierungsbeginn der S-Bahn um 2009 könnte die Eröffnung dieser (oder zumindest einer ersten Ausbaustufe) mit der Eröffnung der ersten Ausbaustufe der Stadtbahn zusammenfallen.
Naheliegend wäre nun, IMO, wenn die beiden Systeme sich ergänzen würden. Das hieße: keine oder kaum zusätzliche Stationen für die S-Bahn im Stadtgebiet, sondern Verknüpfung mit den (dann) bestehenden Stadtbahn- und Straßenbahnlinien an den bereits heute existierenden Stationen.

Eine S-Bahn-Linie Seefeld-Ibk-Brenner, nennen wir sie mal S1, könnte diese Verknüpfungspunkte zu genannten Linien (die 6er lassen wir mal weg) bekommen:

  • Bahnhof Hötting: SL 2, Stadtbahn
  • Westbahnhof: SL 1, STB


Bei einer S-Bahn-Linie Telfs-Ibk-Schwaz, im Folgenden S2 genannt, könnte das so aussehen (wieder ohne SL 6):

  • Völs: Stadtbahn
  • Westbahnhof: SL 1, STB
  • Hauptbahnhof: SL 3, Stadtbahn, STB
  • Rum: SL 2, Stadtbahn
  • Hall: Stadtbahn


Damit wären beide Systeme ohne zusätzliche Stations- und Streckenbauten und trotzdem bei direkter Erschließung des Zentrums über den Hauptbahnhof IMO ziemlich optimal genutzt - sofern auch in den Außenabschnitten einzelne "bahnferne" Ortschaften mittels kurzer neuer S-Bahn-Streckenteile und neuer Stationen besser angebunden würden (Bsp. Baumkirchen).

Zusätzliche Stationen entlang der Bestandsstrecken innerhalb der Stadt könnte ich mir an folgenden, bei dieser Variante nicht optimal angebundenen Punkten vorstellen:

  • Wifi/Hafen und Hauptbahnhof Süd (Nähe künftiges Frachtenbahnhofsviertel) auf der S1
  • Saggen/Bienerstraße (in Hochlage) und Innovapark auf der S2.


Was denkt ihr, klingt das irgendwie schlüssig? An der Realisierung der S-Bahn zweifle ich grundsätzlich nicht, das Nahverkehrszugssystem kann kaum so bleiben, wie es sich derzeit präsentiert, und der politische Wille scheint gegeben zu sein.

Manni


(Editiert von manni am 03.03.2004 00:53)




 

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manni
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Beitrag #358 BeitragErstellt: 07.04.2004 00:18
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Ich sehe, die S-Bahn stößt auf brennendes Interesse. :))




 

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werner
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Beitrag #371 BeitragErstellt: 08.04.2004 17:53
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Hallo!
Angesichts deines verzweifelten Aufrufs habe ich in meiner Disketten-Wühlkiste gekramt und einen alten Text herausgesucht: Als das Straßenbahngutachten in Arbeit war, wurden auch wir von der Museumsbahn gefragt, ob wir irgendwelche Ideen oder Beiträge liefern könnten. Im Zuge dessen habe ich u. a. folgenden Artikel geliefert (entsprechend dem aktuellen Stand adaptiert). Vielleicht bekommen wir die Diskussion doch noch in Gang!
 

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werner
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Beitrag #372 BeitragErstellt: 08.04.2004 17:54
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Und hier ist der Beitrag:
Schaffung von Umsteigeknoten zur ÖBB am Stadtrand:

Bahnhöfe bzw. Haltestellen am Stadtrand Innsbrucks existieren nur teilweise und sind nur mangelhaft mit städtischen Verkehrsmitteln verknüpft. Somit ergibt sich für Pendler, die mit den Zügen der ÖBB nach Innsbruck kommen, die ungünstige Situation, dass man zuerst bis zum Hauptbahnhof fahren muss, um dann mit städtischen Verkehrsmitteln wieder an den Stadtrand zu gelangen.
Folgende Knotenpunkte wären sinnvoll:

Westbahnstrecke:
Haltestelle Rum:
Verlängerung der Obuslinie "O" bis zum Rumer Hof (Bahnunterführung); sollte die in den Diskussionsprotokollen erwähnte Straßen- bzw. Stadtbahn nach Hall gebaut werden, sollte sie ebenso in Rum oder in Hall mit der Westbahn verknüpft werden.
Haltestelle Innsbruck-West:
Eine Haltestelle im Bereich Mentlberg (GH Peterbrünnl) könnte eine Verknüpfung mit städtischen Verkehrsmitteln ( Linie "C") ermöglichen.

Mittenwaldbahn:
Die derzeitige Haltestelle "Allerheiligenhöfe" sollte ca. 300 Meter zur Kirche St Georg (Bahnübergang Tschiggfreystraße) verlegt werden, um eine kurze Umsteigverbindung zur Obuslinie "O" zu ermöglichen, bzw zum Bahnübergang Innerebnerstraße zur zukünftigen Tram.
Vom Bahnhof Hötting aus sollten verbesserte Zugänge zum Fürstenweg (Buslinie "F") bzw. Mitterweg (Obuslinie "R", in Zukunft Tramlinie 3) nebst günstig gelegenen Bus- bzw. Tramhaltestellen das Umsteigen erleichtern.

Brennerbahn:
Die Brennerbahn hat zwar keine Berührungspunkte mit dem innerstädtischen Verkehrsnetz, eine Haltestelle "Wilten" im Bereich Klostergasse (hinter Firma ABB) würde - bei einem Fußweg von ca. 150 Metern - den Pendlern ermöglichen, die Endstation der Linie 1 zu erreichen.


 

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sLAnZk
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Beitrag #376 BeitragErstellt: 08.04.2004 21:51
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mir würde der gedanke gefallen, die frage der s-bahn mit der frage des ausbaus von p&r zu verbinden, denn ich denke, eine gut mit den stadtlinien verknüpfte s-bahn auf den öbb-strecken könnte interessante perspektiven bieten für solche garagen etwas weiter außerhalb.





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manni
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Beitrag #382 BeitragErstellt: 08.04.2004 23:02
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@werner: das entspricht ziemlich genau auch meinen Vorstellungen... würde es eben nur um eine Station im Bereich Wifi/Hafen erweitern (auch Umsteigemöglichkeit S2 <-> C), da dort neben der großen Wohnanlage Innrain, dem WIFI, dem Hafen und dem Medicent künftig wohl noch weitere Objekte entstehen werden, das Gebiet wurde grade umgewidmet.
Und nicht zu vergessen eine Station "Innovapark" der S2 (der Siemens-Businesspark am Schusterbergweg), dieser soll ja in nächster Zeit auch noch auf die dreifache Größe wachsen - die Linie E kann dort IMO nur ein temporärer Kompromiß sein.
Und eine Station im Saggen zum Umstieg auf 1 und R wäre vielleicht auch noch von Vorteil - bin mir aber nicht sicher ob sich das lohnen würde.




 

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Beitrag #497 BeitragErstellt: 21.04.2004 18:42
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die überlegungen zur verknüpfung mit der geplanten s-bahn sind sehr wertvoll... die anordnung der bahnhöfe beruht ja einfach auf gewohnheit seit der errichtung der bahnen ab 1855, können und sollen also überdacht werden. es ist ja auch nicht verboten, für die s-bahn andere stationen zu verwenden als für die bundesbahnen.

zu zusätzlichen stationen auf mentlberg/völs zu: eine station in der wifi-gegend wirkt sehr sinnvoll, und vielleicht kann man die station "völs" dieser bahn ein bißchen weiter östlich anordnen in völs, um die wege der leute zu verkürzen.

zur station allerheiligenhöfe: wie der name schon andeutet, ist die station für einen gasthof dieses namens errichtet worden, direkt unterhalb dieses gasthofs, das deshalb, weil es 1913 in dieser gegend keine anderen orientierungspunkte an der strecke gegeben hat -> es hat dort auch niemand gewohnt, der sich orientieren hätte müssen. wahrscheinlich würde man die station, baute man heute die karwendelbahn, wirklich bei der kreuzung mit der karl-innerebnerstraße errichten. platz für einen sehr kurzen bahnsteig ist noch vorhanden zwischen dem bahnübergang (der aus niveau- und sicherheitsgründen nicht in eine station integrierbar ist) und der einfahrt in die tiefgarage der nächsten wohnanlage, ich schätze knapp 40 meter.

eine station nahe dem stift wilten paßt in die knotenlogik, ist für pendler aus dem wipptal, die "in die stadt" müssen, aber wahrscheinlich unattraktiv, weil sie mit einem durchfahrenden zug schneller am hauptbahnhof sind als nach umsteigen am bergisel bzw. die verbindungen vom hauptbahnhof aus besser sind als mit der einser von deren endstation aus.

die situation in rum kenne ich zuwenig, aber man sollte auch hier erwägen, die stationen der neuen haller am heutigen bedarf und nicht an negrellis rechenstift der 1850er jahre zu orientieren und gleichzeitig die station der west- und schnellbahn zu einer dieser rumer stationen zu verschieben.

offen bleibt allerdings, ob eine s-bahn von scharnitz herunter wirklich akzeptiert würde, wenn eine busverbindung signifikant schneller ist... namentlich früh am tag ist zeit geld: ich muß hier davor warnen, daß der spruch "morgenstund hat gold im mund" gemeinhin falsch interpretiert wird!
gruß stb





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Beitrag #5690 BeitragErstellt: 06.12.2004 18:57
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ich möchte hier noch einen gedanken einflechten in sachen hall:

so, wie es jetzt geplant ist, ist es nonsens, denn: ich habe zwei knoten, einen in hall mit bahnhof/unterer stadtplatz, vollkommen für nix in hall, und außer jemand will zur zollfreizone, vollkommen für nix im verkehr mit innsbruck, außer jemand will ins o-dorf oder in die reichenau, wo die stationsbedienung ja ausgedünnt sein soll. so macht man nur der s-bahn bzw. öbb konkurrenz, eine konkurrenz, die man nicht gewinnen kann!

besser konkurrieren kann man, wenn man die vierer in hall mit einem vorteil ausstattet, nämlich jenem, daß man zeit gewinnt, weil man nicht umsteigen muß und außerdem direkt reist. das könnte so ausschauen, wie ich es schon vorgeschlagen habe, nämlich indem man die strecke des jetzigen vierers hernimmt, aber den unteren stadtplatz gar nicht berührt, sondern eben die strecke in beiden richtungen ab dem unteren ende patergraben beim speckbacher hinein hintenherum beim fröschl vorbei führt, um bei den röhrenwerken die hallerstraße zu queren. vorteil: weniger komplexe kreuzung, direkte bedienung des wirklichen zentrums in hall mit kur- und krankenhaus, direkte bedienung von mils.

so habe ich immer noch einen knoten mit der künftigen s-bahn, nämlich in rum, und in hall mache ich eine citybus-verbindung, die ich eh brauche, hinunter zum unteren stadtplatz und wohin in hall und absam, gnadenwald usf. ich sonst noch hinwill.

die derzeitige planung läuft auf ein duplizieren der öbb-verbindung hinaus und ist pure geldvernichtung.





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Beitrag #5691 BeitragErstellt: 06.12.2004 19:10
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Beitrag #5693 BeitragErstellt: 06.12.2004 19:17
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hmm so gut kenn ich mich auch wieder nicht aus in hall... wo ist das schwimmbad, bitte?

grundsätzlich ist die schule, die dort in der bebauung zwischen hallerstraße und speckbacher-josef hineingebaut ist, mit einer station in der nähe eh gut angebunden, da brauch ich keine großen gschichten (und enge kurven) machen. vielmehr denke ich daran, hier ziemlich geradeaus zum fröschl und weiter nach heiligkreuz zu zischen. hier gibts wuchtige wohnbauten, da wohnen ordentlich leute (im gegensatz zur hallerstraße, wo ich außer im röhrenwerk niemanden habe, und beim röhrenwerk will ich ja wieder zur straße hinaus. dann noch eine station bei der kreuzung retterwerk/gutmanntankstelle, dann rumerhof. das ist eine streß-expreßverbindung, der das gewürge hinunter zum unteren stadtplatz erspart bliebe.

ergänzt: zum schwimmbad, also wirklich nach heiligenkreuz hinaus, will ich nicht, ich will hier recht nahe bei der hallerstraße bleiben, aber eben zwei, drei häuserblöcke entfernt. natürlich muß man in sachen autoverkehr hier etwas tun, auch die zufahrt zum fröschl neu organisieren, aber das muß die sache wert sein.

(Editiert von sLAnZk am 06.12.2004 18:21)





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Beitrag #5695 BeitragErstellt: 06.12.2004 19:23
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Beitrag #5697 BeitragErstellt: 06.12.2004 19:30
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heiligkreuz ist vielleicht auch eine interessante variante, halt sehr auf wachstum (betonierte felder) kalkuliert. ich fände die variante beim fröschl vorbei besser.






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Beitrag #5699 BeitragErstellt: 06.12.2004 19:35
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Martin
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Beitrag #5702 BeitragErstellt: 06.12.2004 21:52
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Ob Scheidensteinstraße oder nur drei Häuserblocks (was wären das in Meter? 300? oder eher Wohnblocktiefe 90?) nördlich der Hallerstraße - erschiene mir jedenfalls besser als entlang der Hallerstraße, da sich damit neue Erschließungshorizonte auftun....in einem Gebiet, das sich noch sehr entwickeln wird - und auch den nötigen Platz dazu hat!
Interssant - ich glaube schon in einem andren Thread angesprochen- die Frage, wie man den neune Kreisverkehrs nach der Lorettobrücke passiert.....um dann auf die Nordseite der Hallerstraße zu kommen.



 

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Beitrag #5703 BeitragErstellt: 06.12.2004 23:15
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Admiral@ Fröschl ist am Brockenweg , Einfahrt ca. 200 m östlich vom Unteren Stadtplatz .

Eine Haltestelle dort ist m. E. UNBEDINGT notwendig !

Von einer Beibehaltung der alten Schleife Unterer Stadtplatz - Milser Straße - Kurhaus wäre ich nicht besonders begeistert weil ich kein so großer Freund von solch langen Schleifen bin .

Ein guter Platz zu Umdrehen wäre die Gegend bei der Verbindungsstraße Milser Straße - Salzburgerstraße ( weiß den Namen jetzt nicht ) .
Dort wohnen viele Leute , und es wäre Bedarf da .

Die Gegend um das Krankenhaus und der Galgenfeldstraße könnte man mit dem S und dem D erschließen ( am besten einer der beiden nach Mils verlängern ) .

Zillerkrokodil



(Editiert von Zillerkrokodil am 06.12.2004 22:18)



 

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Beitrag #5708 BeitragErstellt: 07.12.2004 12:34
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eine lange schleife bringts sicher nicht, auch nicht in hall... wenn soll die straßenbahn den patergraben hinauffahren zu kur- und krankenhaus und dann weiter nach mils. am unteren stadtplatz geht das gerät keinem ab, und wenn, hat ers zum speckbacher-josef nicht weit, die neue vierer soll ja ein schnellverkehrsmittel sein, und nur weil am unteren stadtplatz heute eine so extrem turbulente kreuzung ist, muß das noch lang nicht heißen, daß sich dort künftig der öffentliche verkehr konzentrieren wird müssen, im gegenteil, der öffentliche verkehr soll schnell und effizient sein, da ist das tohuwabohu am unteren stadtplatz nur im weg.

der gedanke, künftiges wachstum zu berücksichtigen, ist sehr wichtig, was sehr für heiligkreuz spricht, die hallerstraße entlang ist nichts los.

zur frage des umdrehens: nachdem ja durchaus die option bestehen sollte, die strecke über das gewerbegebiet mils nach volders und wattens zu verlängern, käme hier ein gutgelegener acker unterhalb von mils für eine schleife in frage.






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Heli
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Beitrag #5722 BeitragErstellt: 07.12.2004 19:35
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Das mit den neuen Bebauungen sollte schon beachtet werden, was da künftig genau im Busch ist, werde ich am Freitag erfahren.
Ich glaube schon, dass die Bahn den Unteren Stadtplatz bedienen soll, jedoch nicht die Schnapsidee mit dem dort enden. Südlich des Krankenhauses (auf dem Gelände der ehemaligen Kaserne) ist kürzlich erst ein grosser Wohnblock entstanden, auch östl. des Krankenhauses ist noch viel Platz.
Das wichtigste wird sein, die Verantwortlichen zu überzeugen, dass die Bahn mindestens bis Schönegg fahren muss. Wenn das mal durch ist, könn ma uns (oder die Haller sich) überlegen, was in der Anschliessung wichtig ist - ein ergänzendes Busnetz wirds aber immer brauchen. Weiters find ich, dass die Haller Strasse schon einen gewissen Erschliessungswert hat, zumindest ab Brixner Str. ostwärts. Und von der Haller Str. hat man auch die Häuser nördlich davon max. 200 m entfernt, also durchaus fussläufig, auch die neuen Geschäfte südlich der Haller Strasse und die Wohnblocks in der Bahnhofstrasse und Kugelanger sind erschliessenswert. Es gibt sicher 3 - 4 Varianten durch Hall, die per se Sinn machen. Es ist halt immer eine Frage der Gewichtung der Argumente, und das müssen die Haller (natürlich mit Expertenunterstützung ) selber wissen. Denn wenn die nit wollen, bringts eh nix.




 

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Beitrag #5732 BeitragErstellt: 07.12.2004 20:50
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das ist richtig mit den mehreren varianten. ich bin mir aber ziemlich sicher, daß es unfug ist, östlich des unteren stadtplatzes weiterzufahren, sondern daß es wichtig und sinnvoll ist, das krankenhaus und in weiterer folge mils mit der stadtbahn anzubinden. wie sie dort hinkommt, ist dann weniger tragisch, wichtig ist, schnell, was wohl bedeutet, daß man über den patergraben hinauffährt.

ein argument für den unteren stadtplatz bzw. die haller straße östlich der brixner straße wäre das salzlager, bei lichte besehen spricht in meinen augen mehr für die zukunft, die zukunft der wohnbebauung in heiligkreuz und die gegenwart der wohnbebauung auf die haller straße zu. eine strecke beim fröschl vorbei hätte für sich den vorteil der diagonale, also der geschwindigkeit, schließlich wollen wir schnell zum kurhaus. wo ich die umsteigeknoten fürs bussystem mache, muß man dann wirklich (mit expertenhilfe ) schauen.



(Editiert von sLAnZk am 07.12.2004 19:51)





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Beitrag #5733 BeitragErstellt: 07.12.2004 20:57
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Beitrag #5735 BeitragErstellt: 07.12.2004 21:02
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ist eine gute gegend, ja, eine gegend mit raum, mit einem namen, den man kennt, mit frequenz in alle vier richtungen. guter gedanke.






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